DE2308888B2 - Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm

Info

Publication number
DE2308888B2
DE2308888B2 DE2308888A DE2308888A DE2308888B2 DE 2308888 B2 DE2308888 B2 DE 2308888B2 DE 2308888 A DE2308888 A DE 2308888A DE 2308888 A DE2308888 A DE 2308888A DE 2308888 B2 DE2308888 B2 DE 2308888B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
steel
sponge
grain size
silicon carbide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2308888A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308888A1 (de
DE2308888C3 (de
Inventor
Theodor Dipl.-Ing. Dr. 5159 Grefrath Benecke
Carl Dr.-Ing. 8961 Waltenhofen Pfannenschmidt
Guenther Dipl.- Chem. Dr. 8000 Muenchen Wiebke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektroschmelzwerk Kempten 8000 Muenchen GmbH
Original Assignee
Elektroschmelzwerk Kempten 8000 Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektroschmelzwerk Kempten 8000 Muenchen GmbH filed Critical Elektroschmelzwerk Kempten 8000 Muenchen GmbH
Priority claimed from DE19732308888 external-priority patent/DE2308888C3/de
Priority to DE19732308888 priority Critical patent/DE2308888C3/de
Priority to DD175916A priority patent/DD109663A5/xx
Priority to JP2037574A priority patent/JPS5342008B2/ja
Priority to NL7402391A priority patent/NL7402391A/xx
Priority to FR7405911A priority patent/FR2219230B1/fr
Priority to BE141286A priority patent/BE811456A/xx
Priority to SE7402398A priority patent/SE424091B/xx
Priority to GB816874A priority patent/GB1466475A/en
Priority to AU65981/74A priority patent/AU481872B2/en
Priority to CA193,339A priority patent/CA1018360A/en
Priority to IT48661/74A priority patent/IT1004334B/it
Priority to US445413A priority patent/US3899320A/en
Publication of DE2308888A1 publication Critical patent/DE2308888A1/de
Publication of DE2308888B2 publication Critical patent/DE2308888B2/de
Publication of DE2308888C3 publication Critical patent/DE2308888C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/008Use of special additives or fluxing agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Manufacture Of Iron (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

pelletierende»! Eisenerz zugesetzt und das Gemisch in mit wurden rund 28 kg Siliciumcarbid mit knapp 20 kg bekannter Weise pelletiert, gegebenenfalls gebrannt Reinsilicium eingebracht (etwa 0.55% Si). An Eisen- und reduziert oxid wurden aus dem Eisenschwamm 33 kg eingeführt
Die hochfeine Verteilung des unschmelzbaren SiIi- Schon mit bloßem Auge zeigte sich, daß die Schlacke ciumcarbids im Eisenschwamm bewirkt, daß mit der 5 heller aussah. 315 g Schlacke wurden nach dem Er-Verflüssigung des Eisenschwammes und damit der kalten ausgewogen. Man konnte nur 2 g metallischer Auflösung des Siliciumcarbids, dessen Verteilung in Einschlüsse mit dem Magneten herausziehen. Die der Schmelze äußerst gleichmäßig erfolgt und der vom restlichen 313 g enthielten 2,73% Eisen und 4,54% Eisenschwamm mitgeführte Anteil an Eisenoxid be- Mangan,
vorzugt reduziert wird. io .
Bei der bisherigen Art der Zugabe von Siliciumcar- Beispiel 3
bid auf bzw. in das Bad kann eine solche Gleich- Einer sauber abgeschickten Schmelze im Gewicht
mäßigkeit, wie bei der geschilderten innigen Verteilung von 3,5 t entsprechend Beispiel 1 wurden 1500 kg von beispielsweise nur 2 oder 4% Siliciumcarbid im Eisen zum Vergießen entnommen. Als Ersatz wurden Eisenschwamm nicht erreicht werdeu. 15 zunächst 900 kg (25%) Eisenschwamm beigegeben,
Mit der erfindungsgemäßen Einbringung von SiIi- welchem erfindungsgemäß vor der Reduktion 2% ciumcarbid in den Eisenschwamm ist eine wesentliche Siliciumcarbid zugesetzt wurden. Der Rest wurde mit Verkürzung der Chargendauer und eine eisenärmere Kreislaufmaterial aufgefüllt
Schlacke gewährleistet; beides zusammen ist in Ver- Die Analyse des zugesetzten Schwamtnes ist: 92,2%
bindung mit der besseren Futterhaltbarkeit ein bedeu- *° Gesamieisen, davon 86,6% metallisch, 0,7% Al2O3, tender technischer Fortschritt. 2,5% SiO5,, 1,0% CaO, 6,7% FeO entsprechend 5,4%
metallischem Eisen, 0,85% C, 2% Siliciumcarbid
(metallurgische Qualität mit 90% SiC). Aus diesen
Beispiel I 900 ^g £isenschwamm wurden entsprechend obiger
Ein Einschmelzblock von 900 kg Gewicht GGG »5 Analyse folgende Schlackenbildner eingebracht: 58 kg wurde in den Ofen gesetzt und mit Kreislaufmaterial FeO, 23 kg SiO2, 6,0 kg Al2O3, 10,0 kg CaO, 1,0 kg bedeckt. Nach dem Niederschmelzen wurde nachge- MgO und zusätzlich aus dem metallurgischen Siliciumfüllt unter Verwendung von neuen, blanken Blech- carbid 1 kg SiO2. Der SiC-Gehalt ist 17 kg mit rund paketen, bis der Ofen voll war. Dann wurde eine grö- 12 kg Reinsilicium.
ßere Schlackenprobe von der Oberfläche entnommen. 30 Die 99 kg Schlackenbildner ergeben theoretisch 58% Das Gewicht dieser Schlackenprobe in erkaltetem Zu- FeO, 23% SiO2, 6% Al2O8, 10% CaO, 1,0% MgO. stand betrug 800 g. Nach der Vermahlung konnten Tatsächlich wurden in der Schlacke gefunden: 6,0% mit Hilfe eines Magneten 300 g überwiegend kugelige, Fe entsprechend 8% FeO, 1 % Mn, 68% SiO2, 17% metallische Einschlüsse herausgezogen werden. In den CaO, 12% Al2O3 und 1,2% MgO. Statt des theoretisch restlichen 500 g wurden 16,34°/ Fe und 6,12% Mn 35 erwarteten FeO-Gehaltes von 58% enthielt die Schlakgefunden. Dieser Analysenwert liegt im Rahmen ke nur 8%. Die Differenz des SiOrGehaltes rührt mit üblicher Analysenbefunde. 25 kg SiOs aus den für die Reduktion verbrauchten
. . 12 kg Reinsilicium aus dem Siliciumcarbid.
BeisP'el 2 Addiert man diese Menge von 25 kg SiO2 zu den
Unter Einhaltung der gleichen Gewichtsverhältnisse 40 eingebrachten 23 kg SiO2, so ergeben sich 48 kg SiO2. wie im Beispiel 1 wurde die Schmelze wiederholt Die Gewichtsmenge der Schlacke sinkt durch das aus-Anstatt des im Beispiel Il verwendeten Anteils an Blech- reduzierte FeO auf 87 kg; also stellen obige 48 kg paketen wurden 500 kg Eisenschwamm und getrennt mithin 55% SiO2 dar. Ein Zugang aus dem Ofenfutter-0,9% metallurgisches Siliciumcarbid bezogen auf die verschleiß und anhängendem Sand des Kreislaufgesamte Füllung hintereinander eingeschmolzen. Da- 45 materials ergibt die Differenz iuf 68%.

Claims (7)

1 eigens hergestellt werden. Als Stahlschrott dagegen widen solche AbmUe ausgewählt die auf Grund ihrer Patentansprüche: froheren Verwendung von besonderer Reinheit sein massen- z. B Tiefziehblecbe. Auch ist beispielsweise
1. Verfahren zur HesteUung von Eisenschwamm ^f^~L,endung Von Armcoeisen bei der Erzeugung aus Eisenerzen mit 95% und mehr Eisenoxid, 5 te^fJJJJgg und öderen Stählen seit langem dadurch gekennzeichnet, daß man vonι Edelstahlen
fern pulverisierten Eisenerz Siliciumcarbid zu- p-TEinsatzstoff von hervorragender Reinheit ist der
mischt, das Gemisch pelletiert und der Direkt- ^" hwamnJ. Seine Verunreinigungen bestehen Ie-
reduktion unterwirft. JrP?.. ^ Weinen Mengen Kieselsäure, Tonerde und
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gdcenn- « J»*™ "JJ*k odef Magnesia, welche verschlackt zeichnet, daß man die Eisenerze in feingemahlenem Spuren vo Begjeiteiementen Kohleiatoff, SiIi-Zustand mit feinkörnigem Siyciumcarbid vermischt ^eroen.v« ~ und Schwefd ist nur KohIen. „nd in bekannter Weise in eine stückige Form «JjfJJJJJg; spurenelemente, wie z. B. Kupfer, TibringL rhmm Aluminium, Arsen und Blei, sind nur in
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch »5 ^^^^" Mengen, z. B. jeweils weniger als gekennzeichnet, daß Eisenerze, von denen minde- äußerst kleinen mc B
stens 80 % auf eine Korngröße von kleiner als 40 μ °'0'.f^wSkungen in der chemischen Zusammen-
aufgemahien sind, verwendet werden. ,L Her Einsatzstoffe sowie- ihr unterschiedliches
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ^™ ΐ£ί^ Abhängigkeit vom Schmelzergekennzeichnet, daß Siliciumcarbid in einer Menge «· Abbrandverhalten m^* J^ teispjelsweise yon
0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis fahrerwera nhaltigen Zuschlagstoffen,
6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge Fe™5""° ρίε bei dieler Verfahrensweise erzielba-
und einer Korngröße von 10 μ bis 2,0 mm, Vorzugs- ausgeg^hem u e den neueren
weise 10 bis 400 μ, verwendet wird. S^ST B bei GGG, keinesfalls immer
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch »5 ^f run^n' * n£ht Iäßt sich auf diese Weise der gekennzeichnet, daß Siliciumcarbid in adäquater ^1:*^ «£,Spurenelemente beeinflussen. Korngröße dem zu pelletierenden Eisenerz züge- A^1^^ Verfahren gefunden zur Herstelsetzt. das Gemisch in bekannter Weise pelletiert Es 7n rg^hwamm aus Eisenerzen mit 95% und und gegebenenfalls gebrannt wird. S KaSxid das dadurch gekennzeichnet ist, daß
6. Verwendung von Eisenschwamm nach An- 3« mehr E.senox d oa ^ Siliciumcarbid zu-
spruch 1 bis 5 zur Herstellung von GGG. ™?"h? Is Gemisch pelletiert und der D.rektreduk-
7. Verwendung von Eisenschwamm nach An- mischt, das uemiscn pcncuc
spruch I bis 5 zur Herstellung von schwarzem ^^^^,«, des erfindungsgemäß anfa.len-
8mPVe8rwendung von Eisenschwamm nach An- ^ ^/^^^T^S&^^
spruch 1 bis 5 zur Herstellung von übereutektoidem wendung von Krcislaufanteilen
Stahlguß, dessen oberhalb 0*9 % liegend Kohlen- der u"terechiedi'cit^S'S e C n he d" stoffgehalt als Kugelgraphit im Rohguß abgeschie- (z. £ ^™^ ^"^
^Verwendung von Eisenschwamm nach An- «·
i Si.iib
^erendg ^^^^^J^^
spruch , bis 5 ir Herste.lung von Si.iciumbau- %f䙣Z5!^^ stahlen oder anderen Stahlsorten. guU ausgescmcucn « ι ,
Stahlsorten verwendet werden.
Beim Einschmelzen des bekannten Lisenschwam-
45 nies der im Vergleich zu Schrott einen höheren Sauerstoffgehalt aufweist, bildet sich eine eisenoxidhaltige Schlacke welche das saure Ofenfutter stark angreift.
Gußeisen mit Lamellen-Graphit (GG) oder solches Es ist bekannt, daß sich dank der besonders guten mit kugeliger Ausbildung des Graphits (GGG) oder Desoxydationswirkung von S«!|^«tad der Ε,κη-Temperguß (GT), wird Sowohl in Schacht-, Flamm- 5° oxidgehalt der Schlacke;beim f;1"*^^"^™" oder Elektroöfen erschmolzen. Zum Erschmelzen die- erni.-drigt und .damit d« Futte ^Ubarkert des Ofens ser Gußwerkstoffe gibt man in diese öfen ein Gemenge steigert. Dies gilt allerdings nu fur«* bisherige^Prax s aus Gußbruch, Stahlschrott, Kreislaufmaterial und ohne die Zugabe von Eisenschwamm ^we.l durch die
h d di i Zb on Eisenschwamm die gW^enmenge be-
aus Gußbruch, Stahlschrott, Kreislaufmaterial und ohne die Zugabe von E ^
Roheisen. Im Gußeisen sowie im Stahl und damit im Zugabe von Eisenschwamm die gW^enmenge be-
i h 55 ähtlih ansteigt Um den Eisenoxrfgehalt der
Roheisen. Im Gußeisen sowie im Stahl und damit im g g^
Gußbruch und Stahlschrott vollzieht sich in zuneh- 55 trächtlich ansteigt. Um den Eisenoxrfgeh
mendem Umfang eine Anreicherung von chemischen Schlacke beim Einsatz y?n_El?™*h**™m
Elementen, welche entweder den Gebrauchsgütern be- dem, sind zusätzliche Maßnahmen Jg**"*
wüßt zur Veränderung ihrer mechanischen Eigenschaf- Man vermocht_d* ^^W
ten bei der Herstellung zulegiert wurden, oder aus den feingemahlenem Zustand mit ^"
Erzen herrührend im Roheisen enthalten waren. Wäh- 6o carbid und bringt sie in ^1»^
rend aus der Mitverwendung solcher Einsalzstoffe im Form. Dabe. verwendet man E£*^ *" ~
üblichen GG normalerweise keine Störungen entstehen, weise mindestens 80% auf eine Korngroße von
wird die Herstellung der hochwertigen Sorten GGG als 40 μ aufgemahlen sind. Das Sihc «m^bid wird m
oder Temperguß zunehmend schwieriger. Dies hat einer Menge von 0 1 bis 10 Gewtchteprozent vo -
zunächst zu einer Auswahl von Einsatzstoffen geführt, 6* zugsweise 0,5 bis 6 ^™^0™^™*™™* ^
die jedoch wirtschaftlich ungünstig sein können. Die Gesamtmenge und einer Korngröße von \Q μ bis
für GGG und Temperguß eingesetzten Spezialroh- 2 mm, vorzugsweise 10 bis Wj.™™™dcLO*sn
eisensorten müssen wegen ihrer technischen Reinheit Siliciumcarbid wird in adäquater Korngroße dem zu
DE19732308888 1973-02-23 1973-02-23 Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm Expired DE2308888C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308888 DE2308888C3 (de) 1973-02-23 Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DD175916A DD109663A5 (de) 1973-02-23 1974-01-09
JP2037574A JPS5342008B2 (de) 1973-02-23 1974-02-20
NL7402391A NL7402391A (de) 1973-02-23 1974-02-21
FR7405911A FR2219230B1 (de) 1973-02-23 1974-02-21
SE7402398A SE424091B (sv) 1973-02-23 1974-02-22 Forfarande for framstellning av jernsvamp ur jernmalm med 95% eller mer jernoxid
BE141286A BE811456A (fr) 1973-02-23 1974-02-22 Procede de preparation de mousse de fer
GB816874A GB1466475A (en) 1973-02-23 1974-02-22 Manufacture of spongy iron
AU65981/74A AU481872B2 (en) 1973-02-23 1974-02-25 Manufacture of iron sponge
CA193,339A CA1018360A (en) 1973-02-23 1974-02-25 Process for making iron sponge
IT48661/74A IT1004334B (it) 1973-02-23 1974-02-25 Procedimento per la produzione ed applicazione di ferro spugnoso
US445413A US3899320A (en) 1973-02-23 1974-02-25 Process for making iron sponge pellets containing silicon carbide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308888 DE2308888C3 (de) 1973-02-23 Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308888A1 DE2308888A1 (de) 1974-09-05
DE2308888B2 true DE2308888B2 (de) 1975-09-11
DE2308888C3 DE2308888C3 (de) 1976-04-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5342008B2 (de) 1978-11-08
GB1466475A (en) 1977-03-09
DE2308888A1 (de) 1974-09-05
NL7402391A (de) 1974-08-27
CA1018360A (en) 1977-10-04
JPS5024110A (de) 1975-03-15
DD109663A5 (de) 1974-11-12
AU6598174A (en) 1975-08-28
IT1004334B (it) 1976-07-10
BE811456A (fr) 1974-08-22
SE424091B (sv) 1982-06-28
FR2219230A1 (de) 1974-09-20
FR2219230B1 (de) 1976-12-03
US3899320A (en) 1975-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD253436A5 (de) Graphitierend wirkendes impfmittel fuer die erzeugung von eisen-kohlenstoff-werkstoffen als grauguss
DE2616653C2 (de)
DE3121089A1 (de) Drahtfoermiges mittel zum behandeln von metallschmelzen
CH657152A5 (de) Verfahren zur herstellung von aluminium-silizium-legierungen.
DE3341154A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von sulfidischen kupfer- und/oder kupfer-zinkkonzentraten
DE2165595B2 (de) Gesintertes Pellet und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2308888B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE2757444C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von synthetischem Gußeisen
DE2308888C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE2421743A1 (de) Umkleidete calciumkoerper zum desoxidieren und entschwefeln von eisen- und stahlschmelzen u. dgl.
DD202895A5 (de) Zusatzstoffe fuer auf geschmolzenem eisen basierende legierungen
DE1190015B (de) Reinigungsstoff fuer Eisen- und Stahlschmelzen
DE3610248A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferrolegierungen
DE3200946C1 (de) Formling zur Beschickung von Kupol- oder dergleichen Schmelzöfen
DE2207502C3 (de) Zusatzmittel in Brikettform für Kupolöfenchargen
DE941392C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zink aus oxydischem zinkhaltigem Material mit kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln im Lichtbogenofen
DE2106570B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gußeisen
EP0808378B1 (de) Verfahren zum aufbereiten von müll oder müllfraktionen, insbesondere autoshredderleichtfraktion
DE319561C (de) Verfahren zum Erzeugen von metallischem Eisen, z. B. Roheisen, Gusseisen, aus titanhaltigem Material
DE2223974C3 (de) Verfahren und Schmelzofen zur Herstellung einer Desoxydations- und Stahlveredlungsleglerung
AT403044B (de) Verfahren zur herstellung von nioboxid
DE3502542C2 (de)
DE923834C (de) Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Materials auf der Grundlage von geschmolzener Magnesia
DE2715077C3 (de) Exothermes Gemisch zum Frischen von Stahlschmelzen
DE1608186C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Ferromangan oder Ferrochrom mit mittlerem oder niedrigem Kohlenstoffgehalt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee