DE2306044A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE2306044A1
DE2306044A1 DE19732306044 DE2306044A DE2306044A1 DE 2306044 A1 DE2306044 A1 DE 2306044A1 DE 19732306044 DE19732306044 DE 19732306044 DE 2306044 A DE2306044 A DE 2306044A DE 2306044 A1 DE2306044 A1 DE 2306044A1
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Hans-Joachim Prof Dr Foerster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • "Eraftfahrzeug" Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen mit einer Antriebsmaschine und einer Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung durch Erzeugen von Unterdruck mittels einer von der Antriebsmaschine betriebenen Saugvorrichtung innerhalb eines durch dem Fahrzeug zugehörige Teile und die Fahrbahn gegen die Atmosphäre abgegrenzten Raumes.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Antriebsmaschine ein Gebläse zugeordnet, das wahlweise als Kühlgebläse für die Antriebsmaschine und als dem Unterdruckraum zugeordnete Saugvorrichtung dient, wobei das Gebläse mit wesentlich höherer Drehzahl gefahren wird, wenn es den Uterdruckraum evakuieren soll. Zur Erzielung der verschiedenen Antriebsdrehzahlen für das Gebläse ist dieses mit der Antriebsmaschine über ein umschaltbares Getriebe verbunde. Dieser verhältnismäßig große mechanische Aufwand und insbesondere die Trägheit, mit der dieses System zur Evakuierung des Unterdruckraumes nur anzusprechen vermag, machen es für den praktischen Einsatz in Kraftfahrzeugen ungeeignet, da-hier der Erhöhung der Bodenhaftung durch die angesprochenen Mittel insbesondere in Notfällen Bedeutung zukommt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer in ihrem Aufbau einfachen und insbesondere auch schnell ansprechenden Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Antriebsmaschine eine - auch für Antriebe von Kraftfahrzeugen bekannte - Gas turbine vorgesehen wird, deren Verdichter saugseitig mit dem Unterdruckraum zu verbinden ist. Bei einer derartigen Konstruktion steht die erforderliche Saugleistung, da beim Bremsen eine Antriebsleistung nicht benötigt wird, jederzeit zur Verfügung und es kann lurch die erfindungsgemäße Ausgestaltung zudem auch die bei Gasturbinen gegebene und im Hinblick auf Kraftfahrzeugantriebe an sich unei-iinschte Trägheit bei Lastwechsel in vorteilhafter Weise beim Bremsen zur Erzeugung des erwünschten Unterdruckes herangezogen werden. Der konstruktive Aufwand beschränkt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung auf die Herstellung entsprechender Verbindungswege zum Unterdruckraum, wenn man davon absieht, daß der Verdichter in Bezug auf seine Kennfeld so ausgelegt sein muß, daß er auch bei den im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung angestrebten Unterdrücken, also bei Absolut-Einlaufdrücken von 0,8 bis 0,85 ata noch nicht ins Pumpen kommt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ist es darüber hinaus, ähnlich wie auch bei den bekannten Konstruktionen, notwendig, die angesaugte Luft soweit von Fremdkörpern und auch Staub zu reinigen, daß der Verdichter nicht beschädigt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der verdichter mit dem Unterdruckraum über einen im Bereich desselben ausmündenden Saugkanal verbunden sein Eine derartige Verbindung als einziger Ansaugweg zum Verdichter kann unter Umständen ausreichen, wenn für eine effektive Entstaubung Sorgeegetragen ist und wenn zudem auch, wie dies schon vorgeschlagen wurde, der Unterdruckraum seitlich durch einen vom Fahrzeug gegen die Fahrbahn absenkbaren Korb begrenzbar ist. Die Absenkung des Korbes erfolgt bei einer derartigen Ausgestaltung mit der Einleitung der Bremsung, so daß bei für den Fahrbetrieb benötigter Leistung die Ansaugung der erforderlichen Frischluft nicht behindert ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform besteht im Rahmen der Erfindung darin, dem Verdichter einen weiteren, Außerhalb des Unterdruckraumes ausmündenden Ansaugkanal zuzuordnen und diesen Ansaugkanal gegenüber dem zum Unterdruck führenden Ansaugkanal wechselseitig abzusperren. Hierdurch kann für den normalen Fahrbetrieb die Luft in einem möglichst staubfreien Bereich angesaugt werden, während bei der Bremsung die Umschaltung auf die Absaugung aus dem Unterdruckraum erfolgt. In zweckmäßiger Weise läßt sich die wechselseitige Absperrung der Ansaugkanäle im Bereich ihres Zusammenlaufes über eine Steuerklappe verwirklichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisierten, in der anliegenden Figur veranschaulichten Ausführungsbeispie--les mit weiteren erfindungsgemäßefl Einzelheiten näher erläutert.
  • Inr der Figur ist mit 1 ein Fahrzeug bezeichnet, das mit einer Gasturbine 2 als Antriebsmaschine versehen ist. Die weiteren Teile des Antriebes des Fahrzeuges sind hier nicht dargestellt.
  • Die Gasturbine 2 weist einen Verdichter 3 auf, dem ein zu einem Unterdruckraum 4 führender Ansaugkanal 5 zugeordnet ist. Der Unterdruckraum 4 ist zwischen der Unterseite 6 des Fahrzeuges und der Fahrbahn 7 vorgesehen und wird über seinen Umfang im dargestellten Ausführungsbeispiel über faltenbalgartige Wände 8 begrenzt, die aus ihrer nicht dargestellten, gegen die Fahrzeugunterseite zusammengezogenen Lage in die abgesenkte Lage gemäß der Figur überführt werden können und in dieser Lage zwischen der Fahrzeugunterseite 6 und der Fahrbahn 7 einen Raum begrenzen, aus dem durch den Ansaugkanal 5 über den Verdichter 3 Luft abgesaugt werden kann. Neben dem zum Unterdruckraum 4 führenden Ansaugkanal 5 ist ein weiterer, zur Front des Fahrzeuges hin offener Ansaugkanal 9 vorgesehen, der vor der Mündung in den Verdichter 3 mit dem Ansaugkanal 5 zusammenläuft, wobei im Bereich des Zusammenlaufes der eine Kanal gegenüber dem anderen durch eine Klappe 10 absperrbar ist. Die Klappe 10 wird zweckmäßigerweise beim Einleiten des Bremsvorganges, bei dem auch die Wände 8 gegen die Fahrbahn abgesenkt werden, aus ihrer den Kanal 5 versperrenden, hier nicht dargestellten Lage in die Lage gemäß der Figur überführt, in der sie den Ansaugkanal 9 absperrt und in der sie dementsprechend lediglich eine Luftzufuhr aus dem Unterdruclcrnum 4 ermöglicht.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß der Verdichter der als Antriebsmaschine dienenden Turbine, und damit ein ohnehin vorhandenes Bauteil zur Erzeugung des Unterdruckes herangezogen wird und daß weiter auch außer der Kanalverbindung zum Unterdruckraum und den den Unterdruckraum 4 abgrenzenden Einrichtungen sowie den zusätzlichen Steuereinrichtungen keine wesentlichen Aufwendungen notwendig sind, ergibt sich eine insgesamt einfache Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung des Fahrzeuges 1, wobei eine Flache des Unterdruckraumes t von einem Quadratmeter bei nur 0,1 atn Unterdruck bereits eine "Gewichtsehöhung" uni eine Tonne bringt.
  • Nicht dargestellt sind in der Figur die den Ansaugkanälen 5 bzw. 9 gegebenenfalls gemeinsamen Filtereinrichtungen. Ferner ist der Zeichnung auch die Auslegung des Vordichters nicht zu entnehmen, die so getroffen sein muß, daß dieser bei Absolut-Einlaufdrücken von 0,8 bis 0,85 ata noch nicht- ins Pumpen kommt.
  • Schließlich fehlt im gezeigten Ausführungsbeispiel auch die Darstellung der zusätzlichen Steuer- und Regeleinrichtungen, durch die gemäß der Erfindung bei Einleitung des Bremsvorgan ges und nach Unterbrechung der Leistungsübertragung zu den angetriebenen Rädern des Fahrzeuges die Gasturbine in ihrer Leistung in Abhängigkeit von der für den gewünschten Unterdruck erforderlichen Leistung zum Antrieb des Verdichters gesteuert wird. Bei als Zweiwellen-Triebwerken ausgebildeten und für den Antrieb von Kraftfahrzeugen verwendeten Qasturbinen, die jeweils einen Läufer für den Verdichterantrieb und für den eigentlichen Fahrzeugantrieb aufweisen, können über die genannte Steuerung erfindungsgemäß auch Einrichtungen gesteuert werden, durch die der Gesamtgasstrom zumindest im wesentlichen dem zum Antrieb des Verdichters dienenden Läufer zugeführt wird, so daß die Gesamtleistung zumindest annähernd zur Erzeugung des Unterdruckes zur Verfügung steht.

Claims (5)

Ansprüche;
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einer a Antriebsmaschine und einer Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung durch Erzeugen von Unterdruck mittels einer von der Antriebsmaschine betriebenen Saugvorrichtung innerhalb eines durch dem Fahrzeug zugehörige Teile und die Fahrbahn gegen die Atmosphäre abgrenzbaren Raumes, dadurch gekennzeichnet, daM als Antriebsmaschine eine Gasturbine (2) vorgesehen ist, derer Verdichter (3) saugseltig mit dem Untcrdruckraum (4) zu verbinden ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dcr Verdichter (3) mit die Unterdruckraum (4) über einen im Bereich desselben ausmündenden Saugkanal (5) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdichter (3) ein weiterer, außerhalb des Unterdruckraumes (4) ausmündender Ausaugkanal (9) zugeordnet ist und daß die Ausaugkanäle (5, 9) wechselseitig absperrbar sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnugkanäle (5, 9) im Bereich ihres Zusammenlaufes über eine Steuerklappe (10) gegeneinander absperrbar sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bremsvorgang nach Unterbrechung der Leistungsübertragung zu den angetrie beinen Rädern des Fahrzeuges die Gasturbine in ihrer Leistung in Abhäugigkeit von der für den gewünschten Unterdruck erforderlichen Leistung Zulil Antrieb des Verdichters steuerbar ist.
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DE2306044B2 DE2306044B2 (de) 1977-02-03
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