DE2307497A1 - Form und verfahren zum blasen von hohlkoerpern aus kunststoff - Google Patents

Form und verfahren zum blasen von hohlkoerpern aus kunststoff

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DE2307497A1
DE2307497A1 DE19732307497 DE2307497A DE2307497A1 DE 2307497 A1 DE2307497 A1 DE 2307497A1 DE 19732307497 DE19732307497 DE 19732307497 DE 2307497 A DE2307497 A DE 2307497A DE 2307497 A1 DE2307497 A1 DE 2307497A1
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DE19732307497
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Daniel Pellerin
Michel Siard
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Compagnie Francaise de Raffinage SA
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING.(PHYS.)H.VON SCHUMANN DIPL.-ING.iCHEM.) W. D. OEDEKOVEN 2307Λ97
Dresdner Bank AG München J "*"**"
Konto Nr. 3388992 Po.uchedtkonto: MüncHe» 49463
15.2.1973
2/Kt
COMPAGNIE FEANCAISE DE EAFJ1INAGi) S.A., Paris, Frankreich
Form und Verfahren zum Blasen von Hohlkörpern aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Form zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff mit mindestens einer Vertiefung in der Trennebene der Form durch Extrusionsblasen, welche aus zwei beweglichen Formhälften und einem beweglichen Formboden besteht.
Sie hat auch ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Extrusionsblasen zum Gegenstand, wobei ein stranggepreßter Vorformling in plastischem Zustand in einer erfindungsgemäßen Form zum Hohlkörper mit mindestens einer Vertiefung in der Trennebene der Form geblasen wird.
Bekanntlich ist die Unterbringung von flüssigen, pulverförmigen oder kompakten Produkten in stapelbaren Verpackungen, insbesondere Einwegverpackungen, mehr und mehr verbreitet. Die Stapelbarkeit vereinfacht die mit der Handhabung, der Lagerung und der Verteilung der Produkte verbundenen Schwierigkeiten.
Zur Herstellung von stapelbaren, je nach der Wandstärke mehr oder weniger leichten Verpackungen sind besonders thermoplastische Kunststoffe geeignet, wie beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid.
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Stapelbare Verpackungen weisen notwendigerweise mindestens einen Vorsprung und mindestens eine Vertiefung auf. Beim Stapeln liegt der Vorsprung einer Verpackung in der entsprechenden Vertiefung der benachbarten Verpackung. Bei Flaschen stellt der Flaschenhals den Vorsprung dar. Dieser liegt bei gestapelten Flaschen in einer Vertiefung oder Ausnehmung des Bodens der nächst oberen Flasche.
Die Vertiefung macht bei der Herstellung solcher Verpackungshohlkörper die Verwendung eines Kernes oder Formteiles erforderlich, welcher bzw. welches beweglich sein muß, damit die Form geöffnet werden kann. Diese Notwendigkeit macht · die Formen verwickelt und teuer, bei denen beispielsweise das zusätzliche Formteil senkrecht zur Bewegungsrichtung der beiden Formhälften beweglich ist, wenn die Form geöffnet bzw. geschlossen wird. Formen dieser Art sind z.Z. lediglich bei der Herstellung von Hohlkörpern großen Volumens anzuwenden, welche mit Hilfe von großen und verwickelten Maschinen in langsamer Aufeinanderfolge hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Extrusionsblasen unter Verwendung einer mehrteiligen Form derart zu verbessern, daß eine schnellere Aufeinanderfolge der Blasvorgän- ge ermöglicht ist, wobei die Hohlkörper mindestens eine Vertiefung in der Trennebene der Form aufweisen. Bei einer Flasche weist lediglich deren Boden die einzige Vertiefung auf.
£s wird daher eine Form der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine Fonnhälfte einen festen Boden und die andere Formhälfte einen an dieser festlegbaren sowie gegenüber beiden Formhälften parallel zu deren Bewegungsrichtung beweg-
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liclien Boden aufweist. Der bewegliche Boden der anderen Fonahälfte ist vorzugsweise an der einen Formhälfte festlegbar oder aber gegenüber beiden Formhälften zusätzlich parallel zur Formtrennebene beweglich. Im allgemeinen weist der Hohlkörper eine Symmetrieebene auf, welche mit der Formtrennebene identisch ist, so daß die Formtrennebene eine Symmetrieebene der Hohlkörpervertiefung darstellt. In den meisten Fällen weist die Hohlkörpervertiefung eine Symmetrieachse auf, d.h. ist sie rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Form weist also ein bewegliches Teil auf, so daß der jeweils hergestellte Hohlkörper aus der Form trotz seiner Vertiefung entnommen werden kann,, ohne daß eben deswegen der Blaszyklus oder -Vorgang, d.h. die Zeitdauer zwischen den Anfängen zweier aufeinanderfolgender Blasvorgänge, verlängert wird.
Es ist bekannt, beim iibctrusionsblasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vertiefung, wobei zunächst ein schlauchförmiger Vorformling stranggepreßt wird, diesen in warmem, plastischem Zustand senkrecht zwischen die beiden auseinandergefahrenen Hälften einer Form zu bringen, welche dann geschlossen werden, worauf der Vorformling durch Einführen von Druckluft aufgebläht wird. Die Form weist einen senkrecht zur Formtrennebene beweglichen Boden auf, an wel chem die Vertiefung ausgebildet wird, so daß beide Formhälften zur Entnahme des geblasenen Hohlkörpers auseinandergefahren werden können, während der Formboden noch in der Vertiefung sitzt. Der Formboden kann gegebenenfalls zweiteilig aus gebildet sein, wobei beide Teile jeweils in der zugehörigen i'ormhälfte beweglich sind, um das Einführen des Vorformlings zu ermöglichen CFE-PS Nr. 1 504 322).
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Extrusionsblasen, wobei ein stranggepreßter Vorformling in plastischem Zustand in einer Form zum Hohlkörper mit mindestens einer Vertiefung in der Trennebene der Form geblasen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Formhälften um den Vorformling der bewegliche Boden der einen Formhälfte an dieser festgelegt ist, und daß beim Auseinanderlaufen der Formhälften zur Entnahme des Hohlkörpers nach dem Blasen dieser Boden an der anderen Formhälfte festgelegt ist bzw. parallel zur Formtrennebene verschoben wird, um anschließend in die Ausgangsstellung an der ersten Formhälfte zurückzulaufen.
Die Bewegungen der beiden Formhälften und des einen beweglichen Formbodens erfolgen beispielsweise mit Hilfe von Kolben/Zylinder-Einheiten. Die erfindungsgemäßen Formen können aus jedem beliebigen, üblicherweise dazu verwendeten Material guter Wärmeleitfähigkeit bestehen, beispielsweise aus Bronze. Vorteilhafterweise ist eine Formkühleinrichtung vorgesehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch: und im Längsschnitt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Form während des Schließens; Fig. 2 die geschlossene Form gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Form nach Fig. 1 und 2 während der ersten Phase der Formöffnung, wobei der bewegliche Boden der einen Formhälfte an der anderen Formhälfte festgelegt ist, um schließlich parallel zur Bewegungsrichtung der Formhälften an der zugehörigen Formhälfte in die Ausgangsstellung gem. Fig. 1 zurückzulaufen;
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Pig. 4· eine zweite Ausführungsform der Form nach. Fig. 1 und 2 während der ersten Phase der Formöffnung, wobei der bewegliche Boden einer Formhälfte senkrecht zur Bewegungsrichtung der beiden Formhälften, d.h. parallel zur Trennebene der Formhälften bewegt wird;
Fig. 5 den Vorgang gemäß Fig. 1, wobei ein schlauchförmiger, stranggepreßter Vorformling in die Form eingeführt ist;
Fig. 6 die geschlossene Form gemäß Fig. 2, wobei ein geblasener Hohlkörper darin eingeschlossen ist; und
Fig. 7 das Formöffnen gemäß Fig. 3 zur Entnahme des gemäß Fig. 5 und 6 geblasenen Hohlkörpers.
In der Zeichnung sind Kolben/Zylinder-Einheiten zum Antrieb der beweglichen Formteile, die Formkühl einrichtung und die Maßnahmen zur Sicherstellung der richtigen Aufeinanderfolge der Bewegungen der Formhälften und des beweglichen Bodens einer Formhälfte beim Blasen nicht dargestellt.
Die erfindungsgemäße Form weist zwei Hälften 1 und 2 auf. Die eine lormhälfte 1 ist mit einem daran angeformten Boden 3 versehen, die andere Fonnhälfte 2 mit einem gesonderten Boden 4. Die Böden 3 und 4- lassen beim jeweiligen Blasvorgang den Boden des dabei erzeugten Hohlkörpers mit einer Vertiefung entstehen. Beide Formhälften 1 und 2 sind jeweils an einer nicht dargestellten Formhalterplatte der Blaspresse befestigt.
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Der Boden 4 ist während der gegenseitigen Annäherung der Formhälften 1 und 2 beim Formschließen gemäß Fig. an der zugehörigen Formhälfte 2 befestigt. Beim Formöffnen kann er unterschiedlich beweglich sein, wie aus Fig. 3 bzw. 4 ersichtlich.
Bei der Form nach Fig. 3 ist der Boden 4 während der Auseinanderbewegung der Formhälften 1 und 2 an der Formhälfte 1 mit festem Boden 3 befestigt. Anschließend an die Auseinanderbewegung der Formhälften 1 und 2 ist der Boden 4 von beiden Formhälften 1 und 2 gelöst, um in die Stellung bezüglich der Fonnhälfte 2 zurückzukehren, welche in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist. Dabei ist die Bewegungsrichtung des Bodens 4 parallel zu der der Formhälften 1 und 2.
Bei der Form nach Fig. 4 ist der Boden 4 während der Auseinanderbewegung der Formhälften 1 und 2 von diesen gelöst und wird parallel zur Trennebene der beiden Formhälften 1 und 2 von diesen wegbewegt. Er bleibt auch anschließend an die Auseinanderbewegung der Formhälften 1 und 2 von diesen gelöst, um in die Stellung bezüglich der zugehörigen Formhälfte 2 zurückzukehren, welche in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist.
Die Herstellung eines leichten Verpackungshohlkörpers, beispielsweise einer stapelbaren Flasche, mittels der Form nach Fig. 1 bis 3 geschieht folgendermaßen.
Zunächst wird auf übliche Weise aus einem thermoplastischen Material, welches erweicht und durch eine Ringdüse hindurchgedrückt wird, ein schlauchförmiger Vorformling 5 stranggepreßt. Dieser wird in die geöffnete, gekühlte Form eingebracht, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
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Dann wird die Form geschlossen und in den schlauchförmigen Vorformling 5 durch einen Blasdorn 6 Druckmittel gegeben· Der Vorformling 5 wird aufgebläht und gegen die Formwandungen gedrückt. Das Vorformlingmaterial kühlt sich ab und erstarrt bzw. verfestigt sich, wie in Fig. 6 dargestellt.
Daraufhin bewegen sich die Formhälften 1 und 2 auseinander, wobei der Boden 4 mit der Formhälfte 1 verbunden bleibt. Die Flasche 7 kann der Form ohne Verformung der Wandung mit der Vertie-fung 8 entnommen werden, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Blasdorn 6 in das untere Ende des schlauchförmigen Vorformlings 5 eingesetzt. Er kann jedoch, auch, von oben eingeführt werden. Auch kann nach einem anderen Blasverfahren gearbeitet werden, beispielsweise unter Verwendung einer in den Vorformling einsteckbaren Nadel, oder unter Anwendung von Vakuum außerhalb des Vorformlings, so daß dieser gegen die Formwandungen gezogen wird.
Das zwischen den Böden 3 und 4· eingeschlossene Material 9 wird vom Boden 10 der Flasche 7 beim Auseinanderlaufen der beiden Formhälften 1 und 2 automatisch abgetrennt. Es wird automatisch entfernt, wenn der Boden 4 in die Stellung bezüglich der Formhälfte 2 zurückkehrt, welche in Fig. 5 wiedergegeben ist.
Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle Aufeinanderfolge der Blasvorgänge und ist daher besonders geeignet zur Großserienherstellung von Hohlkörpern, wie Flaschen und dergleichen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    i1.)Mehrteilige Form zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff mit mindestens einer Vertiefung in der Trennebene der Form durch Extrusionsblasen, welche aus zwei beweglichen Formhälften und einem beweglichen Formboden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Formhälfte (Λ) einen festen Boden (3) und die andere Formhälfte (2) einen an dieser festlegbaren sowie gegenüber beiden Formhälften (1 und 2) parallel zu deren Bewegungsrichtung beweglichen Boden (M-) aufweist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Boden (4-) der anderen Formhälfte (2) an der einen Formhälfte (1) festlegbar ist.
  3. 3. Form nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Boden (4) der anderen Formhälfte (2) gegenüber beiden Fonnhälften (1 und 2) zusätzlich parallel zur Formtrennebene beweglich ist.
  4. 4·. Form nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtrennebene eine Symmetrieebene der Hohlkörpervertiefung (8) darstellt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Extrusionsblasen, wobei ein stranggepreßter Vorformling in plastischem Zustand in einer Form nach Anspruch 2 zum Hohlkörper mit mindestens einer Vertiefung in der Trennebene der Form geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Formhälften (1 und 2) um den Vorformling (5) der bewegliche Boden (4·) der einen Formhälfte (2) an dieser festgelegt ist, und daß beim Auseinanderlaufen der Formhälften und 2)
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    zur Jäntnahme des Hohlkörpers (7) nach den Blasen dieser Boden (4) an der anderen Fonnhälfte (1) festgelegt ist, um anschließend in die Ausgangsstellung an der ersten Formhälfte (2) zurückzulaufen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Erfcrusionsblasen, wobei ein stranggepreßter Vorformling in plastischem Zustand in einer Form nach Anspruch 3 zum Hohlkörper mit mindestens einer Vertiefung in der Trennebene der Form geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Formhälften (1 und 2) um den Vorformling (5) der bewegliche Boden (4·) der einen Formhälfte (2) an dieser festgelegt ist, und daß beim Auseinanderlaufen der Formhälften (1 und 2) zur Mitnahme des Hohlkörpers (7) nach dem Blasen dieser Boden (4·) parallel zur Formtrennebene verschoben wird, um anschließend in die Ausgangsstellung an der ersten Formhälfte (2) zurückzulaufen.
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