DE2301228A1 - Waermedaemmplatte o.dgl. fuer steiger o.dgl - Google Patents

Waermedaemmplatte o.dgl. fuer steiger o.dgl

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DE2301228A1
DE2301228A1 DE2301228A DE2301228A DE2301228A1 DE 2301228 A1 DE2301228 A1 DE 2301228A1 DE 2301228 A DE2301228 A DE 2301228A DE 2301228 A DE2301228 A DE 2301228A DE 2301228 A1 DE2301228 A1 DE 2301228A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

8. Jan. 1973 IG/Bü
AIEOH CO., M1D.
D.S. Bldg., 1-39> Ikenohata 2-Chome, Taito-Ku,
Tokyo / Japan
f
Wärmedäinrnplatte^iür Steiger ojägl.
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte für Steiger odgl. Solche Wärmedämmplatten dienen dazu, die Oberfläche des.gesehmolzenen Materials in einem Steiger während des Gierens von flüssigem Metall, insbesondere flüssigem Stahl, zu bedecken.
Beim metallischen Formguß ist es wichtig, das geschmolzene Metall im Steiger (dem heißen, oberen Gießbereich) hinreichend lange in geschmolzenem Zustand zu halten, um den schrumpfenden Hohlraum zu speisen, der auch als Pfeife bezeichnet wird, indem Wärmeverluste im Steigermetall verhindert werden, ler Steiger der Form ist üblicherweise verkleidet, bzw. ein an die Form befestigter Steigerkasten ist mit einer oder mehreren Verkleidungen in Form von Einsätzen, Hülsen, odgl. versehen. Ferner ist es bekannt, die Oberfläche des geschmolzenen Materials mit einer die Wärme isolierendem, z.B. exothermischem Pulver zu versehen, ferner ebenfalls mit einer Wärmedämmplatte, nachdem flüssiges Hetall in die Form eingegossen worden ist.
Das exothermische Wärmedämmpulver auf der Oberfläche des Steigers besteht jedoch aus fein verteilten und leichten Bestandteilen. Diese feinen Pulver-Bestandteile werden heftig während des
409807/0302
Zusatzes des·Pulvers zum schmelzenden Metall zerstreut, bzw. verspritzt, ferner während der Zeit, in welcher die exotherme Reaktion nach. Zugabe des Pulvers stattfindet, folglich wird eine große Rauchmenge bzw. Staubwolke erzeugt, welche das Gießen behindert. Ferner sind Rauch und Staub dem menschliehen Organismus schädlich. Deshalb ist der Zusatz eines Wärmedämmmittels schon wegen der hygienischen Verhältnisse in der !Nachbarschaft des Gießvorgangs selbst unerwünscht.
Durch Einsatz bekannter Wärmedämmplatten, die die Oberfläche des Steigers abdecken, können zwar vorstehende .Nachteile vermieden werden. Bei den bekannten Wärmedämmplatten liegt aber ein Spalt zwischen der Platte und der Hülse, der an der seitlichen Oberfläche des Steigers, bzw, der Seitenwand der Form gebildet wird. Durch Einsatz der bekannten Wärmedämmplatten ist es deshalb nicht möglich, die Oberfläche des geschmolzenen Metalls im Steiger vollständig abzudecken und es ist somit schwierig, eine hinreichend gute Wärmedämmung des Steigers zu e:neichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile bei den Wärmedämmplaifcen zu vermeiden, die Oberfläche des Steigers hinreichend zu bedecken und die Wärmeisolation im Bereich des Steigers zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Wärmedämmplatte mindestens einen Werkstoff enthält, welcher bei Erhitzung durch Einwirkung des geschmolzenen Materials sich hinreichend stark ausdehnt, um den Spalt zu schließen. Die Wärmedämmplatte kann eine gegossene Platte sein. Die Platte ist vorzugsweise so
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ausgebildet und/oder angeordnet, daß sie mit der Verkleidung, dem Einsatz odgl. an der Innenseite des Steigers, "bzw. der Gußform zusammenwirkt und hier die Seitenfläche der jeweiligen Öffnung abdichtet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung cieht Tor, daß der unter Hitze hinreichend ausdehnbare Werkstoff, eine Mischung von Werkstoffen oder eine Verbindung auf die Oberfläche der Wärmedämmplatte, die selbst ein Gußteil sein kann, aufgetragen wird. Der Zusatz eines solchen Werkstoffes kann auch durch vermischen mit dem Werkstoff der Wärmedämmplatte selbst erfolgen, bevor letztere gegossen, odgl. wird, unter der Außenfläche, bzw. der äußeren Stirnfläche der Wärmedämmplatte wird nachfolgend der Rand dieser Platte verstanden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht, je nach Einzelfall, vor, daß der in der Hitze ausdehnbare Werkstoff nur teilweise auf die Außenfläche, bzw. äußere Stirnseite aufgetragen wird, um die Ausdehnung und Abdichtung nach Erhitzen zu erzielen. Wenn auch in den nachfolgenden Zeichnungen der Auftrag des in der Hitze ausdehnbaren Werkstoffes auf den oberen Teil, bzw. der Außenseite der Wärmedämmplatte dargestellt ist, so kann doch eine ähnliche ausdehnende und abdichtende Wirkung erzielt werden, wenn ein solcher Werkstoff lediglich am unteren Teil oder an der unteren Stirnfläche der Wärmedämmplatte aufgetragen ist, bzw. versehen ist. Wenn der Werkstoff der Wärmedämmplatte ferner als eine im wesentlichen homogene Mischung mit dem in der Hitze ausdehnbaren Werkstoff hergestellt ist, so ist ersichtlich, daß im
h 0 α c ·.. "; / 0 3 U 2
Einzelfall lediglich eine solche Mischung der Werkstoffe für die Außenteile der Wärmedämmplatte durchgeführt werden kann, z.B. während der Zeit, wenn Wasser aus einer flüssigen Aufschlemmung entfernt wird.
Da der Durchmesser dieser Platte viel größer als ihre Dicke ist, so dehnt sich die in Eontaktberührung mit dem geschmolzenen Metall stehende Platte im wesentlichen in einer Ebene aus, die senkrecht zu den Seitenflächen der Form steht und hierbei wird jeder Spalt zwischen der Wärmedämmplatte und den Formseiten oder ihrer Verkleidung, einem Einsatz odgl., sofern vorhanden, verschlossen und die Oberfläche des flüssigen Metalls im Steiger wird vollständig bedeckt.
Deshalb wird durch die arfindungsgemäße Wärmedämmplatte die Wirkung der Wärmeisolation im Steiger oder einem äquivalentem Gießbereich wesentlich verbessert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil einer Form,
mit der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte in seinem oberen Teil.
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der Wärmedämmplatte gemäß Fig. 1.
Fig. 5 und 4 Schnitte anderer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten.
Fig. 5 einen Schnitt durch den oberen Teil der Form., indem noch eine andere Wärmedämmplatte, gemäß Erfindung, im oberen Teil der Form vorhanden ist.
AÖBbü ι /03U 2
Fig. 6 und 7 Schnitte zusätzlicher Ausführungsformen der Wärmedämmplatten, die unterschiedlich hinsichtlich derjenigen geiiiäß 3?ig. 1-6 sind.
Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung der in der Hitze dehnbaren Werkstoffe, die vorzugsweise Anwendung finden, ist nachfolgend angegeben.
iiatürliche, in der Hitze dehnbare mineralische Werkstoffe und/oder chemisch vorbehandelter, in der Hitze dehnbarer Werkstoff.
Feuerfester Werkstoff
leicht oxydierbares Metall Oxydationsmittel
Fiber-, bzw. faserartiger Werkstoff Kohlenstoff enthaltender Werkstoff Oxydationsbeschleuniger Bindemittel
Als in der Hitze dehnbare, natürliche Mineralien können Vermiculit (schichtförmiges Hydra t-SDLikat), Schiefer, Obsidian, Perlit, Pechstein, Blähton, usw. verwandt werden. Als chemisch behandeltes, in der Hitze dehnbares Material kann flockenförmiges Graphit, Pechblende udgl., vorbehandelt mit Säure und/oder einem oxydierenden Mittel verwandt werden.
Biese in der Wärme dehnbare Stoffe sind bekannt und sind als solche als Bestandteile für eine Wärmeisolation am Steiger verwendet worden.
Wie aber vorstehend angegeben, wird der äußere Hand der Wärmedämmplatte mit dem in der Hitze dehnbaren Werkstoff versehen· Diese Platte in Form einer G-ußplatte ist vorzugsweise einschichtig und von gleichmässiger Zusammensetzung, oder im anderen
409807/0302
5-80 C iewi
0-92 n
0-30 η
0-30 η
0-40 η
0-20 π
0-10 η
3-20 η
20-94 Gewichtsprozent
3-40 η
0-30 η
0-30 η
0-20 η
0-10 Il
3-20 H
Pail·., ein aus zwei Schichten bestehender Gußteil mit einer inneren exothermen Schicht, die in Kontaktberührung mit der Oberfläche des geschmolzenen Metalles steht, und mit einer adiabatischen äußeren Schicht.
.Bevorzugte Ausführungsformen der Wärmedämmplatte als einschichtig, bzw. zweischichtig sind nachfolgendangegeben:
Einschichtiger Gußteil
Peuerfestes Material (Keramik) Piber-, bzw. Pasermaterial
leicht oxydierbares Metall Oxydationsmittel
kohlenstoffhaltiger Werkstoff Oxydationsbeschleuniger .Bindemittel
üweischichtiger Gußteil
(i) exotherme Innenschicht leicht oxydierbares Metall Oxydationsmittel
feuerfester Werkstoff (Keramik) Piber-,bzw. Paserwerk,stoff Kohlenstoff enthaltender Werkstoff Oxydationsbeschleuniger .Bindemittel
(ii) adiabatische äußere Schicht
feuerfester Werkstoff (Keramik) Piber-, bzw. Paserwerkstoff Bindemittel
anderes
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte sieht vor, daß die vorstehenden, in der Hitze dehnbaren Werkstoffe bzw. der Werkstoff, in gleichmäßiger Weise in der als Gußteil
3-30 Gewichtsprozent
3-30 It
10-88 Il
3-40 Il
0-20 It
p-10 It .
3-20 It
40-94 Gewichtsprozent
3-40 η
3-20 η
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hergestellten Wärmedämmplatte enthalten sein können. Die so hergestellte Wärmedämmplatte wird zuerst nach außen in Richtung der Gußformwände sich ausdehEn und einen Spalt zwischen der Platte und einer Verkleidung an der Innenseite des Steigers der Formseitenwand abdichten. Gleichzeitig wird die Wärmedämmplatte in Richtung ihrer Dicke ausgedehnt und eine poröse Wärmedämmplatte gebildet. Eine solche Platte erhöht die Isolation.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Zusammensetzung der Wärmedämmplatte wird nachfolgend angegeben:
Natürliche, in der Hitze dehnbare Mineralien
und/oder chemisch behandelter, in der Hitze
dehnbarer Werkstoff 5-67 Gewichtsprozent
feuerfester Werkstoff (Keramik) Paser-,bzw. Fibermaterial leicht oxydierbarem Metall Oxydationsmittel Kohlenstoff enthaltender Werkstoff Oxydat ionsbe schleuniger .Bindemittel
Als feuerfeste Materialien, bzw. Keramika, die einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte bilden können, wird beispielsweise genannt: nicht-poröse Keramika wie Silikatsand, Quarz, Magnesia (Magnesiumoxyd), Aluminiumerde (Aluminiumoxyd), Olivin, Aluminiumasche, Dolomit, Magnesit, Eisenbitterkalk, bzw. Kalkstein, Ghamotte, Korund, Alundum (Handelsname) udgl., und ferner poröse, feuerfeste Materialien, bzw. Keramika oder Steine wie Diatomänerde, Lapilli, aufgelockertes Vermiculit, gelockerter Schiefer, gelockertes Obsidian, gelockertes Perlit, gelocker-
U 0 9 8 υ ? / Ü ό U 7
10-89 Il
3-40 η
0-30 η
0-30 π
0-20 η
0-10 It
3-20 It
te Pechblende udgl.
Als leicht oxydierbares Metall werden folgende bevorzugt: Aluminium, Magnesium, Aluminium-Magnesiumlegierungen, Kalzium-Siliziumlegierungen, Eisen-Siliziumlegierungen udgl. Diese Metalle reagieren mit einem oxydierenden Mittel in Torrn einer exothermen Reaktion und heizen die Oberfläche des Steigers auf. Als oxydierendes Mittel können folgende beispielsweise verwendet werden: Metalloxyde wie Eisenoxyde, Ferrioxyde, Eisendreitetraoxyd, Mangandioxyd, Chromoxyd udgl. und Nitrate wie Kaliumnitrat, .Natriumnitrat, .Bariumnitrat udgl«
Als Fiber-, bzw. Fasermaterial kann folgendes vorzugsweise verwendet werden: feuerfeste, anorganische Fasermaterialien, wie Asbest, Steinwolle, Schlackenwolle, Glaswolle, feuerfester Ton und Fasermaterialien udgl., während als organische Fasermaterialien solche auf Zellulosebasis verwendet werden können, gewonnen aus Papier, Papierholz, Sägespänen, Holzmehl, chemischen Fasern udgl. Diese Faserwerkstoffe verstärken die Wärmedämmplatte derart, daß die Platte bei Stoß während der Behandlung z.B. bei 'JL'ransport nicht beschädigt werden kann, bei ihrem Einsetzen in die Form udgl. Bei Verwendung solcher Faserwerkstoffe erhält man ferner eine poröse Wärmedämmplatte, die ein niedriges spezifisches Gewicht hat, und doch besser isoliert.
Als kohlenstoff-haltige Werkstoffe kann man z.ß. Koks, Feuerungskohle, Kohle allgemein, Graphit, verkohlten Werkstoff, z.U. verkohlte Kornstengel, üornschrot und Graphitschwärze (,Reisileij verwenden.
U 0 9 8 0 7 / 0 3 0 ?
Als Oxydationsbesehleuniger kann man Matrium-Fluorid, Kalzium-Fluorid, Kryolit udgl. verwenden. Diese Stoffe beschleunigen die oxydierende Wirkung der obigen leicht oxydierbaren Metalle.
Als Bindemittel kann man verwenden: Harz, z.U. Phenol-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Furanharze, Epoxyharze udgl. und Wasserglas, verschiedene Zementarten, verschiedene 'ionarten, Dextrin, Stärke udgl.
iöinige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte werden nunmehr im einzelnen an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt, dass eine Wärmedämmplatte derart in eine Form 1 eingesetzt wird, dass der Hohlraum im oberen Teil der Form durch die Platte bedeckt ist. Die Form 1 ist verkleidet mit einer Platine odgl. 2 an der Innenoberfläche im oberen Teil, um die Wärmeisolation der Seitenflächen des Steigers zu erhöhen. Die Wärmedämmplatte 3 kann eine Gussplatte sein und an ihrem äusseren Rand wird ein Werkstoff 4 aufgebracht. Dieser Werkstoff-4 enthält einen oder mehrere in der Hitze dehnbare Werkstoffe^unter dem Ausdruck "in der Hitze dehnbare Werkstoffe" ist, da insoweit alle
hier Werkstoffe in der Hitze dehnbar sind,Vsolehe zu verstehen, die mehr bzw. beachtlich mehr in der Hitze dehnbar sind, verglichen mit dem Werkstoff der Platte 3 schlechthin. Die Platte ist an die Form mit Hilfe einer dünnen Stahlplatte oder einem Stahldraht 5 befestigt, die bzw. der mit Hilfe einer JN'iet, eines aagels odgl. 6 an die Wärmedämmplatte befestigt ist.
A09807/0302
In diese Form wird geschmolzenes Metall, insbesondere flüssiger Stahl, in einzeln an sich bekannter Weise durch das .bodenverfahren eingegossen, bis die Oberfläche des geschmolzenen Metalles oder Stahles entweder die Wärmedämmplatte berührt oder sich nahe an ihr befindet. Dann dehnt sich der Werkstoff 4 der Wärmedämmplatte unter Einwirkung der Hitze des geschmolzenen Stahles odgl. aus und füllt den Spalt zwischen der Wärmedämmplatte und der Platine 2. Hierdurch wird der atmosphärische Einfluss von der Oberfläche des geschmolzenen Materials ferngehalten und die Wärmeisolation im Bereich des Steigers verbessert.
Figuren 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte, die unterschiedlich zu denjenigen der Figuren 1 und 2 sind. In .Bezugnahme auf Fig. 4 besteht die Wärmedämmplatte aus einem plattenartigen Gussteil 3, welche aus zwei Schichten besteht, nämlich aus einer inneren exothermen Schicht 7j die in .berührung mit der Oberfläche des geschmolzenen Metalles ist, und einer adiabatischen äusseren Schicht 8.
Eine andere Ausführungsform gemäss Fig. 5 enthält eine Wärmedämmplatte in der Form 1, wobei der obere üeil der Form mit einer Platine, i'afel odgl. 2 versehen ist, um die Isolation der Seitenwände des Steigers zu verbessern. Hierbei bedeckt die Wärmedämmplatte den Hohlraum der Form 1. ü!ine durchgehende Öffnung 9 ist in der Wärmedämmplatte vorgesehen. Die durchgehende Öffnung 9 wird mit einem Stopfen odgl. 10 verschlossen, der einen gebogenen aus Metall bestehenden Fitting, einen Griff odgl. 11 hat, wobei unmittelbar nach Eingiessen des geschmolzenen Materials die Öffnung durch den Stopfen verschlossen wird.
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.tune andere Ausführungsform der Wärmedämmplatte 12 geht aus Figuren 6 und 7 hervor, wobei der oder die in der Wärme ausdehnbaren Werkstoffe gleichmässig in der Wärmedämmplatte 12 enthalten sind, üei Ausdehnung der Platte 12 wird der Spalt zwischen der Platte und einer Platine odgl. an der Seitenfläche des Steigers oder der Seitenwand der Form verschlossen, gleichzeitig dehnt sich die Wärmedämmplatte in Richtung ihrer Dicke aus, und es ergibt sich eine poröse, gut abisolierende Wärmedämmplatte.
Gemäss lig. 7 ist eine Anzahl von relativ kleinen Öffnungen 13 in der Wärmedämmplatte angebracht. Durch diese kleine Löcher 13 kann während des Giessens entstehendes Gas entweichen. .Nachdem das Gas entwichen ist, werden diese kleinen Löcher wegen der Ausdehnung der Wärmedämmplatte verschlossen, d.h. wenn die Oberfläche des geschmolzenen Stanles näher an die Platte bzw. in Kontaktberührung mit der Platte kommt.
Bin Gegenstand der Erfindung wird an Hand nachfolgender bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Beispiel 1
{.I). Ein Werkstoff mit dem der äussere Rand der Wärmedämmplatte, die als Gusserzeugnis hergestellt wurde,"«eisehenist,weist folgende x5estandteile auf:
im türliches Vermikulit (schichtförmiges
Silikat) 50 cJi> {Gewichtsprozsufe) Aus Papier gewonnener Zellulosewerkstoff 6 5b (Gewichtsprozent)
4096U7/0302
Holzmehl 5 (Gewichtsprozent)
Diatomänerde 10 °/o (Gewichtsprozent;
Silikatsand 23 fo (Gewichtsprozent)
Phenol-iOrmaldehyd-üarz 6 f> (Gewichtsprozent)
(II). unter Verwendung folgender .bestandteile wurde durch Giessen eine Platte hergestellt:
Aluminium 8 fo (Gewichtsprozent) Eisenoxyd 16 fo (Gewichtsprozent) Aluminiumasche 38 fo (Gewichtsprozent) Aus Papier gewonnenes Zellulosematerial 10 fo (Gewichtsprozent) Asbest 6 fo (Gewichtsprozent) verkohltes lieisschrot 12 fo (Gewichtsprozent) Kryolit 3 % (Gewichtsprozent) Phenol-Eormaldehyd-iiarz 7 f> (Gewichtsprozent)
Herstellungsverfahren
Zu Materialmischungen gemäss (I) und (Ii) wurde Wasser zugesetzt, um die jeweilige Aufschlemmung herzustellen, unter Verwendung einer Form zum V/a ss er ent.zug und zur Pormbildung, wurde das in der Mischung (II) enthaltene Wasser der Aufschlemmung entzogen, um einen plattenförmigen Giessgegenstand zu "bilden. Die Aufschlemmung der Mischung ^l) wurde auf dem Kand des so hergestellten Giessgegenstandes aufgetragen, "wonach das Wasser entzogen wurde, um eine Platte zu bilden, bestehend aus der Mischung (H) mit einer Mischung mit der zusammensetzung ii) nur auf der Aussenfläche bzw. der äusseren Stirnseite der Platte.
409t·:- / / U3U/
dem Trocknungsvorgang wurde eine Wärmedämmplatte,wie in Pig. 2 gezeigt, mit einer Länge von 830 mm, Breite 830 mm und Dicke 40 mm hergestellt. Unter Einsatz dieser erfindungsgemässen Wärmedämmplatte wurden sechs Stahlblöcke von je 8 Tonnen Gewicht durch das Bodengiessverfahren gegossen,unter Verwendung der in Pig. 1 gezwigten Pormkonstruktion. Der Stahlblock, unter Einsatz der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte, wurde mit handelsüblich hergestellten Stahlblöcken (sechs Stahlblöcke; verglichen, bei den lediglich eine Wärmedämmplatte mit den Bestandteilen gemäss (II) unter gleichen Bedingungen hergestellt war. Folgende Ergebnisse wurden festgestellt:
Die durchschnittliche .Ergiebigkeit der gegossenen Stahlblöcke, unter Einsatz der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte, wurde um 1,3 fi gegenüber dem handelsüblichen Verfahren bzw. handelsüblicher Platte verbessert. Dies geht auf die erhöhte Wärmedämmfähigkeit der erfindungsgemässen Platte zurück, und zwar auf die einwandfreie Abdichtung des Spaltes zwischen der Platte und der Verkleidung.
■üeis-piel 2
Eine Wärmedämmplatte wurde mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Plockenförmiges, mit Säure behandeltes
Graphit 18 ^ (Gewichtsprozent)
Aluminium 6M " )
Eisenoxyd 12 Ί* ( " )
Aluminiumasche 33 ( " )
Aus Papier gewonnenes Zellulosematerial 7 ( n )
Schlackenwolle 5 % ( " )
U 0 9 8 Ü 7 / 0 3 Ü 2
Verkohltes Reisschrot 10 °/o (Gewichtsprozent;
Kaiium-i^itrat 3 f0 ( » j
Phenol-Formaldehyd-iiarz 6 J& ( " ;
,Wie an Hand Beispiel 1 angegeben, wurde durch Mischung obiger bestandteile eine Aufschiemnung hergestellt, zwecks Wasserentzug und Formbildung wurde die Aufschlemnung in eine Form gegeben, und das Wasser wurde der Aufschlemmung entzogen. Die so ■vorbehandelte Aufschlemmung wurde zu einem plattenförmigen Giessgegenstand geformt. Durch Trocknung des Giesslings wurde eine Wärmedämmplatte gemäss Fig. 6 hergestellt, nit den Abmessungen 830 mm Länge χ 830 mm Jöreite χ 40 mn Dicke. Unter Verwendung dieser Wärmedämmplatte wurden drei Stahlblöcke in der gleichen Form wie in Beispiel 1, gegossen. Das Herstellungsverfahren zur Gewinnung der Stahlblöcke gemäss Erfindung wurde verglichen mit einem bekannten Herstellungsverfahren (drei Stahlblöcke; unter den gleichen Arbeitsbedingungen, jedoch unter Einsatz einer Wärmedämmplatte, v/elche die vorbezeichnet angegebenen Bestandteile enthielt, und wobei säurebehandeltes Graphit (18 fi) durch Aluminiumasche ersetzt wurde. Folgende Ergebnisse wurden festgestellt: Die durchschnittliche üirgiebigkeit der gegossenen Stanlblöcke, unter Verwendung der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte, wurde um 1,4 cverbessert, verglichen mit Stahlblöcken, die durch das erfindungsgenässe verfahren hergestellt wurden. Dies geht auf die verbesserte isolation der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte zurück, die im Steiger auf de£ geschmolzenen Stahl einwirkt.
U 0 9 6 u 7 / 0 3 0 2
Die Erfindung ist auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Je nach Einzelfall sind für einen Durchschnittsfachmann verschiedene äquivalente Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes erkennbar.
kit "Wärmedämmplatte" erfasst die oirfindung nicht nur ein Wärmedämmbauteil, das die Form einer Platte hat, sondern auch. .Bauteile anderer Formgebung wie deckeiförmige, brettförmige, stufenförmige, usv/. Wärmedämmplatten bzw. .Bauteile.
0 ^ c ι ti <, υ '/

Claims (1)

  1. 8. dan. 1973 lG/vg
    AiKOn CO., LTD.
    Patentansprüche
    odgl.
    1. Wärmedämmplatte/für Steiger odgl., die im ziereich der
    Steigeroberfläche einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Platte mit mindestens einem in Hitze ausdehnbaren Werkstoff bzw. einem Werkstoffgemisch versehen ist.
    2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdehnungskoeffizient dieses Werkstoffes bzw. dieser Werkstoffe hinreichend grosser, verglichen mit dem Ausdehnungskoeffizienten der -Steigerwände, ihrer Verkleidung oder der G-iessform ^ 1; selbst mit einem anderen Werkstoff dieser Platte {3) selbst, ist.
    3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmplatte selbst ein · üussteil ist.
    4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff ηit dem hohen Ausdehnungskoeffizienten an der Oberseite der Platte vorhanden ist.
    5. Platte nach Anspruch 1, dadurch fvekennzeiclmot, dass dieser. Werkstoff bzw. diese Werkstoffe dem oder den nentandteilen der ,(;ef"ossenen Platte solbr. t, r.urese l:;t bzw.. mit diesen vermischt sind.
    4 U :i . ■ υ .i U ,'
    6. Wärmedämmplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Werkstoff hoher Wärmeausdehnung folgende zusammensetzung aufweist: 5 - 80 Gewichtsprozent mindestens eines in Wärme ausdehnbaren natürlichen minerals und/oder eines in xiitze ausdehnbaren chemisch behandelten Stoffes, 0-92 Gewichtsprozent eines feuerfesten Materials bzw. eines keramischen Stoffes, 0 - 30 Gewichtsprozent eines leicht oxydierbaren Metalls, 0-50 Gewichtsprozent eines Oxydationsmittels, 0-40 Gewichtsprozent eines faserigen Materials, 0-20 Gewichtsprozent eines Kohlenstoff enthaltendes Materials, 0-10 Gewichtsprozent eines Oxydationsbeschleunigers und 3-20 Gewichtsprozent eines üindemittels.
    7. Wärmedämmplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff hoher Wärmeausdehnung als natürliches Mineral Vermikulit, Schiefer, Obsidian, Perlit, Pechblende oder aufblähbaren Ton enthält.
    8. Wärmedämmplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der chemisch behandelte Werkstoff hoher Wärmeausdehnung flockenartiger Graphit oder mit einer Säure und/oder einen Oxydationsmittel behandelte Pechblende ist.
    9o Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 20 - 94 Gewichtsprozent feuerfestes Material bzw. Keramik, 3 - 40 Gewichtsprozent Fiber- bzw. Fasermaterial, 0 - 30 Gewichtsprozent leicht oxydierbares Metall, 0-30 Ge-
    A09807/0302
    wichtsprozent OxydationSm: ttel, O-2O Gewichtsprozent Kohlenstoff enthaltendes Material, 0-10 Gev/ichtsprozent Oxydationsbeschleuniger und 3-20 Gev/ichtsprozent eines Bindemittels enthält,
    10. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form von zwei Schichten, insbesondere eines zweischichtigen Giesslings, ausgebildet ist, wobei die Innenschicht in Berührung mit der Oberfläche des geschmolzenen .Materials steht, und die Innenschicht 3-30 Gewichtsprozent leicht oxydierbares Ketall, 3-30 Gewichtsprozent eines Oxydationsmittel, 10 - 88 Gewichtsprozent feuerfestes "Katerial bzw. Keramik, 3 - 40 Gewichtsprozent Fiber- bzw. Fasermaterial, 0-20 Gewichtsprozent ein Kohlenstoff enthaltendes Material, 0-10 Gewichtsprozent Oxydationsbeschleuniger und 3 - 20 Gewichtsprozent bindemittel enthält, und dass die äussere Schicht 40 - 94 Gewichtspro z-ent feuerfestes Ilaterial bzw. Keramik, 3-40 Gev/ichtsprozent Fiber- bzw. Fasermaterial und 5-20 Gev/ichtsprozent .Bindemittel enthält.
    11. Wärmedämmplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5 - 67 Gev/ichtsprozent eines in xiitze ausdehnbaren natürlichen Kinerals und/oder eines in nitze ausdehnbaren chemisch behandelten Katerials, 10 - Ö9 Gewichtsprozent feuerfestes i-^aterial bzw. i--.erar.ik, 5-40 Gewichtsprozent Fiber- bzw. Fasermaterial, 0-30 Gewichtsprozent leicht oxydierbares Metall,.0-30 Gewichtsprozent Oxydationsmittel, 0-20 Gev/ichtsprozent Kohlenstoff enthaltendes material,
    409b1.:. 7/03U2
    0-10 ü-ewichtspror:ent O^rrdationabecchleuni^er und 3-20 Gev/iehtsprosent ^indenittel enthalt.
    12. ¥:lrneä'irr-platte nach Anspruch S, dadurch ~el:ennseichnet, dacs als nafirliclies ..aterial Vermikulit, ochieier, Obsidian, Perlit, Pechblende oder aufblülibarer ϊοη verv/enaet wird.
    15. "JilrnedLlnnplatte nach Anspruch Q, dadurch ~ekennzeiciinet, dass das chemisch behandelte hochausdelmbare material flockiges ü-raphit oder nit oäure imd/oder einem Oxydationsmittel beixandelte Pechblende ist.
    U ti'Ii ■ i / 0 3 (J J
    Lee rse i te
DE19732301228 1972-07-22 1973-01-11 Wärmedämmplatte zum Abdecken der Oberseite eines Steigers, einer Wärmehaube o.dgl Expired DE2301228C3 (de)

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JP7353872 1972-07-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527535A1 (de) * 1974-06-24 1976-01-15 Aikoh Co Verfahren zur herstellung von gussbloecken aus beruhigtem stahl
EP0004846A1 (de) * 1978-04-20 1979-10-31 CROSBY &amp; CO. LIMITED Hitzebeständige Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung eines Türkerns oder eines Türfüllungskerns unter Verwendung der Zusammensetzung

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US3923526A (en) 1975-12-02
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AU475728B2 (en) 1976-09-02
BR7301499D0 (pt) 1974-02-12
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