DE2302093A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2302093A1
DE2302093A1 DE2302093A DE2302093A DE2302093A1 DE 2302093 A1 DE2302093 A1 DE 2302093A1 DE 2302093 A DE2302093 A DE 2302093A DE 2302093 A DE2302093 A DE 2302093A DE 2302093 A1 DE2302093 A1 DE 2302093A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl-Ing. WILHELM FLORACK. DiP!.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
!■'. LOb. LAMB COKPAiTY
5665 üast !Tine KiIe Soacl
i, !Michigan / USA 16. Januar 1975
Yentil
Die Erfindung- betrifft ein Yentil für Brennkraftmotoren.
Bei Brennkraftmotoren werden hin- und hergehende T-förrjige Tellerventile verwendet, die konstant in Richtung zum Schließen gegen die zugehörigen Uitze durch £ehraubendruckfedern gespannt werden, welche die Ventilschäfte umgeben. Die Ventile werden periodisch geöffnet, d.h. von den Sitzen abgehoben, und zwar gegen die Kraft der Federn durch einzelne Nocken, die von einer gemeinsamen Hockenvelle in Drehung versetzt werden. Die Hocke übt eine üffnungs- oder Hebekraft gegen den Ventilschaft aus, und zwar entweder direkt oder vermittels eines von vielen Arben von Stellgliedern, zu denen Kipphebel und stößel gehören, die zwischen die Hocke und den Ventilschaft gesetzt sind.
35er 3egriff Ventiltrieb wird in verschiedener v.eise benutzt, uui die Verwendung von Einrichtungen anzuzeigen, die das Ventil betätigen oder die stellung des Ventils beeinflussen. Dazu gehörigen verschiedene Seile je nach Auffassung der betreffenden Person oder des auftretenden Problems. Hier wird der Begriff Ventiltrieb so verstanden, daß er alle bewegliche Teile zwischen der Nockenfläche und der Ventilhauptfläche erfaßt, die die Beziehung zwischen der Nockenflache und der Ventilfläche beeinflussen oder bestimmen, d.h. den Zeitpunkt des Aufsetzens und Abhebens des Ventils vom ätz und die Lage und Bewegungsrichtung des Ventils in irgendeinem Augenblick.
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Va/0?i 309831/0445 "2~
Ein Ventiltrieb erfaßt also in diesem Sinne hier den Körper des Ventilkopres, an dem sich die aktive Yentilfläche befindet, der Ventilschaft, die Ventilsitzfeder, alle Verbindungen zwischen der Feder und dem Schaft und alle Betätigungsglieder (z.B. Stößel, Kipphebel und Spieleinstellungen) zwischen der Nooke und dem Ventilschaft. Der Begriff effaßt nicht die ITocke, das Motorgehäuse oder den Ventilsitz, denn zawar bewegt die Nooke hauptsächlich das Ventil und zwar bewegen sich die anderen Ilotorteile von Zeit zu Zeit als Folge derTemperatur und des Verschleisses und beeinflussen damit die Zeitpunkte der Bewegung und die Position der Ventilfläche dem Ventilsitz gegenüber, dabei handelt es sich aber um die Elemente, an die sich der. Ventiltrieb anpassen muß und denen gegenüber die Einstellungen vorgenommen v/erden müssen.
Der Hauptfaktor, an den sich der Trieb anpassen muß, ist die Entfernung von einer Ebene, die die Fläche des Ventilsitzes darstellt, zur Mittellinie der ITockanwelle. Diese Entfernung ändert sich langsam, aber nicht mit dem zyklischen Betrieb- des Ventils, d.h. sie bleibt im wesentlichen konstant über eineige Arbeitsspiele des Ventils hinweg. Die Bewegung- der Eiockenf lache in Richtung auf diese Ebene zu und von ihr weg öffnet und schließt das Ventil durch abwechselndes Schieben des Ventiltriebs und Freigabe desselben. Wenn diese Entfernung konstant wäre, müßte der Ventiltrieb idealerweise eine konstante Länge beibehalten, damit sich das Ventil zu den genau-erforderlichen Zeitpunkten öffnet und schließt. Wenn das geschieht, ist es wichtig,: daß in bestimmten Augenblicken kein Spiel oder Totgang zwischen aufeinanderfolgenden Elementen des Triebs ^vorhanden ist, da das beanstandbaren Verschleiß und ßattergeräusch hervorrufen würde, und eine Änderung· des Spiels würde zu einem Öffnen des Ventils im flaschen Augenblick führen,
Ss ist bekannt, daß der Abstand Hockenwelle-Sitz sich mit der Motd?- temperatur und mit dem Verschleiß ändert, so daß die Länge des Ventiltriebs geändert werden muß, wenn ein Üpiel vermieden werden soll. Obgleich sich die Länge des Ventiltriebs selbst erheblich mit der
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Temperatur und mit dem Verschleiß ändert, wechseln verschiedene Teile des Tentiltriebe ihre Temperatur und folglich ihre Länge' in unterschiedlicher '!eise. ISg ist deshalb schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich, ohne irgendeine Form einer Spieleinstellung, einen Ventiltrieb herzustellen, der die sich konstant ändernde Beziehung aufrechterhält, die ein ordnungsgemäßes öffnen und Cchließn des Ventils zum richtigen Zeitpunkt sicherstellt und für eine Eatterfreiheit und die Vermeidung übermäßigen Verschleisses sorgt.
Bei früheren Versuchen, dieses Problem zu lösen, sind im großen Umfange hydraulische jpieleinrichtungen verwendet worden. v."ährend jedes Arbeitsspiels der Ventilbewegung verlängern und verkürzen solche Einstellungen abwechselnd eine hydraulische Kammer, die im Ventiltrieb eingeschaltet ist. Sie verkürzen die Ventiltriebe, um ein Spiel während des öffnens des Ventils einzuführen, so daß in einem Augenblick zu viel Spiel vorhanden ist, und dann wird das gesamte Spiel weggenommen, indem der Trie b verlängert wird, nachdem das Ventil geschlossen worden iet. Dann ist kein Totgang im Trieb vorhanden, wenn das Ventil das nächste Mal geöffnet werden muß.
Bin Beispiel ist in Der TJS-Patentschrift 2 865 352 gezeigt. Solche Einstellungen bzw. Stößel arbeiten unter bestimmten Einschränkungen extrem gut. Millionen davon sind in Automobilen im Einsatz und arbeiten zufriedenstellend.
Sie haben jedoch bekannte, ihnen eigene llachteile, die die Entwicklung rein mechanischer Spieleinstellungen ermutigt haben, beispielsweise jene, die in den US-Patentschriften 3 087 475 und 2 I3I 507 gezeigt sind. Solche mechanischen »Jpieleinstellungen sind, wenn sie funktionieren, schwierig oder teuer herzustellen und in Motoren einzubauen, oder cie sind unzuverlässig oder von kurzer Lebensdauer oder beides. Deren notwendige Größe und Anordnung macht sie in bestehenden Maschinen mit obenliegenden liockenwellen ungeeignet, bei denen die liocke, das Ventil und die Ventilfeder alle in einer Flucht liegen und nahe "beisäumen angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt' die Aufgabe zugrunde, ein Yentil mit einer voll mechanischen Spieleinstellung zu verbesern, die aus wenigen Teilen besteht und eine kurze Länge.hat und besonders zur Anpassung an vorhandene Motoren mit obenliegender Nockenwelle geeignet ist.. -
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer verbesserten mechanischen Spieleinstellung» bei der die lineare Kraft, die zu einem Öffnen des Ventils führt, eine Drehkraft erzeugt,- die ein Gewinde in Drehung versetzt, um den Ventiltrieb zu verkürzen und ein Spiel zwischen die Hocke und den Trieb einzuführen, wobei auch eine Rückstellfeder gespannt wird, die automatisch das Gewinde entgegengesetzt dreht, um alles Spiel wegzunehmen, wenn die Ventilöffnungskraft aufhört.
Weiter bezweckt die Erfindung die Wegnahme dieser das Gewinde drehenden Kraft von der Gewindeverbindung in dem Augenblick des Schließens des Ventils und das Drehen des Gewindes zur Wegnahme des gesamten Spiels in dem Intervall zwischen dem Schließen des Ventils und der nächsten Ausübung der Kraft zum Öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigendrehung bzw. das Abwickeln einer Schraubenfeder zu benutzen, während diese Zusammengedrückt ist, um für die erforderliche Drehbewegung zu sorgen, die sowohl die Gewindeverbindung dreht, um die Länge des Ventiltriebs zu ändern, als auch Energie in einer Rückstellfeder speichert, die die Verbindung in entgegengesetzter Richtung gewindemäßig dreht, wenn die Kraft der Schraubenfeder weggenommen wird.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die übliche Ventilfeder zu verwenden, um die erforderliche Drehbewegung zu erzeugen, um das Gewinde zu drehen, wenn die Feder zusammengedrückt wird, um das Ventil zu öffnen.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Spieleinstellung,
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bei der der Sinstellmechanismus in einem sehr kleinen Raum zwischen dem Ende des Ventilschafts und dem Boden einer Kappe sitzt, die den Schaft und die Ventilfeder umschließt und sich gegen die Hocke legt.
Su diesem Zweck sieht die Erfindung ein Ventil vor, das zur Hubbewegung in Hichtung auf einen Sitz und von ihm weg durch eine zyklisch betätigbare Hocke eingerichtet ist, in Kombination mit einem Ventiltrieb zwischen der ITocke und dem Ventil, wobei der Ventiltrieb einen Ventilschaft aufweist, der am Ventil vorgesehen ist, wobei eine Schraubendruckfeder vorgesehen ist, die eine Kraft auf den Schaft ausübt, und wobei Kittel vorhanden sind, die auf ein Zusammendrücken oder Abwickeln der Ventilfeder zur Änderung der Länge des Triebs in einem Sinne und auf ein Ausdehnen oder Aufwickeln zur Änderung der Länge des Triebs im entgegengesetzten Sinene ansprechen.
Me Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
]?ig. 1 ein Schnitt durch einen Teil eines Motors mit einer Anordnung eines Ventiltriebs, der erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Hocke und eines Teils eines Stößels bei Blick von rechts aus der Ebene 2-2 in Fig. 1,
Pig. 5 ein vergrößerter Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigten Teile, wobei die Spieleinstellung und die zugehörigen Teile des Ventiltriebs am Anfang des Öffnungshubs des Ventils gezeigt sind, und zwar im Schnitt in der Zeichnungsnebene der Fig, 1,
Fig. 4 ein dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt entsprechender Schnitt, wobei jedoch die Teile in der Beziehung gezeigt sind, in der sie in dem Hotor eingebaut sind,
Fig. 5 ein öchaubild einer Ventilfeder im verlängerten und im gewickelten Zustand, den sie bei geschlossenem Ventil einnimmt,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, in der die Feder im zusammengedrückten und abgewickelten Zustand gezeigt ist, wenn das Ventil geöffnet ist, und
Pig. 7 eine !Darstellung einer Abwandlung, die der Darstellung in Fig. 1 entspricht.
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-G-
Ein Motor 10 (I1Xg. 1) weist einen Ventilsitz 12 und einen Ventil-· kopf 14 auf, der an einem Ventilschaft 16 angebracht ist, welcher in einer Mhrung im Motor hubbewegbar ist. Das Ventil wird durch eine Schraubendruckfeder 18 gegen seinen Sitz gedrückt, die sowohl den Schaft als auch einen Stößel nach oben drückt, zu dem eine Kappe bzw. ein Becher 20 gehört, der in einer Bohrung 22 verschiebbar ist. Die Kappe wird periodisch nach unten gegen die Kraft der Jeder durch eine ITockennase einer rotierenden Eocke 24 bewegt, die auf deacüblichwerweise vorgesehenen nockenwelle 26 sitzt. Gegebenenfalls kann die Feder 18 mit der üblichen Dämpfungsfeder 28 versehen sein, die für die Harmoniefriktionsvibration vorgesehen ist und die schraubenförmig" in dem Sinne gewickelt ist, der entgegengesetzt zur Jeder gerichtet isb, und sie steht im Seibkontakt mit der Innenfläche deren Windungen. Wie in Jig. 2 gezeigt ist, greift die ITocke 24 an der Kappe 20 an einer Seite der Mitte derselben an. Me Reibung als Folge des wischens der rotierenden Hocke an der Kappe entlang drückt die Kappe zur Ausführung einer Drehung in der Bohrung 22.
Bis hierhin ist der Aufbau bekannt, abgesehen von den Einzelheiten der Kappe 20.
Vie insbesondere in Fig. 5 und 4 gezeigt ist, sitzt eine Gewindeiautter 50 lose in der Kappe und wird elastisch durch einen 0-Ring J2 zentriert, während sie durch einen Bolzen 34 a<n einer Drehung in der Kappe gdindert ist und gegen deren Oberseite gehalten wird. Eine Schraube 56 ist in die Kutter 30 eingeschruabt, und diese Schraube weist eine innere konische Kupplungsfläche 38 auf, die mit einer außenliegenden konischen Kugpplungsflache 40 am Ventilschaft 16 zusammenwirkt .
Die Schraube 36 kann im Gewinde eingriff mit der Kutter ~jQ zwischen einer innersten Lage, die in Fig. 4 gezeigt ist(bei der der Trieb am kürzesten ist) und einer äußereten Lage stehen, die in Fig. 3 gezeigt ist (bei der der Srieb am längsten ist). Der Ventilschaft 16 wird normalerweise gegen die Schraube 36 durch die Ventilfeder 18 ge-
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drückt, wodurch die Kupplungsflächen 58 und 40 in Anlage aneinander gebracht werden· Me Feder ist durch einen Ventilhalter 42 eingefaßt, der am Ende des Ventilsehafts 16 durch einen geteilte Konusverriegelung mit einer Schulter "befestigt ist, die in eine Kerbe des Yentilschafts eingreift und den Halter und den Schaft drehend sichert.
Unmittelbar vor dem Beginn des Öffnens des Yentils befinden sich die Teile des Yentiltriebs in der in !Pig. 5 gezeigten Position. In diesem Moment hat die Ventilfeder 18 ihren kleinsten Durchmesser und die größte Länge, wie das schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, und das obere Ende der letzten Windung befindet sich in der Position 46. Die Schraube 56 wird dabei in der Mutter nach unten in [Richtung auf die untere Stellung in Fig. 5 geschraubt, und der Ventiltrieb hat seine größte Länge.
In Fig. 5 ist die Hocke gerade dabei,, das Ventil zu öffnen. Sine weitere Drehung der Hocke in Richtung des Pfeils öffnet das Ventil durch Uiederdrücken des Yentilschafte 16 (und Zusammendrücken der Feder 13) durch die Teile zwischen der Hocke und dem Gehaft, nämlich die Kappe 2ü, die Mutter 50, die Schraube 56 und die Kupplungsfläche 58. Dadurch wird die Feder aus der in Fig. 5 gezeigten Lage in die in Fig. 6 gezeigte Lage zusammengedrückt. Das untere Bn.de 48 der Feder wird durhh die rauhe Oberfläche des Federsitzes im Hotorgußbloek an einer Drehung gehindert.
Kit dem Zusammendrücken der Feder wickelt sie eich auf, so daß sich die Spitze der oberen Uindung nach rechts bewegt (gesehen vom unteren-Snde der Darstellungen), um aus der Position 46 in Fig. 5 i*1 ä-ie Position 50 in Fig. 6 zu wandern. Das wird auch durch das Ende des Pfeils 52 in Fig. 5 dargestellt. Die Kompressivkraft der Ventilfeder drückt die Kupplungsflächen 58, 40 zusammen, so daß das Abwickeln der Feder zu einem Drehen der Schraube 36 führt.
Die Kappe 20 wird an einer Drehung oder an einem Hachlaufen mit der L'chraube durch geeignete Ilittel gehindert, beispielsweise durch die
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Gegendrehkräfte der Reibung zwischen der Kappe 20 und der Hocke 24 oder durch eine freilaufkupplung, die durch die Rolle 54 zwischen der Kappe und dem Motor dargestellt ist. Dadurch wird die Schraube 3'6 dazu gebracht, sich in der Mutter JO zu drehen und sich axial um eine kleine Strecke von der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig· 4 gezeigte Lage zu bewegen. Dadurch wird der Ventiltrieb etwas verkürzt und ein kleines Spiel in das System eingeführt.
Mit dem Eindrehen der Schraube 56 in die Mutter 30 wird eine vorgespannte Rückstellfeder 56 weiter aufgewickelt, die an einem Ende 58 in der Schraube 36 verankert ist, während sie am anderen Ende l?0 in der Mutter 30 verankert ist. Mit jedem Öffnungshub des Ventils verkürzt die Ventilfeder 18 den Ventsiltrieb, um einen Totgang biw. Spiel in das System einzuführen, indem ein Spiel in Längsrichtung des Ventiltriebs hervorgerufen wird, um damit den Ventiltrieb zu kurz zu machen. Wenn die Spitze der Noekennase an der Hocke 24 den Kontakt mit der Kappe' 20 passiert hat und die Kappe 20 unter der Spannung der Feder 18 der zurückgehenden Fläche der Nooke nachläuft, wandert das Ventil in Richtung auf seine Schließlage, und die Feder 18 beginnt sich zu verlängern und wieder aufzuwickeln.
Das ändert die relativen Lagen zwischen der Schraube und der Mutter aus zwei Gründen nicht. Einmal kann zwar die Feder eine Zeitlang die Kupplungsflächen 38-40 in Anlage aneinander halten und damit eine Zeitlang die Schraube 36 im entgegengesetzten Sinne drehen, drehen sich die Mutter 30 und die Kappe 20 aber, indem sie der sich aufweikkelnden Feder folgen, um damit die relativen Drehlagen der Schraube und der Mutter beizubehalten. Wenn die zurücklaufende Fläche der Hokke also an der Kappe entlangwandert, unterstützt die Hocke die Kappe bei der Drehung im gleichen Sinne.
Zum anderen ist der Steigungswinkel der Gewindegänge steil, d.h. eine relativ große axiale Bewegung wird durch eine relativ kleine Drehung hervorgerufen. Das Gewinde kann vielgängig sein. Der Steigungswinkel ist vorzugsweise etwas kleiner als der Reibungswinkel, oder als der Ruhewinkel der Schraube in der Mutter unter der axialen Kraft der Ven-
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tilfeder. Die axiale Kraft zwischen dem Ventilschaft und der Schraube bei öffnung des Ventils kann also fast, aber nicht ganz, die Schraube in der Mutter drehen. Deshalb ist nur eine kleine Drehkraft über die Kupplung hinweg erforderlich, um die Schraube in die Richtung zu drehen, in der der Ventiltrieb verkürzt wird. Eine größere Drehkraft wird jedoch benötigt, um die Schraube zu drehen, damit der Trieb verlängert wird, als aufgewendet werden muß, um die Schraube zu drehen, damit der Trieb verkürzt wird.
Welche Drehkraft auch an der Kupplung vorhanden sein mag, wenn die Ventilfeder sich verlängert und aufwickelt, sie kann jedenfalls nicht die Schraube in der Mutter drehen, weil die Mutter sich mitdreht. Diese Anordnung verhindert ein Herausschrauben der Schraube aus der Kutter durch den Schaft, um damit die vorhergehende Kürzung des Triebs während der Wicklung der Schraube aufzuheben. Damit wird der Trieb kurz gehalten, und die Rückstellfeder wird gespannt gehalten, wie das in Pig. 4 gezeigt ist, bis sich die Kappe dem Grundkreis der ITocke nähert, wie das in 3?ig. 4 gezeigt ist.
"während des Schließhubs nimmt die Kompressionskraft der Feder (bei der es sich um die aktivierende Kupplungskraft handelt) progressiv ab. Sobald sich das Ventil auf seinen Sitz begibt, wird die Feder 18 durch den Federhalter 42 festgehalten, und sie kann damit keine Kraaft auf die Spieleinstellung ausüben. Hun kann die Schraube gedreht werden, indem sie in der Kutter durch die sich abwickelnde Torsionsfeder 56 gedreht wird, die beim Öffnungshub des Ventils aufgewickelt worden war, um den Ventiltrieb zu verlängern.
Venn das Spiel das ermöglicht, kann sich die Rückstellfeder aus der in i-'ig. 4 gezeigten Lage in die in Fig. J gezeigte Lage ausdehnen. Das würde su einen Herausschrauben der Schraube um ein größeres Maß führen, als die 3?eder 18 sie einschrauben kann. Das ist deshalb der Fall, weil mit der Montage der Einrichtung im Motor die Rückstellfeder um eine Winkelverlagerung aufgewickelt wurde, die größer als die maximale Vinkelverlagerung der oberen Spitze der Ventilfeder
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ITachdeni sich das Ventil sckhließt, drückt die Rückstellfeder also die Kappe 20 weiter gegen die weglaufende Fläche der ITocke 24 und gegen deren Grundkreis, so daß die Kappe der ilocke ohne jedes Spiel nachläuft. Während jedes Spiels des Ventils verkürzt die Ventilfeder 18 also den Ventiltrieb ein klein wenig, indem die Schraube 56 in der Mutter JO gedreht wird, bis zu viel Spiel im System vorhanden ist, und anschließend erhält die I'eder 56 die Möglichkeit, alles Spiel aus dem System wegzuenehmen,, indem der Ventiltrieb wieder verlängert, wird.
Wenn der Ventiltrieb zum erstenmal montiert wird, wird die Schraube 36 in die Mutter JO in die in Fig. 4 gezeigte Lage eingeschraubt, und zwar durch ein geeignetes Werkzeug,' wobei die Rückstellfeder aufgezogen wird. Me Feda?er wird halb-gewickelt und durch einen Bolzen 62 vorgespannt, der getrichelt dargestellt ist und durch ein Loch 64 in einen Schlitz 66 in der. Schraube eingeführt wird» Wenn der Ventiltrieb montiert worden ist, wird der Bolzen herausgenommen. Die übermäßige Bewegung, die in die Einrichtung eingebaut worden ist, nimmt die erforderlichen Toleranzen in der Massenproduktion auf und beseitigt die llotwendigkeit einer Wahl aus Toleranzgruppen, damit bei der Montage ein Passen erreicht wird.
Einige der erfindungsgemäßen Merkmale können vorteilhafterweise in Motoren eingesetzt werden, die einen Kipphebel zwischen der nockenwelle und dem Stößel aufweisen. In Fig. 7 ist eine solche Anwendung der Erfindung gezeigt. Der Stößel 20, der Ventilschaft 16 und die Ventilfeder 18 sind alle angeordnet, wie das in Fig* 3 und 4 gezeigt ist, jedoch bewegt die Hocke 24% anstatt das die IToeke den Stößel niederdrückt, einen Kipphebel JO, der an einem Ende an einem Gelenk J2 gelagert ist und am anderen ijnde aia Stößel 20 angreift. In diesen erfindunsgemäßen Anwendungsfall liefert die ifocke nicht den Druck in Gegenrichtung, um sich dem Abwickeln der Feder entgegenzustellen, und es ist erforderlich, daß die Freilaufkupplung zwischen dem Ltöüel und dem. Motor vorgesehen ict, die durch die Holle 54 dargestellt ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1·) Ventil zur Hubbewegung in Richtung gegen einen Sitz und von einem £itz weg durch Mittel, zu denen eine zyklisch betätigbare Hocke gehöa?t, in Kombination mit einem Ventiltrieb zwischen der Hocke und dem Ventil, wobei der Trieb einen am Ventil vorgesehenen Ventilschaft aufweist, gekennzeichnet durch eine Schraubendruckfeder, die eine Kraft auf den Schaft ausübt, und durch Mittel, die auf eine Kompression oder ein Abwickeln der Ventilfeder zur Änderung der Länge des Triebs in einem Sinne und auf eine Ausdehnung oder auf ein Aufwickeln der Ventilfeder zur änderung der Länge des Triebs im entgegengesetzten Sinne ansprechen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, gdadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsfeder den Schaft umschließt und ständig eine Sitzkraft darauf ausübt, wobei die !Feder beim Zusammendrücken zum Abwickeln eingerichtet ist.
  3. ^. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Triebs um einen Betrag in dem einen Sinne und um einen größeren Betrag im entgegengesetzten Sinne geändert wird.
  4. 4· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventiltrieb eine Kappe zur Ausübung einer Kraft zwischen der Hocke und dem Schaft aufweist, wobei die Kappe an einer Drehung um die Achse des Schafts in einem Drehsinn gehindert ist, jedoch im entgegengesetzten Sinne drehbar istä, ein Gewüindeelement drehbar in der Kappe angeordnet ist, ein zweites Gewindelement in dem ersten Element eingeschraubt ist und zum Angreifen an dem Schaft eingerichtet ist, derart, daß das Kaß des Eingriffs zwischen den Gewindeelementen die Länge des Ventiltriebs bestimmt, und eine Kupplung zwischen dem Ventilschaft und dem zweiten Element vorgesehen ist, derart, daß ein Zusammendrücken und ein resultierendes Abwickeln der Feder zu einem Drehen des zweiten Elements in dem einen Drehsinn in bezug auf das erste Element zur Änderung der Länge des Triebs führt.
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  5. 5. Yentll nach Anspruch 4» dadurch gekennaeichnet, daß die ITocke rotierend ausgebildet ist und in ihrem Angriff mit der Kappe Mittel bildet, die sich dem Drehen der Kappe in einem -^rehsinn beim Zusammendrücken der Yentilfeder entgegenstellen und eine Drehung der Kappe in die entgegengesetzte Derehriehtung beim Ausdohenen der Feder unterstützen.
  6. 6. Yentil nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Ventiltrieb eine Rückstellfeder zwischen den Gewindeelementen aufweist, die zum Spannen durch die Drehung des zweiten Elements beim Abwickeln der Yentilfeder vorgesehen ist, derart, daß bei einer iiegnahme der Kraft zwischen der ITocke und dem Schaft das zweite Element entgegengesetzt gedreht wird und dadurch die Länge des Ventiltriebs entgegengesetzt zur erstgenannten Längenänderung geändert wird.
  7. 7« Yentil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickeln der Jeder zu einer Verkürzung des Ventiltriebs und die Freigabe der Rückstellfeder zu einer Verlängerung des Ventiltriebs führen.
  8. 8. Yentil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Yentil eine vorgespannte Rückstellfeder zwischen den GewindeeLeiaenten aufweist, die zum weiteren Spannen durch die Drehung des zweiten Elements in Erwiderung auf das Abwickeln der Feder eingerichtet ist, derart, daß bei Ivgegnahiae der Kraft zwischen der Hocke und dem Schaft das zweite Element entgegengesetzt gedreht wird und dadurch die Länge des Ventiltriebs entgegengesetzt zur ergstgenannt en Längenänderung um ein Maß geändert wird, das größer als das der erstgenannten Längenänderung ist.
  9. 9. Yentil nach einem der Ansprücb.1 bis 8, gekennzeichnet durch Kittel, die sich dem Drehen eines lindes der Feder entgegenstellen.
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DE2302093A 1972-01-18 1973-01-17 Vorrichtung zur selbsttätigen mechanischen Spieleinstellung eines Hubventils einer Brennkraftmaschine Expired DE2302093C2 (de)

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