DE2305326A1 - Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge

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DE2305326A1 DE19732305326 DE2305326A DE2305326A1 DE 2305326 A1 DE2305326 A1 DE 2305326A1 DE 19732305326 DE19732305326 DE 19732305326 DE 2305326 A DE2305326 A DE 2305326A DE 2305326 A1 DE2305326 A1 DE 2305326A1
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/02Centrifuges consisting of a plurality of separate bowls rotating round an axis situated between the bowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

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Description

MASCHINENFABRIK BUCKAU R. WOLF AG. 2305326
Kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit einer Siebtrommel, die um eine Trommelachse und eine innerhalb der Siebtrommel liegende Hauptdrehachse läuft und einen Unwuchtausgleich aufweist.
Derartige Zentrifugen werden für einen kontinuierlichen Schleuderbetrieb eingesetzt, bei dem unterschiedliche Schleuderkräfte erforderlich sind. Dazu ist es bekannt (DT-AS 1 116 158), eine stehend gelagerte, zum Austragsende erweiterte Siebtrommel zu verwenden. Diese Zentrifugen sind jedoch nicht zum Schleudern von Fertigzucker oder dergleichen geeignet, weil die mit hoher Geschwindigkeit auftretenden Zuckerkristalle beim Aufprall auf eine Fangwand zerstört werden und der dadurch blind gewordene Zucker nicht mehr verkaufsfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zu schaffen, mit der Fertigsucker oder ein ähnliches Produkt abgeschleudert werden kann, wobei vermieden werden muß, daß die Kristalle während des Schleuderbetriebes auf der Siebfläche der Schleudertrommel bewegt werden.
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Außerdem soll der Austrag der geschleuderten Kristalle aus der Siebtrommel Im Bereich geringer Beschleunigung und Geschwindigkeit erfolgen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebtrommel zylindrisch ausgebildet, exzentrisch in einem um die Hauptdrehachse rotierenden Zentrifugenrotor gelagert ist, daß innerhalb der Siebtrommel eine Austragsschnecke vorgesehen ist, die mit ihrem Außendurchmeeser den Innendurchmesser der Siebtrommel tangiert und die Schneckenwelle mit der Hauptdrehachse zusammenfällt.
Die als Hohlwelle ausgebildete Hauptdrehachse und die Schnekkenwelle werden von einem Motor aus mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben. Die unterschiedlichen Drehzahlen der beiden Wellen bewirken, daß die Siebtrommel relativ su dem Zentrifugenrotor eine zusätzliche Drehbewegung um ihre Trommelachse ausführt. Durch ein Füllrohr wird die Füllmasse in die Hohlwelle geleitet und gelangt durch einen Kanal an die Innenwand der Siebtrommel» Unter der Einwirkung des zentrifugalen Schwerefeldes beginnt die Entwässerung· Durch die relative Drehbewegung der Siebtrommel wird die Füllmasseschicht mit der Wand der Siebtrommel zusammen weiter von der Achse der Hauptdrehbewegung fortbewegt, das heißt, sie wird in Zonen höherer Zentrifugalbeschleunigung bewegt und dort weiter entwässert. Im weiteren Zeitverlauf nXherh sich die
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entwässerten Kristalle wieder der Hauptdrehachse, wo sie in die Hohlwelle hineingeschoben, von der Austragsschnecke erfaßt und zur Austragsöffnung befördert werden. Die Kristalle liegen auf der Innenwand der Siebtrommel auf und werden während des Schleudervorganges nicht über das Sieb bewegt- Der Kristallaustrag .erfolgt im Bereich geringer Beschleunigung und damit in einer Zone geringerer Massenkräfte·
Die erfindungsgemäße Zentrifuge erbringt den Vorteil, daß auf der Siebfläche der Siebtrommel keine Kristalle zerrieben werden, und daß die geschleuderten Kristalle nach dem Austrag naheasu keinen Prallkräften ausgesetzt sind, so daß eine weitgehende Vermeidung der Kornzerstörung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig· I einen Längsschnitt durch die Zentrifuge Flg. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1.
In einem Zentrifugengehäuse 1 ist mit einem oberen und einem unteren Kugellager 2, 3 ein Zentrifugenrotor 4 drehbar gelagert. Dieser Rotor 4 besteht aus einer oberen Scheibe 5 und einer unteren Scheibe 6, die mit exzentrisch angeordneten kreisförmigen Ausnehmungen 7 und 8 versehen sind. Im Zentrum weisen die Scheiben 5 und 6 Bohrungen 9 a auf. Mit sich
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zugekehrten Ausnehmungen 7, 8 sind die Scheiben 5 und 6 mittels ihrer Bohrungen 9a mit Abstand auf einer Hohlwelle aufgeschrumpft. Die Scheiben 5 und 6 können auch mittels nicht dargestellter Flansche oder dergleichen mit der Hohlwelle 9 verbunden werden. Die Hohlwelle 9 weist eine schlitzförmige Öffnung 10 zum Aufnehmen der ausgeschleuderten Kristalle auf. Die Länge der Öffnung 10 entspricht der Höhe der Siebtrommel 16. Die an der Siebtrommel 16 anliegende Kante der schlitzförmigen öffnung 10 ist als Schaber 11 ausgebildet. Dieser Schaber 11 greift unter die ankommende Kiistallschicht und führt sie in den Bereich der Austragsschnecke 23. Den Ausnehmungen 7, 8 gegenüberliegend sind die Scheiben 5 und als Gegengewichte 12, 13 ausgebildet. Diese Gegengewichte können in an sich bekannter Weise mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Unwuchtausgleich versehen sein.
In die Ausnehmungen 7 und β sind ein oberes und ein unteres Kugellager 14 und 15 eingesetzt, in denen die Siebtrommel rotiert. Die Siebtrommel 16 besteht aus zwei flachen Ringscheiben 17 und 18, die mittels eines Siebmantels 19 zu der eigentlichen Siebtrommel 16 verbunden sind. Lagerringe 20 und 21 vervollständigen die Siebtrommel 16. Außerdem ist im Bereich des oberen Lagerringes 20 ein Zahnkranz 22 mit Innenverzahnung eingesetzt. Dieser Zahnkranz kämmt mit einem Ritzel 25, das auf der Schneckenwelle 24 der Austragsschneke 23 sitzt.
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Diese Austragsschnecke 23 1st innerhalb der Hohlwelle 9 gelagert und wird mittels einer kleineren Riemenscheibe 26 angetrieben. Xm Bereich der Ringscheibe 18 ist die Austragsschnecke 23 unterbrochen. Die Hohlwelle 9 ist im oberen Teil mit einer FüllraaBsesammelkammer 36 ausgerüstet, von der ein Zuführkanal 37 in das Innere der Siebtrommel 16 geführt ist.
In die Sammelkatnmer 36 1st ein Füllrohr 39 für die Füllmassezufuhr eingeführt. Nach unten ist die Hohlwelle 9 offen und bildet eine Kristallaustragsoffnung 38· Auf der Semmelkanwner 36 ist eine größere Riemenscheibe 27 fest aufgesetzt« Sowohl die Riemenscheibe 26 der Austragsschnecke 23 als auch die Riemenscheibe 27 der Hohlwelle 9 werden über Keilriemen 28 und von einer Antriebsscheibe 30 eines gemeinsamen Motors 31 aus angetrieben. Da die Durchmesser der beiden Riemenscheiben 26 und 27 unterschiedlich sind, dreht sich die Schneckenwelle etwas schneller als die Hohlwelle 9.
Die Achse der Schneckenwelle 24 fällt mit der innerhalb der Siebtrommel 16 liegenden Hauptdrehachee 33 des Zentrifugenrotors 4 zusammen. Die Austragsschnecke 23 ist so verlegt, daß ihr Außendurchmesser den Innendurchmesser der Siebtrommel 16 tangiert. Damit ist gewährleistet, daß die Austragsschnecke 23 die auf der Innenseite derTrommel liegende Kristallschicht austragen kann.
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Die Füllmasse wird aus dem ZufUhrkanal 37 bei "A" (Fig.2) dem Innenraum der Siebtrommel 16 zugeführt, so daß sich hier zunächst eine Füllmasseschicht 35 auf dem Innenmantel der Siebtrommel 16 aufbauen kann. Aufgrund der hohen Schleuder·» drehzahl des Zentrifugenrotors 4 wird die Füllmasse entwässert« Während der Umlaufzeit des Zentrifugenrotors 4 beschreibt die Zentrifugentrommel 16 eine Relativbewegung! so daß die bei "A" aufgegebene Füllmasse langsam zur schlitzförmigen Öffnung 10 der Hohlwelle 9 wandert. Die Aufenthaltsdauer der Füllmasse innerhalb der Siebtrommel 16 kann durch die Relativdrehzahl der Siebtrommel 16 gegenüber dem Zentrifugenrotor '4 eingestellt werden. Die Relativdrehzahl kann durch eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses vom Motor 31 zur Schneckenwelle 24 beeinflußt werden. Sobald die geschleuderten Kristalle 35* im Bereich der Öffnung 10 angekommen sind, werden sie von dem Schaber 11 angehoben und von der Austragsschnecke 23 erfaßt, die den lotrechten Austrag der geschleuderten Kristalle bewerkstelligt*
Die Trommelachse der Siebtrommel 16 ist in Fig. 2 mit 34 bezeichnet. Der Motor 31 ist mittels einer Einrichtung 32 an dem Zentrifugengehäuse 1 befestigt.
Nach dem AusfUhrungsbeispiel laufen der Zentrifugenrotor 4 und die Siebtrommel 16 um waagerechte Achsen. Es ist jedoch
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ohne weiteres denkbar, die beiden Teile 4 und 16 um lotrechte Achsen umlaufen zu lassen· Das Wesen der Erfindung wird dadurch nicht verändert. Vorteilhafter ist jedoch die Anwendung einer Zentrifuge mit lotrechten Achsen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Zentrifuge mit einer Siebtrommel, die um eine Trommel-
    achse und eine innerhalb der Siebtrommel liegende
    und Hauptdrehachse umläuft einen Unwuchtausgleich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (16) zylindrisch ausgebildet, exzentrisch in einem um die Hauptdrehachse (33) rotierenden Zentrifugenrotor (4) gelagert 1st, daß innerhalb der Siebtrommel (16) eine Austragsschnecke (23) vorgesehen 1st, die mit ihrem Außendurchmesser den Innendurchmesser der siebtrommel (16) tan·· giert und die Schneckenwelle (24) mit der Hauptdrehachse (33) zusammenfällt«
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) aus zwei Scheiben (5,6) besteht, die mit einer Hohlwelle (9) verbunden sind, die im Bereich der ankommenden Kristalle (35·) eine schlitzförmige öffnung (10) aufweist.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheiben (5,6) an der der Siebtrommel (16) gegenüberliegenden Seite als Gegengewichte (12, 13) ausgebildet sind.
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  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (12, 13) mit einer an sich bekannten Einrichtung zum selbsttätigen Unwuchtausgleich versehen sind.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle ,(9) im Bereich der schlitzförmigen öffnung (10) als Schaber (11) zum Aufnehmen der Kristalle (35') ausgebildet ist«
  6. 6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (24) innerhalb der Hohlwelle (9) gelagert ist und ein Ritzel (25) aufweist« das mit einem innenverzahnten Zahnkranz (22) der Siebtrommel (16) kj|itimt.
  7. 7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) nach oben und unten über die Scheiben (5 und 6) hinaus verlängert ist und oben eine Füllmassesammeikammer (36) mit Zuführkanal (37) und unten eine Kristallaustragsöffnung (38) bildet, wobei die Schnecke (23) bis in die Austragsöffnung (38) reicht.
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  8. 8. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) und die Schneckenwelle (24) von einem Motor (31) aus mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind.
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