DE2301744A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese

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DE2301744A1
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DE
Germany
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fuel
valve member
spring
pressure
seat
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Pending
Application number
DE2301744A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivor Fenne
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CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd
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Publication date
Application filed by CAV Ltd filed Critical CAV Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift

Description

PATENTANWÄLTE
DipL-lng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-hg. WILHELM FLORACK . DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
Ü.A.V. Limited 2301 7AA
Veil Street
GB-Birmingham 12. Januar 1973
Kraftstoffeinspritzdüse
Die lirfindung "betrifft eine Kraftrstoffeinspritzdüse für TJruckzündmotoren, mit einem Düsenkörper mit einem Düsenkopf an einem Ende, einem im Kopf verschiebbaren Ventilglied, das unter der Wirkung unter Druck stehenden Kraftstoff von einem Sitz weg bewegbar ist, derart, daß ein Fließen von Kraftstoff von einem Einlaß äurch einen Auslaß ermöglicht wird, und einer Feder zur Spannung des Tentilglieds in Kontakt mit dem Sitz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Düse in einfacher und zweckmäßiger Form vorzusehen.
ürfindungsgeiaäß ist bei einer Düse der genannten Art das Yentilglied oder ein langgestrecktes Glied, das zwischen dem Ventilglied und der Feder wirksam ist, zur Bildung eines Raums geteilt, dem unter Druck stehender Kraftstoff von dem Einlaß über ein Rückschlagventil zuleitbar ist, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß bei niedrigem Druck des zum Einlaß geleiteten Kraftstoffs die Düee in herkömmlicher Veise arbeitet, uobei die Feder so wirkt, daß das Ventilglied gegen den Sitz gedrückt uird, daß jedoch mit der Erhöhung des Drucks des Kraftstoffs ein Punkt erreicht wird, bei dem der Druck in dem genannten Raum die Feder um das maximale Maß zusammendrückt, woraufhin das Ventilglied in eine Schließlago gegen den Sitz durch die Wirkung des Drucks des Kraftstoffs in dem genannten ]]puni gedruckt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eine3 Ausführungsbeispiels gezeigt bzw. näher nachstehend erläutert. Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzdüse dar.
2? 002
Ua/l'i - 2 -
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— ? —
An einem Düsenekörper 10 sitzt an einem Ende ein Düsenkopf 11, der durch einen Halteteil 12 am Körper gehalten ist. Der Halteteil ist am Körper angeschraubt.
In den Düsenkopf 11 ist eine Bohrung 15 eingeformt, in der ein Yentilglied 14 verschiebbar gelagert ist. Das Ende der Bohrung bildet einen Sitz für das Yentilglied 14, und wenn das Yentilglied vom Sitz wegbewegt wird, kann Kraftstoff aus der Bohrung durch einen Auslaß 15 in einen Brennraum eines zugehörigen Hotors fließen. Die Bohrung ist vergrößert, um eine ringförmige Kammer 16 zu bilden, und diese steht über einen Kanal 17» der sich durch den Körper 10 fortsetzt, mit dem Einlaß 18 in Verbindung. Der Einlaß ist mit einer Pumpe 19 verbunden, die synchron zum zugehörigen Motor angetrieben wird.
Im Körper 10 befindet sich eine Bohrung 20, die einen Durchmesser hat, der kleiner als der der Bohrung 13 ist, und in dieser Bohrung befindet seih ein geteilter langgestreckter Schubteil 21a, 21b. Das Ende der Partie 21a des Schubteils hat einen kleineren Durchmesser, und das angrenzende Ende der anderen Partjß des Schubteils hat kugelige Form. Damit ist also mit der "wand der Bohrung 20 ein ringförmiger Kaum 22 gebildet, dem unter Druck stehender Kraftstoff vom Einlaß 18 über ein federgespanntes Rückschlagventil 23 zugeleitet werden kann.
Die obere Partie 21a des Schubteils trägt ein Wiederlager 24 für eine Schraubendruckfeder 25. Die Druckfeder siizfc in einer Kappe 26, die auf bzw, an den Körper angeschraubt ist. In der Jeder erstreckt sich ein Anschlag 27, der mit dem Federwiderlager 24 zusammenwirken kann, um das Maß zu begrenzen , um das die Feder zusammengedrückt werden kann. Die die Feder enthaltende Kammer steht entweder mit der Atmosphäre oder einer Kraftstoffquelle unter niedrigem Druck über eine Bohrung in Verbindung, die in den Anschlag eingeformt ist, und ferner steht mit dem die Feder enthaltenden Raum das Ende der Bohrung 1J in Verbindung, das vom Auslaß 15 entfernt liegt.
Wenn im Betrieb die Pumpe steht, befinden sich die beiden Teile des
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[chubteil:; in Anlage aneinander, und das Ventilglied 14 wird auf iseinem f;it3 durch die T.irkung der Feder 25 gehalten. Venn den Einlaß Kraftstoff zugeleitet wird, beispielsweise dann, wenn der Ilotor gestartet wird, wird dem genannten Raum 22 Kraftstoff unter Druck zugeleitet, die wirksame Kraft zum Trennen der beiden Teile des Schubteils als Folge diesen Drucks reicht jedoch nicht aus, ura di-, von der Peder ausgeübte Kraft aufzuheben. Als Folge davon arbeitet die Düse in der üblichen Weise, und das Ventilglied wird in seine Schließlage am Sitz zurückgeführt, wenn der Kraftrtoffrtroia aufhört, unc. zwar durch die Wirkung der Feder
iiit der Zunahme des Drucks des von der Pumpe 19 gelieferten Kraftctoffs wird ein Punkt erreicht," bei dem die von dem i)ruck dee Kraftstoffs im Saum 22 entwickelte Kraft ausreicht, um die beiden Teile des Bchubteils zu trennen, so daß das Federwiderlager 24 in Kontakt mit dem Anschlag 27 bewegt wird. lietm dan geschieht, spielt die Feder keine weitere Rolle in der Funktion d^r Düse, und die Bewegung dec Ventilglieds 14 auf seinen citz am Sude der rSinspritzperiode wird durch den Druck des Kraftstoffe im Raum 22 "bewirkt. Hs versteht sich, daß der Druck des Kraftntofff?, mit dem das Ventilglied beaufschlagt wird, um es vom Sitz abzuheben, im wesentlichen gleich dem Druck des Kraftstoffs in dem genannten Saum ist. Die Qaerschnittsflache des unteren Teils 21b der Schubstange, die vom Druck in dem genannten Raum beaufschlagt wird, ist jedoch wesentlich kleiner als die uerschnittsflache des Ventilglieds, die vom gleichen Druck beaufschlagt wird. Als Folge davon wandert bei Zuleiten von unttr Druck stehendem Kraftstoff zum Einlaß 18 das Ventilglied I4 in Richtung vom Sitz weg, um ein Fließen von Kraftstoff durch den Auslaß eu ermöglichen.
Dae Volumen des Raums 22 muß ausreichen, um einen übermäßigen Anstieg im Druck zu verhindern, wenn der Teil 21b des Schubteils durch die Wirkung c'.es Ventilslieds I4 bewegt wird, und er muß klein genug s&in, um einen Abfall des Druckt; im Raum 22 als Folge einer Leckens zu ermöglichen, vemi clic !«rchsahl des Mo tort· verringert wird. Die Virkun? des Einwegeventils 21 ist die, Kraftstoff im Raun 22 mbeiiii Höchstdruck festzuahlten, der auftritt während der Zufuhr von Kraftstoff von der Pumpe her.
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-A-
Die beschriebene Düse -hat das wichtige Merkmal, daß dier die Düse öffnende Druck eine Funktion des Spitzeneinlaßdrueks ist, ebenso wie das für den Lehließdruck der Fall ist, wenn das Widerlager den Anschlag berührt, und das hat den Effekt, daß die effektive Este des Mnspritsens von Kraftstoff bei hohen Tourenzahlen erhöht wird.
Uachdem die Feder - ferner einmal aufgehört hat, eine Funktion auszuüben, ist die bewegliche Hasse der Anordnung geringer als die einer konventionellen Einspritzdüse.
Durch sorgfältige ¥ahl der Federlast und des Durchmessers den Echubteils kann der Druck bestimmt werden, bei dem der Effekt der Feder ITuIl wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Schubteil zwischsn das Yentilglied und die Feder geschaltet. Mitunter kann der Schubteil jedoch entfallen, und das Yentilglied erhält eine langgestreckte Form. In diesem Fall wird das Yentilglied selbst geteilt, um den genannten Raum zu bilden, wobei es sich versteht, daß ein Ansatz am Yentilglied vorgesehen werden muß, um die Differenzkraft„entstehen zu lassen, die erforderlich ist, um ein öffnen des Yentilglieds zu bewirken.
Pat ent ansprüche
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Claims (2)

  1. Pat entanspräche
    π. Kraftstoffeinspritzdüse für Druckzündmotoren, mit einem Düsenkörper mit einem Düsenkopf an einem Ende, einem im Kopf verschiebbaren Ventilglied, das unter der 'Jirkung unter Druck stehenden Kraftstoffs von einem Sitz weg bewegbar ist, derart, daß ein Fließen von Kraftstoff von einem Sinlaß durch einen Auslaß ermöglicht wird, und einer Feder zur Spannung des Ventilglieds in Eontakt mit dem Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (14) oder ein langgestrecktes Glied (21), das zwischen dem Ventilglied (I4) und der Feder (25) wirksam ist, zur Bildung eines Raums (22) geteilt ist, dem unter Druck stehender Kraftstoff von dem Sinlaß (18) über ein Rückschlagventil (2j) zuleitbar ist, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß bei niedrigem Druck des zum Einlaß (18) geleiteten Kraftstoffs die; Düse in herkömmlicher viel se arbeitet, wobei die Feder (25) so wirkt, daß das Ventilglied (I4) gegen den Sitz gedruckt wird, daS jedoch mit der Erhöhung des Drucks des Kraftstoffs ein jrtinkt erreicht wird, bei dem der Druck in dem geannten Raum (22) die Feder (25) um das maximale Haß zusammendrückt, woraufhin das Ventilglied (14) in eine Schließlage gegen den Sitz durch die "wirkung des Drucks des Kraftstoffs in de::i genannten Raum (22) gedrückt wird.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Rückschlagventil (23) zum Durchleiten von Kraftstoff vom Einlaß (18) zur Beaufschlagung der Schließfläche vorgesehen ist.
    J. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (24»27) zur Begrenzung der Federung der Feder (25).
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    L e e r s e i t e
DE2301744A 1972-01-15 1973-01-13 Kraftstoffeinspritzduese Pending DE2301744A1 (de)

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JP (1) JPS5730977B2 (de)
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FR (1) FR2168349B1 (de)
GB (1) GB1420931A (de)
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JPS5730977B2 (de) 1982-07-01
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