DE2313947A1 - Schuhuntersatz - Google Patents
SchuhuntersatzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
-
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- A43B13/145—Convex portions, e.g. with a bump or projection, e.g. 'Masai' type shoes
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
P 6o P loo
Anmelder: Alexander Michael Panaretos 2313947
1 Bizaniou Street
Kiffisia / Attica / Griechenland
Kiffisia / Attica / Griechenland
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Untersatz für einen Schuh.
Der Begriff "Untersatz" für einen Schuh soll zur Bezeichnung
desjenigen ganzen Teils des Schuhs dienen, der zwischen dem Fuß des Trägers und der Bodenoberfläche
liegt. Solch ein Untersatz kann eine Auskleidung für den Fuß und eine Sohlenauskleidung an der mit dem Boden
in Berührung kommenden Oberfläche aufweisen. Der Untersatz kann relativ dünn sein, wie beispielsweise bei einem
Männerschuh, oder relativ dick, wie beispielsweise bei einem hochhackigen Damenschuh mit flacher Sohle. Das Oberteil
des Schuhs ist an dem Untersatz befestigt und kann von beliebiger Stilart oder Konstruktion sein und beispielsweise
von einfachen Riemen, wie bei einer Sandale, bis zu einem den Fuß des Trägers vollständig umgebenden
Oberschuh, wie bei einem konventionellen Schuh, reichen.
Die wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, einen Untersatz für Schuhe vorzusehen, der die Zeit und die Energie,
die man zum Gehen braucht, vermindert, und mit welchem eine Gehbewegung eraielt wird, die schneller und bequemer
und graziöser ist, als dies bis jetzt möglich war.
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Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Schuhuntersatz eine starre Stützplatte, deren vorderes
Ende unter den Zehen des Trägers liegt und diese stützt und deren rückwärtiges Ende unter der Ferse des Trägers
liegt und diese stützt, wobei die mit dem Boden in Berührung kommende Fläche der Stützplatte vom vorderen
Ende bis zum rückwärtigen Ende der Stützplatte in einer kontinuierlichen, konvexen Kurve verläuft, wobei die
konvexe Kurve einen mittleren, unter der Fußsohlenwölbung des Trägers liegenden Teil aufweist, der einen Krümmungsradius
hat, der größer ist als die Krümmungsradien der Teile der konvexen Kurve, die zu beiden Seiten des Mittelteils
liegen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Schuh eine starre Stützplatte, deren vorderes Ende
unter den Zehen des Trägers liegt und diese stützt und dessen rückwärtiges Ende unter der Ferse des Trägers liegt und diese
stützt, sowie an dem Stützplattenuntersatz angeordnete Mittel zur Aufnahme und Befestigung des Fußes des Trägers,
wobei die mit dem Boden in Berührung kommende Fläche des Stützplattenuntersatzes vom vorderen Ende bis zum rückwärtigen
Ende der Stützplatte in einer kontinuierlichen konvexen Kurve verläuft, und wobei die konvexe Kurve einen
mittleren, unter der Fußsohlenwölbung des Trägers liegenden Teil aufweist, der einen Krümmungsradius hat, der größer
ist als die Krümmungsradien der Teile der konvexen Kurve die zu beiden Seiten des Mittelteils liegen.
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231394?
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schuhuntersatzes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf den in Fig. 1 dargestellten Schuhuntersatz;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 1 einschließlich eines Oberschuhs und des Fußes des Trägers;
Fig. Ma bis Hc Ansichten des Schuhuntersatzes nach der Erfindung in verschiedenen Lagen bei verschiedenen
Positionen während der Gehbewegung.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen besteht ein Untersatz 1 für einen Schuh aus einer festen Konstruktion,
wie beispielsweise aus Stahl, Kunststoff oder Holz. Die mit dem Boden in Verbindung kommende Fläche 2 ist nach
einer leichten konvexen Kurve geformt, wobei sich der Krümmungsradius entlang der Kurve ändert. Beispielsweise
umfaßt in Fig. 1 die Fläche 2 einen mittleren Teil 2a, der einen größeren Krümmungsradius hat als die Teile 2b und 2c,
die sich auf beiden Seiten des Teils 2a befinden.
3036A5/0376
Diese Ausfuhrungsform ist ein Untersatz für einen hochhackigen
Damenschuh, der in der in Fig. 3 dargestellten Weise getragen werden soll, in der der Oberschuh 3j der
am Untersatz 1 befestigt ist, den Fuß 4 des Trägers aufnimmt. Wie ersichtlich erstreckt sich die mit dem Boden
in Berührung kommende Fläche 2 in dieser Ausführungsform bis hinter die Teile 2b und 2c zu weiteren Teilen mit
kleinerem Krümmungsradius 2c und 2e. In der Praxis ist es höchst unwahrscheinlich, daß die Teile 2d und 2e
während des Gehens mit dem Boden in Berührung kommen.
Dementsprechend besteht die wesentliche Ausführungsform der Erfindung in einem Untersatz für Schuhe, der eine
mit dem Boden in Berührung kommende Fläche 2 aufweist, die den in einer leichten Kurve in die angrenzenden
Teilen 2b und 2c übergehenden Teil 2a umfaßt, wobei die
beiden Teile 2b und 2c einen kleineren Krümmungsradius aufweisen als der Mittelteil 2a. Diese Ausführungsform ist
in den Figuren 4a bis 4c dargestellt. Der Teil 2a mit
dem größten Krümmungsradius liegt unter der Fußsohlenwölbung des Trägers und die Kurve der mit dem Boden in
Berührung kommenden Fläche 2 ist so geschaffen, daß bei normaler Gehbewegung der Schwerpunkt des Körpers des
Trägers immer so verlegt wird, daß er über der Fußsohlenwölbung konzentriert liegt.
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Wegen der erfindungsgemäßen Form der mit dem Boden in
Berührung kommenden Fläche 2 wird während der Gehbewegung mit nur einem Vorgang erreicht, was bei
konventionellen Schuhen mit Sohle und separatem Absatz mit drei Vorgängen erreicht wird. Mit anderen Worten:
beim Gehen mit normalen Schuhen umfaßt ein Schritt drei verschiedene Vorgänge, nämlich
(i) Abstützen des Körpers auf dem mit dem Boden in Kontakt befindlichen Absatz;
(ii) Durchschwenken durch eine Gleichgewichtsposition, und (iii) Abdrücken gegen den Boden mit den Zehen.
Mit dem Schuhuntersatz der vorliegenden Erfindung sind diese drei verschiedenen Vorgänge in einen einzigen Vorgang
zusammengefaßt unter Einsparung von Energie und Erhöhung von Grazie und Bequemlichkeit.
Wie aus Fig. 4a ersichtlich, bringt der erste Teil der
Gehbewegung den Teil 2c in Berührung mit dem Boden, wobei sich der Untersatz durch den durch den Pfeil angezeigten
Punkt hindurch in die in Fig. 1Ib dargestellte Position
bewegt. Die glatte, in einem Zuge ablaufende Bewegung wird
dadurch vollendet, daß der Teil 2b mit dem Boden in Berührung kommt, wie in Fig. Mc dargestellt. Diese runde
Gehbewegung vermindert sowohl die Zeit als auch die Energie, die beim Abgehen einer bestimmten Entfernung erforderlich
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sind, und das macht das Gehen bequemer, schneller und graziöser.
Der Schuhuntersatz nach der Erfindung kann in jeder Größe passend für Frauen-, Kinder- oder Männerschuhe
hergestellt werden. Der Untersatz kann gegebenenfalls mit inneren oder äußeren Auskleidungen versehen sein,
und er kann voll oder hohl sein oder aus einer Gitterkonstruktion bestehen. Das einzig wesentliche Merkmal
ist, daß die mit dem Boden in Berührung kommende Fläche in der oben beschriebenen Weise glatt gekrümmt ist.
- 7 309845/0376
Claims (3)
1. Schuhuntersatz mit einer starren Stützplatte, deren vorderes Ende unter den Zehen des Trägers liegt und
diese stützt und deren rückwärtiges Ende unter der Ferse des Trägers liegt und diese stützt, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Boden in Berührung kommende Fläche (2) der Stützplatte (1) vom vorderen Ende bis zum rückwärtigen Ende
der Stützplatte in einer kontinuierlichen, konvexen Kurve verläuft, wobei die konvexe Kurve einen mittleren, unter
der Fußsohlenwölbung des Trägers liegenden Teil (2a) aufweist, der einen Krümmungsradius hat, der größer ist als die Krümmungsradien
der Teile (2b, 2c) der konvexen Kurve, die zu beiden Seiten des Mittelteils (2a) liegen.
2. Schuh mit einem starren Stützplattenuntersatz, dessen vorderes Ende unter den Zehen des Trägers liegt und diese
stützt und dessen rückwärtiges Ende unter der Ferse des Trägers liegt und diese stützt, und mit an dem Stützplattenuntersatz
angeordneten Mitteln zur Aufnahme und Befestigung des Fußes des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Boden in Berührung kommende Fläche (2) des Stützplattenuntersatzes (1) vom vorderen Ende bis zum rückwärtigen Ende der
Stützplatte in einer kontinuierlichen, konvexen Kurve verläuft, wobei die konvexe Kurve einen mittleren, unter der
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Pußsohlenwölbung des Trägers liegenden Teil (2a) aufweist, der einen Krümmungsradius hat, der größer ist als die Krümmungsradien
der Teile (2b, 2c) der konvexen Kurve die zu beiden Seiten des Mittelteils (2a) liegen.
3. Untersatz oder Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die mit dem Boden in Berührung kommende Fläche (2) weitere Teile (2d, 2e) aufweist, die sich jeweils
an die erwähnten, zu beiden Seiten des Mittelteils (2a) liegenden Teile (2b, 2c) anschließen, wobei diase weiteren
Teile (2d, 2e) beide einen Krümmungsradius haber,, -"^" '-" r.i~n*
ist als der des jeweils benachbarten Teils der Fläche.
3Oi- f".-. .:./037 b
Leerseite
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Legal Events
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