DE2301838A1 - Fahrzeug zur bearbeitung von uferbereichen von gewaessern - Google Patents

Fahrzeug zur bearbeitung von uferbereichen von gewaessern

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DE2301838A1
DE2301838A1 DE19732301838 DE2301838A DE2301838A1 DE 2301838 A1 DE2301838 A1 DE 2301838A1 DE 19732301838 DE19732301838 DE 19732301838 DE 2301838 A DE2301838 A DE 2301838A DE 2301838 A1 DE2301838 A1 DE 2301838A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
    • E02F3/286Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis telescopic or slidable
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Description

PATENTANW aXTL· DIPK-ING. C. STOEPEt · DIPL.-ING. W. GOtLWITZER · DIPL.-ING. F.JV^MQtt
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF /.OU ί Ο OO
TEL·. 063 41/3000,6085 · TSXSZ 4S388S
19. Dezember 1972 N
Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. Hermann Walter Gehlen, Kaiserslautern/Pfalz
"Fahrzeug zur Bearbeitung von Uferbereichen von
Gewässern"
Die Erfindung hat ein Fahrzeug zur Bearbeitung von Uferbereichen von Gewässern zum Gegenstand. Fahrzeuge, die zum Über- und/oder Durchqueren von Gewässern ausgebildet sind, stoßen in aller Regel auf die größten Fortbewegungsschwierigkeiten im Übergangsbereich vom Festland zum Gewässer oder umgekehrt, also im Uferbereich. Während sich solche Fahrzeuge sowohl auf dem Festland als auch im bzw. als schwimmfähige Amphibienfahrzeuge auf dem Gewässer mit den ihnen zur Verfügung stehenden Antriebsmitteln gut fortbewegen können, bringt der Uferbereich eine Reihe von Problemen mit sich, die vor allem in der Ausbildung des Ufers,als auch in der Beschaffenheit des Untergrundes im Uferbereich zu sehen sind.
Das Ufer eines Gewässers weist in aller Regel eine mehr oder minder hohe und steile Böschung auf, die den Übergang des Fahrzeuges vom Lande auf bzw. in das Gewässer und umgekehrt erschwert. Weitere Erschwernisse kann die Beschaffenheit des Untergrundes mit sich bringen, sei es, daß dieser im wesentlichen aus schlammbildenden Böden besteht, sei es, daß es sLch üb besonders steinige Böden handelt.
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Der Übergangsbereich zwischen Festland und Gewässer bedarf also in aller Regel einer bestimmten Herrichtung, bevor er von Fahrzeugen befahrbar und iiberqüerbar ist. Beim Einsatz entsprechender Einrichtungen zur Herrichtung des Uferbereiches darf schließlich nicht außer acht gelassen werden, daß,sofern es sich um ein fließendes Gewässer handelt, die Wassergeschwindigkeit dieses Herrichten außerordentlich erschweren kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug so auszubilden, daß es zur Herrichtung des Uferbereiches dergestalt, daß dieser dann von diesem Fahrzeug selbst und/oder insbesondere nachfolgenden Fahrzeugen, bequem befahren und gequert werden kann, geeignet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Fahrzeug zum Bearbeiten von Uferbereichen von Gewässern, welches auf einem geländegängigen Unterbau an einer Stirnseite desselben zwei nebeneinander angeordnete und auf Drehkränzen montierte Baggerausrlistungen aufweist.
Vorzugsweise sind die beiden Baggerausrlistungen als Teleskopbagger ausgebildet.
Die Baggerausriistungen können sowohl getrennt als auch gekoppelt einsetzbar ausgebildet sein, wobei bei Koppelung vorzugsweise eine Baggerausriistung im Uhrzeigersinn und die andere Baggerausriistung gleichzeitig und in gleicher Weise entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkbar ist.
Das Fahrzeug kann des weiteren in an sich bekannter Weise an der die Baggerausriistung tragenden Stirnseite zusätzlich mit einem Räumschild versehen sein.
Mit diesem Fahrzeug läßt sich unter entsprechender Berücksichtigung der am Einsatzort auftretenden Schwierigkeiten bestmöglich und schnellstens der Uferbereich zwischen festes
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Land und Gewässer so herrichten, daß er vom Fahrzeug selbst und insbesondere nachfolgenden Fahrzeugen bequem befahren werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile, insbesondere des Einsatzes und des erzielten Einsatzeffektes unter verschiedenen Bedingungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes und der Darstellung einer Mehrzahl von Einsatzmöglichkeiten.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug in der Seitenansicht, in
Fig. 2 ist eine Draufsioht auf das Fahrzeug wiedergegeben,
Fig. 3 zeigt den senkrechten Schwenkbereich der Baggerausrtistung,
Fig. 4 läßt den waagerechten Schwenkbereich der BaggerausrUstungen bei Einzelsteuerung und Fig. 5 bei gekoppelter Steuerung erkennen, die Fig. 6 bis 9 zeigen Einsatzbeispiele des Fahrzeuges.
Das beispielsweise dargestellte Fahrzeug i ist als Kettenfahrzeug ausgebildet und kann zunächst in an sich bekannter Weise mit einem Räumschild 2 an seiner einen Stirnseite ausgestattet sein. Mit diesem Räumschild wären an sich wohl in einer Vielzahl aller Fälle zufriedenstellende Einfahrverhältnisse vom festen Land in das Wasser herzustellen. Keinesfalls ist ein Fahrzeug, das nur mit einem solchen Räumschild ausgestattet ist, in der Lage^ auoh eine einwandfrei benutzbare Ausfahrt zu schaffen, es sei denn, die Uferverhältnisse sind so günstig, daß es einer Verbesserung derselben praktisch nicht «ehr bedarf. 409829/0190
Auf dem Deck in unmittelbarer Nachbarschaft derselben Stirnseite des Fahrzeuges sind zwei Dreheinrichtungen 3 und für jeweils eine Baggerausriistung angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel sind die BaggerausrUstungen als Teleskopbagger als mittels hydraulischen Zylindern 5 und 6 in senkrechter Ebene schwenkbare Teleskopausleger 7 und 8 mit Baggerschaufeln 9 und 10 ausgebildet.
■ Die Figuren i und 2 zeigen die BaggerausrUstungen in Transportstellung, also mit sich Über die Länge des Fahrzeuges erstreckenden und Über Deck verlaufenden Baggerauslegern.
Zum Einsatz werden die Dreheinrichtungen 3, 4 um 180 ° um ihre senkrechte Drehachse geschwenkt. Die Baggerausleger können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einen weiten Winkelbereich in ihrer jeweiligen senkrechten Arbeitsebene bestreichen. Das Räumschild 2 kann beim Baggereinsatz als Abstützung eingesetzt werden.
Die Baggerausleger 7 und 8 können entweder gekoppelt oder auch einzeln gesteuert und eingesetzt werden. Bei Einzelsteuerung kann z. B.,wie aus Fig. 4 ersichtlich, der eine Baggerarm 7 zur Arbeit eingesetzt werden, während der andere Baggerarm 8, z. B. wenn das Fahrzeug gegen eine starke Strömung abgesichert werden soll, als Abstützung dienen. Bei gekoppeltem Einsatz ist die Koppelung vorzugsweise so eingerichtet, daß, wie aus Fig. 5 ersichtlich, sich die beiden Baggerarme 7 und 8 gegensinnig aber um jeweils denselben Winkel von der Mittellinie des Fahrzeuges und damit des Arbeitsbereiches der Baggerarme bewegen.
Die Fig. 6 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug beim Einsatz zum Abtragen einer steilen Uferböschung zur Schaffung einer brauchbaren Einfahrt in ein Gewässer. Wie schon ausgeführt, kann hier unter nicht allzu schwierigen Bedingungen auch das Räumschild 2 eingesetzt werden.
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Fig. 7 zeigt das Fahrzeug in Einsatz zur Schaffung einer Ausfahrt aus einen Gewässer. Hier ist mit einer Räumschaufel nichts «ehr auszurichten. Hier bedarf es des Einsatzes der Baggerausrttstimg.
Insbesondere bei schlammbildenden Buden wird auch bei der Herrichtung der Einfahrt vorzugsweise die Baggerausrüstung eingesetzt. Das zu entfernende Bodenmaterial wird mit den Baggerschaufeln aufgenommen und seitlich der zu schaffenden Einfahrt abgelagert. Sasselbe ist bei der Schaffung der Ausfahrt der Fall. Bei steinigen Böden kann dagegen ggf. das Bodenmaterial zur Ausbildung der Einfahrt einfach mit dem Räumschild in das Wasser geschoben werden, während beim Herrichten der Ausfahrt das Fahrzeug nicht vom Gewässer her arbeitet, sondern vom jenseitigen Ufer und das Bodenmaterial aus dem Gewässer herauszieht.
Wie schon ausgeführt, können Im günstigsten Fall beide BaggerauerUstungen gleichzeitig arbeiten. Muß das Fahrzeug zur Arbeit in das Gewässer einfahren und herrscht dort eine stärke Strömung, wird die Steuerung der beiden BaggerausrUstungen entkuppelt and der eine Baggerarm als Abstützung zur Sicherung des Fahrzeuges gegen die Wasserströmung eingesetzt.
Fig. 8 läßt erkennen, wie das Fahrzeug, falls es selbst einmal schwierige Uferverhältnisse ohne die Möglichkeit des vorherigen Herrichtens tiberwinden muß, die Baggerarme zur Unterstützung der Fortbewegung heranziehen kann·
Handelt es sich bei dem Gewässer, dessen Uferbereiche hergerichtet werden müssen, um einen verhältnismäßig schmalen Bach, dann kann die Herriohtung von Einfahrt und Ausfahrt von einer Uferseite her erfolgen, wobei auch die Entfernung von Bewuchs, z.B. Bäumen, keine Rolle spielt.
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Bei dem dargestellten Beispiel wäre der Bachlauf durch ein übliches Kettenfahrzeug nicht zu überwinden. Der Einsatz des erfindungsgesäßen Fahrzeuges kann auch hier jedes Übersetzungsproble« lesen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeug zur Bearbeitung von Uferhereichen von GewEieern, dadurch gekennzeichnet, daß es auf eines geländegängigen unterbau an einer Stirnseite desselben zwei nebeneinander angeordnete und auf Drehkränzen Montierte Baggerausriistungen aufweist.
  2. 2.) Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die BaggerauerUstungen als Teleskophagger ausgebildet sind.
  3. 3.) Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BaggerausrUstungen sowohl getrennt als auch gekoppelt einsetzbar sind, dergestalt, daß bei Koppelung eine BaggerausrUstung ia Uhrzeigersinn und die andere BaggerausrUstung gleichzeitig und in gleichem Winkel entgegen de« Uhrzeigersinn verschwenkbar ist.
  4. 4.) Fahrzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise an der die BaggerausrUstung tragenden Stirnseite «it eine« Räumschild versehen ist.
    409829/0190
DE19732301838 1973-01-15 1973-01-15 Fahrzeug zur Bearbeitung der Uferbereiche von Gewässern Expired DE2301838C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301838 DE2301838C3 (de) 1973-01-15 Fahrzeug zur Bearbeitung der Uferbereiche von Gewässern
FR7401104A FR2285495A1 (fr) 1973-01-15 1974-01-14 Vehicule pour l'amenagement des rivages

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732301838 DE2301838C3 (de) 1973-01-15 Fahrzeug zur Bearbeitung der Uferbereiche von Gewässern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2301838A1 true DE2301838A1 (de) 1974-07-18
DE2301838B2 DE2301838B2 (de) 1976-01-15
DE2301838C3 DE2301838C3 (de) 1976-08-19

Family

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325091A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 ITALMARE S.p.A. Mehrzweck-Amphibienfahrzeug
DE10346413A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-04 Deere & Co Ladervorrichtung
DE102014007827A1 (de) * 2014-06-02 2015-12-03 JOBO Spezial-Maschinen GmbH Kettenlaufwerkgetriebene amphibische Arbeitsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325091A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 ITALMARE S.p.A. Mehrzweck-Amphibienfahrzeug
DE10346413A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-04 Deere & Co Ladervorrichtung
DE102014007827A1 (de) * 2014-06-02 2015-12-03 JOBO Spezial-Maschinen GmbH Kettenlaufwerkgetriebene amphibische Arbeitsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2285495B1 (de) 1980-07-04
DE2301838B2 (de) 1976-01-15
FR2285495A1 (fr) 1976-04-16

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