DE2306244B2 - Steuervorrichtung fuer die mehrfachuebertragung von einer erdstation zu einem satelliten-nachrichtenuebertrager - Google Patents
Steuervorrichtung fuer die mehrfachuebertragung von einer erdstation zu einem satelliten-nachrichtenuebertragerInfo
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Description
''5
)ie Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung die Mehrfachübertragung von einer Erdstation zu
einem Satelliten-Nachrichtenübertrager über einen von
mehreren Übertragungswegen zwischen Satellit und Erdstation mittels einer Zeitmultiplex-Verbindung.
Übliche Satelliten-Nachrichtensysteme verwenden meistens Trägerfrequenzen unterhalb von 10GHz. In
diesem Frequenzband ist die Dämpfung der gesendeten und empfangenen Signale aufgrund von Niederschlagen
gering. Es ist in diesem Fall möglich, ein Nachrichtenübertragungssystem mit praktisch ausreichender Zuverlässigkeit
zu erhalten, indem man einen Satz einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung in
einer Erdstation vorsieht. Infolge der Zunahme der Forderung nach Nachrichtenübertragungen besteht die
Forderung, auch Trägerfrequenzen oberhalb 10 GHz zu verwenden. In diesem Frequenzbereich ist aber die
Dämpfung der übertragenen Signale merkbar, wenn die Intensität eines Niederschlages groß ist. Es ist deshalb
erforderlich, Maßnahmen zu treffen, um die notwendige Zuverlässigkeit des Nachrichtenübertragungssystems
sicherzustellen. Eine der nützlichsten Maßnahmen zur Lösung dieses Problems ist die Verwendung mehrerer
Übertragungswege. In diesem System sind mehrere Sendeeinrichtungen und Empfangseinrichtungen vorgesehen,
die die gleiche Information übertragen können, und es sind den Einrichtungen Antennen zugeordnet, die
in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die Möglichkeit gieicner Verhältnisse
bezüglich jeder Antennenaufstellung ausreichend klein ist. Es wird dann einer von mehreren Übertragungswe
gen. in welchem die Beeinträchtigung der Signale geringer ist als in den anderen Wegen, für die
Übertragung der Information verwendet. Ein anderer Vorteil der Mchrwegübertragung ist, daß in diesem Fall
jeder der verschiedenen Sät/i von Sendeeinrichtungen und Empfangseinrichtungen als Hilfseinrichtung für
eine andere verwendet werden kann, so daß es nicht nur möglich ist, eine Verringerung der Zuverlässigkeit des
Nachrichtenübertragungssystems infolge einer Dämpfung durch Niederschlag zu verhindern, sondern daß
man auch Störungen verhindern kann, wenn eines der verwendeten Geräte außer Betneb ist. In dem Falle, in
dem ein solches Mehrwegübertragungssystem angewendet
wird auf eine Zeitmultiplexverbindung in einem Satelliten-Nachrichtenübertragungssystem, ist das
wichtigste Merkmal der Steuervorrichtung für die Mehrfachübertragung, daß im Falle eines Leistungsausfalls
eines im Betrieb befindlichen Senders und des Beginns einer Nachrichtenübertragung durch einen
anderen Sender eine Umschaltung zwischen Gerätesätzen in extrem kurzer Zeit durchgeführt werden kann In
dem Zeitmultiplex-Verbindungssystem wird die zeitliche Steuerung der vom Sender einer Erdstation
übertragenen Wellen mit einer Taktsteuerung synchronisiert, die von einem Satelliten-Nachrichtenübertrager
bestimmt wird. Bei einer Unterbrechung der Taktsteuerung muß vor einer neuen Übertragung die Laufzeit
zwischen Erdstation und Satellit, die von dem Abstand der beiden Stationen voneinander abhängig ist,
festgestellt werden, was zur Vermeidung einer Störung laufender Übertragungen mit Hilfe einer Welle mit
niedrigem Pegel erfolgt. Diese Messung des Abstandes erfordert aber eine beträchtliche Zeit, beispielsweise
mehrere Sekunden. Wenn in diesem Falle der arbeitende Sender plötzlich ausfällt, bevor eine
Umschaltung erfolgt, so ist der Nachrichtenübertragungskreis unterbrochen, und es ist unmöglich, einen
Nachrichtenübertragungskreis mit hoher Zuverlässigkeit zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuervorrichtung für die Mehrfachübertragung von
einer Erdstation zu einem Satelliten-Nachrichtenübertrager mittels einer Zeitmultiplex-Verbindung, die das
Ausbleiben von übertragenen Informationen verringert bzw. das Ausbleiben oder die fehlerhafte Wiederholung
von Informationen im Falle des Umschaltens auf die Übertragungswege vollständig verhindert. Diese Aufgabe
wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Es sind Kontrollvorrichtungen vorgesehen, die mit den Gbertragungswegen gekoppelt sind und die
Übertragungsqualität jedes der Übertragungswege kontrollieren und eine Fehlerinformation für jeden
der Übertragungswege liefern,
b) es ist eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen, die mit den Kontrollvorrichtungeii gekoppelt ist und
ein erstes Ausgangssignal liefert, welches anzeigt, ob die Fehlerinformation aller Übertragungswege
kleiner ist als ein Bezugsschwellw\.rt, und die ein zweites Ausgangssignal liefert, welches anzeigt, ob
die Fehlennformation eines Übertragungsweges geringer ist als der Bezugsschwellwert,
c) es ist eine Zeitgebervorrichtung vorgesehen, die mit den Übertragungswegen gekoppelt ist und
einen von mehreren Zeitgeberimpulsen auswählt, die für die Zeitmultiplex-Verbindung der Übertra
gungswege in Abhängigkeit von dem zweiten Ausgangssignal verwendet werden,
d) es ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die mit den Übertragungswegen, mit der Vergleit_hsvorrichtung
und der Zeitgebcrvornchtung gekoppelt ist, zur zeitaufteilenden Schaltung der Übertragungswege
im Takt der ausgewählten Zeitgeberimpulse in Abhängigkeit vom ersten Ausgangsimpuls
und zur kontinuierlichen Aktivierung einer der
Übertragungswege, der durch das zweite Ausgangssignal bezeichnet ist.
Ein erstes Merkmal der Erfindung ist es, daß jeder Satz eines Senders und eines Empfängers mit einer
Einrichtung zur Überwachung der Übertragungsqualität jedes Übertragungsweges versehen ist und daß eine
Sendezeitsteuervorrichlung für die Steuerung der jeweiligen Sendezeiten der gesendeten Signale zu
vorbestimmten Zeiten vorgesehen ist.
Ein zweites Merkmal der Erfindung ist ein Schaltkreis, welcher in zeitlicher Aufeinanderfolge einen von
verschiedenen Übertragungswegen auswählt.
Ein drittes Merkmal der Erfindung ist es, daß der Schaltkreis gesteuert wird von dem Ausgangssignal des
Übertragungsqualitätsüberwachungskreises und daß die Übertragungswege ausgezeichneter Qualität in einem
vorbestimmten Zyklus nach Art der Zeitaufteilung verwendet werden, wodurch Sendewellen zu bestimmten
Zeitpunkten in Synchronismus mit der Ausgangssteuerung der Sendezeitsteuerungsvorrichtung
übertragen werden.
Das Prinzip, der Aufbau und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ergibt sich im
einzelnen aus der folgenden Beschreibung im Zusam- <<n
menhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Bitfehlerratedetektors zeigt, der in der erfindungsgemä- (>s
ßen Vorrichtung verwendet wird,
Fig.3 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines
Zeitsteuerungsschalters zeigt, der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird,
F i g. 4 und 5 grafische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
F i g. 6 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eine*
Pulsrahmenzeitgebergenerators zeigt, der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in einer Erdstation verwendet wird.
Es sind zwei Antennen A und B vergesehen sowie zwei Sätze von Sende und Empfangseinrichtungen, die eine
Satellitennachrichtenverbindung für Tonsignale mittels Pulscodemodulation in einer Zeitmultiplex-Verbindung
ausführen. Die Antennenaufstellungsorte A und B sind ausreichend voneinander entfernt, so daß die Wahrscheinlichkeit
gleicher Voraussetzungen bei Niederschlagsmengen verringert ist, und es sind die Antennen
über Landleitungen zu einer zentralen Steuereinrichtung CEPder Erdstation geführt. Die Antennenanlagen
A und B sind im Aufbau identisch miteinander, und es
entsprechen die Bezugszeichen 1,2, 10 und 26 den
Bezugszeichen 11,12,... 20 und 27. Es soll nunmehr die
Antennenanordnung A beschrieben werden. Das Bezugszeichen 1 zeigt eine Antenne, die sowohl für
Sendung als auch für Empfang vorgesehen ist. 2 ist ein Sender und 3 ein Modulator, der beispielsweise ein
Eingangsdigitalsignal phasenmoduliert, um eine modulierte Welle zu erhalten, die für eine Radioübertragung
geeignet ist. Der Modulator enthält einen Gatterkreis, der an seinem Ausgang eine modulierte Welle mit einer
vorbestimmten Impulslänge erzeugt, und /war zu einem bestimmten Zeitpunkt, der durch ein Sendezeitgebersignal
TMa bestimmt ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Speicherkreis, welcher das Sendezeitgeberagnal
TMu aufnimmt und ein Steuersignal Sbs mit vorbestimmter
Impulslänge an den Modulator 3 liefert, durch das die Impulslänge (die Länge des übertragenen
Signals) bestimmt ist. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Pufferspeicher, der von einer zentralen Steuereinrichtung
CEP die zu sendende Information IFa erhält
und aus dem die zeitweise gespeicherte Information in Abhängigkeit von dem Sendezeitgebersignal PMa
ausgelesen wird.
Die Toninfon.iation IFa, die durch die Komponenten
2 bis 5 in digitale Form umgewandelt wird, wird in Form einer modulierten Welle vorbestimmter Impulslänge
von der Antenne 1 zu einem bestimmten Zeitpunkt zu dem Satelliten-Nachrichtenübertrager gesendet.
F i g. 5 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Sendeseite, (i) zeigt das Ausgangssignal
des Betriebsartenschalters 26, der später beschrieben wird. Dieses Ausgangssignal ist das Sende-Zeitgebersignal
77Wa. (ii) zeigt das Ausgangssignal des Impulslängenspeichers 4, das durch das Sendesignal
TMa ausgelöst wird und ein Steuersignal Sbs mit eine. Länge Tn ergibt, das heißt, es wird ein Signal mil
vorbestimmter Impulslänge erzeugt. Der Modulator 2 wird gespeist mit dei Ausgangsinformation de;
Pufferspeichers 5, das ist eine rechteckförmige Well«
IFau wie sie in F i g. 5 (iii) gezeigt ist, und mit dei
Ausgangsinformation des Speichers 4, das ist ein« rechteckförmige Welle Sbs der Fig. 5 (ii). In den
Modulator 3 wird der von einem nicht dargestellte! Trägergenerator erzeugte Träger durch das Ausgangs
signal des Speichers 5 moduliert, und es wird zu gleichen Zeit die modulierte Welle ausgetastet durcl
das Ausgangssignal des Speichers 4, so daß am Ausgani des Modulators 3 eine modulierte Welle Wmo mit de
23 06 24>
Länge Tb erhalten wird, wie sie in F i g. 5 (iv) gezeigt ist.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Empfänger, der eine modulierte Zeitteilungswelle Wtm von jeder
Station erhält. 7 ist ein Demodulator zur Erzeugung eines Digitalsignals Sdga aus der modulierten Welle
Wtm.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Pufferspeicher mit einer Geschwindigkeitsumsetzungsfunktion, die für
die Übertragung des Digitalsignals Sdga zur zentralen Steuereinrichtung CEP erforderlich ist. 9 bezeichnet
eine Impulssynchronisationseinrichtung, die ein Impulssynchronisationssignal
Tbss einer Bezugserdstation und das Signal Tbsa der eigenen Erdstation, das von der
Antenne A übertragen wird, feststellt und die Sendezeiteinteilung steuert, so daß die Zeitdifferenz zwischen den
Impulssynchronisationssignalen Tbss und Tbsa einen vorbestimmten Wert hat (vgl. z. B. IEEE Transaction on
Communication Technology. vol.COM-16, Nr. 4, August
1968, P589-P596, O. G. Gabbord, »Design of a satellite time — division multiple access burst
synchronizer«). Das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Betriebsartenschalter, welcher von der Impulssynchronisationseinheit
9 ein Zeitgebersignal Tbsa erhält. Dieser Betriebsartenschalter 26 leitet davon ein
Zeitgebersignal, wie das Sende-Zeitgebersignal TMa ab, wenn der Übertragungsweg B nicht verwendet wird. Er
unterbricht das Zeitgebersignal aber, wenn der Übertragungsweg A nicht verwendet wird, und er leitet ferner
davon einen Sende-Zeitgeberimpuls entsprechend dem Pulsrahmen ab, falls der Übertragungsweg A benutzt
wird, und zwar für den Fall, daß die Übertragungswege A und B wechselweise verwendet werden. Diese
Steuerung des Betriebsartenschalters 26 wird erreicht durch ein Steuersignal Scta, das von einem Zeitteilungsschalter 22 geliefert wird. Der Betriebsartenschalter 26
kann aus einem UND-Gatter bestehen, das von dem Ausgangssignal Tbsa der Impulssynchronisationseinrichtung
9 und dem Ausgangssignal Scta des Zeitteilungsschalters 22 gesteuert wird. Der Betriebsartenschalter
27 des Übertragungsweges B führt Operationen aus, die denjenigen des obengenannten Betriebsartenschalters
26 ähnlich sind, und es kann das Steuersignal Stob hierfür ein umgekehrtes Signal des
Ausgangssignal Scta des Zeitteilungsschalters 22 sein. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Bitfeh'.erdetektor,
welcher aus dem demodulierten Digitalsignal Sdg ein Synchronisationssignal feststellt, das für die
Messung der Bitfehlerrate von der eigenen Erdstation übertragen wird. Das gemessene Ergebnis BEa wird
einem Bitfehlervergleicher 21 zusammen mit dem Meßergebnis BEb des Bitfehlerratedetektors 20 gegen
ein Synchronisationssignal zugeführt das in einem Digitalsignal Sdgb enthalten ist, das von der Antenne B
empfangen wird. Die Ausgangssignale (CTl und CT2)
des Bitfehlervergleichers 21 werden zur Steuerung des Zeitteilerschalters 22 verwendet Das Bezugszeichen 23
bezeichnet einen Puslrahmen-Zeitgebergenerator, welcher die Sendezeitgebersignale Tbsa und Tbsb von den
beiden Übertragungswegen A und B erhält und ein Pulsrahmen-Zeitgebersignal Tfr erzeugt Dieses Pulsrahmen-Zeitgebersignal Tfr wird für die Steuerung des
Zeitteilerschalters 22 und als Pulsrahmen-Zeitgeberimpuls eines Kodierers 24 für die Pulscodemodulation von
Toneingangssignalen Vm verwendet Das Bezugszei chen 25 bezeichnet einen Kodierer, welcher Ausgangs- f>s
signale Sda und Sdb der Pufferspeicher 8 und 18 erhält
und daraus das Impulssignal besserer Qualität in bezug auf das Ausgangssignal VTo des Bitfehlervergleichers
21 auswählt, um es in eine Toninformation umzuwandeln, wobei von seinem Ausgang elektrische Tonsignale
Von abgeleitet werden.
In der oben beschriebenen Vorrichtung entsprechen die Komponenten 10, 20 und 21 den Vorrichtungen für
die Kontrolle der Übertragungsqualität des Übertragungsweges, während der Schalter 22 die erfindungsgemäße
Schaltvorrichtung ist. Ferner stellen die Komponenten 4 und 9 oder die Komponenten 4,19 und 23 die
Sendezeitgebersteuereinrichtung gemäß der Erfindung dar. Diese Einrichtungen werden unten im einzelnen
beschrieben.
Die Bitfehlerdetektoren 10, 20 sind an sich bekannt. Von ihren Ausgängen werden Fehlerimpulse BEa und
BEb abgeleitet. Der Bitfehlervergleicher 21 erzeugt durch Verwendung der Fehlerimpulse zwei Ausgangssignale.
Ein Beispiel des Bitfehlervergleichers 21 ist in F i g. 2 dargestellt. Die beiden Eingangssignale dieser Schaltung
sind Fehlerimpulszüge BEa und BEb von an verschiedenen Orten aufgestellten Antennen A und B.
Die Fehlerimpuise BEa und BEb werden jeweils für eine
bestimmte Zeitperiode durch Zähler 30 und 31 gezählt.
Die Zählungsergebnisse werden in der Größe diskriminiert durch Diskriminatoren 32 und 33. Es werden nämlich die Schwellwerte der Diskriminatoren 32 und 33 so bestimmt, daß ihre Ausgangssignale DS1 und DS 2 einen Wert »1« annehmen, wenn die Zählergebnisse CNTi und CNT2, die z. B. in die Bitfehlerrate umgewandelt sind, kleiner sind als ein Wert IO-4. Und es sind die Schwellwerte so bestimmt, daß die Ausgangssignale DSi und DS2 der Diskriminatoren 32 und 33 einen Wert »0« annehmen, wenn die Zählergebnisse CNTi und CNT2 größer sind als der Wert ΙΟ-4. Die Ausgangssignale DSl und DS2 der Diskriminatoren 32 und 33 werden einem UND-Gatter 34 zugeführt, um ein erstes Ausgangssignal CTI zu erzeugen, weiches die Werte »1« oder »0« annimmt, je nachdem, ob die Bitfehlerraten der Übertragungswege A und B beide niedriger sind als 10"" oder nicht. Ferner werden die Ausgangssignale CNT \ und CNT2 der beiden Zähler 30 und 31 durch einen Vergleicher 35 in ihrer Größe miteinander verglichen. Der Vergleicher 35 erzeugt als zweites Ausgangssignal CT2 ein Ausgangssignal mit dem Wert »1« oder »0«, je nachdem ob der Zählwert des Übertragungsweges A kleiner oder größer ist als der andere.
Die Zählungsergebnisse werden in der Größe diskriminiert durch Diskriminatoren 32 und 33. Es werden nämlich die Schwellwerte der Diskriminatoren 32 und 33 so bestimmt, daß ihre Ausgangssignale DS1 und DS 2 einen Wert »1« annehmen, wenn die Zählergebnisse CNTi und CNT2, die z. B. in die Bitfehlerrate umgewandelt sind, kleiner sind als ein Wert IO-4. Und es sind die Schwellwerte so bestimmt, daß die Ausgangssignale DSi und DS2 der Diskriminatoren 32 und 33 einen Wert »0« annehmen, wenn die Zählergebnisse CNTi und CNT2 größer sind als der Wert ΙΟ-4. Die Ausgangssignale DSl und DS2 der Diskriminatoren 32 und 33 werden einem UND-Gatter 34 zugeführt, um ein erstes Ausgangssignal CTI zu erzeugen, weiches die Werte »1« oder »0« annimmt, je nachdem, ob die Bitfehlerraten der Übertragungswege A und B beide niedriger sind als 10"" oder nicht. Ferner werden die Ausgangssignale CNT \ und CNT2 der beiden Zähler 30 und 31 durch einen Vergleicher 35 in ihrer Größe miteinander verglichen. Der Vergleicher 35 erzeugt als zweites Ausgangssignal CT2 ein Ausgangssignal mit dem Wert »1« oder »0«, je nachdem ob der Zählwert des Übertragungsweges A kleiner oder größer ist als der andere.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, ist der Zeitteilungsschalter
22 ein Schalter, der durch die beiden Ausgangssignale CTl und CT2 des Bitfehlervergleichers 21 und durch
das Pulsrahmenzeitgebersignal Tfr gesteuert wird, das von dem Pulsrahmen-Zeitgebergenerator 23 abgeleitet
ist und das bewirkt daß das Pulscodemodulationssignal /F zu einem der Antennenstandorte A und B geführt
wird. Wenn die Länge eines Pulsrahmens des dargestellten Zeitmultiplexsignals 125 MikroSekunden beträgt
wird der Zeitteilungsschalter 22 so gesteuert daß beispielsweise folgende Ausgangssignale erzeugt werden:
(i) Wenn das erste Ausgangssignal CTI des Bitfehlervergleichers 21 den Wert »1« annimmt so liefen
der Zeitteilungsschalter 22 das Pulscodemodulationssignal /FfQr jeden Rahmen an die Antennenaufstellungsorte A und B abwechselnd.
(ii) Wenn das erste Ausgangssignal CTI des Verglei·
chers 21 den Wert »0« annimmt und dessen zweite: Ausgangssignal CT2 den Wert »1« annimmt se
führt der Schalter 22 das Pulscodemodulationssi
gnal /F für jeden Pulsrahmen dem Antennenort A
zu.
(iii) Wenn das erste Ausgangssignal CTX und das
zweite Ausgangssignal CT2 des Vergleichers 21 beide den Wert »0« annehmen, führt der Schalter
22 das Pulscodemodulationssignal IF für jeden Pulsrahmen dem Antennenort B zu.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist der Pulsrahmen-Zeitgebergenerator 23 eine Schaltung, welche die Sendezeitgebersignale Tbsa und Tbsb der Übertragungswege A und B erhält und die die Sendezeitgebung der arbeitenden Sendeeinrichtungen auswählt. Das Aus gangssignal dieses Kreises wird verwendet als Pulsrahmen-Zeitgeberimpuls 77/-für den Pulscodemodul ations-Kodierer 24, und es wird ferner dem Zeitteilungsschalter 22 zugeführt und als Zeitgeberimpuls Tfr für die Schaltung des Pulscodemodulationssignals IF verwendet. F i g. 6 zeigt den Pulsrahmen-Zeitgebergenerator 23. Durch diesen werden die Sendezeitgebersignale Tbsa und Tbsb von den Antennenorten A und B ausgetastet in Abhängigkeit vom zweiten Ausgangssignal CT2 des Bitfehlervergleichers 21. Wenn das zweite Ausgangssignal CT2 den Wert »1« annimmt, das heißt, wenn die Empfangsbedingung des Übertragungsweges A besser ist als auf dem Weg B, wird das Sendezeitgebersignal Tbsa des Übertragungsweges A als Pulsrahmen-Zeitgebersignal Tfr verwendet Wenn aber die Empfangsbedingung auf dem Übertragungsweg B besser ist als diejenige auf dem anderen Übertragungsweg, so wird das Sendezeitgebersignal Tbsb des Übertragungsweges B verwendet. Dieses schaltet die Möglichkeit aus, daß das Zeitgebersignal des nichtbenutzten Übertragungsweges als Pulsrahmen-Zeitgebersignal 7Yr verwendet wird.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist der Pulsrahmen-Zeitgebergenerator 23 eine Schaltung, welche die Sendezeitgebersignale Tbsa und Tbsb der Übertragungswege A und B erhält und die die Sendezeitgebung der arbeitenden Sendeeinrichtungen auswählt. Das Aus gangssignal dieses Kreises wird verwendet als Pulsrahmen-Zeitgeberimpuls 77/-für den Pulscodemodul ations-Kodierer 24, und es wird ferner dem Zeitteilungsschalter 22 zugeführt und als Zeitgeberimpuls Tfr für die Schaltung des Pulscodemodulationssignals IF verwendet. F i g. 6 zeigt den Pulsrahmen-Zeitgebergenerator 23. Durch diesen werden die Sendezeitgebersignale Tbsa und Tbsb von den Antennenorten A und B ausgetastet in Abhängigkeit vom zweiten Ausgangssignal CT2 des Bitfehlervergleichers 21. Wenn das zweite Ausgangssignal CT2 den Wert »1« annimmt, das heißt, wenn die Empfangsbedingung des Übertragungsweges A besser ist als auf dem Weg B, wird das Sendezeitgebersignal Tbsa des Übertragungsweges A als Pulsrahmen-Zeitgebersignal Tfr verwendet Wenn aber die Empfangsbedingung auf dem Übertragungsweg B besser ist als diejenige auf dem anderen Übertragungsweg, so wird das Sendezeitgebersignal Tbsb des Übertragungsweges B verwendet. Dieses schaltet die Möglichkeit aus, daß das Zeitgebersignal des nichtbenutzten Übertragungsweges als Pulsrahmen-Zeitgebersignal 7Yr verwendet wird.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Schaltungsaufbaus des
Schalters 22. In Fig. 3 entsprechen erste und zweite
Eingangssignale den ersten und zweiten Ausgangssignalen C 11 und CT2 des Bitfehlervergleichers 21. Der von
dem Pulsrahmen-Zeitgebergenerator 23 abgeleitete Pulsrahmen-Zeitgeberimpuls Tfr hat ein Tastverhältnis
von 50%, und er ist ein Wiederholungsimpulszug von 4 kHz. Ferner ist das Pulscodemodulationsdatensignal
/F vom Kodirer 25 ein vielfaches Pulscodemodulationssignal, das von der eigenen Erdstation zu senden ist. Die
Ausgangssignale des Zeitteilungsschalters 22, die den Pufferspeichern 5 und 15 zugeführt werden, sind
Pulscodemodulationsdatensignale IFa und IFb. Der Schalter 22 wird durch das Ausgangssignal des
Bitfehlervergleichers 21 gesteuert, wie es oben beschrieben ist.
In einer solchen Steuervorrichtung für die Mehrfachübertragung
der Erfindung ergeben sich Sendesignale und Empfangssignale, wie sie beispielsweise in F i g. 4
dargestellt sind. In Fig.4 zeigt (i) ein empfangenes
Signal, und es stellen die Bezugszeichen Ru Ri, ...
Bezugsstationssignale dar, während St. S2 — gesendete
Signale darstellen, die von einem Satelliten reflektiert sind. Ein Pulsrahmen entspricht 125 Mikrosekunden
(entspricht dem Reziprokwert einer Schaltfrequenz von 8 kHz). Die Signale (H) und (iii) zeigen übertragene bzw.
gesendete Signale Wmo 1 und Wmo 2 von der eigenen Erdstation. Das Signal Wmo t (ii) zeigt die Wellenform
des Signals, das mit jedem Pulsrahmen von einer der Antennenorte A oder B der eigenen Erdstation
gesendet wird. Die Sendezeitgabe für die Signale Si, Si,
... wird gesteuert, und «war auf der Basis des empfangenen Signals Wtm (i) in der Weise, daß die
Signale Rx und Si. Rt und Sj.... jeweils vorbpstimmte
Zeitdifferenzen zwischen sich aufweisen. Eine solche Übertragungsart wird angewendet, wenn sich der
Übertragungsweg einer der Übertrugungs- bzw. Sendeeinrichtungen
A und B in schlechtem Zustand befindet, während der andere Übertragungsweg ausgewählt ist.
Das gesendete Signal Wmoa auf der oberen Seite der
Signale (iii) ist ein Signal, das beispielsweise von der Sendeeinrichtung A gesendet worden ist, und das untere
Signal Wmob ein Signal, das von der Sendeeinrichtung
ίο B gesendet worden ist. Die Zeitgabe der Sendung des
oberen Signals Wmoa wird gesteuert durch die Impulssynchronisationseinrichtung des Antennenortes
A, so daß die Signale Si, S3, S5... eine Zeitdifferenz TA
gegenüber den Signalen R\, R\, R^ aufweisen. Andererseits
wird die Zeitgabe der Sendung der unteren Signale Wmob durch die Impulssynchronisationseinrichtung des
Antennenortes B gesteuert, so daß die Signale S2, S*
eine Zeitdifferenz Tb (=7λ + 125 Mikrosekunden)
zwischen sich und den Signalen Ru R1. R%...aufweisen.
Eine solche Übertragungsart wird angewendet in einem Falle, in welchem die Übertragungswege A und B beide
eine gute Übertragungsqualität aufweisen. In diesem Falle werden die beiden Sendeeinrichtungen A und B
wechselweise für jeden Pulsrahmen nach Art einer Zeitmultiplexverbindung verwendet. Wenn die Übertragungsbedingung
eines der Übertragungswege A und B verschlechtert wird oder unterbrochen wird oder wenn
einer der Übertragungswege A und B nicht verwendet werden kann infolge eines Fehlers im Sender oder im
Empfänger, so kann die Nachrichtenübermittlung unmittelbar fortgesetzt werden, indem die Übertragungsart
vom Zustand (iii) zum Zustand (ii) umgeschaltet wird, wodurch eine Unterbrechung der Nachrichtenübermittlung
verringert oder ausgeschaltet wird. Die Übertragungsart vom Zustand (ii) in den Zustand (iii)
wird wiederhergestellt, nachdem die Übertragungsbedingungen der beiden Übertragungswege A und B
wieder hergestellt worden sind. Um nämlich den Übertragungsweg, über welchen die Nachrichtenübertragung
nicht erfolgt ist. wiederherzustellen, ist es erforderlich, den Abstand zwischen der Erdstation und
dem Satelliten zu messen, und zwar unter Verwendung eines Signals mit einem Pegel, der wesentlich niedriger
ist als derjenige der Signalwelle, und die Signalwelle gemäß der Betriebsart (iii) zu senden, so daß eine
gewisse Zeitperiode (beispielsweise etwa 5 Sekunden] erforderlich ist. Es tritt aber keine Störung auf, weil die
Übertragungsart wiederhergestellt wird, nachdem die Übertragungsbedingungen wiederhergestellt worder
so sind.
Vorstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindun;
in Verbindung mit der Erdstation beschrieben worden die mit zwei Antennen A und B ausgerüstet ist Di«
Erfindung kann aber auch auf Erdstationen angewende werden, die mehr als zwei Antennen besitzt, indem mai einen Bitfehlervergleicher, einen Zeitteilerschalter um einen Pulsrahmen-Zeitgebergenerator für die Verwen dung mit mehr als zwei Erdstationen anpaßt
ist, daß die Übertragungsqualität des Übertragungswe
ges kontrolliert wird durch Feststellung der Qualität de empfangenen Signals unter Verwendung der Überein
Stimmung zwischen den Sende· und Empfangswegen, is es auch möglich, von einer anderen Erdstation de
<><· gleichen Teilnehmers die Qualität des Übertragungswe
f[es zu erhalten, und zwar durch Verwendung de Überwachungseinrichtung der Teilnehmerstation.
Durch die Verwendung des Steuersystems für di
Mehrfachübertragung gemäß der Erfindung werden verschiedene Übertragungswege zusammengefaßt nach
Art einer Zeitmultiplexverbindung in der Mehrfachübertragungsvorrichtung für Pulsmodulation-Zeitmultiplex-Satellitenverbindung.
Wenn ferner einer der Sendewege unterbrochen wird, wird die Übertragungs
10
weise sofort auf einen anderen Weg umgeschaltet, um den Verlust eines gesendeten Signals zu verringern oder
auszuschalten, wie es oben im einzelnen beschrieben ist. Infolgedessen ist es möglich, eine Steuervorrichtung für
eine Mehrfachübertragung mit extrem hoher Zuverlässigkeit zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für die Mehrfachübertragung von einer Erdstation zu einem Sateiliten-Nachrichtenübertrager
über einen von mehreren Übertragungswegen zwischen Satellit und Erdstation mittels
einer Zeitmultiplex-Verbindung, gekennzeichnetdurchdie
Kombination folgender Merkmale:
a) Es sind Kontrollvorrichtungen (10,20) vorgesehen,
die mit den Übertragungswegen gekoppelt sind und die Übertragungsqualität jedes der
Übertragungswege (A, B) kontrollieren und eine Fehlerinformation für jeden der Übertragungswege
liefern,
b) es ist eine Vergleichsvorrichtung (21) vorgesehen, die mit den Kontrollvorrichtungen (10,20)
gekoppelt ist und ein erstes Ausgangssignal liefert, welches anzeigt, ob die Fehlerinforrnation
aller Übertragungswege kleiner ist als ein Bezugsschwellwert, und die ein zweites Ausgangssignal
liefert, welches anzeigt, ob die Fehlerinformation eines Übertragungsweges geringer ist als der Bezugsschwellwert,
c) es ist eine Zeitgebervorrichtung (23) vorgesehen, die mit den Übertragungswegen gekoppelt
ist und einen von mehreren Zeitgeberimpulszügen auswählt, die für die Zeitmultiplex-Verbindung
der Übertragungswege in Abhängigkeit von dem zweiten Ausgangssignal verwendet
werden,
d) es ist eine Schaltvorrichtung (22) vorgesehen, die mit den Übertragungswegen (A, B), mit der
Vergleichsvorrichtung (21) und der Zeitgebervorrichtung (23) gekoppelt ist. zur /eitaufteilenden
Schaltung der Übertragungswege im Takt der ausgewählten Zeitgeberimpulse in Abhängigkeit
vom ersten Ausgangsimpuls und zur kontinuierlichen Aktivierung einer der Übertragungswege,
der durch das zweite Ausgangssignal bezeichnet ist (Fig. 1).
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Übertragungsweg als
Kontrollvorrichtung ein Bitfehlerdetektor (10, 20) vorgesehen ist, der Fehlerimpulse in der Zahl
erzeugt, wie sie der Anzahl von Bitfehlern in dem entsprechenden Übertragungsweg entspricht.
3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung
(21) mehrere Zähler (30, 31) enthält, die jeweils in einer vorbestimmten Zeit die Fehlerimpulse
der Bitfehlerdetektoren (10, 20) zählen, daß mehrere Diskriminatoren (32, 33) vorgesehen sind,
von denen jeder mit einem Zähler (30,31) verbunden ist, wobei jeder ein Ausgangssignal abgibt, wenn das
Zählergebnis des entsprechenden Zählers einen Schwellwert übersteig;, daß eine UND-Schaltung
(34) vorgesehen ist, die mit allen Diskriminatoren (32, 33) verbunden ist und das er«te Ausgangssignal
erzeugt, und daß ein Vergleicher (35) vorgesehen ist, der mit den Zählern (30, 31) verbunden ist und das
zweite Ausgangssignal erzeugt (F i g. 2).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1397672A JPS536807B2 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | |
JP1397672 | 1972-02-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306244A1 DE2306244A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2306244B2 true DE2306244B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2306244C3 DE2306244C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500896A1 (de) * | 1984-01-18 | 1985-07-25 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Stoerungsanzeigevorrichtung fuer uebertragungsstrecken mit burst-signal-einblendung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500896A1 (de) * | 1984-01-18 | 1985-07-25 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Stoerungsanzeigevorrichtung fuer uebertragungsstrecken mit burst-signal-einblendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306244A1 (de) | 1973-08-23 |
US3829777A (en) | 1974-08-13 |
JPS536807B2 (de) | 1978-03-11 |
CA1000423A (en) | 1976-11-23 |
JPS4884518A (de) | 1973-11-09 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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