DE2313503A1 - Neue riechstoffe - Google Patents

Neue riechstoffe

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DE2313503A1
DE2313503A1 DE2313503A DE2313503A DE2313503A1 DE 2313503 A1 DE2313503 A1 DE 2313503A1 DE 2313503 A DE2313503 A DE 2313503A DE 2313503 A DE2313503 A DE 2313503A DE 2313503 A1 DE2313503 A1 DE 2313503A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

6310/90
L. Givaudon & Cie Societe Anonyme, Vernier-Geneve (Schweiz)
Neue Riechstoffe
Synthetische Stoffe, die in der Parfümerie das Ambra ersetzen können, sind sehr gesucht; es gibt bereits eine Reihe solcher Ersatzstoffe, aber die Forschung in dieser Richtung geht weiter, mit dem Ziel, leicht zugängliche und billige Materialien mit dieser Geruchsnote aufzufinden. Mehrere Verbindungen, die ein tricyclisches Decahydronaphthalingerüst aufweisen, verfügen über die Ambranote. Diese Verbindungen besitzen jedoch alle entweder einen Tetrahydrofuran- oder einen Tetrahydropyranring (siehe z.B. US Patent 3 029 225, US Patent 3 045 028, US Patent 3 417 107 oder Ohem. and Ind. N.Z., 3_» 4 (1967)). Verbindungen,die ein tricyclisches Decahydronaphthalingerüst mit einem Oxiranring aufweisen und über eine solche Ambranote verfügen, waren bis jetzt unbekannt (bei der Bezeichnung der Anzahl Ringe bezieht sich tricyclisch auf das Grund-Kohlenwasserstoff skelott; die Anwesenheit eines Oxiranrings hat zur Folge,
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Ur/20.2,1973
dass ein solcher Stoff dann als tetracyclisch bezeichnet wird).
In den belgischen Patentschriften Ur. 778 170 und 778 173 sind gewisse olefinische Kohlenwasserstoffe beschrieben, die dort als Kohlenwasserstoff A und Kohlenwasserstoff B bezeichnet werden. Es handelt sich hier um C-i [-Hp ,-Kohlenwasserstoffe, die durch die Isomerisierung von Thujopsen unter der Einwirkung starker Säuren zugänglich _ sind. Bei dem Kohlenwasserstoff A handelt es sich um 7,8a-Aethano-1,1,7-trimethyl-1,2,3,5,6,7,8,8a-o ctahydronaphthalin. Beim Kohlenwasserstoff B andererseits handelt es sich um das 6,8a-Aethano-1,1,6-trimethy1-1,2,3,5,6,7,8,8aoctahydrönaphthalin. Die Herstellung dieser Kohlenwasserstoffe A und B wird ferner auch in Journal of Organic Chemistry, 37, 1 (1972) beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Epoxydierung dieser C,^Hp.-Kohlenwasserstoffe.
Diese Epoxidierung kann mit Kohlenwasserstoff A oder "Kohlenwasserstoff B oder mit einem Gemisch dieser Kohlenwasserstoffe durchgeführt werden, wobei Kohlenwasserstoff A-Epoxyd, Kohlenwasserstoff B-Epoxyd oder ein Gemisch dieser Epoxyde anfallen.
Diese Epoxyde, entweder allein oder im Gemisch,verfügen über eine sehr kräftige Ambranote und haben sich als äusserst wertvoll als Komponenten von Parfümkompositionen erwiesen, indem durch sie eine holzige Ambranote in solchen Kompositionen erzeugt werden kann. Riechstoffkompositionen, denen eine οIfaktorisch effektive Menge eines oder beider dieser neuen Epoxyde zugegeben wurde, sind demnach ebenfalls Teil der Erfindung, wie es auch die Epoxyde selber sind.
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•ζ _
Die Ausgangsmaterialien für die Herstellung der neuen Epoxyde können nach einem der Verfahren der bereits oben genannten belgischen Patentschriften Nr. 778 170 und 778 173 hergestellt werden. Zweckmässigerweise werden die Kohlenwasserstoffe dadurch hergestellt, dass man Thujopsen bei 400C innert 5 Minuten zu einem Gemisch von Bisessig und Polyphosphorsäure gibt und dieses Gemisch bei dieser Temperatur z.B. weitere 3 Stunden hait, und. das Reaktionsgemisch anschliessend auf Wasser giesst. Die wasserunlöslichen Komponenten können hierauf auf übliche Weise abgetrennt werden, säurefrei gewaschen und von dem bei der Extraktion verwendeten Lösungsmittel befreit werden und hierauf einer Destillation unter vermindertem Druck unterworfen werden. Eine gaschromatographische Analyse dieses Produktes zeigt, dass es aus 8 Komponenten zusammengesetzt ist. Bei den Komponenten 6 und handelt es sich um die gewünschten Kohlenwasserstoffe A und B. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Kohlenwasserstoffe A und B aus dem oben genannten Rückstand durch Vakuumdestillation mittels einer gut wirksamen Kolonne abzutrennen.
Im Hinblick auf die enge strukturelle Verwandschaft der Produkte der Isomerisierung ist eine Auftrennung in Komponenten schwierig. Sie kann z.B. durch Fraktionieren der durch fraktionierte Destillation erhaltenen Gemische erhalten werden,aber auch präparative GasChromatographie führt zum gewünschten Ziel, nämlich Kohlenwasserstoff A und B in reiner Form darzustellen. Wenn allerdings eine Fraktion vorliegt, die beispielsweise weniger als 5$ Fremdstoffe enthält, kann diese ohne weitere Reinigung eingesetzt werden.
Da des weiteren gefunden wurde,dass sich die Geruchseigenschaften von Kohlenwasserstoff A-Epoxyd und
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Kohlenwasserstoff B-Epoxyd kaum voneinander unterscheiden, ist es im übrigen auch nicht nötig, die als Ausgangsmaterialien zu deren Herstellung verwendeten Kohlenwasserstoffe A und B voneinander zu trennen.
Die Behandlung von Kohlenwasserstoff A und B mit einem Epoxydierungsmittel kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden. Als Epoxydierungsmittel haben sich insbesondere Persäuren bewährt. Als Persäure wird demgemäss irgend eine leicht zugängliche Persäure»z.B. Perphthalsäure, Perbenzoesäure, m-Chlorperbenzoesäure oder Peressigsäure verwendet. Besonders bevorzugt ist Peressigsäure, da sie billig und leicht zugänglich ist. Allerdings muss aus handelsüblicher Peressigsäure mit einem Gehalt an Schwefelsäure (ungefähr 1%) als Stabilisator, letztere zuerst entfernt werden. Dies kann durch Zugabe eines basischen Salzes, wie z.B. Natriumacetat oder Natriumcarbonat geschehen. Als bevorzugt hat sich Natriumcarbonat erwiesen. Zweckmässigerweise wird zu der Persäure ungefähr 0,1 bis 1, insbesondere 0,75 Mol Natriumcarbonat pro Mol des zu oxydierenden Kohlenwasserstoffes zugegeben.
Die Reaktionsbedingungen für die Epoxydierung sind nicht kritisch. Zweckmässigerweise wird allerdings ungefähr 1 Aequivalent Persäure pro Mol Kohlenwasserstoff eingesetzt. Speziell bevorzugt ist diejenige Verfahrensweise, bei der ein leichter tJeberschuss an Persäure, beispielsweise ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,2 Mol Ueberschuss an Persäure pro Mol Kohlenwasserstoff Verwendung findet. Die Eeaktionstemperatur ist ebenfalls nicht kritisch. Als zweckmässig hat sich ein Bereich von 0 bis 500C erwiesen. Bevorzugt ist eine Reaktionstemperatur von ungefähr 300C.
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Die Reaktion kann mit oder ohne lösungsmittel durchgeführt werden. Vorzugsweise wird allerdings ein lösungsmittel zugegeben, beispielsweise ein gesättigter Kohlenwasserstoff oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff, wie z.B. Aethylendichlorid etc.
Vorteilhaft ist die Verfahrensweise^bei der ein Gemisch von lösungsmittel und Kohlenwasserstoff A und B und .... wasserfreies Natriumcarbonat zusammengegeben werden, hierauf unter Rühren die Persäure zugegeben wird. Nach Beendigung der Zugabe der Persäure wird das Reaktionsgemisch weitergerührt, zweckmässigerweise ungefähr 30 Minuten bis ungefähr 2 Stunden, z.B. eine Stunde und hierauf zum Reaktionsgemisch Wasser gegeben. Die Menge Wasser ist nicht kritisch. Als günstig hat sich jedoch eine Wassermenge von ungefähr 1,3 Teilen (Volumen) pro Teil (Volumen) Persäure erwiesen. Man rührt das entstandene Gemisch und lässt die Schichten trennen. Die wässrige Phase wird zweckmässigerweise mit demselben lösungsmittel, das für die Durchführung der Reaktion verwendet wurde,extrahiert . (aber auch ein anderes kann verwendet werden). Die organischen Schichten werden vereinigt, mit Wasser, wässriger Base, beispielsweise Natriumcarbonat und wiederum mit Wasser gewaschen und hierauf das lösungsmittel entfernt, zweckmässigerweise unter Atmosphärendruck.
Das zurückbleibende Material wird hierauf unter vermindertem Druck destilliert, zweckmässigerweise mittels einer "Fraktionierkolonne, wobei die gewünschten Epoxyde anfallen. Palis ein Gemisch der Kohlenwasserstoffe A und B als Ausgangsmaterial diente, fällt natürlich ebenfalls ein Gemisch der Epoxyde der Kohlenwasserstoffe A und B an. Andernfalls können die genannten Epoxyde in reiner Form gewonnen werden. Die Geruchsnoten der Epoxyde unterscheiden sich prinzipiell nicht; es kann jedoch festgestellt werden, dass der Geruch des
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Kohlenwasserstoff B-Epoxydes etwas stärker ist als derjenige des Kohlenwasserstoff A-Epoxydes.
Die Instrumentierung für die folgenden Beispiele war die folgende:
A· Gaschromatographie (G-G)
A-I. 1500C, 60 ml/min, 15# Carbowax 2OM auf
Chromosorb P, l/4" (1"=2,54 cm). 0 2 Meter-Cu-Kolonne.
A-2. 2250C, 60 ml/min, 15?i Carbowax 2OM auf
Chromosorb P, 1/4" 0, 2 Meter Cu-Kolorine.
B. GC/Massenspektrum
Perkin-Blmer-900, SCOT J?° Carbowax 2OM, 0.02" 0, 50' rostfreie Stahl-Säule/Perkin-Elmer (double focusing) in Linie mit einem Yarian 620/i Gerät.
C. IR/Perkin-Elmer D. MR/Varian A 6OA
E. Nester/Paust NFA-100 "auto annular teflon"-Drehband~ kolonne (Nester/Paust Manufacturing Corp., Newark, Delaware).
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Beispiel 1
Tricyelische CL t-Hp .-Kohlenwasserstoffe mit einem hohen Gehalt an ejSa
hydronaphthalin und 7,8~Aethano-l,l,7-trimethyl-l,2,3,5,6»7,8,8a-
octahydronaphthalin
In ein Reaktionsgefäas, das mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kühler versehen ist, werden 500 g Eisessig und 200 g Polyphosphorsäure (115$) gegeben. Unter Rühren werden nun bei 400C und über einen Zeitraum von 5 Minuten 500 g Thujopsen zugegeben. Man rührt das Reaktionsgemisch bei 40° während 3 Stunden und giesst es hierauf auf 1 kg Wasser. Man trennt die ölige Schicht ab und wäscht die wässrige Schicht zweimal mit je 100 mi Benzol. Die ölige Schicht und die kombinierten Benzolextrakte werden zweimal mit je 50 ml V/asser gewaschen, hierauf mit 10*igem Natriumcarbonat alkalisch ge~ stellt und wiederum mit Salzwasser neutral gewaschen. Das Benzol wird bei vermindertem Druck abdestilliert, wobei 505 g rohe Kohlenwasserstoffe zurückbleiben. G-emäss Gaschromatographie (A-l) handelt es sich um ein Gemisch von 8 Komponenten: (l) 0,4*, (2) 1,3*, (3) 4,7*, (4) 4,9*, (5) 9,3*, (6) 27,3*, (7) 44,5*, (8) 7,5*. Bei den Komponenten 1-4 handelt es sich um tricyclische 0.. ,JK2 .-Kohlenwasserstoffe unbekannter Struktur. Komponente 5 stellt das 2,2,3,7-Tetramethyl-tricyclo[5.2.2,0 ] undec-3-en dar. Bei den Komponenten 6 und 7 handelt es sich um die gewünschten CLJEg^-Kohlenwasserstoffe (Kohlenwasserstoffe A und B). Bei der Komponente 8 schliesslich handelt es sich um die Chamigrene, insbesondere oc-Chamigren.
Das rohe Gemisch wird bei einem Druck von 0,5 mm Hg mittels einer 61 cnr Goodloe-Kolonne (25 mm 0) destilliert. Die theoretische Bodenzahl beträgt 14, das Rückflussverhältnis ist 20:1. Es fallen die folgenden Fraktionen an:
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ΡΩ
1. 66, O g; Siedepunkt 51-65°C/O,5 mm; n^ 1,4980; GC (A-I) ί 8,2$ Kohlenwasserstoff A; 3,2$ Kohlenwasserstoff B.
2. 85,5 g; Siedepunkt 65-66°C/O,5 mm; n^0 1,5045; GC (A-I): 35,4$ Kohlenwasserstoff A, 21,6$ Kohlenwasserstoff B. - "
3. 262,4 g; Siedepunkt 66-76°C/O,5 mm; n^° 1,5075; spezifisches Gewicht bei 25°C/25°C 0,9442; GC (A-I): 32,9$ Kohlenwasserstoff A; 59,7$ Kohlenwasserstoff B; 3,3$ a-Chamigran.
4. 32,0 g; Siedepunkt 76-8.9°C/0,5 mm; n^u 1,5150; GC (A-I): 24,6$ Kohlenwasserstoff B, 47,2$ cc-Chamigren, 28,4$ Ester (Acetate).
5. 10,5 g; Siedepunkt 89-90°/0-,5 mm; nj 1,5184; GC (A-I) 10,6$ a-Chamigren, 89,4$ Acetate.
6. 35,1 g Rückstand.
Eine Redestillation der Fraktionen 1, 2 und 4 ergibt zusätzliches Material,wie es in der Fraktion 3 vorliegt (also das gewünschte Produkt).
Proben der Kohlenwasserstoffe A und B werden ausgehend von der obigen Fraktion 2 durch Vakuumdestillation bei 5 mm Hg Druck unter Verwendung einer Nester/Faust-Kolonne (E) und präparativer Gaschromatographie erhalten. Die analytischen Daten für diese Kohlenwasserstoffe sind die folgenden:
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Kohlenwasserstoffe A
C15H24 berechnet: C, 88,16%; H, 11,; C15H24 gefunden : C, 88,24%; H, 11,81%
Massenspektrum (B): 204 MG (31%), 189 (27%), 175 (100%), 161 (8%), 148 (18%), 147 (13%), 133 (20%), 119 (35%), 105 (39%), 95 (20%), 93 (16%), 91 (24%), 81 (18%), 79 (17%), 77 (15%), 69 (8%), 67 (11%), 65 (7%), 55 (16%), 53 (10%), 43 (7%), 41 (33%). "
Nmr (D) (f, CDCl3): bei 4,75 (IH, breit 1/2H = ICHz, Multiplett, vinyl), bei 7,93 (2H, Multiplett, allyl), bei 8,08 (2Hj Multiplett, allyl), 8,25-8,92 (1OH, Multiplett, methylen), 9,00 (3H, Singulett, methyl H); 9,13 (3H, Singulett, methyl H), 9,17 (3H, Singulett, methyl H);
IR (C) (t>, rein,max.): 2930 (s), 2910 (s), 2850 (s), 1664 (w), 1550 (s), 1383 (m), 1372 (w), 1367 (m), 1258 (w), 1188 (w), 1102 (w), 985 (w), 960 (w), 840 (m), 795 (w), 662 (w) cm" .
Kohlenwasserstoffe B
C15H24 berechnet: C, 88,16%; H, 11,84%.
C15H24 gefunden : C, 88,07%; H, 11,76%.
Massenspektrum (B): 204 MG (42%), 189 (40%), 175 (100%), 161 (11%), 148 (25%), 147 (23%), 133 (25%), 119 (50%), 107 (17%), 105 (55%), 95 (25%), 93 (20%), 91 (29%), 81 (20%), 79 (20%), 77 (16%), 69 (9%), 67 (13%), 65 (9%), 55 (21%), 53 (11%), 43 (6%), 41 (34%).
Nmr (D) (?, CDCl3): bei 4,72 (IH, breit, vinyl H), 8,04 (4H, breites Multiplett, allyl H), 8,25-8,83 (lOH, Multiplett, methylen H), 9,19 (3H, Singulett, methyl H), 9,21 (6H Singulett, methyl H).
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IR (C) (■£, rein, max.): 2945 (a), 2920 (s), 2865 (s), 1670 (w), 1458 (s), 1440 (m), 1385 (m), 1376 (m), 1365 (m), 1345 (w), 1135 (wj, 1070 (w), 960 (w), 838 (w), 815 (w), 770 (w) cm"" .
Beispiel 2
i Epoxyaethanotrimethyldecahydronaphthaline (Kohlenwas3erstoff A-Epoxyd und Kohlenwasserstoff B-Epoxyd) .
In ein Reaktionsgefäss, dass mit Rührer, Thermometer, Kühler und Tropf trichter versehen ist, werden 260 g (2,45 Mol) wasserfreies Natriumcarbonat, 1,12 kg (900 ml) Aethylendichlorid und 612 g (3 Mol) der Kohlenwasserstoffe A und B gegeben. Unter kräftigem Rühren werden 620 g (3,28 Mol) 40$iger Persäure innert 1 Stunde zugegeben, wobei, gegebenenfalls durch Kühlen, die Temperatur bei 300C gehalten wird. Hierauf wird das Gemisch bei dieser Temperatur 1 Stunde weitergerührt. Man gibt 800 ml Wasser zu, rührt 10 Minuten und lässt absitzen. Die Schichten werden getrennt und die wässrige Phase einmal mit 150 ml Aethylendichlorid extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten werden mit 200 ml Wasser, 200 ml lO^iger Natriumcarbonatlösung und wiederum mit 200 ml Wasser gewaschen. Das Aethylendichlorid wird unter Atmosphärendruck abdestilliert, wobei die Temperatur im Reaktionsgefäss 1200C beträgt. Das zurückbleibende Material, es handelt sich um 650 g, wird bei 0,5 mm Hg an einer 37 cm Säule, die mit Glaskörpern be- packt ist, destilliert, wobei das Rückflussverhältnis 1:1 beträgt. Die folgenden Fraktionen werden isoliert.
1. 184,0 g; Sdp. 75-92°C/O,-5 mm; n^° 1,4815-1,4999 ·
2. 412,0 g; Sdp. 92°G/0,5 mm? n£° 1,5010-1,5020 3» 13,3 Si Sap. 92-95°0/Q,5 mm; n£° 1,5025
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4. 16,0 g; ScLp. 95-110°C/0,5 mm; n^0 1,5075
5. 23,0 g; Rückstand.
Bei der Fraktion 2 handelt es- sich um das gewünschte Reaktionsgemiseh, nämlich um ein Gemisch der Epoxyde der Kohlenwasserstoffe A und B. Eine Redestillation der Fraktionen 1 und 3 (197,3 g) wie oben angegeben, aber unter Erhöhen des Rückflussverhältnisses auf 5:1 ergibt 141 g weiteres Produkt, das mit der obigen Fraktion 2 identisch ist. Die analytischen Daten der Epoxyde sind die folgenden: n|° 1,5015; spezifisches Gewicht 25°C/25°C 1,0055; [a]^5 -2,8°, Gaschromatographie (A-2) 40$ Kohlenwasserstoff A-Epoxyd, 60$ Kohlenwasserstoff B-Epoxyd.
C15H2 0 berechnet: 0 81,76; H 10,98 # gefunden : C 81,91; H 10,97 $.
Nmr (D) (T, CDGl )·. 7,15-6,90 (Ui, breite Bande), 9,26, 9,18, 9,16 (5H Singulett herrührend vom Kohlenwasserstoff B~Epoxyd), 8,95, 8,99, 9,20 (3H Singulett vom Kohlenwasserstoff A-Epoxyd herrührend).
IR (C) (-»?, rein, max.): 1162, 1070, 981, 958, 888, 879 cm"1.
Beispiel 3
4,4a-Epoxy-7,8a-aethano-l,1,7-trimethyldecahydronaphthalin (Kohlenwasserstoff A-Epoxyd)
Eine Lösung von 9,5 g (46 mHol) 85$iger m-Chlorperbenzoesäure in 135 ml Benzol wird auf 10° abgekühlt und dazu unter Rühren 8,2 g (40 mMol) Kohlenwasserstoff A- innert 5 Minuten zugegeben.' Das Geraisch wird hierauf eine Stunde bei '10° und 1/2 Stunde bei 25° weitergerührt und hierauf mit 50 ml lO^iger Natronlauge behandelt. Die organische Schicht wird ab-
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getrennt, mit Wasser gewaschen und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Das zurückbleibende OeI wird destilliert, wobei 8,1 g Kohlenwasserstoff A-Epoxyd anfallen, Siede-
20
punkt 9O-95°/O,3 mm Hg, nD 1,5002; das Produkt ist identisch mit dem Kohlenwasserstoff A-Epoxyd des Beispiels 2.
C15H2 0: berechnet: C 81,76; H 10,98 gefunden : C 81,63; H 11,08
IR (C) (λ>, rein, max;): .1195, 1162, 981, 950, 879 cm"1
MIR (D) (T', CDCl5): 7,14-7,00 (IH breite Bande), 8,95 (3H Singulett), 8,99 (3H Singulett), 9,20 (3H Singulett).
Massenspektrum (B): 220 (48$), 191 (43$), 159 (39$), 135 (39$), 121 (53$), 119 (40$), 107 (62$), 105 (98%), 95 (55$), 93 (71$), 91 (61$)-, 81, (75$), 55 (75$), 43 (71$), 41 (100$).
. Beispiel 4
4,4a-Epoxy-6,8a-aethano-l,1,6-trimethy!decahydronaphthalin (Kohlenwasserstoff B-Epoxyd)
Eine Lösung von 7,2 g (35 mMol) 85$iger m-Chlorperbenzoesäure in 115 ml Benzol wird auf 10° abgekühlt und dazu unter Rühren 6,1 g (30 mMol) Kohlenwasserstoff B innert 5 Minuten zugegeben. Man rührt das Gemisch eine Stunde bei 10° und bei eine 1/2 Stunde weiter und behandelt es alsdann mit 50 ml 10$iger Natronlauge. Die organische Phase wird abgetrennt mit Wasser gewaschen und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Das zurückbleibende OeI wird destilliert, wobei 6 g Kohlenwasserstoff B-Epoxyd anfallen, Siedepunkt i05-110°/0,7 mm; n^ 1,5015. Das Produkt ist mit dem Kohlenwasserstoff B-Epoxyd des Beispiels 2 identisch. """" '
C H24O berechnet: C-81,76; H 10,98
gefunden : C 71*78^ H 11,16- ·
■309840/1178 ' - -
IR (C) (^, rein, max.): 1140, 1065, 1000, 980, 888, 859, 738 cm"1.
NMR (D) (Y, CDCl3): 7,15-6,90 (IH, breite Bande), 9,16 (3H Singulett), 9,18 (3H Singulett), 9,26 (3H Singulett).
Massenspektrum (B): 220 (19$), 202 (30$), 177 (40$), 159 (3996), 133 (35$), 131 (35$), 121 (61$), 119 (50Si), 107 (16%), 105 (72$), 95 (70/0, 93 (77$), 91 (61$), 81 (57$), 79 (5696), 55 (72°/»), 43 (98/»), 41 (100$).
Beispiel ^
Die Geruchsbestimmungen und Geruchsvergleiche wurden wie folgt durchgeführt:
Materialien
1. 4,4a-Epoxy-7,8a-aethano-l,1,7-trimethyldecahydronaphthalin (Kohlenwasserstoff A-Epoxyd), Beispiel 3
2. 4,4a-Epoxy-6,8a-aethano-l,1,6-trimethy!decahydronaphthalin (Kohlenwasserstoff B-Epoxyd), Beispiel 4
3. Kohlenwasserstoff A-Epoxyd (40$) und Kohlenwasserstoff B-Epoxyd (60$), Beispiel 2
4. Ambra
Die Geruchsbestimmungen und Geruchsvergleiche der obigen Materialien 1-4 wurden durchgeführt, indem von jedem Material 0,2 ml auf Geruchsstreifen aufgetragen wurde. Die Intensitätsstudien wurden durchgeführt, indem von den verschiedenen Materialien Verdünnungsreihen in Aethanol hergestellt wurden und diese mit einer Standardlösung von Ambra in Aethanol vergleichen wurden.
Das Material 1, das reine Kohlenwasserstoff A-Epoxyd, weist· einen starken Ambra-Geruch mit der typischen Campher-
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note auf. Der Geruch ist jedoch doppelt so stark wie der des Materials 4.
Das Material 2, das reine Kohlenwasserstoff B-Epoxyd, verfügt über einen ausserordentlich starken holzigen Ambra-Geruch, der von dem Geruch des natürlichen Ambra kaum zu unterscheiden ist. Ir ist ungefähr fünfmal stärker als der des natürlichen Ambra 4.
Das Material 3,verfügt ebenfalls über einen starken holzigen Ambra-Geruch, der sich kaum von dem des Materials 2 unterscheidet. Die Anwesenheit von 40$ Material 1 verändert den Geruch von Material 2 also kaum. Die Geruchsnoten von Material 1 und 2 unterstützen sich sogar gegenseitig. Der Geruch von Material 3 ist ungefähr fünfmal stärker als derjenige von Material 4.
Beispiele 6-10
Eine Parfumbase (Beispiel 6) wurde hergestellt unter Verwendung der in diesem Beispiel aufgeführten Ingredenzien. Die Materialien 1-4 des Beispiels 5 wurden nun zu dieser Phase zugegeben, wodurch die Basen der Beispiele 7-10 entstanden. Die Geruchseigenschaften dieser Kompositionen wurden untersucht und verglichen, indem je 10 ml von lO^igen äthanolischen Lösungen dieser Kompositionen auf Geruchsstreifen aufgetragen wurden, welch letztere nun bei Zimmertemperatur während längerer Zeit parfümistisch beobachtet wurden. Beispiel 7: frische Ambranote, mehr Körper und Wärme als Beispiel 6 ; Ambranuance wie Beispiel 10, wobei letzteres aber das Ambra in doppelter Konzentrationen enthält. Beispiel 8: sehr feine Ambranote, mehr Körper und Wärme als Beispiel 6. Ambranuance wie Beispiel 10, wobei letzteres aber das Ambra in fünffacher Konzentration enthält. Beispiel 9: praktisch wie Beispiel 8: Die Materialien 1 und 2 unterstützen sich geruchlich gegenseitigI Ambranuance
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wie Beispiel 10, wobei letzteres aber das Ambra in fünffacher Konzentration enthält.
Die Materialien 1 und 3 können in Riechstoffkompositionen überlicherweise in Mengen von -ungefähr 0,05 bis -ungefähr 10 Gew.$ eingesetzt werden. Aber auch grössere Mengen können unter Umständen Verwendung finden.
Aus den obigen Vergleichsversuchen kann geschlossen werden, dass es sich bei den Materialien 1-3 um vorzügliche Riechstoffe handelt, deren Beimischung zu Kompositionen deren Geruchscharakter in äusserst wünschenwerter Weise verbessert. Die Materialien sind neue Stoffe, verfugen über eine natürliche Ambranote, sind aber stärker und billiger als natürliches Ambra.
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6 2 8 231 3503
Beispiele 1 1 1 1 10
Aldehyd C-16 38 38 38 1 1
Benzylacetat 125 125 125 38 38
Benzylsalicylat 63 63 63 125 125
Cedrylacetat 34 ■ 34 34 63 63
Citronellol 13 13 13 34 34
Citronellylforroiat 165 150 159 13 13
Diäthylphthalat 15 15 15 159 135
Geranylacetat 97 97 97 15 15
Hydroxyc it ronellal 13 13 13 97 97
Citronenöl 38 38 38 13 13
Linalool 84 84 84 38 38
Linalylacetat 40 40 40 84 84
γ-Methylionon 13 13 13 40 40
Ambrettemoschus 13 13 13 13 13
Ketorunoschus 6 6 6 13 13
Eichenmoos-Harz 6 6 6 6 6
Patchouliöl 180 180 180 6 6
Phenyläthylalkoh'ol 38 38 38 180 180
Isocamphylcyolohexanol 5 5 5 38 38
Vanillin lOfo 13 13 13 5 5
Vetivoröl 15 13 13
Material 1 (KW-A-Epoxyd) 6
11 2 (KW-B-Epoxyd)
" 3 (KW-A- + KW-
B-Epoxyd) 6
" 4 (Ambra) 30
1000 1000 1000 1000 1000
= Kohlenwasserstoff
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Claims (16)

Pat ent ans prüche
1. Verfahren zur Herstellung von Epoxyden, dadurch gekennzeichnet, dass man 6,8a-Aethano-l,l,6-trimethyl-l,2,3,5,6,7,8t8aootahydronaphthalin oder 7 * 8a-Aethano-l,1,7-trimethy1-1,2,3,5,6, 7,8,8a-octahydronaphthalin oder ein Gemisch dieser Substanzen mit einem Epoxydierungsmittel behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydierungsmittel eine Persäure darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Persäure Perphthaisäure, Perbenzoesäure, m-Chlorperbenzoesäure oder Peressigsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltenen Epoxyde aus dem Seaktionsgemisch isoliert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erhaltenes Epoxydgemisch in die individuellen Komponenten aufgetrennt wird.
6. Riechstoffkomposition, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ejSa-Aethano-ljl^-trimethya.-l^^^.e^tSjSa-octahydronaphthalin-epoxyd, an 7,8a-Aethano-l,l,7-trimethy1-l>2,3,5,6,7,8,8a-octahydronaphthalin-epoxyd oder an einem Gemisch dieser Epoxyde.
7. Riechstoffkomposition, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 4,4a-Epoxy-6.,8a-äthano-l,l,6—trimethy!decahydronaphthalin.
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8. Riechstoffkomposition, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ^Aa-Epoxy-TiSa-äthano-ljlfT-trimethyldecahydronaphthaiin.
9. Verwendung von 6,8a-Aethano-lfl,6-trimethyl-l,2,3,5,6f 7,8,8a-octahydronaphthalin-epoxyd, von 7,8a-Aethano-1,1,7— trimethy1-1,2,3,5,6,7,8,Sa-octahydronaphthalin-epoxyd oder eines Gemisches dieser Epoxyde als Riechstoffe.
10. Verwendung von 4,4a-Epoxy-6,8a-äthano-l,l,6~trimethyldecahydronaphthaiin als Riechstoff.
11. Verwendung von 4,4a-Epoxy-7,8a-äthano~l,l,-7-trimethyidecahydronaphthaiin als Riechstoff.
12. Verwendung eines Gemisches von 4,4a-Epoxy-6,8aäthano-l,l,6-trime thy !decahydronaphthalin und 4,4a-Epoxy-7,8a~ äthano-l,l,7-trimethy!decahydronaphthalin der- empirischen Formel C11-H5.0, vom Siedepunkt 92°C/O,5 mm Hg und einem
u = 1,5010-1,5020 als Riechstoff.
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13. 6,8a-Aethano-1,1,6-trimethy1-1,2,3,5,6,7,8,8a-octahydronaphthalin-epoxyd, 7,8a-Aethano-l,1,7-trimethy1-1,2,3,5,6, 7,8,8a-octahydronaphthalin-epoxyd oder ein Gemisch dieser Epoxyde.
14. 4 *4a~Epoxy-6,8a~äthano-l,1,6-trimethyl-decahydronaphthalin.
15. 4,4a-Epoxy-7,8a-äthano~l,1,7-trimethyl-decahydronaphthalin.
16. Gemisch von 4,4a-Epoxy-6,8a~äthano-l,l,6-trimethyldecahydronaiDhthalin und 4, 4a-Bpoxy~7 f 8a~äthano-l, 1,7-trimethylde cahy dr onapht haiin mit der empirischen Formel C1 ,-H0.0, dem Siedepunkt 92°C/Of5 mm Hg und-einem nj = 1,5010-1,5020.
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