DE2313261C3 - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Exzenterschneckenpumpe

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DE2313261C3 DE19732313261 DE2313261A DE2313261C3 DE 2313261 C3 DE2313261 C3 DE 2313261C3 DE 19732313261 DE19732313261 DE 19732313261 DE 2313261 A DE2313261 A DE 2313261A DE 2313261 C3 DE2313261 C3 DE 2313261C3
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Kosei Nishinomiya Hyogo Makino (Japan)
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenterschnekkenpumpe mit einem Einlaufstück für ein Fördergut, einem auslaßseitigen Auslaufstück und einem mittels einer Befestigungsanordnung zwischen dem Einlaufund dem Auslaufstück eingespannten Stator, welcher ein starres zylindrisches; Gehäuse und ein elastisch verformbares Statorformstück mit Innenschneckengewinde aufweist, das an beiden Enden radial abstehende Randwulste hat, zwischen denen das zylindrische Gehäuse angeordnet ist und derjn Anlageflächen mit Dichtungsflächen der mit dem Einlauf- und Auslaufstück jeweils einstückig ausgebildeten Flansche in satte Anlage bringbar sind, wobei das Einlauf- und/oder Auslaufstück axial verstellbar angeordnet sind.
Bei einer solchen aus der DE-OS 16 53 897 bekannten Exzenterschneckenpumpe weist das elastische Statorformstück jeweils an seinen Stirnseiten einen Randwulst auf, dessen Außenmantelfläche mit der Außenmantelfläche des Stators fluchtet, wobei die Längsabmessungen des Stators um die Längsabmessungen der Randwulste kleiner sind als die des elastischen Statorformstücks. Der auf diese Weise aus Stator und Statorformstück gebildete Pumpenzylinder ist mit seinen Enden jeweils in eine Ausnehmung eines Einlauf- und eines Auslaufstückes eingesetzt, wobei der Rand einer jeden Ausnehmung sowohl den Randwulst als auch einen Teil des Stators übergreift. Das Einlauf- oder das Auslaufstück sind verstellbar angeordnet, so daß also der Abstand zwischen Einlauf- und Auslaufstück geändert werden kann, um den Pumpenzylinder fest zwischen Einlauf- und Auslaufstück einzuklemmen, wodurch die erforderliche Dichtigkeit zwischen dem elastischen Statorformstück und dem Einlauf- bzw. Auslaufstück hergestellt werden kann. In der Nähe der Stirnseiten sind auf der Außenmantelfläche des Stators Anschläge vorgesehen, an denen die Ränder der Ausnehmungen des Einlauf- und des Auslaufstückes anschlagen, wenn der Pumpenzylinder zwischen das Einlauf- und das Auslaufstück eingespannt wird. Gerade durch diese Begrenzung der Mindestentfernung zwischen dem Einlauf- und dem Auslaufstück, und damit des Einspanndruckes für den Pumpenzylinder ist aber eine Dichtigkeit zwischen den Stirnseiten des Pumpenzylinder und dem Einlauf- bzw. dem Auslaufstück insbesondere nach einem gewissen Verschleiß und der dadurch bedingten Abnutzung des den Stator überragenden Teils des elastischen Statorformstückes nicht ausreichend sicherzustellen. Da andererseits die Ränder der Ausnehmungen des Einlauf- bzw. Auslaufstückes auch den Stator übergreifen und diesen berühren, ist bereits bei der geringsten Undichtigkeit zwischen dem Pumpenzylinder und dem Einlauf- bzw. Auslaufstück ein Kriechen des gepumpten Fördermediums auch auf die Mantelfläche des Stators nicht zu verhindern.
Aus der US-PS 32 80 753 ist eine weitere Exzenterschneckenpumpe vergleichbarer Bauart bekannt, bei der der Stator in der Nähe seiner Stirnseiten jeweils in einer Querschnittstbene über die Mantelfläche verteilte Ausnehmungen hat, durch die hindurch beim Eingießen des elastischen Statorformstückes die Formmasse austritt und außerhalb des Stators einen Flansch bildet, der zum Einspannen und Abdichten des Pumpenzylinders in Einlauf- und Auslaufstücken dient. Die Befestigung des Pumpenzylinders allein über die Flansche aus der gleichen elastischen Formmasse wie die des Statorformstückes ist jedoch nicht ausreichend mechanisch fest, um sowohl ein Festlegen des Pumpenzylinders als auch eine sichere Abdichtung zwischen dem Pumpenzylinder und dem Einlauf- bzw. Auslaufstück auch noch nach längeren Betriebsdauern sicherzustellen. Außerdem kommen die Stirnseiten des Stators in unmittelbare Berührung mit dem Fördermedium, so daß beim Pumpen von korrosiven Stoffen der Pumpenzylinder aus einem entsprechend korrosionsbeständigen Material gefertigt werden muß, damit weder der Stator noch die Verbindung zwischen Stator und Statorformstück angegriffen werden kann.
Aus der GB-PS 9 70 619 ist eine Exzenterschneckenpumpe bekannt, bei der das starre zylindrische Gehäuse an seinen stirnseitigen Enden abgeschrägt ist und in entsprechend abgeschrägte Ausnehmungen eines Einlauf- und eines Auslaufstückes eingepaßt ist.
Aus der Zeitschrift »Konstruktion im Maschinen-, Apparate- und Gerätebau«, 1968, Heft 6. S. 201 und 202, ist eine allgemeine Übersicht von verschiedenen Dichtungsarten bekannt, bei denen e-n elastisches Dichtelement in Ausnehmungen von abzudichtenden Maschinenelementen angeordnet ist. So weisen z. B. zwei benachbarte Teile mit abgeschrägten Flanken versehene, sich gegenüberstehende Nuten auf, in die ein elastisches Dichtelement eingelegt ist, wobei die Flächenpressung zwischen den abgeschrägten Flanken und dem Dichtelement um so größer ist, je weiter die beiden Teile aufeinander zu gerückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Exzenterschnekkenpumpe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Dichtigkeit zwischen dem Pumpenzylinder und dem Einlauf- bzw. Auslaufstück auch noch nach erheblichen Betriebszeiten der Exzenterschneckenpumpe sichergestellt ist. und eine Berührung des Stators des Pumpenzylinders mit dem Fördermedium ausgeschlossenwird.
Bei einer Exzenterschneckenpumpe der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Randwulste zu den stirseitigen Enden des Stators hin abgeschrägte Außenflächen haben und die beiden Enden des zylindrischen Gehäuses jeweils übergreifen und daß die Dichtungsflächen der Ringflan-
sehe den Außenflächen der Randwulste entsprechend konisch verlaufen.
Bei der neuen Exzenterschneckenpumpe greift das eine kleinere Längsabmessung als die dis elastischen Statorformstückes aufweisende Gehäuse in die Randwulste ein, so daß also der äußere Teil der Randwulste die stirnseitigen Enden des zylindrischen Gehäuses überragt Die Außenflächen der Randwulste sind in Richtung der Stirnseiten des Stators bzw. des Pumpenzylinders abgeschrägt und korrespondieren mit entsprechend abgeschrägten Innenmantelflächen der Ausnehmungen in den Ringflanschen des Einlauf- bzw. Auslaufstückes. Durch diese besondere Ausbildung der Randwulste und auch der Ausnehmungen in den Ringflanschen wird sichergestellt, daß selbst nach einer gewissen Abnutzung der stirnseitigen Enden des elastischen Statorformstückes beim Einspannen des Pumpenzylinder zwischen das Einlauf- und das Auslaufstück eine absolut dichte Verbindung zwischen diesen und dem Pumpenzylinder aufrechterhalten wird. Da andererseits die Randwülste die stirnseitigen Enden des Gehäuses des Stators übergreifen ist eine Berührung des Gehäuses mit dem Fördermedium ausgeschlossen. Das Gehäuse kann daher aus einem relativ billigen und eine gute Verbindung zwischen sich und dem elastischen Statorformstück zulassenden Material hergestellt werden, das gegenüber bestimmten Fördermedien nicht beständig ist
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die einen Längsschnitt einer Exzenterschneckenpumpe zeigt.
Die Exzenterschneckenpumpe 20 hat ein Lagergehäuse 3, einen Einlauf 1, ein Auslaufstück 17, einen zwischen dem Einlauf 1 und dem Auslaufstück 17 befestigten Stator 7 und einen drehbar im Förderkanal des Stators angeordneten Rotor 14.
An einer vom Innenraum des Einlaufs 1 in das Lagergehäuse 3 verlaufenden Zwischenwelle 16 ist eine aus dem Lagergehäuse hervorstehende, mittels einer nicht gezeigten Antriebsquelle antreibbare Antriebswelle 15 angeschlossen. Die vorstehend beschriebene Anordnung entspricht der einer bekannten Exzenterschneckenpumpe und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Der Einlauf 1 hat an der Oberseite einen Flüssigkeitseinlaß 2 und einen waagerecht verlaufenden Öffnungsquerschnitt 18, innerhalb dem das eine Ende des Rotors 14 an der Zwischenwelle 16 angeschlossen ist. Um den Öffnungsquerschnitt 18 herum verläuft ein Ringflansch 4, der in gleichen Winkelabständen von Gewindebohrungen 19 durchsetzt ist
Das Lagergehäuse 3, der Einlauf 1 und das
Auslaufstück 17 stehen mittels Füßen 31,32 bzw. 33 auf einer Unterlage 30, wobei der Fuß 33 mittels eines nicht gezeigten Langlochs, in das Stehbolzen eingreifen, verstellbar an der Unterlage befestigt ist An den beiden Enden des eine Auslaßöffnung 22 aufweisenden Auslaufstücks 17 ist jeweils ein Ringflansch 6,5 gebildet. Der über den Stator 7 hinweg dem Ringflansch 4 des Einlaufs 1 zugewandte Ringflansch 6 ist in gleichmäßigen Winkelabständen von jeweils auf eine der Gewindebohrungen 19 im Flansch 4 ausgerichteten Bohrungen 21 durchsetzt
Der Stator 7 hat ein mit einer axialen Schneckenbohrung 23 versehenes Statorformstück 10 aus Gummi oder einem anderen elastisch verformbaren Werkstoff und ein starres zylindrisches Gehäuse 9, beispielsweise aus Metall. Der schneckenförmige Rotor 14 ist drehbar in der Schneckenbohrung 21 angeordnet Das eine Ende des Rotors 14 ist am freien Ende der Zwischenwelle 16 angeschlossen, so daß der Rotor in der Schneckenbohrung 23 des Statorformstücks 10 in Drehung versetzbar ist, um ein Fördergut in bekannter Weise zu transportieren.
Das elastische Statorformstück 10 weist an beiden Enden radial abstehende Randwulste 11, 11' auf. Diese haben jeweils eine zum betreffenden stirnseitigen Ende des Stators 7 hin abgeschrägte bzw. verjüngte Außenfläche 24 bzw. 25. Die Ringflansche 4, 6 haben ihrerseits den Außenflächen 24, 25 der Randwulste 11 bzw. 11' angepaßte, konisch divergierende lineare Dichtungsflächen 12 bzw. 13.
Das starre zylindrische Gehäuse 9 ist mit seinen beiden Enden in die Randwulste 11 und 11' eingebettet, so daß die Enden also nicht frei hervorstehen. Beim Zusammenbau der Pumpe werden die Randwulste 11, 11' mit ihren Außenflächen 24 bzw. 25 stramm in die konischen öffnungen der Ringflansche 4, 6 eingesetzt, worauf eine entsprechende Anzahl von Zugankern 8 durch die glatten Bohrungen 21 des Ringflansches 6 hindurch in die Gewindebohrungen 19 im Ringflansch 4 eingeschraubt und anschließend mittels Muttern 81 festgezogen werden. Im Betrieb der Exzenterschnekkenpumpe ergibt die satte Anlage der Außenflächen 24, 25 der Randwulste 11 bzw. 1Γ an den Dichtungsflächen 12, 13 der Ringflansche 4 bzw. 6 eine hervorragende Abdichtung. Darüber hinaus sind die Enden des zylindrischen Gehäuses 9 von den Randwulsten 11, IV vollständig abgedeckt, so daß sie auch bei Austritt eines korrosiven Förderguts vor Korrosion geschützt sind. Wie außerdem zu erkennen ist, kann der Stator 7 ohne besondere Bearbeitung des Gehäuses 9 und ohne Zwischenlage irgendwelcher zusätzlicher Dichtungen eingebaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Exzenterschneckenpumpe mit einem Einlaufstück für ein Fördergut, einem auslaßseitigen Auslaufstück und einem mittels einer Befestigungsanordnung zwischen dem Einlauf- und dem Auslaufstück eingespannten Stator, welcher ein starres zylindrisches Gehäuse und ein elastisch verformbares Statorformstück mit Innenschneckengewinde aufweist, das an beiden Enden radial abstehende Randwulste hat, zwischen denen das zylindrische Gehäuse angeordnet ist, und deren Anlageflächen mit Dichtungsflächen der mit dem Einlauf- und Auslaufstück jeweils einstückig ausgebildeten Flansche in satte Anlage bringbar sind, wobei das Einlauf- und/oder Auslaufütürk axial verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulste (11, 11') zu den stirnseitigen Enden des Stators (7) hin abgeschrägte Außenflächen (24, 25) haben und die beiden Enden des zylindrischen Gehäuses jeweils übergreifen und daß die Dichtungsflächen (12, 13) der Ringflansche (4, 6) den Außenflächen (24, 25) der Randwulste (11, 11') entsprechend konisch verlaufen.
DE19732313261 1973-03-16 1973-03-16 Exzenterschneckenpumpe Expired DE2313261C3 (de)

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