DE2303745A1 - Verfahren zur herstellung modifizierter polyolefinwachse - Google Patents

Verfahren zur herstellung modifizierter polyolefinwachse

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DE2303745A1
DE2303745A1 DE19732303745 DE2303745A DE2303745A1 DE 2303745 A1 DE2303745 A1 DE 2303745A1 DE 19732303745 DE19732303745 DE 19732303745 DE 2303745 A DE2303745 A DE 2303745A DE 2303745 A1 DE2303745 A1 DE 2303745A1
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Germany
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maleic anhydride
polyolefin wax
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temperature
reacting
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DE19732303745
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Klaus Dr Bronstert
Dietrich-Wolfgang Dr Mueller
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F255/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
    • C08F255/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G

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Description

  • Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyolefinwachse Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyolefinwachse durch Umsetzen eines Polyolefinwachs es mit Maleinsäureanhydrid und einer vinylaromatischen Verbindung bei erhöhter Temperatur.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 108 749 ist ein Verfahren zur Herstellung eines carboxylgruppenhaltigen Polymeren bekannt, bei dem man ein Gemisch aus Styrol und Maleinsäureanhydrid mit einem Polymeren, das aktive Wasserstoffatome aufweist, bei 0 einer Temperatur oberhalb von 120 C umsetzt. Das wesentliche Merkmal dieses Verfahrens ist darin zu sehen, eine Mischung aus Maleinsäureanhydrid und Styrol einzusetzen. Setzt man nach diesem Verfahren niedrigmolekulare Basispolymere um, so tritt ein merklicher Anstieg der Schmelzviskosität auf. Hohe oder in ihrer Höhe schwankende Werte der Schmelzviskosität wirken sich jedoch bei der Verarbeitung von Polyolefinwachsen häufig sehr nachteilig aus.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 2 025 154 ist bekannt, eine Mischung aus Maleinsäureanhydrid und einem Vinylmonomeren in Gegenwart eines radikalischen Polymerisationsinitiators auf ein Polyolefin zu pfropfen. Wenn man nach diesem Verfahren Polyolefinwachse modifiziert, so steigt während der Reaktion die Viskosität der Schmelze sehr stark und nicht reproduzierbar an.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyolefinwachse aufzuzeigen, bei dem man modifizierte Polyolefinwachse erhält, die eine hohe Säurezahl haben und deren Viskosität mit der des Ausgangspolymeren vergleichbar bzw. nicht wesentlich höher als diese ist.
  • Es wurde gefunden, daß die Aufgabe gelöst wird wenn man ein Polyolefinwachs- bei Temperaturen zwischen 90 und 2000C zunächst mit Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls d,3-äthylenisch ungesättigte Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren mischt und die Mischung dann im gleichen Temperaturbereich mit einer vinylaromatischen Verbindung umsetzt.
  • Durch die Zugabe der vinylaromatischen Verbindung zu der Mischung aus dem Polyolefinwachs und Maleinsäureanhydrid kann man die Reaktion sehr gut regeln. Man erhält modifizierte Polyolefinwachse, die Maleinsäureanhydrid und Styrol aufgepfropft enthalten.
  • Überraschenderweise ist der Anstieg der Schmelzviskosität, verglichen mit dem bekannten Verfahren, gering und führt gut reproduzierbar zu einem konstanten Endwert.
  • Das Molekulargewicht der in Betracht kommenden Polyolefinwachse liegt zwischen 800 und ?50 000, vorzugsweise zwischen 2000 und 20 000 (viskosimetrisch bestimmt). Unter Polyolefinwachsen sollen vor allem Polyäthylenwachse, Polypropylenwachse und wachsartige Copolymerisate aus Athylen und Kohlenmonoxid verstanden werden, die 1 bis 30 Gewichtsprozent Kohlenmonoxid einpolymerisiert enthalten. Derartige Wachse sind bekannt; sie werden entweder durch Polymerisieren von Athylen oder Propylen in Gegenwart von Polymerisationsreglern oder durch thermischen Abbau hochmolekularer Polyolefine erhalten. Die durch Abbau hergestellten Wachse enthalten Doppelbindungen. Vorzugsweise setzt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die durch direkte Polymerisation von äthylen bzw. Propylen oder Athylen und Kohlenmonoxid hergestellten niedrigmolekularen Polymerisate ein.
  • Als vinylaromatische Verbindungen kommen Styrol und «-Methylstyrol in Betracht Vorzugsweise verwendet man Styrol.
  • Der Gesamtgehalt an aufgepfropften Monomeren liegt zwischen 2 und 60, vorzugsweise zwischen 6 und 45, Gewichtsprozent, bezogen auf das nichtmodifizierte Polyolefinwachs. Bei der Umsetzung sollen Vinylaromat und Maleinsäureanhydrid etwa im Molverhältnis 1 : 1 eingesetzt werden. Die Grenzen Können jedoch im Bereich von 1 : 0,7 bis 1,4 liegen. Weicht man wesentlich von diesem Verhältnis ab, so wird das überschüssige Monomere nicht mehr umgesetzt und mu3 anschließend aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden.
  • Zur Herstellung der modifizierten Polyolefinwachse werden die Wachse zunächst aufgeschmolzen und dann mit geschmolzenem Maleinsäureanhydrid gemischt. Es ist auch möglich, in Gegenwart von Lösungsmitteln zu arbeiten. Vorzugsweise verwendet man als Lösungsmittel Xylol, Diphenyl oder chlorierte Aromaten.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Wachse dadurch weitergehend zu modifizieren, indem man das Maleinsäureanhydrid teilweise durch äthylenisch ungesättigte, Carboxylgruppen enthaltende Monomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Itaconsäure, ersetzt. Sobald man zu der Mischung aus Polyolefinwachs und Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls einem weitere Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren Styrol zufügt, läuft die Pfropfreaktion ab, wobei die Temperatur ansteigt. Die Reaktionstemperatur wird im allgemeinen zwischen 90 und 2000C, vorzugsweise zwischen 110 und 1700C, eingestellt. Wenn man das gesamte Styrol zugefügt hat und keine Reaktionswärme mehr frei wird, kann das Reaktionsgemisch aufgearbeitet werden. In der Regel ist es ausreichend, die überschüssigen Monomeren zu entfernen, beispielsweise durch Destillation unter vermindertem Druck oder durch Einleiten von Stickstoff.
  • Die so erhaltenen Produkte sind besonders gut geeignet zur Herstellung von Dispersionen. Die modifizierten Polyolefinwachse lassen sich über die eingebauten Anhydridgruppen mit vielen reaktiven Substanzen weiter umsetzen unter Bildung neuer modifizierter Produkte.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 1 000 Gewichtsteile eines Polyäthylenwachses mit einem Molekulargewicht von 5 400 werden bei einer Temperatur von 1400C mit 110 Teilen geschmolzenem Maleinsäureanhydrid vermischt. Zu dieser Schmelze setzt man 117 Gewichtsteile Styrol in der Weise zu, daß die Temperatur nicht über 1500C steigt. Nach der Umsetzung hält man die Temperatur noch 40 Minuten lang aufrecht und treibt dann durch Einblasen von Stickstoff die nichtumgesetzten Monomeren ab. Man erhält 1 160 Gewichtsteile eines Pfropfoopolymerisates, 0 dessen Schmelzviskosität bei 140 C 1 200 cP beträgt. Die Säurezahl des Reaktionsproduktes, die durch Titration mit methanolischer Kalilauge bestimmt wird, beträgt 48,9 mg KOH/g des modifizierten Polyolefinwachses. Das eingesetzte Maleinsäureanhydrid wurde demnach zu 95,5 %, bezogen auf das Gewicht des Maleinsäureanhydrids, umgesetzt. Es ist zu beachten, daß bei dieser Bestimmungsmethode jeweils nur eine der in einer Anhydrid-Einheit enthaltenen Carboxylgruppen erfaßt wird.
  • Zur weiteren Untersuchung, insbesondere zur Entfernung von möglicherweise als Nebenprodukt entstandenem Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerem, wurde ein Teil des erhaltenen modifiziertenPolyäthylenwachses ;n heißem Xylol gelöst und mit Methanol ausgefällt. Unter diesen Bedingungen erfolgte keine Hydrolyse der vorhandenen Anhydridgruppen. Das in Pulverform anfallende 0 Produkt wurde bei 80°C im Vakuum getrocknet. Es hatte eine Säurezahl von 42,8 mg KOH/g, d.h. daß 8),5 % des eingesetzten Maleinsäureanhydrids auf das Substratpolymere gepfropft wurden. Das modifizierte Polyäthylenwachs enthielt somit 7,45 Gewichtsprozent aufgepfropftes Maleinsäureanhydrid. Diese Ergebnisse werden durch die ultrarotspektroskopische Untersuchung bestätigt. Aus dem Ultrarotspektrum wurde abgeleitet, daß das modifizierte Polyäthylenwachs Maleinsäureanhydrid und Styrol in einem äquimolekularen Verhältnis enthält.
  • Vergleichsbeispiel 1 1 000 Teile eines Polyäthylenwachses mit einem Molekulargewicht von 5 400 werden bei einer Temperatur von 1400C aufgeschmolzen und mit 2,0 Teilen Di-tert.-butylperoxid versetzt. Dann setzt man ein Gemisch aus 110 Teilen Maleinsäureanhydrid und 117 Teilen Styrol zu, sorgt für gute Durchmischung der Reaktionsteilnehmer und hält die Temperatur anschließend noch 50 Minuten lang auf 1500C. Danach bläst man Stickstoff durch das Reaktionsgemisch, um die nicht umgesetzten Monomeren zu entfernen. Man erhält ein Pfropfcopolymeres, dessen Schmelzviskosität bei 14OOC 25 300 cP beträgt.
  • Vergleichsbeispiel 2 Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß man in Abwesenheit eines organischen Peroxids arbeitet. Man erhält ein modifiziertes Polyäthylen, das eine Schmelzviskosität bei einer Temperatur von 1400C von 3 760 cP hat. Die Säurezahl des Produktes beträgt 45,0 mg KOH/g.
  • Beispiel 2 300 Teile Polypropylen, das bei einer Temperatur von 1800C: eine Schmelzviskosität von etwa 300 cP hat, werden aufgeschmolzen und bei einer Temperatur von 16500 mit 66 Teilen geschmolzenem Maleinsäureanhydrid versetzt. Man läßt die Mischung auf 14000 abkühlen und fügt dann 70 Teile Styrol hinzu, wobei man für gute Durchmischung der Reaktionspartner sorgt und die Temperatur nicht über 1450C ansteigen läßt. Nach der Umsetzung hält man das Reaktionsgemisch noch eine Stunde lang auf dieser Temperatur, erwärmt dann allmählich auf 1700C und bläst nach weiteren 30 Minuten Stickstoff durch die Reaktionsmischung, um eventuell noch nicht umgesetzte Monomere zu entfernen. Man erhält 431 Teile eines Pfropfoopolymerisates, das eine Säurezahl von 86,3 mg KOH/g und eine Schmelzviskosität bei 1800C von 980 cP hat.
  • Nach Umfällen mit Methanol aus heißem Xylol besitzt das modifizierte Wachs noch eine Säurezahl von 82,3 mg KOH/g, -d.h. es sind also 95,5 % des eingesetzten Maleinsäureanhydrids auf das Basispolymere gepfropft worden. Der Anteil des aufgepfropften Maleinsäureanhydrids, bezogen auf das modifizierte Polypropylenwachs, beträgt mithin 14,4 Gewichtsprozent.
  • Vergleichsbeispiel 3 Zu 300 Teilen des in Beispiel 2 beschriebenen Polypropylenwachses fügt man- bei einer Temperatur von 1700C unter Rühren eine bei 6000 hergestellte Lösung von 66 Teilen Maleinsäureanhydrid in 70 Teilen Styrol. Die Mischung wird anschließend eine Stunde lang bei einer Temperatur von 17000 gehalten. Dann wird Stickstoff durchgeblasen. Man erhält ein modifiziertes Polypropylenwachs, das eine Säurezahl von 80,6 mg KOH/g aufweist. Nach der Umfällung analog Beispiel 2 beträgt die Säurezahl des Pfropfwachses 39,6 mg KOH/g; es sind also nur 45,9 % des eingesetzten Maleinsäureanhydrids aufgepfropft worden.
  • Beispiel 3 1 000 Gewichtsteile eines Polyäthylenwachses, das ein Molekulargewicht von 5 400 hat, werden bei einer Temperatur von 1450C mit 73,4 Teilen Maleinsäureanhydrid und 36,6 Teilen Acrylsäure vermischt. Zu der Schmelze gibt man unter guter Durchmischung 107 Gewichtsteile Styrol. Dabei erwärmt sich das Reaktionsgemisch bis auf eine Temperatur von 1600C. Die Reaktionsmischung wird eine Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten. Danach werden die nicht umgesetzten Monomeren durch Einblasen von Stickstoff entfernt. Man erhält 1 180 Teile eines Pfropfcopolymerisates mit einer Säurezahl von 55,2 mg KOH/g und einer Schmelzviskosität von 8 340 cP bei 1400C.
  • Das modifizierte Polyäthylenwachs wird in heißem Xylol gelöst und mit Methanol ausgefällt. Danach wird die Säurezahl des modifizierten Polyäthylens erneut ermittelt. Sie beträgt 51 mg KOH/g. Es sind also 89 ffi der Summe aus den eingesetzten Carboxyl-bzw. Anhydrid-Einheiten im Polymerisat eingebaut.
  • Beispiel 4 900 Teile eines Athylen-Kohlenmonoxid-Oopolymerisates, das ein mittleres Molekulargewicht von 2 860 und einen Kohlenmonoxidgehalt von 13,6 Gewichtsprozent hat, werden bei einer Temperatur von 1400C mit 66 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid vermischt.
  • Zu der Schmelze fügt man dann unter Rühren 70 Gewichtsteile Styrol zu. Dabei erwärmt sich das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 14800. Anschließend wird die Mischung auf 1700C erhitzt und eine Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten. Zur Entfernung der nicht umgesetzten Monomeren wird-Stickstoff durch das Reaktionsgemisch geleitet. Man erhält 950 Teile eines Pfropfcopolymerisates, das eine Säurezahl von 34,0 mg KOH/g und eine Schmelzviskosität von 596 cP bei einer Temperatur von 1400C hat.
  • Um das als Nebenprodukt gebildete Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat zu entfernten, wurde das Reaktionsgemisch aus einer Lösung in Xylol mit Methanol ausgefällt. Man erhielt ein pulverförmiges modifiziertes Athylen-Kohlenmonoxid-Copolymerisat, das eine Säurezahl von 30,5 mg KOH/g hatte. Es sind also 83,4 % des eingesetzten Maleinsäureanhydrids aufgepfropft worden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    wfo Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyolefinwachsen durch Umsetzen eines Polyolefinwachses mit Maleinsäureanhydrid und einer vinylaromatischen Verbindung bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyolefinwachs bei Temperaturen zwischen 90 und 2000C zunächst mit Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls -,ß-äthylenisch ungesättigten Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren mischt und die Mischung dann im gleichen Temperaturbereich mit einer vinylaromatischen Verbindung umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vinylaromatische Verbindung Styrol ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0002286A2 (de) * 1977-12-05 1979-06-13 Rohm And Haas Company Schmieröl oder Brennstoff

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