DE2306858C2 - Ausmauerung für den Mündungsbereich von Konvertern - Google Patents

Ausmauerung für den Mündungsbereich von Konvertern

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DE2306858C2
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
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Description

Eisenoxidanteile und auch kleinere Anteile an Metal- Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
len, die beim Abkippen der Schlacke über den Kon- unterhalb einer 100 bis 600 mm starken Mündungsverterrand eine innige Verbindung mit der Ausmaue- 50 schicht der Ausmauerung aus verschleißfestem Materung eingehen. Es bilden sich Ansätze, die betriebs- rial eine 100 bis 400 mm starke hochwärmeleitfähige störend sind und deshalb von Zeit zu Zeit entfernt Materialschicht angeordnet ist, deren äußere Umwerden müssen. Dabei wird die Ausmauerang der fangsHäche am Blechmantel des Konverters anliegt. Konvertermündung mehr oder weniger stark zerstört, Durch eine derartige Ausbildung der Konvertermünso daß Flickarbeiten notwendig werden, zu deren Er- 55 dung wird über die hochwärmeleitfähige Schicht soledigung es sich als erforderlich erweisen kann, den viel Wärme vornehmlich aus der darüberliegenden Konverter außerplanmäßig abzustellen, was zusatz- Mündungsausmauerungsschicht abgeführt, daß beim lieh kostspielige Ausfallzeiten zur Folge hat. Kippen des Konverters die über die Ausmauerung
Zum Verhindern besagter inniger Verbindung zwi- fließende Schlacke nur lose haften bleibt. Es bildet sehen Schlacke und Ausmauerang an der Brenner- Co sich ein filmartiger Schlackenüberzug, der von Zeit mündung hat man bereits den Mündungsteil des zu Zeit ohne Beschädigung der Ausmauerang leicht Konverters, der beim Abkippen mit der Schlacke in entfernt werden kann. Darüber hinaus ist die Schicht Berührung kommt, aus Kohlenstoffsteinen herge- des hochwärmeleitfähigen Materials bis auf die instellt, die hochwärmeleitfähig sind und einen verhält- nere Umfangsfläche durch die darüber und darunter nismäßig geringen Benetzungseffekt gegenüber 65 sich befindliche Ausmauerang vor oxydierender Atr Schlacke haben, was die Reaktion zwischen Schlacke mosphäre weitgehend geschützt, wodurch Abnutzun- und Ausmauerung erschwert. gen, die in einer solchen Atmosphäre an hochwärme-
Eine weitere Ursache, iic den voreilenden Ver- leitfähigem Material auftreten, auf ein nicht ins Ge-
wicht fallendes Maß herabgesetzt werden. Insgesamt ergibt sich bei verschleißmindernder Anordnung beziehungsweise Abdeckung der hochwrirmeieitfähigen Schicht eine problemlose Schlackenabgabe unter Vermeidung fester, beim Abbrechen zur Zerstörung der Ausmauerung führender Schlackenansätze, so daß die angestrebte Anpassung des Verschleißes der Mündungsausmauerung an die Gesamtausmauerung herbeigef-ihrtwird.
Vorteilhaft besteht die hochwärmeleitfahige Schicht aus Kohlenstoff und die darüber angeordnete, abdeckende Schicht aus eisenarmer Sintermagnesia. Diese Ausführung hat sich als besonders verschleißfest erwiesen.
In näherer Ausbildung der Mündungsausmauerung wird gemäß der Erfindung zweckmäßig so vorgegangen, daß auf einer Schicht aus Kohlenstoffsteinen bündig zur Feuerseite eine Schient ein bis zwei Drittel der Ausmauerungsbreite lange Sintermagnesiasteine mit einer oberen von der Feuerseite zum so Mündungsflansch des Konverters ansteigenden Magnesitstampfmassenschicht angeordnet ist und sich hinter dem Magnesitmaterial eine bis zum Blechmantel reichende Stampfmassenschicht aus Kohlenstoff anschließt. Durch mehr oder weniger starke Anhäu- a5 fung von hochwärmeleitfähigem Material hinter dem Mainesitmaterial ist es möglich, ein den Betriebsverhältnissen des Konverters angepaßte Wärmeableitung einzustellen, um die Wirkung eines gleichmäßigen Verschleißes der Mündungsausmauerung mit der übrigen Konverterausmauerung zu erreichen.
Tritt der voreilende Verschleiß der Mündungsausmauerung stets in bestimmten Bereichen auf, dann können |emäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an Stelle einer die gesamte Konverterausmauerung durchziehenden Schicht 1»*™*»**Φ» Materials Ringabschnitte einer solchen Schicht an den voreilenden Verschleißstellen vorgesehen sein.
abgestützten Doppelflanscn <* au
SSctrit bündig fur Feuerseite der Ausmauerung Si ihiSt Magnesitsteme« aufgelegt, die etwa
schiefen Ebene 11 die Mündung des Konverters ab-SClStt ersichtlich, daß bei entsprechender AtetimmUng des ^Mcns^rn^^^^^
ivonverters eingestellt und u des Mündungsmauerwerkes dem Verschleiß der Gesamtausmauerung angepaßt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentan^nriirhe· schleiß der Konvertermündung gegenüber der fibri- Patentansprucne. ^n Ausmauerung bewirkt> ist darin zu sehen, daß
1. Ausmauerung für den Mündungsbereich von die während des Konverterbetriebes sich bildenden Konvertern oder dergleichen metallurgischen Ge- Gase einen verhältnismäßig hohen CO-Anteil haben, fäßen unter Verwendung von hochwärmeleitfähj- 5 der in der Konvertermündung nachverbrennt und so gem Material, insbesondere Kohlenstoff, da- eine übermäßige thermische Belastung der Ausmauedurch gekennzeichnet, daß unterhalb rung in diesem Bereich herbeiführt. Um diese Gase einer 100 bis 600 mm starken Mündungsschicht möglichst ohne Nachverbrennung aus dem Konverter (8,10) der Ausmauerung aus verschleißfestem abzuführen und damit eine außergewöhnliche ther-Material eine 100 bis 400 mm starke hochwärme- io mische Belastung der Brennermündung zu vermeileitfähige Materialschicht (6) angeordnet ist, de- den, hat man die Ausströmgeschwindigkeit der Gase ren äußere Umfangsfläche (7) am Blechmantel durch Anordnung einer Absaugvorrichtung erhöht, (1) des Konverters anliegt. jedoch damit nicht den gewünschten Effekt erzielt.
2. Ausmauerung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ebenfalls unter der angestrebten Wirkung blieb kennzeichnet, daß die hochwärmeleitfähige 15 die Maßnahme durch Kühlung der Konvertermün-Schicht (6) aus Kohlenstoff und die darüber an- dung von außen die Haltbarkeit der Ausmauerung zu geordnete, abdeckende Schicht (8, 10) aus eisen- verbessern.
armer Sintermagnesia besteht. Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
3. Ausmauerung nach Anspruch 1 und2, da- 1433 508 soll eine Verbesserung der Haltbarkeit der durch gekennzeichnet, daß auf einer Schicht aus =« Ausmauerung von Konvertern dadurch erreicht wer-Kohlenstoffsteinen (6) bündig zur Feuerseite eine den, daß die an dem Mantel des Gefäßes anliegenden Schicht ein bis zwei Drittel der Ausmauemngs- Teile der Ausmauerung mindestens in Stärke des übbreite lange Sintermagnesiasteine (8) mit einer liehen Dauerfutters aus hochwärmeleitfähigen feueroberen von der Feuerseite zum Mündungsflansch festen Stoffen, vorzugsweise Kohlenstoff oder Silicides Konverters ansteigenden Magnesitstampfmas- as umcarbid bestehen. Nach dem Ausführungsbeispiel senschicht (11) angeordnet ist und sich hinter besteht die Ausmauerung im Mündungsbereich des dem Magnesitmaterial (8,11) eine bis zum Blech- Konverter ausschließlich aus hochwärmeleitfähigem mantel (1) reichende Stampfmassenschicht (9) Kohlenstoff und/oder Siliciumcarbid. Eine solche aus Kohlenstoff anschließt. Ausführung wird jedoch dem heute gängigen Kon-
4. Ausmauerung nach Anspruch 1 bis 3, da- 30 verterbetrieb nicht gerecht, da Kohlenstoff in oxydiedurch gekennzeichnet, daß eine hochwärmeleitfä- render Atmosphäre oberhalb 400° C nicht angewenhige Schicht (6,9) im Schlackenabgußabschnitt det werden kann (Harders/Kienow »Feuervorgesehen ist. festkunde«, Springer-Verlag, 1960, S. 876) und Silici
umcarbid bei höheren Temeraturen gegen basische
35 Oxide nicht beständig ist. Auch oxydfreie Metallschmelzen greifen SiC bei 1000 bis 1200° C an (Harders/Kienow S. 868).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausmauerung Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, mit einfa-
für den Mündungsbereich von Konvertern oder der- chen Mitteln die Haltbarkeit von Konverterausmauegleichen metallurgischen Gefäßen unter Verwendung 40 rangen im Mündungsbereich mertuich zu verbessern, von hochwärmeleitfähigem Material, insbesondere mit dem Ziel, den voreilenden Verschleiß der Mün-Kohlenstoff. dungsausmauerung der übrigen Gefäßausmauerung
Bekann»i;"h tritt an der Mündung von Konvertern nzupasscn unter Verwendung feuerfester Stoffe hoein der durchschnittlichen Abnutzung der Ausmaue- her Wärmeleitfähigkeit, wie Kohlenstoff einerseits rung weit vorauseilender Verschleiß auf, der mannig- 45 und Stoffen mit im Konverterbetrieb bewiesener Verfaltige Ursachen haben kann. So hat die beim Her- Schleißfestigkeit, wie eisenarme Sintermagnesia und stellen von Stahl anfallende Schlacke oftmals hohe Sinterdolomit andererseits.
DE2306858A 1973-02-12 1973-02-12 Ausmauerung für den Mündungsbereich von Konvertern Expired DE2306858C2 (de)

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