DE2301261A1 - Stirnseitiger roehrenverschluss und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Stirnseitiger roehrenverschluss und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2301261A1
DE2301261A1 DE19732301261 DE2301261A DE2301261A1 DE 2301261 A1 DE2301261 A1 DE 2301261A1 DE 19732301261 DE19732301261 DE 19732301261 DE 2301261 A DE2301261 A DE 2301261A DE 2301261 A1 DE2301261 A1 DE 2301261A1
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Germany
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tube
closure
acting
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Application number
DE19732301261
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English (en)
Inventor
Walter Andersch
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Stirnseitiger Röhrenverschluß und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen stirnseitigen, durch Zusammenpressung gebildeten Verschluß einer Röhre mit Kreisringquerschnitt, insbesondere einer Röhre mit einem Verhältnis ihres Außendurchmessers zu ihrem Innendurchmesser ca. gleich oder größer als 30 : 25, sowie eine Vorrichtung zu seiner Herstellung.
  • Derartige Verschlüsse werden u.a. zum Beispiel bewirkt durch Zusammenpressen des Röhrenendes in eine flach-rechteckige Form. Jedenfalls hat sich gezeigt, daß die bekannten Röhren-Verschlüsse der genannten Gattung nicht oder nur schwierig ohne durch sie erfolgende Oberschreitung des Röhrenaußendurchmessers herzustellen sind. Die Einhaltung dieses äußersten Röhrenmaßes ist aber in sehr vielen Fällen unbedingt erforderlich. Besonders bei Röhren der o.g. Durchmesser-Verhältnisse, d.h. also bei Röhren mit dickeren Wandungen, ergeben sich diese Schwierigkeiten. Der Herstellungsgang eines solchen Verschlusses ist dementsprechend aufwendig und teuer, indem zum Beispiel auf einer separaten Maschine das Verschlußende zunächst angehämmert, später dann durch Quetschen in einer anderen Vorrichtung verschlossen wird. überdies sind mit so hergestellten Verschlüssen zumeist Dichtungen für höhere Anforderungen nicht zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei o.g. Verschlüssen auszuschalten. Es ist ein Verschluß für hohe Dichtigkeitsanforderungen zu schaffen, welcher relativ einfach und sehr schnell in nur einer - entsprechend diesen Forderungen ebenfalls zu schaffenden - Vorrichtung herstellbar ist und dabei in seinen Außenmaßen nicht den Außendurchmesser der zu verschließenden Röhre überschreitet, vielmehr auch eine Unterschreitung dieses Röhrenaußendurchmessers erlaubt, ohne daß das Material bei der Zusammenpressung geschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das im Längenbereich des Verschlußendes der Röhre konzentrisch zur Röhrenlängsachse hin zusammengepreßte Material aus dem Kreisring auf diese Weise in seinem Querschnitt ein symmetrisches, volles Achteck mit gleichen Seiten und abwechselnd nach innen und außen weisenden Ecken bildet, dessen seine vier nach außen weisenden Ecken berührender Umkreis gleich oder kleiner als der Außendurchmesser der Röhre ist.
  • Diese besondere Form hat sich allen anderen Verschlußformen der in Rede stehenden Gattung als überlegen erwiesen. Obrigens eignet sich der neuartige Verschluß durch seine genannten Vorteile auch besonders gut zur Herstellung in Automaten oder Fertigungsstraßen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das zusammengepreßte Material im Bereich des Verschlußendes eine durch - über entsprechende Druckausübung beim Preßvorgang bewirktes - Kaltfließen sehr weitgehend homogene Struktur aufweist.
  • Eine im Sinne der Erfindungsaufgabe günstige und baulich vorteilhafte Vorrichtung zur Herstellung des neuartigen Verschlusses zeichnet sich vor allem aus durch zwei Paare, jeweils gleicher, in einer senkrecht zur Röhrenachse liegenden Ebene - um 900 zueinander versetzt - angeordneter und paarweise gleichmäßig radial auf die Röhre einwirkender Preßstempel, wobei die Stempel so angeordnet und ihre Frontflächen derart ausgebildet sind, daß sie zusammenwirkend vor Beginn des Preßvorganges eine 4-Punkte-Führung für die zu bearbeitende Röhre an deren Umfang und während des Preßvorganges die -in Achsrichtung der Röhre offene - Matrize bilden.
  • Dabei geht man mit Vorteil so vor, daß die Preßstempel zwangsläufig paarweise nacheinander wirkend vorgesehen und angeordnet sind, wobei die Stempel des zuerst auf die Röhre einwirkenden Paares eine breitere Ausbildung ihrer Frontfläche als die Stempel des zuletzt einwirkenden Stempel paares und zwar derart aufweisen, daß jene Frontflächen zugleich als zusätzliche Führungsflächen für die Stempel des zuletzt wirkenden Paares dienen.
  • An Hand der vereinfacht - teilweise schematisch - ausgeführten Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben: Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch den Kern der Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses samt Röhre vor dem Preßvorgang.
  • Figur 2 sowie zeigen die Einzelheit "E" der Figur 3 Figur 1 stark vergrößert, wo-und bei aber jeweils verschiedene Figur 4 Phasen des Preßvorganges dargestellt sind.
  • Figur 5 zeigt einen Teil einer Röhre mit dem erfindungsgemäßen Verschluß in Ansicht "D" nach Figur 2 Im Beispiel wird die Stirnseite einer Röhre von ca. 3 mm Außendurchmesser und 2 mm Innendurchmesser - also mit einem Verhältnis Außendurchmesser/Innendurchmesser = 30/20 -verschlossen. Es kann sich dabei zum Beispiel auch um einen Temperaturbegrenzerantrieb handeln, der auf seiner anderen Stirnseite mit einem Membranteller verschlossen und mit Dehnfltissigkeit gefüllt ist, In Figur 2 ist - wie in Figur 1 - die Ausgangslage vor dem Preßvorgang gezeigt. Die paarig vorgesehenen Stempel 1, la und 2, 2a stellen jetzt die Führung für#die eingeführte, zu bearbeitende Röhre 3 dar. Zur Verdeutlichung ist in Figur 2 auch bereits strichpunktiert der nach dem Preßvorgang aus dem zusammengepreßten Material entstandene Verschluß (siehe auch Figur 4) in Querschnitt eingezeichnet in Form eines symmetrischen, vollen Achteckes 4 mit abwechsel-nd nach außen und nach innen weisenden Ecken und gleichen Seiten, dessen Umkreis hier gleich dem Röhrenaußendurchmesser ist. Dieser Verschluß ist im Längenbereich 5 des Verschlußendes der Röhre (siehe Figur 5) gebildet, wobei der über die Stempel ausgeübte Druck so bemessen ist, daß zur Erreichung einer sehr weitgehend homogenen Materialstruktur ein Kaltfließen eintritt. Im Beispiel tritt durch den Preßvorgang im übrigen eine geringfügige Längung des Verschlußendes und damit der Röhre ein.
  • Aus der Figur 3 wird ersichtlich, wie im Verlauf des Preßvorganges zuerst die Stempel 1 und la in Pfeilrichtung "A" gleichmäßig auf die Röhre 3 einwirken. Unmittelbar danach wirkt das Stempelpaar 2, 2a ebenso gleichmäßig in Pfeilrichtung "B" (Figur 4). Alle vier Stempel bilden während des Preßvorganges mit ihren Frontflächen zugleich die Preßmatrize wie aus den Zeichnungen gut zu erkennen ist. Die Frontflächen der Stempel 1, la dienen zugleich auch der zusätzlichen Führung der Stempel 2, 2a. Nach Beendigung des gesamten Preßvorgangs (Figur 4), der in Sekundenschnelle erfolgt, fahren alle Stempel gleichzeitig in Pfeilrichtungen C zurück in die Ausgangslage (Figuren 1, 2).
  • Alle Stempel sind in vorliegendem Fall voll aus einer zäh elastischen Hartmetal legierung gearbeitet. Die Stempelbetätigung in ihrer Führung 8 erfolgt hydraulisch, wobei in vorliegendem Fall mit den sehr kurzen Stempelwegen eine Konstruktion vorgesehen ist, wie sie deutlich aus der in natürlicher Größe wiedergegebenen Figur 1 hervorgeht. Es werden an sich bekannte, sogenannte Hydro-Einschraubspanner (nicht gezeichnet) verwendet, die gegen die starken Tellerfedern 6 auf die Stempelköpfe 7 wirken. So kann die schlagartige Rückführung der Stempel in die Ausgangslage sehr einfach und präzise einfach dadurch erreicht werden, daß nach Beendigung des Preßvorganges die Leitung mit den Anschlüssen zu den Hydrospannern umgesteuert wird und damit die Spanner drucklos werden. Unter Berücksichtigung des in Figur 1 gezeigten wird dieser Vorgang ohne weiteres deutlich.
  • Die Steuerung der gesamten Hydraulik erfolgt im übrigen zentral und automatisch, wobei die zu verschließende Röhre zum Beispiel auch in einer Aufnahme im Schaltteller einer Transfereinrichtung gehaltert sein kann und die Preßvorrichtung als Arbeitskopf jeweils an die Röhre herangeführt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Stirnseitiger5 durch Zusammenpressung gebildeter Verschluß einer Röhre mit Kreisringquerschnitt, insbesondere einer Röhre mit einem Verhältnis ihres Außendurchmessers zu ihrem Innendurchmesser ca. gleich oder größer als 30 : 25, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das im Längenbereich (5) des Verschlußendes der Röhre (3) konzentrisch zur Röhrenlängsachse hin zusammengepreßte Material aus dem Kreisring auf diese Weise in seinem Querschnitt ein symmetrisches, volles Achteck (4) mit gleichen Seiten und abwechselnd nach innen und nach außen weisenden Ecken bildet, dessen seine vier nach außen weisenden Ecken berührender Umkreis gleich oder kleiner als der Außendurchmesser der Röhre (3) ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zusammengepreßte Material im Bereich des Verschlußendes eine durch - über entsprechende Druckausübung beim Preßvorgang bewirktes - Kaltfließen sehr weitgehend homogene Struktur aufweist.
3 Vorrichtung zur Herstellung des Verschlusses nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Paare jeweils gleicher, in einer senkrecht zur Röhrenachse liegenden Ebene - um 90 ° zueinander versetzt - angeordneter und paarweise gleichmäßig radial auf die Röhre einwirkender Preßstempel (1, la, 2, 2a), wobei die Stempel so angeordnet und ihre Frontflächen derart ausgebildet sind, daß sie zusammenwirkend vor Beginn des Preßvorganges eine Vier-Punkte-Führung ftir die zu bearbeitende Röhre (3) an deren Umfang und während des Preßvorganges die - in Achsrichtung der Röhre offene- Matrize bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Preßstempel zwangsläufig paarweise nacheinanderwirkend vorgesehen und angeordnet sind, wobei die Stempel (1, la) des zuerst auf die Röhre einwirkenden Paares eine breitere Ausbildung ihrer Frontfläche als die Stempel (2, 2a) des zuletzt einwirkenden Stempel paares und zwar derart aufweisen, daß jene Frontflächen zugleich als zusätzliche Führungsflächen für die Stempel (2, 2a) des zuletzt wirkenden Paares dienen.
Lee rs ei t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6018976A (en) * 1997-10-23 2000-02-01 Robert Bosch Gmbh Process for tightly closing a bore in a work piece made of ductile material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6018976A (en) * 1997-10-23 2000-02-01 Robert Bosch Gmbh Process for tightly closing a bore in a work piece made of ductile material
DE19746840B4 (de) * 1997-10-23 2007-02-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum dichten Verschließen einer Bohrung in einem Werkstück aus duktilem Werkstoff

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