DE2302413A1 - Bettpfannenvorrichtung - Google Patents
BettpfannenvorrichtungInfo
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- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 230241 3
D1PL.-ING. H.WEICIMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XBI
Law Ki0131-O ir.
und Clara Louise Duncan KimbrcMöHLSTRASSE 22, rufnummer 983921/22
10470 Waterfowl Terrace
Columbia,
Maryland 21043
V.St.A. ■
Columbia,
Maryland 21043
V.St.A. ■
Bettpfannenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bettpfannenvorrichtung, mit der ein Anheben des Hüftbereichs bettlägeriger Patienten möglich
ist, wodurch der Gebrauch einer Bettpfanne oder auch die Behandlung der Becken- oder Aftergegend erleichtert wird.
Im gegenwärtigen Entwicklungsstand medizinischer Einrichtungen gibt es keine Vorrichtung, die besonders zum leichten Anheben
hilfloser und unter Schmerz stehender Patienten auf eine Bettpfanne oder zwecks besonderer Behandlung ermöglicht, wenn der
Patient in liegender Stellung gehalten werden muß. Hierzu müssen hingegen mehrere Hilfspersonen die Hüfte des Patienten so
hoch heben, daß die Bettpfanne unter das Gesäß geschoben oder
der Patient auf eine Seite gedreht werden muß, bevor die Bettpfanne unter das Gesäß gebracht wird. Danach kann der Patient
wieder in seine liegende Stellung gebracht werden. Sein Gewicht ruht dann direkt auf dem festen Randder Bettpfanne, was ohnehin
oft unbeouem ist. Jedes dieser Verfahren kann für viele
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Patienten, die Brüche des Rückgrats, des Beckens, der Hüfte oder der Oberschenkel haben oder bei plötzlicher land unregelmäßiger
Bewegung durch die Hilfspersonen einen Sehmerz erfahren,
extreme Schwierigkeiten verursachen. Durch die Bewegung des Patienten tritt oft ein Verspritzen des Inhalts der Bettpfanne
auf, wobei diese auch umkippen kann, bevor das Gewicht direkt auf sie einwirkt, da sie leicht auf dem Bettlaken verrutschen
kann. Eine Beschmutzung der Bettwäsche erfordert dann eine weitere anstrengende und ermüdende Bewegung des Patienten und
der Hilfspersonen, außerdem entstehen zusätzliche Kosten durch Personalzeit und Ersatzmaterial.
Hilflose Patienten, bei denen oft ein beachtlicher Teil des Gewichts auf den Hüftbereich konzentriert ist, können nur ziemlich
schwer auf eine Bettpfanne gehoben werden. Da normalerweise mehrere Hilfspersonen erforderlich sind, müssen sich diese
auf jeder Seite des Bettes über den Patienten beugen, so daß ihre Rückenmuskeln und nicht ihre Armmuskeln zum Anheben
des Patienten beansprucht werden. Dadurch entstehi^eine unerwünschte
Beanspruchung und Anstrengung der Hilfspersonen. Häufig müssen auch bettlägerige Patienten, die an sich in ihrem Heim
gepflegt werden könnten, in Pflegeanstalten untergebracht werden, da die Familien nicht in der Lage sind, allen Bedürfnissen
gerecht zu werden. Diese Probleme sind besonders deshalb von beachtlicher Wichtigkeit, da die ansteigende Zahl hilfloser
Patienten einer Pflege bedarf und dabei der oben betrachtete Fall des Anhebens einer bettlägerigen Person häufig auftritt.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Probleme und Schwierigkeiten.
Eine entsprechend ausgebildete Bettpfannenvorrichtung zeichnet sich aus durch ein aufblasbares halbmond- oder
U-förmiges Kissen aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Material, das in aufgeblasenem Zustand Tragfähigkeit für den
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Gesäßbereich eines bettlägerigen Patienten auf v/eist, dessen
vertikale Abmessung größer als die Höhe einer Bettpfanne ist und das in der Öffnung der U-Form einen festen Sitz für eine
einschiebbare Bettpfanne bildet, und durch eine polsterartige Unterlage, deren Eigensteifigkeit und Größe ihr
Schieben unter die Schenkel des Patienten gestattet.
Das aufblasbare Kissen kann wirtschaftlich in Massenproduktion
hergestellt und durch einfaches, allmähliches Aufblasen mit einem Gas oder einer Flüssigkeit betätigt werden. Vorzugsweise
wird Preßluft verwendet, dabei werden Unbequemlichkeiten und Schmerz vermieden, die durch unregelmäßige oder abrupte manuelle
Betätigung entstehen könnten. Das Kissen bildet eine bequeme Auflage für den Patienten und ermöglicht ein leichtes Einschieben
der Bettpfanne in die vorgegebene Stellung oder auch ein leichtes Durchführen medizinischer Behandlungen, beispielsweise
im Bereich des Kreuzbeins, im Steiß- oder Afterbereich.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gewicht des Hüftbereichs des Patienten vollständig auf dem
aufgeblasenen Kissen ruht, so daß der Patient die Bettpfanne ohne Unbequemlichkeit benutzen kann und der feste Rand der
Bettpfanne nicht direkt auf ihn einwirkt. Die gegenwärtig verwendeten Bettpfannen erzeugen oft einen körperlichen Spannungszustand,
der die Benutzung stört.
Ein besonderes Merkmal einer Vorrichtung nach der Erfindung
kann in einem wasserdichten Flansch bestehen, der von dem innenteil des aufgeblasenen Kissens ausgeht und über den. Rand
einer Bettpfanne so weit vorsteht, daß ein Austreten ihres Btelts auf die Unterlage verhindert wird.
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Die Bettpfanne kann aus einem festen Material bestehen, beispielsweise
aus Metall, einer Legierung, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, das seine Originalform beibehält
und eine gute Reinigung und Sterilisation ermöglicht. Die Abmessungen der Bettpfanne sind derart, daß sie fest zwischen
dem U-förmigen Ausschnitt des aufgeblasenen Kissens sitzt. Vorzugsweise ist die Bettpfanne so ausgebildet, da'ß der Rand
konvex nach außen gebogen ist, wodurch ihre Füllung erleichtert wird* Ihr außerhalb des U-förmigen Teils vorstehendes Ende
bildet eine leicht über den Rand nach oben verlaufende und vorzugsweise
nach innen gebogene Fläche, die das Herausspritzen kräftig austretender Flüssigkeiten verhindert. Ein Handgriff
kann an der Außenseite dieses Endes vorgesehen sein, um das Einschieben, das Herausnehmen und die Handhabung der Bettpfanne
zu erleichtern.
Die Erfindung ermöglicht eine Hilfestellung bei hilflosen, bettlägerigen Patienten zur sehr viel leichteren Erledigung
ihrer Bedürfnisse. Ist das Kissen nicht aufgeblasen, so kann es leicht und genau angeordnet werden, indem die flexible
Unterlage unter den Patienten geschoben wird. Dann kann das Kissen mittels einer Aufblasvorrichtung leicht aufgeblasen
werden, hierzu kann beispielsweise ein Gummiball oder ein komprimiertes Gas wie Stickstoff oder Luft verwendet werden.
Eine flexible Leitung und ein Ventil sind an dem Kissen an geeigneter Stelle, vorzugsweise an der Außenseite eines der
Schenkel des U-förmigen Teils befestigt, so daß ein leichtes Aufblasen ohne Störung des Patienten möglich ist. Das Kissen
ermöglicht dann einen leichten Zugang zu dem Gesäßbereich des Patienten, so daß ein leichtes Einschieben und Entfernen der
Bettpfanne oder auch besondere Behandlungen möglich sind. Eine Hilfsperson kann die bisher schwierigen Vorgänge ohne übermäßige
Anstrengung insbesondere ihrer.Rückenmuskeln durchführen.
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Dies ist insbesondere im Hinblick darauf wichtig, daß gerade in den Pflegeberufen ein großer Personalmangel herrscht und
daß Patienten auch möglichst lange im Kreise ihrer Familie behandelt werden können.
Die polsterartige Unterlage und das aufblasbare Kissen sowie dessen Flansch können in Massenproduktion hergestellt werden,
wozu stabile, flexible, wasserdichte Stoffe wie Gummi, Kunststoff oder andere synthetische oder natürliche Materialien verwendet
werden, deren Oberfläche ein bequemes Aufliegen des Patienten bei minimaler Reiburigsbeanspruchung ermöglicht. Das an
der Unterlage befestigte Kissen kann so bemessen sein, daß es sich für unterschiedlich große Patienten eignet. Unterschiedlich
große Kissen können auch auf ein und derselben Unterlage vorgesehen sein oder es können unterschiedliche Größen auf
separaten Unterlagen angeordnet sein.
Eine flexible Eintrittsleitung zum Aufblasen des Kissens kann in der Unterlage angeordnet sein und ist vorzugsweise mit einem
Ventil versehen, das die Entleerung des Kissens verhindert. Ein manuell zu bedienendes Aufblasgerät kann an der Kante der
Unterlage angeordnet sein ader das Kissen wird durch ein komprimiertes, abgefülltes Gas über einen Druckregulator aufgeblasen.
Das Aufblasen kann nach jedem einfachen, leichten, eine Regulierung ermöglichenden und hygienischen Verfahren
durchgeführt werden, das relativ frei von mechanischen Funktionsfehlern ist.
Schließlich kann eine Vorrichtung nach der Erfindung leicht gereinigt werden und erfordert einen nur sehr geringen Lagerraum.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im aufgeblasenen
Zustand mit eingeschobener Bettpfanne, Fig. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der aufgeblasenen Vorrichtung und Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bettpfanne.
In den Figuren ist eine polsterartige Unterlage 1 dargestellt, die ein aufgeblasenes, halbmond- oder U-förmiges Kissen 2
trägt, dessen Größe die Auflage des Gesäßbereichs einer Person in liegender Stellung ermöglicht. An dem Innenteil der Schenkel
des Kissens ist ein wasserdichter Flansch 3 vorgesehen, der so weit nach innen ragt, daß er den Rand 4 einer Bettpfanne
10 bedeckt. Der obere Teil 5 des Kissens 2 ist vorzugsweise so geformt, daß er im aufgeblasenen Zustand höher als die Enden
der Schenkel 6 des Kissens 2 liegt.
Eine flexible Leitung 7, in der vorzugsweise ein Ventil 8 angeordnet
ist, ist in geeigneter Lage an das Kissen angeschlossen, vorzugsweise an der Außenseite eines der Schenkel des
U-förmigen Kissens.
Die Bettpfanne 10 hat vorzugsweise einen konvexen Rand 4, der auf den Seiten und am Ende der Pfanne nach außen umgebogen
ist. Die Seiten werden zwischen die Schenkel 6 des Kissens 2 und unter den Flansch 3 geschoben. Die Bettpfanne ist ferner
mit einer gekrümmten, hochgezogenen Fläche 9 an ihrem Außenende versehen, durch die das Heraus spritzen von Flüssigkeit
verhindert wird, wenn eine Person auf dem Kissen liegt. Ein Handgriff 11 ist am äußeren Ende der Bettpfanne befestigt,
um das Einschieben und das Herausnehmen aus dem Kissen zu erleichtern.
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Mit einer Vorrichtung nach der Erf indung wird die Anwendung von Bettpfannen bei bettlägerigen Personen wesentlich erleichtert.
Bei nicht aufgeblasenem Zustand des Kissens 2 und entfernter Bettpfanne 10 wird die flexible, polsterartige
Unterlage 1 leicht unter die Schenkel einer liegenden Person geschoben, wobei diese minimal angehoben werden muß, bis das
Kissen 2 in seiner vorgegebenen Lage unter der Person angeordnet ist. Das Kissen 2 wird dann entweder mit komprimiertem
Gas oder einem Aufblasgerät allmählich aufgeblasen, bis der Gesäßbereich der Person ausreichend über die Ebene des Betts
angehoben ist, so daß die Bettpfanne 10 in das Kissen 2 eingeschoben werden kann. Dieser Vorgang erfolgt durch öffnen des
Ventils 8 in der Leitung 7 und Einführung der gewünschten Gasmenge in das Kissen. Das Ventil 8 wird dann geschlossen
und die Bettpfanne 10 zwischen das Kissen 2 und unter die Person geschoben. Wenn die Bettpfanne dann benutzt wurde, wird sie
aus dem Kissen 2 entfernt, das Ventil 8 wird geöffnet, so daß das Kissen allmählich abgesenkt wird, und die Unterlage 1 wird
unter der Person hervorgezogen.
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Claims (4)
1... Bettpfannenvorrichtung, gekennzeichnet durch ein aufblas-
*'' bares halbmond- oder U-förmiges Kissen (2) aus Gummi oder
einem sonstigen elastischen Material, das in aufgeblasenem Zustand Tragfähigkeit für den Gesäßbereich eines bettlägerigen
Patienten aufweist, dessen vertikale Abmessung größer als die Höhe einer Bettpfanne (10) ist und das in der Öffnung
der U-Form einen festen Sitz für eine einschiebbare Bettpfanne bildet, und durch eine polsterartige
Unterlage (1), deren Eigensteifigkeit und Größe ihr Schieben unter die Schenkel des Patienten gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der U-Form in einer Höhe über dem Rand
der eingeschobenen Bettpfanne (10) ein Flansch (3) aus wasserdichtem Material angeordnet ist, der den Rand (4) der
Bettpfanne (10) bedeckt.
J), Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (2) im aufgeblasenen Zustand im Bereich des Bogens der U-Form höher ausgebildet ist als an den Enden
der Schenkel (6) der U-Form.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettpfanne (10) an ihrem äußeren
Ende mit einem Handgriff und mit einer hochgezogenen Fläche versehen ist.
5„. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kissen (2) eine flexible Anschlußleitung (7) mit einem darin enthaltenen Ventil (8)
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befestigt ist, durch die hindurch ein Aufblasen oder Entleeren erfolgt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21875172A | 1972-01-18 | 1972-01-18 | |
US21875172 | 1972-01-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302413A1 true DE2302413A1 (de) | 1973-08-02 |
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DE2302413C3 DE2302413C3 (de) | 1977-01-27 |
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GB1413308A (en) | 1975-11-12 |
US3728744A (en) | 1973-04-24 |
CH567411A5 (de) | 1975-10-15 |
FR2168759A5 (de) | 1973-08-31 |
JPS5377Y2 (de) | 1978-01-05 |
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JPS4882696A (de) | 1973-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |