DE2306154B2 - Mit einem lastabhängig arbeitenden Druckbegrenzungsventil ausgestattete Bremsanlage für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Mit einem lastabhängig arbeitenden Druckbegrenzungsventil ausgestattete Bremsanlage für Straßenfahrzeuge

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DE2306154B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0408Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics details, e.g. antifreeze for suspension fluid, pumps, retarding means per se
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/1843Arrangements for detecting air spring pressure

Description

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Die Erfindung betrifft eine mit einem lastabhängig arbeitenden Druckbegrenzungsventil ausgestattete Bremsanlage für Straßenfahrzeuge, bei denen parallel zu den den Fahrzeugaufbau tragenden Schraubenfedern mit Druckmittel arbeitende Höhenlage-Steuerelemente zur Einstellung der Höhenlage des Fahrzeugaufbaus geschaltet sind, wobei das Druckbegrenzungsventil von einem vom Druck in den Höhenlage-Steuerelementen beaufschlagbaren Betätigungsorgan steuerbar ist.
Das lastabhängig arbeitende Druckbegrenzungsventil sitzt in der Speiseleitung der Hinterradbremsen und soll ein Blockieren der Hinterräder auf Grund zu starken Bremsdrucks hindern. Je stärker die Belastung der Hinterräder ist, um so höher kann der Bremsdruck anwachsen, bevor ein Blockieren der Hinterräder eintritt. Bei einer aus der FR-PS 15 47 974 bekannten Bremsanlage des genannten Aufbaus ist das Druckbegrenzungsventil durch einen Differentialkolben gesteuert, der einerseits vom Druck des Bremsfluids und andererseits vom Druckmittel der Höhenlage-Steuerelemente beaufschlagt ist. Je höher dieser Druck in den Höhenlaee-Steuerelementen, d. h. die Belastung des Fahrzeugs ist um so höher kann der Druck des Bremsfluids ansteigen bevor das Druckbegrenzungsventil schließt.
Da der Diffcrentialkolben in ständiger Verbindung mit den Höhenlage-Steuerelementen steht, unterliegt er nicht nur statischen sondern auch dynamischen Druckänderungen in diesen Elementen. Eine solche Abhängigkeit ist unerwünscht, da infolge von kurzzeitigen Druckspitzen in den Höhenlage-Steuerelementen sich zu hohe Bremsdrücke einstellen können, die ein Blokkieren der Hinlerräder nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der angegebenen Art so auszubilden, daß das Druckbegrenzungsventil von dynamischen Laständerungen unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bremsanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei dieser Bremsanlage ist das Betätigungsorgan des Druckbegrenzungsventils durch Einschaltung eines Absperrventils in die von den Höhenlage-Steuerelementen kommende Druckmittelleitung von dynamischen Druckänderungen in diesen Elementen unbeeinflußt. Das Absperrventil ist nämlich nur geöffnet, wenn bei statischen Laständerungen auch den Höhenlage-Steuerelementen Druckmittel zu- bzw. abgeführt wird. Sowohl das öffnen und Schließen des Absperrventils als auch die Druckmittelzu- oder -abfuhr zu bzw. von den Höhelage-Steuerlementen wird zweckmäßig von einer auf die Höhenlage des Fahrzeugaufbaus ansprechenden Einrichtung gesteuert, die mit einer bestimmten Zeitverzögerung arbeitet.
Ein Ausführurigsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Betätigungsorgans für das Druckbegrenzungsventil,
F i g. 2 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Bremsanlage mit Steuerelementen zur Einstellung der Höhenlage des Fahrzeugaufbaus und
F i g. 3 einen Axialschnitt des Druckbegrenzungsventil.
F i g. 2 zeigt einen Teil einer pneumatisch arbeitenden Einrichtung zur Einstellung der Höhenlage des Fahrzeugaufbaus. Parallel zu Schraubenfedern R sind Höhenlage-Steuerelemente, nämlich Dmckluftzylinder 1 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende mit den Radachsen und mit ihrem oberen Ende bei 3 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sind.
Die Räume der Druckluftzylinder 1 stehen über Leitungen 5 und 13 mit einem Druckmittel-Vorratsbehälter 6 in Verbindung, der durch eine (nicht dargestellte) Motor-Kompressor-Anordnung gespeist wird.
F i g. 1 zeigt im Schnitt das Betätigungsorgan eines Druckbegrenzungsventils 15. Dieses Betätigungsorgan weist einen leicht verformbaren Membrankolben 7 mit einem daraufgesetzten Zapfen 8 auf. Der Membrankolben ist zwischen zwei Gehäuseteile 9 und 10 eingeklemmt.
Die zwischen Membrankolben und Gehäuse gebildete Kammer 11 ist über ein Rohrstück 12 mit den Leitungen 13 und 5 verbunden, welch letztere in die Räume der Druckluftzylinder 1 mündet. In der Kammer 11 und auf der Unterseite des Membrankolbens 7 herrscht damit der gleiche Druck wie in den Druckluftzylindern 1. Eine Feder 14 hält den Membrankolben 7 und dessen Zapfen 8 an Ort und Stelle.
Der Zapfen 8 wirkt auf ein Druckbegrenzungsventil 15 beliebiger, an sich bekannter Bauart ein. Ein solches Druckbegrenzungsventil ist beispielsweise in F i g. 3
gezeigt. Das Druckbegrenzungsventil ist zwischen einer zur Bremsdruckquelle führenden Speiseleitung 17 und Bremsleitung 18 und 19 zu den Hinterradbremsen angeordnet. Es enthält einen Veniilkörper 16, der mit einem kolbenförmigen Schließglied 20, das dem Bremsdruck in den Bremsleitungen der Hinterräder ausgesetzt ist, starr verbunden ist.
Das Schließglied 20 steht indirekt über einen Stößel! 8a sowohl urisr der Einwirkung des Zapfens 8 als auch unter der Einwirkung eines an den Fahrzeugaufbau an- «o gelenkten Hebels Sb und einer Feder 21, die zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Hebel ansetzt. Diese Feder übt auf das Schließglied 20 und damit auf den Ventilkörper 16 einen bestimmten konstanten Mindestdruck aus, um für das unbelastete Fahrzeug das Druckbegrenzungsventil in einer vorgegebenen Einstellung zu halten. In F i g. 3 ist das Druckbegrenzungsventil in seiner Schließlage dargestellt.
Damit die Einstellung des Druckbegrenzungsventils unabhängig von dynamischen Lastiinderungen, etwa beim Bremsen oder Beschleunigen, erfolgt, ist in die zur Kammer U führende Druckmittelleitung 13 ein Absperrventil 22 eingeschaltet. Dieses Absperrventil schließt die Kammer 11 vollständig gegenüber der Leitung 13 ab, solange keine Korrektur der Höhenlage des *5 Fahrzeugaufbaus vorgenommen wird. Der obere Teil des Absperrventils 22 wird von einem Elektromagneten 22a eingenommen, in dessen Mitte die Leitung 13 einmündet. Gegen den Rand der unteren öffnung des Elektromagneten stützt sich eine Feder 22b ab, die eine Kugel 22c auf ihren Sitz 22d drückt, an den das Rohrstück 12 angeschlossen ist.
Die Feder 22i> muß so kräftig sein, daß sie die Kugel 22c bei nichterregtem Elektromagneten und bei dynamischen Entlastnngserscheinungen (wenn die Räder ihren Abstand vom Fahrzeugaufbau vergrößern und der Druck in den Räumen der Druckluftzylinder 1 absinkt) in ihrer Schließstellung hält. Bei dynamischen Entlastungserscheinungen wird der in der Kammer 11 herrschende Druck den Druck in den Druckluftzylindern 1 übersteigen, und eine zu schwach ausgelegte Feder 22c I: -ße Druckmittel aus der Kammer 11 austreten, was vermieden werden muß.
Das Absperrventil 22 liegt über ein /eitverzögerungsorgan 24 im Stromkreis einer Einrichtung 23 zur Ermittlung von Höhenlagenänderungen des Fahrzeugaufbau.
Die Einrichtung 23 weist einen beweglichen elektrischen Kontaktiinger 25 auf, der beispielsweise in der Mitte eines Stabilisierungsstabes 26 befestigt und elektrisch mit einer Stromquelle 27 verbunden ist. Der Kontaktfinger arbeitet über feststehende Kontakte mit dem Verzögerungsorgan 24 zusammen und bewirkt die verzögerte Einschaltung der Motor-Kompressor-Anordnung zur Speisung des Behälters 6 und des Absperrventils 22.
Das Verzögerungsorgan kann thermisch, elektrisch oder elektronisch arbeiten.
Wenn die Einrichtung 23 den elektrischen Stromkreis der Motor-Kompressor-Anordnung schließt, um die Höhenlage des Fahrzeugs auf den vorgegebenen Wert zu bringen, dann wird auch der Elektromagnet 22a des Absperrventils 22 erregt, was eine öffnung des Ventils zur Folge hat, so daß ein Ausgleich des in der Kammer 11 herrschenden Drucks mit dem in den Druckluftzylindern herrschenden neuen Druck stattfindet.
Wenn die vorgegebene Höhenlage des Fahrzeugaufbaus erreicht und der genannte elektrische Stromkreis wieder geöffnet ist, schließt das Absperrventil und trennt es die Kammer 11 vollständig von den Druckluftzylindtrn ab. Druckänderungen in den Druckluftzylindern auf Grund dynamischer Laständerungen können damit den Druck in der Kammer 11 nicht mehr beeinflussen.
Wenn auf die Hinterachse des Fahrzeugs eine statische Mehrbelastung aufgebracht wird, wirkt sich die dadurch in den Druckluftzylindern 1 nach entsprechender Korrektur der Höhenlage entstehende Druckerhöhung über die Teile 5, 13, 22 und 12 in der Kammer 11 aus, die an der Unterseite des Membrankolbens 7 angeordnet ist. Infolgedessen bewegt sich der Zapfen 8 nach oben und vergrößert die Gegenkraft auf das Schließglied des Druckbegrenzungsventils. Das Druckbegrenzungsventil wird dementsprechend erst bei einem höheren, den Bremsleitungen 18 und 19 der Hinterradbremsen zugeführten Bremsdruck schließen.
Ebenso wirkt sich eine Verringerung der statischen Last auf die Hinterachse des Fahrzeugs in einer Druckabsenkung in der Kammer 11 aus. Im Gegensatz zu dem oben geschilderten Fall geht der Zapfen 8 ein wenig nach unten und entlastet dadurch das Schließglied 20, so daß nunmehr bei einer Bremsung der Ventilkörper 16 bei einem niedrigeren Druckwert in den zu den Hinterradbremsen führenden Leitungen schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einem lastabhängig arbeitenden Druckbegrenzungsventil ausgestattete Bremsanlage für Straßenfahrzeuge, bei denen parallel zu den den Fahrzeugaufbau tragenden Schraubenfedern mit Druckmittel arbeitende Höhenlage-Steuerelemente zur Einstellung der Höhenlage des Fahrzeugaufbaus geschaltet sind, wobei das Druckbegrenzungsventil von einem vom Druck in den Höhenlage-Steuerelementen beaufschlagbaren Betätigungsorgan steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Höhenlage-Steuerelementen (1) zu dem Betätigungsorgan (10) führende Druckmittelleitung (13,12) ein Absperrventil (22) geschaltet ist, das von der die Druckmittelzufuhr zu den Höhenlage-Steuerelementen (1) steuernden Einrichtung (23) gesteuert ist, wobei das Absperrventil (22) normalerweise geschlossen ist und während einer Druckmittelzufuhr oder -abfuhr zu bzw. von den Höhenlage-Steuerelementen (1) seine Offenstellung einnimmt.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenlage-Steuerelemente (1) steuernde Einrichtung (23) auf eine Veränderung der Höhenlage des Fahrzeugaufbaus anspricht und mit einer bestimmten Zeitverzögerung die Druckmittelzufuhr oder -abfuhr bzw. das Absperrventil (22) steuert.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf das Schließglied (20) des Druckbegrenzungsventils (15) in derselben Richtung wie das Betätigungsorgan (10) zusätzlich die Kraft einer Feder (21) einwirkt.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche J bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan von einem Membrankolben (7) gebildet ist, der einen auf das Schließglied (20) des Druckbegrenzungsventils (15) einwirkenden Zapfen (8) aufweist.
DE19732306154 1972-02-10 1973-02-08 Mit einem lastabhängig arbeitenden Druckbegrenzungsventil ausgestattete Bremsanlage für StraBenfahrzeuge Expired DE2306154C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7204487 1972-02-10
FR7204487A FR2170982B1 (de) 1972-02-10 1972-02-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2306154A1 DE2306154A1 (de) 1973-10-04
DE2306154B2 true DE2306154B2 (de) 1975-08-14
DE2306154C3 DE2306154C3 (de) 1976-03-25

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629975C1 (de) * 1996-07-25 1997-10-09 Grau Gmbh Druckluftbremsanlage für luftgefederte Nutzfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629975C1 (de) * 1996-07-25 1997-10-09 Grau Gmbh Druckluftbremsanlage für luftgefederte Nutzfahrzeuge

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Publication number Publication date
DE2306154A1 (de) 1973-10-04
US3827764A (en) 1974-08-06
GB1409864A (en) 1975-10-15
FR2170982B1 (de) 1975-10-24
FR2170982A1 (de) 1973-09-21
IT978992B (it) 1974-09-20

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