DE2308902B2 - Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten

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DE2308902B2
DE2308902B2 DE19732308902 DE2308902A DE2308902B2 DE 2308902 B2 DE2308902 B2 DE 2308902B2 DE 19732308902 DE19732308902 DE 19732308902 DE 2308902 A DE2308902 A DE 2308902A DE 2308902 B2 DE2308902 B2 DE 2308902B2
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/47Mixing liquids with liquids; Emulsifying involving high-viscosity liquids, e.g. asphalt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/434Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, insbesondere von Flüssigkeitsströmen unterschiedlicher Viskosität, bestehend aus einem Mischrohr mit einem Flüssigkeitseintritt und aus einer im Mischrohr drehfest angeordneten Mischschnecke aus mehreren Mischschneckenabschnitten mit abwechselnd unterschiedlich umlaufenden Schneckensiegen, wobei die einzelnen Mischschneckenabschnitte einen Schneckenkern sowie mehrere über den Umfang verteilte, insbesondere vier um 900C versetzte Schnekkenstege aufweisen und die Schneckenstege der einzelnen Mischschneckenabschnitte von Mischschnekkenabschnitt zu Mischschneckcnabschnitt auf Lücke gegeneinander versetzt sind. - Derartige Vorrichtungen werden hauptsächlich zum Mischen der Komponenten von Zwei-Komponentenkunstharzen eingesetzt, wobei die Komponenten einzeln oder bereits vorge- mischt in das Mischrohr eingeführt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Gattung (DT-OS 14 07 515, Fig. 10) weisen die Schneckenstege jedes Mischschneckenabschnitts einen in Fließrichtung des Guts abnehmenden und sich bis in den Schneckenkern hinein erstreckenden Querschnitt auf, wodurch das Gut keinen Drall-, sondern gleichsam einen Kneteffekt erfährt, der mit vergleichsweise hohen Druckverlusten verbunden ist. Die einander zugewandten Stirnflächen der Mischschneckenabschnitte sind mit Abstand voneinander angeordnet, so daß die Gutströme zwischen benachbarten Mischschneckenabschnitten eine Ruhezone ohne Mischeffekt durchlaufen. Im übrigen stört, daß im allgemeinen zwischen den Schneckenstegen und der Innenwand des Mischrohres ein mehr oder weniger großer Spalt gexildet ist, über den eine Grenzschicht ungemischt abfließen kann. Im Ergebnis lassen sowohl der Mischeffekt als auch der Wirkungsgrad zu wünschen übrig.
Bei anderen bekannten Mischvorrichtungen aus Mischrohr und darin drehfest angeordneter Mischschnecke (DT-OS 20 58 071. DT-OS 15 57 118) bestehen die Mischschneckenabschnitte aus tordierten Stahlbandabschnitten, deren Stirnflächen mittels Formschlußausbildungen aneinander angeschlossen sind bzw. deren Länge etwa dem 1.5fachen des Außendurchmessers entspricht. Hier wird das Gut durch eine Drallsirömung gemischt. Nachteilig ist jedoch, daß auf das im Zentrum des Mischrohres strömende Gut infolge des fehlenden Schneckenkerns praktisch kein Drall ausgeübt wird und sich die Mischschneckenabschniite infolge des Gutdrucks in ihrem Außendurchmesscverkleinern können, so daß ein erheblicher Teil des Guts längs der Innenwand des Mischrohres ungemischt abfließt. Auch hier ist also der Mischeffekt unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterauszubildcn, daß der Mischeffekt beachtlich verbessert wird, und zwar bei gutem Wirkungsgrad.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art besteht darin, daü die Schneckenstege jedes Mischschneckenabschnitts einen etwa trapezförmigen, in Fließrichtung des Guts konstanten und sich zum Mischrohr hin erweiternden Querschnitt aufweisen, daß die Höhe der Schneckenstege etwa gleich einem Viertel des Außendurchmessers der Mischschnecke ist und daß die Mischschneckenabschnitie mit ihren Stirnflächen aneinanderliegend und an ihrem Außenumfang dichtend in das Mischrohr eingepaßt sind.
Infolge des in Fließrichtung des Guts konstanten Querschnitts der Schneckenstege besitzen auch die zwischen den Schneckenstegen liegenden Gutströmungskanäle konstanten Querschnitt, so daß die Vorrichtung insgesamt einen sehr niedrigen Druckverlust bewirkt. Durch die besondere Form der Schneckenstege strömen die Gutteilströme längs der einzelnen Mischschneckenabschnitte mit einem erheblichen, das Durchmischen fördernden Drall, der den gesamten Gutquerschnitt erfaßt, weil infolge der geringen Höhe der Schneckenstege der Schneckenkern einen erheblichen Durchmesser aufweist. »Totwasserzonen« in der Achse der Mischschnecke können sich daher nicht ausbilden. Die einen Mischschneckenabschnitt verlassenden Gutteilströnic werden durch die unmittelbar nachfolgenden Schneckenstege des nächsten Mischschneckenabschnitts geteilt und einem gegenläufigen Drall unterworfen, was infolge der dabei auftretenden Gutturbulenzen den Mischeffekt ebenfalls intensiv fördert. Die dichtende Einpassung der Mischschnecke in das Mischrohr verhindert mit Sicherheil das Abfließen ungemischter Grenzschichten an der Innenwand des Mischrohres.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei sehr gutem Wirkungsgrad eine homogene Gutdurchmi-
schung erreicht wird.
Für die weitere Ausgestaltung hestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So läßt sich die Mischschnecke besonders einfach herstellen, wenn die einzelnen Mischschneckenabschr.itte a!s selbctändige s Bauteile ausgeführt und an den Stirnflächen mittels Formschlußausbildungen aneinander angeschlossen sind. Im übrigen empfiehlt die Erfindung zur weiteren Steigerung des Durchmtschungsgrade3, daß die Mischschneckenabschniue eine Länge aufweisen, die etwa dem l,5fachen bis 2fachen des Außendurchmessers entspricht, und daß die einzelnen Schneckenstege etwa ein Viertel eines Gewindegangs bilden, d. h. sich in einer Projektion in Achsrichtung über etwa 9O0C erstrecken.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich nung ausführlicher erläutert. Es /.eigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Mischrohr einer erfindtingsgemaßen Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit eingesetzten Misc'ischneckenabschnitten.
F i g. 2 eine .Aufsicht auf den Gegenstand nach F i;: :
Fig. ; perspektivisch einen ein/einen MiscnschnecKeiiahschnitt in vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren, dargestellte Vorrichtung dient zum Mischer, von Flüssigkeiten, insbesondre von Flüssigkeitsströinen unterschiedlicher Viskosität. Sie besteht aus einem Mischrohr 1 mit Flüssigkeitseintritt 2 und in dem Mischrohr f angeordneter Mischschnecke 3. Diese ist in dem Mischrohr f drehfest, d. h. nicht rotierha; gehalten. Die Mischschnecke 3 besteh; ihrerseits aus einzelnen Mischschneckenabschniticn 4 mit abwechselnd unterschiedlich umlaufenden Schnekkenstegen 5. b. wobei man in der F 1 g. I erkennt, daß diese gleichsam einmal ein Linksgewinde und einmal ein Rechtsgewinde bilden. Die zu mischenden Flüssigkeiten werden in das Mischrohr 1 in axialer Richtung eingeführt, beispielsweise über eine angeschlossene Rohrleitung, in die die Komponenten mehr oder weniger tangential eingeführt werden, das ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Mischschnecke 3 besteht aus einem Schneckenkern 7 und daran angeschlossenen Schneckenstegen 5,6. Im übrigen ist das Mischrohr 1 als Präzisionsrohr mit sehr genauem innendurchmesser ausgeführt und die Mischschnecke 3 ist in das Mischrohr 1 passend eingesetzt. Fig. 3 macht deutlich, daß der Schneckenkern 7 mit den Schneckenstegen 5 der Mischschneckenabschnitte 4 spanabhebend aus Stabmateriai gefertigt werden kann.
Die einzelnen Mischsch: eckenabschnitte 4 sind selbständige Bauteile und an den Stirnflächen 8 mittels Formschlußausbildungen 9.10 (ζ. B. Nut 9 und Feder 10) aneinander angeschlossen. Besonders intensive Durchmischung erreicht man, weil die einzelnen Mischschnekkenabschnitte 4 jeder mehrere über den Umfang verteilte Schneckenstege 5 bzw. 6 aufweisen, nämlich vier um 90c C versetzte, wobei darüber hinaus außerdem die Schneckenstege 5, 6 der einzelnen Schneckenabschnitte 4 von Mischschneckenabschnitt 4 zu Mischschneckenabschnitt 4 gegeneinander versetzt sind. Die Mischschneckenabschnitte 4 besitzen eine Länge L. die etwa dem 1,5- bis 2fachen des Außendurchmessers D (vgl. F i g. 3) entspricht, wobei die Schneckenstege 5, 6 etwa ein Viertel eines Gewindeganges ausmachen. Aus F i g. 3 entnimmt man fernerhin, daß die Schneckenstege 5. 6 etwa trapezförmigen Querschnitt und eine Höhe H aufweisen, die etwa einem Viertel dieses Außendurchmessers D entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, insbesondere von Flüssigkeitsströmen unterschiede eher Viskosität, bestehend aus einem Mischrohr mit einem Flüssigkeitseintritt und aus einer im Mischrohr drehfest angeordneten Mischschnecke aus mehreren Mischschneckenabschnitten mit abwechselnd unterschiedlich umlaufenden Schneckenste- gen, wobei die einzelnen Mischschneckenabschnitte einen Schneckenkern sowie mehrere über den Umfang verteilte, insbesondere vier um 90°C versetzte Schneckenstege aufweisen und die Schneckenstege der einzelnen Mischschneckenabschnitte von Mischschneclcenabschnitt 7u Mischschneckenabschnitt auf Lücke gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenstege (5, 6) jedes Mischschneckenabschnitts (4) einen etwa trapezförmigen, in Fließrichtung des Guts konstanten und sich zum Mischrohr
(1) hin erweiternden Querschnitt aufweisen, daß die Höhe (H) der Schneckenstege etwa gleich einem Viertel des Außendurchmessers (D) der Mischschnecke (3) ist und daß die Mischschneckenabschnitte mit ihren Stirnflachen (8) aneinanderliegend und an ihrem Außenumfang dichtend in das Mischrohr eingepaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mischschneckenabschnitte (4) als selbständige Bauteile ausgeführt und an den Stirnflächen (8) mittels Formschlußausbildungen (9,10) aneinander angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschncckenabschnitte (4) eine Länge (L) aufweisen, die etwa dem 1,5- bis 2.0fachen des Außendurchmessers (D) entspricht, und daß die einzelnen Schneckenstege (5 bzw. 6) etwa ein Viertel eines Gewindeganges bilden.
40
DE19732308902 1973-02-23 1973-02-23 Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten Expired DE2308902C3 (de)

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BE2053426A BE811142A (fr) 1973-02-23 1974-02-18 Dispositif melangeur de liquides
JP49020000A JPS5217902B2 (de) 1973-02-23 1974-02-21
CH252874A CH565584A5 (de) 1973-02-23 1974-02-22
FR7406071A FR2218930B3 (de) 1973-02-23 1974-02-22
GB810474A GB1428612A (en) 1973-02-23 1974-02-22 Devices for mixing liquids
IT48662/74A IT1008308B (it) 1973-02-23 1974-02-25 Dispositivo per mescolare liquidi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338426C2 (de) * 1993-05-11 2003-10-30 Graco Minnesota Inc Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4338426C2 (de) * 1993-05-11 2003-10-30 Graco Minnesota Inc Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten

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JPS5024846A (de) 1975-03-17
GB1428612A (en) 1976-03-17
BE811142A (fr) 1974-06-17
FR2218930A1 (de) 1974-09-20
JPS5217902B2 (de) 1977-05-18
FR2218930B3 (de) 1976-12-03
CH565584A5 (de) 1975-08-29
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