DE2311141A1 - Verfahren zum erwaermen und fixieren eines tonerbildes bei der elektrofotografie - Google Patents
Verfahren zum erwaermen und fixieren eines tonerbildes bei der elektrofotografieInfo
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Description
DR. BEFlG DlPL.-ING. STAPr
PATENTANWÄLTE O O Λ Λ 1 A
8 MONCHtN 86, POSTFACH 860245
Ihr ZeicJien Unser Zslchen 23 530 8 MQMCMEN 80 v, 7 J-
ref. Our ref. MauerkircfcerstraBo t; 's» -
Anwaltaakto 23
Kabushilci Kaisha Ricoh
Tokyo/Japan
Verfahren zum Ervrärmen und Fixieren eines Toncrbildes
bei der Elektrofotografie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen und Fixieren
eines Tonex-bildes bei der Elektrofotografie} insbesondere
betrifft sie ein Varfahren zum Fixieren eines Tonerb ildec für ein trocken arbeitende« Elektrofeiografierverfalii'on,
bei den das Tonerbild fixiert und durch Erwärmung go treck«et wird.
Bei dem trocken arbeitenden olektrofotcgrafischen Verfahren
kann das Tonerbild, das von ein ei- Transfer- oder Üb^r-
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tragung iikopiertroMinel u.a. axif Papier oder anderes Aufzeichnungsmaterial
übertragen wird, durch verschiedene Einrichtungen
erwärmt und fixiert werden. Bei den leistuugsfiihxgsten
Einrichtungen wird das Tonerbild unmittelbar i.a Anlage mit einer Oberfläche mit höliorer Temperatur, v;ie beispielsweise
mit der Umfangsflache einer Keiztron:;aol. gebracht.
Aber auch diese Einrichtung weist verschiedene Nachteile
auf. Wenn die das Bild darstellenden Tonerteilchen durch die Erwärmung klebrig werden, können Teile des auf das Aufzeichnungs-
oder Kopierblatt aufgebrachten TonerbiJdes an
der Uiafangsflache der Heizrolle haften. Weira dann das nächste
Kopierblatt an der H<iizrolle in Anlage gebracht wird,
haften die klebrigen, von dem vorhergehenden Kopierblatt stammenden Tonerpartikel ein dem nächsten Kopierblatt.
Gleichzeitig können Teile des auf das nächste Kopierblatt. übertragenen Tonerbildes ebenfalls wieder an der Umfang«-
fläche der Heizrolle anhaften. Auf diese Weise wiederholt sich dann der vorbeschriebene Vorgang. Um einwandfreie Tonerbilder
fixieren zu können, ist dieser Vorgang, der ir; allgemeinen als Offset-F.ffekfc bezeichnet wird, daß nämlich
Teile des Tonerbilde3 an dem nächsten Kopierblatt anhaften, nicht erwünscht und sollte ausgeschaltet werden.
Um den Offset-Effekt zu beseitigen und auszuschalten, sind
Versuche durchgeführt worden, eine Heizrolle rait einer
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Schutzschicht bzw. einora Schutzüberzug aus einem nicht klebrig
werdenden Material zu schaffen, wie beispielsweise Silikon-Kautschuk oder Teflon (eingetragenes Warenzeichen).
Mit solchen Schutzschichten bzw. -überzügen wurden bei Verwendung verschiedener Materialien auch unterschiedliche Ergebnisse
erzielt. Im allgemeinen werden Materialien mit einem höheren Prozentsatz an organischen Bestandteilen bevorzugt.
Das heißt, hierfür sind vor allem Guimniv erb indungen
aus rohem Silikon-Kautschuk als Hauptausgangsstoff geeignet,
der Dimethylpolysiloxan enthält und bei normaler oder niedriger Temperatur vulkanisiert ist. Roher Silikon«
Kautschuk ist aber teuer; darüber hinaus erhöhen sich die Kosten zur Herstellung der Schutzschicht bzw. des -Überzugs
noch mehr, da dem Rohmaterial noch verschiedene Füllstoffe, Streck- und Vulkanisierraittel zugesetzt werden sollten.
Aber selbst wenn eine teuere Schutzschicht verwendet wird, kann der Offset-Effekt nicht vollständig ausgeschaltet und
beseitigt werden. Obwohl es nämlich inzwischen erwiesen ist, daß der Oberflächenzustand der Heizrolle einen großen Einfluß
darauf hat, ob ein Offset-Effekt eintritt oder ob Tonerteilchen
an dem nächsten Kopierblatt anhaften, ist bisher noch nicht mit Sicherheit festgestellt worden, ob zum
Verhindern des Offset-Effekts die am besten geeignete Oberfläche
für Heizrollen gefunden worden ist.
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Bisher ist immer versucht worden, das Anhaften der Tonerteilchen
an dem nächsten Kopierblatt durch verschiedene Überzüge und Schichten auf der Heizrolle zu beseitigen. Ua
aber bisher der Offset-Effekt durch Aufbringen eines Schutzüberzugs
bzw. einer Schutzschicht auf der Heixrolle nicht
in zufriedenstellender Weise beseitigt werden konnte, ist der Versuch unternommen worden, diese Schwierigkeit auf andere
Weise zu lösen. Gemäß der Erfindung wird daher die Wärmeübertragung und vor allem die Tatsache benutzt, daß
die bei höherer Temperatur geschmolzenen Tonerteilchen die Eigenschaft haben, daß sie hart werden und sich verfestigen,
wenn sie durch Abkühlung erstarren.
Die vorliegende Erfindung uchafft daher ein neues Verfahren
zum Fixieren eines Tonerbildes bei der Elektrofotografie
mit Hilfe von Wärmeübertragung, wobei die ein Bild darstellenden Tonerteilchen zuerst gründlich erwärmt und geschmolzen
werden, damit sie vor üb ei'geh end. d.h. zeitlich begrenzt,
an der Heizeinrichtung anhaften, daß sie dann plötzlich abgekühlt werden, so daß die Tonerpartikel an dem Aufzeichnungs-
oder Kopiermaterial aufgrund der Eigenscba ft haften bleiben, daß die geschmolzenen Tonerpartikel hart
werden und sich verfestigen, wenn sie bei der Abkühlung erstarren,
und daß sie schließlich von der Heizeinrichtung entfernt werden. Mit diesem Verfahren kann der Offset-Effekt
wirksam ausgeschaltet und ein Aufwickeln des Kopierbluttus
oder Aufsseichnungsraaterials auf der Heizrolle verhindert
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werden.
Das Verfahren zum Fixieren eines Bildes gemäß der Erfindung weist die folgenden drei Verfahrensschritte auf:
Aufheizen > Abkühlen ^ Entfernen der
Tonerpartikel
1. Beim Aufheizen wird Wärme von der Heizeinrichtung an das auf dem Aufzeichnungsmaterial oder Kopierblatt aufgebrachte
Tonerbild übertragen. Die Tonerpartikel werden dann im wesentlichen bis zu ihrer Schmelztemperatur erhitzt, wodurch
sie in einen etwa fließfähigen Zustand gebracht werden. Wenn sie dann 1 bis 10 Sekunden lang erhitzt werden,
11 12 wodurch sie eine Viskosität von 10 bis 10 P erhalten, sind sie etwa auf ihre Schmelztemperatur gebracht.
Das Erwärmen kann in der Weise durchgeführt werden, daß das
Aufzeichnungs- oder Kopierblatt mit dem Tonerbild zwischen zwei Heizplatten gebracht wird und durch die Heizplatten
auf das Aufzeichnungs- oder Kopierblatt Druck ausgeübt wird. Das Aufheizen kann aber auch so durchgeführt werden,
daß das Aufzeichnungs- oder Kopierblatt mit dem Tonerbild zwischen zwei Heizrollen hindurchläuft und mittels dieser
Heizrollen auf das Blatt Druck ausgeübt wird. Oder aber das Aufheizen kann durch eine Kombination der beiden vorbeschriebenen
Verfahren erreicht werden.
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2. Bei der Abkühlung werden die geschmolzenen Tonerteilchen
so abgekühlt, dall, ihre Verfestigung bei einer Temperatur,
die überwiegend der Übergang*)- bzw. Umschlagtemperatur
von Glas entspricht, oder bei einer darunterliegenden Temperatur eintreten kann. Im allgemeinen ist die Zeit,
die verstreicht, nachdem die Erwärmung der Tonerpartikel beendet ist, und bevor sie von der Heizeinrichtung entfernt
werden,, im wesentlichen dieselbe wie die Erwärmungszeit.
Die Abkühlung kann auf natürliche -Weise durch Ausnützen der Raumtemperatur oder durch Zuführen eines Luft- oder
Wasserstroms durchgeführt verden.
3· Hierauf wird dann das Tonerbild von der Oberfläche der
Heizeinrichtung entfernt, nachdem die das Bild darstellenden Tonerpartikel erstarrt sind. Das Entfernen kann
auf mechanische Weise, beispielsweise durch Abstreiieinrichtungen
oder durch Zuführen eines Luftstroms durchgeführt werden.
Bei dem Bildfixierverfahren gemäß der Erfindung wird Wärme
übertragen, was die Wirkung hat, daß der Offset-Effekt ausgeschaltet
und beseitigt ist, und ein Aufwickeln des Aufzeichnungs- oder 'Kopiermaterial auf die Heizrolle verhindert
ist. Das auf dem Aufzeichnungsmaterial mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung fixierte Tonerbild ist glatt
und glänzend und kann nicht mehr von dem Aufzeichnungsmate-
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rial entfernt werden.
13ei dem erf in dungs geiuäßen Verfahren wird somit eine Wärmeübertragung
angewendet, wodurch das auf das Aufzeichnungs-
oder Kopierblatt aufgebrachte Tonerbild zuerst gründlich erwärmt wird, so daß die Tonerpartikel des Bildes vorübergehend, d.h. zeitlich begrenzt·an der Heizeinrichtung anhaften
können, wenn sie geschmolzen sind und daß sie dann schnell abgekühlt werden, so daß die Tonerpartikel an dem
Aufzeichnungs- und Kopierblatt aufgrund ihrer Eigenschaft
anhaften können,daß sie sich verfestigen und hart werden,
wenn sie aufgrund der Abkühlung erstarren. Das Tonerbild kanu dann anschließend von der Heizeinrichtung entfernt
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfülirungsbeispielen
näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht zur Erläuterung des der Erfindung
zugrundeliegenden Prinzips1;
Fig.2 eine Ansicht zur Erläuterung der Erflindung, wobei die
Heizeinrichtung Heizrollen aufweist;
Fig. 3 im Schnitt eine Seitenansi.cht einer Bildf ixiereinrichtung
zur praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
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eine grafische Darstellung, in der clic dem Λυί'7-ci ch
nvmgs- odc* Kopiermaterial auge führ to V7ärme aufgetragen
ist;
Fig. 5 im Schnitt eine Seitenansicht einer Abv. ρndlung dax in
Fig.3 dargestellten Einrichtung; und
Fig. 6 im Schnitt eine Seitenansicht einer* weiteren
lung der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung.
In Fig.l sind Heizeinrichtungen la und Ib, die entweder
Glas- oder Metallplatten sein können, in ν er tinkler Richtung
in einem bestimmten Abstand zueinander gehaltert« Die
untere Heizeini-iclituug Ib ist mit einem Schutzüberzug i./w,
einer Schutzschicht 2 aus nicht klebendem Material, wie beispielsweise
Teflon, Silikon-Kautschuk oder etwt.s ähnlich* η,
auf der oberen Flache verschon, die in Anlage mit dem auf
einem Kopic.rblatt 3 aufgebrachten Tonerbild 4 gebracht virrf.
Das Kopierblatt 3» <ias ein sogenanntes Elektrofux-Blntt,
ein gewöhnliches Kopierblatt oder ein Film sein kann, liegt
zwischen den beiden Hexzeinrichtungcn la und Ib.
Die Heize:· nrichtungen la und Ib, zwischen denen sich da.ο
Kopierblatt. 3 befindet, werden solr.n^e erwärmt, bis rij o
das Tonorbild h darstellenden Tonerteilchen geschmolzen
oind. Sobald sio geschmolzen sind, verden die Tonp.rtco ] -
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cheii klebrig und haften an dem Aufzeiclmungsmnterial bzv.
Kopierblatt 3 und an der Schutzschicht bzw. dem Schutz Überzug 2 aus nicht klebendem Material.
Da das Tonerbild von beiden Seiten erwärmt wird, werden
die sich nahe den Heizeinrichtungen befindlichen Tonerteilchen geschmolzen, während die mehr in der Mitte liegenden
Tonerteilchen noch Pulverform aufweisen. Wenn daher zu diesem Zeitpunkt die Aufheizung abgeschaltet wird, brechen
die sich mehr in der Mitte befindlichen Tonerteilchen auf, was zu dem Offset-Effekt führt. Dieser Effekt tritt insbesondere
dann auf, wenn die Einrichtung zur Durchführung des elektrofotografischen Verfahrens automatisch arbeitet
und das Fixieren des Bildes sehr schnell erfolgt. Wenn darüber hinaus das Aufheizen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials, auf der kein Tonerbild aufgebracht ist, im Vergleich
zu der Aufheizung der Fläche mit dem Tonerbild verzögert
wird, wird das Tonerbild insgesamt von dem Aufzeichnungsmaterial abgezogen bzw. hebt sich von diesem ab. Um
dies zu verhindern, muß das Tonerbild vollständig und gründlich erwärmt werden.
Bei einer vollständigen Erwärmung der Tonerteilchen gehen sie von dem glasartigen Zustand in den gummiartigen (viskosen)
Zustand über und werden dann zähflüssig. Der richtige Zeitpunkt, die Aufheizung anzuhalten, ist dann gekommen,
wenn die Tonerpartikel guminiartig sind oder zähflüssig
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zu werden beginnen.
Wenn die Aufheizung unterbrochen und mit der Kühlung begonnen
wird, neigen die geschmolzenen Tonerpartikel dizu,
zu erstarren. Infolgedessen haftet dann das Tonerbild 1I an dem Aufzeichnungsmaterial 3 an. Da die Tonerpax-tikel r-.icht klebrig werden, wenn sie erstarren, haftet das Tonerbild
nicht an der Schutzschicht bzw. dem Schutzüberzug 2 aus
einem nicht klebenden Material. Das Tonerbild haftet auch dann nicht an dieser Schutzschicht 2, wenn der größere
Teil der Tonerpartikel eine Härte oder Festigkeit hat, die bei oder in der Nähe der Temperatur erhalten werden kann,
bei der ihr Zustand glasähnlich wird. Zum Fixieren des Tonerbildes werden dann die Heizeinrichtungen la und Ib entfernt. Mit dem vorbeschriebenen Verfahren werden Tonorbilder erzeugt, die so fest fixiert sind, daß sie niemehr von dem Aufzeichnungs- oder Kopiermaterial entfernt werden können. Außerdem sind die hergestellten Kopien glatt und glänzend.
zu erstarren. Infolgedessen haftet dann das Tonerbild 1I an dem Aufzeichnungsmaterial 3 an. Da die Tonerpax-tikel r-.icht klebrig werden, wenn sie erstarren, haftet das Tonerbild
nicht an der Schutzschicht bzw. dem Schutzüberzug 2 aus
einem nicht klebenden Material. Das Tonerbild haftet auch dann nicht an dieser Schutzschicht 2, wenn der größere
Teil der Tonerpartikel eine Härte oder Festigkeit hat, die bei oder in der Nähe der Temperatur erhalten werden kann,
bei der ihr Zustand glasähnlich wird. Zum Fixieren des Tonerbildes werden dann die Heizeinrichtungen la und Ib entfernt. Mit dem vorbeschriebenen Verfahren werden Tonorbilder erzeugt, die so fest fixiert sind, daß sie niemehr von dem Aufzeichnungs- oder Kopiermaterial entfernt werden können. Außerdem sind die hergestellten Kopien glatt und glänzend.
Anstelle von plattenförmigen Heizeinrichtungen können auch
Heizrollen verwendet werden, wie in Fig.2 dargestellt ist. Wie der Fig.2 zu entnehmen ist, werden dann ein Paar übereinander
angeordneter Heizrollen lla und 11b verwendet.
Die äußere Umfangsflache der oberen Rolle lla wird auf eine Temperatur im Bereich 150 C bis 200 C erwärmt; gleichzeitig wird auf die obere Rolle lla ein Druck im Bereich von
Die äußere Umfangsflache der oberen Rolle lla wird auf eine Temperatur im Bereich 150 C bis 200 C erwärmt; gleichzeitig wird auf die obere Rolle lla ein Druck im Bereich von
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100 bis 1 000 g/cm ausgeübt. Hierdurch wird die äußere Umfangsfläche der oberen Rolle lla in satter Anlage mit der äußeren Umfangsfläche der unteren Rolle 11b auf eine Länge von |)twa 3 bis 5""^ gehalten. Normalerweise wird die äußere Umf an £P fläche der unteren Rolle 11b auf etwa 30 C erwärmt.
100 bis 1 000 g/cm ausgeübt. Hierdurch wird die äußere Umfangsfläche der oberen Rolle lla in satter Anlage mit der äußeren Umfangsfläche der unteren Rolle 11b auf eine Länge von |)twa 3 bis 5""^ gehalten. Normalerweise wird die äußere Umf an £P fläche der unteren Rolle 11b auf etwa 30 C erwärmt.
Das Aufzeichnungs- oder Kopierblatt 3 niit einem Tonerbild k
wird den in der vorbeschriebenen Weise ausgebildeten., oberen und unteren Rollen lla und lib so zugeführt, daß das
Tonerbild 4 in Anlage mit der äußeren Umfangsflache der oberen
Rolle lla gebracht wird. Hierbei ist das Tonerbild noch
nicht fixiert. Der auf die obere Rolle lla ausgeübte Druck wird dann weggenommen, go daß ein Druck Null herrscht, und
die Temperatur der unteren Rolle 11b wird auf eine Temperatur im Dereich von 120 C bis 150 C erhöht. Auch in diesem
Stadium ist das Tonerbild noch nicht fixiert. Schließlich wird wieder ein Druck F auf die obere Rolle lla ausgeübt.
In diesem Stadium ist dann das Tonerbild fixiert. Der sekundäre Umschlag-bzw. Übergangspunkt der Tonerteilchen
liegt bei einer Temperatur im Bereich von 'iO°C bis 80°C;
der Schmelzpunkt ist gleich dem sekundären Umschlagpunkt mal 1,5 bis 2,0·
In Fig. 3 ist eine Ausfül'rungef orm einer Vorrichtung isur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nach dem
in riß.2 darroMteilten Prinzip gezeigt. Die Einrichtung
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weist ein endloses Band 13 auf, das über eine obere Ιίυχζ;-rolle
11a und über eine Führungsrolle 12 p;er.ogen und in
Richtung des Pfeils a bewegt wird. Die äußere Umfangrf!lache
der oberen Heizrolle 11a wird auf 130 C aufgeheizt. Unter
der oberen Heizrolle 11a ist eine weitere Heizrolle 11b angeordnet,
die in Richtung eines Pfeils b eingetrieben wird.
Diese untere Heizrolle lib ist an ihrer Umfaugsflache auf
130 C aufgeheizt, und es wi rd über die Rolle 11b ein nach
oben gerichteter Druck F von 400 g/cm ausgeübt. Hierdurch
wird die äußere Vlnif angsf ] äche der unteren Iiollc lib auf
einer Länge von etwa 5ram in satter Anlage mit dem Band 13
gehalten. Ein Abkühlungsbereich d2 ist rechts neben der in
der vorbeschriebenen Weise ausgebildeten unteren Heizrolle 11b vorgesehen.
Mittels der vorbeschriebonen Einrichtung kann das Vorfahren
gemäß der Erfindung durchgeführt und das Tonerbild fixiert werden. Hierbei muß dcis Tonerbild 1 bia 10 &ck lang
erwärmt werden, damit die das Bild darstellenden Toncrto.il-
11 12 eben eine Viskosität von 10 bis 10 P erhalten. In der
dargestellten Einrichtung betragen die Temperaturen der oberen und unteren Heizrollen 11a und 11b insgesamt otva
3OO C; der Schmelzpunkt der Tonerteilchen liegt bei etwa
150 C. Wenn daher die Aufheizzeit 0,05 sole beträgt, wird
während dieser Zeit nur l/lO oder 1/100 dor crfordrvl :>
< );en Wärmemenge übertragen (wenn dor Druck Null .irt). Di,.: .(Vhlencle
Iwirnieinon^e wird durch den Druck F Uoupensici't.
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Wenn die «lern Aufzeichnungs- oder Kopiermaterial zugeführte
Wärme T entlang der in Fig.k dargestellten vertikalen Achao
aufgetragen wird» gibt eine Kurve Tl die Wärmemenge wiedor,
die dem Tonerbild von der unteren Heizrolle lib zugeführt
wird, während eine Kurve T2 die Wärmemenge anzeigt, die dem Tonerbild über das Trum des endlosen Bandes 13 zugeführt
wird, das in Anlage mit dem Tonerbild kommt. In einer Kur- .
/gesamte
ve T3 ist die Wärmemenge gezeigt, die dc-ni Tonerbild bei Anliegen des Druckes F zugeführt wird, der von der unteren Andrückrolle 11b ausgeübt wird. Wie aus den Kurven in Fig.4 zu ersehen ist, kann das Tonerbild vollständig erwärmt werden. Das Tonerbild v/ird schnell abgekühlt, wenn es dem Bereich d2 zugeführt wird, in dem auf das Tonerbild kein Druck ausgeübt wird.
ve T3 ist die Wärmemenge gezeigt, die dc-ni Tonerbild bei Anliegen des Druckes F zugeführt wird, der von der unteren Andrückrolle 11b ausgeübt wird. Wie aus den Kurven in Fig.4 zu ersehen ist, kann das Tonerbild vollständig erwärmt werden. Das Tonerbild v/ird schnell abgekühlt, wenn es dem Bereich d2 zugeführt wird, in dem auf das Tonerbild kein Druck ausgeübt wird.
Der Einfluß des Druckes bei der Übertragung ναι Wärme dürfte
vernachlässigbar sein, wenn die Warmeübertragung mittels
üblicher Materialien vorgenommen wird. Der Einfluß des Druckes ist aber groß, wenn die Wärmeübertragung in bzw.
über Pulvei/atattfindet. Das Tonerbild wird daher in dem Bereich
d2 schnell abgekühlt. Die Zeit, während der das Tonerbild sich in diesem Bereich befindet, kann daher dieselbe
sein wie die Zeit, während der das Bild erwärmt und Druck auf es ausgeübt wird. Diese Zeit kann verringert werden,
wenn die Kühlung dcidurch beschleunigt wird, daß das Tonei'-b.i3d
einem Luftstrom oder etwas ähnlichem ausgesetzt wird.
- Ik -
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Wenn das Tonerbild hauptsächlich aus Schriftzeichen, Buchstaben oder Ziffern geringer Breite besteht, iüt die in dem
Bild gespeicherte Wärme so gering, daß das Bild zu schnell abgekühlt wird, um fest und dauerhaft fixiert zu werden.
Infolgedessen blättert oder hebt sich das Bild von den? Aufzeichnungsmaterial
in der ersten Hälfte des Kuhlbereiclio d2
ab.. Wenn das Tonerbild hauptsächlich aus dicken, breiten Schriftzeichen besteht, wird das Aufzeichnungsmaterial weiterbefördert,
während das Tonerbild an dem Band 13 haften bleibt. Die das Bild Ί darstellenden Tonerpartikel erstarren
bzw. verfestigen sich dann in der zweiten Hälfte der,
Kühlbereichs d2. Die Tonerteilchen erstarren bzw.verfestigen
sich, wenn das Tonerbild in Anlage mit dem unteren Trum des Bandes 13 kommt; dasTonerbild wird von dem Band 13 entfernt,
wenn das untere Trum des Bandes 13 um die RoIIr 12
nach oben umläuft. Es besteht dann aber die Gefahr, daß das Tonerbild noch an dem Band 13 haftet, wenn d«>sK«n unteres
Trum bereits um die Rolle nach oben umgelaufen ist. Um
dies zu verhindern sind vorzugsweise mechanische Einrichtungen zum Ab-sHreifen,Abbürsten ii.ä. angeordnet, die in
Richtung eines Pfeils c ausgerichtet sind, od^r aber es
wird ein Luftstrom in derselben Richtung über das Band geleitet.
In Fig.5 ist eine Abwandlung der in Fig.3 vdcdergegcbcncn
Einrichtung dargestellt; bei dieser· Einrichtung i«;t Jn clci
oberen Heizrolle 11a eine Heizeinrichtung ί ;>
eingebaut. Die.
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obere Heizrolle lla weist einen Durchmesser von 50 6 auf,
während die Führungsrolle 12 einen Durchmesser von 10 bis
20 fi besitzt. Ein Transportband 13 ist über zwei Rollen lla
und 12 geführt; gegenüber dom Außenumfang der Rolle 12 sind
an dem Band mechanische Einrichtungen 15 Z"ßi Abstreifen
des Kopiermaterials von diesem.Band angeordnet} die sxji.tzen vorstehenden Enden der : Abstreif-iüurichtungen
15 berühren die Oberfläche des Bandes 13·
Die untere Heizrolle lib mit einer eingebauten Heizeinrichtung
l6 ist unter der oberen Heizrolle ila angeordnet und
besitzt einen kleineren Durchmeseer als diese Rolle. Die untere Heizrolle 11b weist eine große Krümmung auf, so daß
das Tonerbild leichter entfernt werden kann. Zur Kühlung ist ein Förderband 17 rechte neben der unteren Heizrolle 11b
unter dem unteren Trum des Bandes 13 angeordnet, wodurch verhindert ist, daß das Tonerbild entfernt und nach unten
befördert wird, bevor es ,ausreichend gekühlt ist. Das Hand
17 weist eine Anzahl Bändel cmente mit jeweils einer Anzahl
Öffnungen mit einem Durchmesser vo;i etwa 1 fi auf; das Band
wird über Führungsrollen l8a und l8b gezogen. Über jede der
Öffnungen ist auf das Aufzeichnung.sblatt 3 ein Luftstrom
gerichtet, um das aufgebrachte Tonerbild h zu kühlen. Anstelle
des Bande« 17 können auch ICiUileinrichtungcn in Form
von gekühlten Führuiigsplntteii vorgesehen sein. Mittels der
vorerwähnten Einrichtung ist eine .;,»itf; Fixierung der.· Tonerbild.■>
erreicht.
-IG-
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BAO ORIGINAL
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Die in Fijr.6 ti·;?.rscstej.l te E.iiirJ;;h lung weint ein. Paar übereinander
angeordneter Baader auf, awiscbon d<»nen da:>
AuT-zeiclmungsmattir
j al mit dem Tonerbild hiiidurehb'.:.! order t Korden
kivun. Das obere C3.cllo.se Band 13 ist xua die obere Ur-.la»
rolle Hn mit einer eingebauten Koizeini ichtung l'l und \υΛ
die Führungsrolle 12 her ungeführt. Das andore endlot e B-^iid
20 ist um die untere, unter der oberen Ile.i wolle Ha angeordneten
Hoizrolle lib i:;it einer eingebauten Heizeinrichtung
l6 und um ο ine weitere Heir/.rolle. 19 Ix^rtHügef iihrt , die
rechts neben der Heizrolle Hb und unter dein unteren Trum
des Bandes 13 angeordnet ist. In der Heizrolle 19 i.st. ebenfalls eine Hcitcinritlil-uiig 21 ei-.iTgv.bnut..
Rechts von der Heizrollc 19. ist eine Kühlrolle 22 vorgesehen,
in der eine IIoh.lv.el.1e 22 s.r.go.ordnet ist und die lco-
axial zu diesel· Hohlwelle 22a einen diese Welle unigebend on
Zylinder 22b aufwoict. Über die Hohlwelle wird ein Luftoder
V7iisserstrpi.il zur Külilung der äußeren Umfangsfltichrt d>^£.-Auß
en zylinder G 22b zugeführt. An dem unteren gebogenen Tei.3.
des Bandes 13 gegenüber dar äußeren Umfangsflache drr Fübnmgsrolle
1'Λ ist eine Düse 23 ?-ii.f Trennung des Ton ei bildes
von dein Band 13 engeordnet. Übcj' die Düse 2') i:ird ein Luftstrom
in Richtung ein«·-·. Pfeils d zugeführt. An dein oberen
Trum des Baude;; J3 i»t ciJie Reinigungsrolln ?Jl vorg.. wellen;
d er /in Ji c η um far ^ dor Rei na gungsro 1 le ist iii satter An.lagifiii
t c'cr Oborf l.äclu«. den oliorcn Ti i;:;iy des 13..-.;ides 13 zai de:.;son
Roir. :i gung gehalten. Vorzugr»i.'o:i s c itit der" Auliemunf ang tier
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BAD ORtQINAL
BAD ORtQINAL
Reinj.gungsro3.le 2!ί uvs Aluminium, Eisen odor einem anderen
Material hcx-gestell t, an dem Tonerteilchen huf ton bleiben,
nachdem sie von der Oberfläche des Bandes 13 entfernt worden sind, das aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen) oder
etwas ähnlichem hergestellt ist.
Mittels der vorbeschriebenen Einrichtung kann eine gute Fixierung des Tonurbildes erhalten werden. Diese Einrichtung
weist einen Durchlaß zur Zuführung von Uarme auf, der ausreichend
lang ist, um die das Tonerbild 4 darstellenden Tonerteilchen vollständig zu erwärmen. Vorzugsweise wird das
Tonerbild von dem Band nach ein or Zeit entfernt, die im wesentlichen gleich der En/ärmungszeit ist.
Ta tent fm .sp riich
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Claims (1)
- - iß - 2 31 1 H 1β η t- a η s_ Γ r J- c hVerfahren zum Erwärmen und Fixieren eines Tonerbildes bei der Elektrofotografie, das atif Kopiermaterial durch Übertragung aufgebracht ist, dadurch gekeniijseichn e tt daß das Kopiermaterial mit dem Tonerbild zwischen einem Paar Hexzeinrichtun&on eingebracht wird, daß dann die das Tonerbild darstellenden Tonerpartikel ervs'armi werden, bis sie schmelzen, daß hierauf das Erwärmen der Toner partikel beendet wird, daß ferner die geschmolzenen Tonerteilchen abgekühlt werden, raid daß schließlich, das Tonerbild von einer der Heizeinrichtungen abgenommen irird, wenn der größere Teil der Tonerteilchen auf eine Temperntür abgekühlt ist, die unter dei· Temperatur liegt, bti der die Tonerteilchen glasartig sind.309838/1163Leersei te
Applications Claiming Priority (2)
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JP2589672 | 1972-03-14 | ||
JP47025896A JPS5129825B2 (de) | 1972-03-14 | 1972-03-14 |
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DE2311141B2 DE2311141B2 (de) | 1977-01-27 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242231A1 (de) * | 1981-11-16 | 1983-05-26 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo | Bildwiedergabevorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242231A1 (de) * | 1981-11-16 | 1983-05-26 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo | Bildwiedergabevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4894438A (de) | 1973-12-05 |
DE2311141B2 (de) | 1977-01-27 |
GB1418173A (en) | 1975-12-17 |
JPS5129825B2 (de) | 1976-08-27 |
CA1006569A (en) | 1977-03-08 |
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