DE2300924B2 - Verfahren zur Messung von Leistungsdichtespektren - Google Patents
Verfahren zur Messung von LeistungsdichtespektrenInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/19—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions
- G06G7/1921—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions for forming Fourier integrals, harmonic analysis and synthesis
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
Description
I- 2ÖCOS ^z
wobei I. Il und ,·/ Parameter sind und Γ die
Mel.klauer und ΛΊ die Ιϊοψιοηζ, bei der die
Schal/werte des I.cisiimgsdichtespckmims besiiiuntt
werden sollen, darstellen.
Die !'!rl'miliing betrifft ei;i Verfahren /ur Messung von
l.eislungsdichl·-peklren, wobei aus dem an einem ho
technischen Pro/eil gemessenen zeitlichen Verlauf der Meßgrößen, tieren l.cistuiigsilichtespcklruiii ermittelt
«erden soli, ii.ich den hierfür geltenden gesetzmäßigen
Zusammenhängen die Schal/werte für Real- und Imaginärleil ties Ampliiudeinlichiespektrums tier Meß- hi
{!rollen /u Real und Imaginärteil ties Krcu/Icisiungsdkhlespcklnmis
und zum Aiiloleistungsdichlespektnim
verknüpf! werden.
Hierzu sind bereits Verlahreii bekaiiul. tlie eine
Realisierung der zwei limdamenialeii theoretischen
Zusammenhänge des Meßsigiials mit dem l.cisiiings
dichtcspeklrum darsielleii:
1. Messung nach dein Wiener-Khintchincschcn
theorem
2. Direkte Messung über die Ainplitudendiehicspekneu
(Beschreibung der !'ornielzeiehen am Linie der
Schrift)
Zur eisten der beschriebenen Methoden sind verschiedene Verfahren angegeben worden. Ιλ bedarf
jedoch eines hohen Aufwandes, tlie Verschiebung ties Meßsignals zum Bilden der Korrrclaiionsfunkiionen
durchzuführen.
Bei der zweiten Methode werden tlie Meßsignale
einer Bank von Bandpaßfiltern mit gegeneinander versetzter Mitlenlreqiien/ zugeführt. Stall dessen kann
man auch nach dein Cirüizmacherschen Suciuonvcifali
reu (I) die Meßsignale zuerst mil der /ii analysierenden
l'requenz modulieren und dann mil lest eingestellten liefpaßfilern verarbeiten. In letzter Zeit wurden
außerdem Geräte entwickelt, die einen digitalen
Algorithmus (I f Γ = fast l'oiirier transformation) in
Hardware realisieren. Bei ihnen iniilJ /ur Bildung tier
l.cistungsdichicspcktrcn genial! Gleichung (2) eine
Multiplikation und Mittelwertbildung mit den gefilier ton Signalen durchgeführt werden.
I Herbei muß. vor allem für die Multiplikation, einiger
Schallaul'wand gelrieben werden.
Der hrl'intlung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
Anwenden der l'olaiitäiskonelationsliinkiion tlie Bestimmung
von I cistuiigsdichicspek'.i'cn über die Anipli
ludendichlespektreii zn vereinfachen und dabei das
Spektralaul'lösungsvcnnögcn /η ν ei bessern.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgcmäß dadurch geU'isi.
tlaß für tlie gemäß ilen gesetzmäßigen Zusammenhängen
als erstes zu bildenden Produkte aus je zwei der Schäl/werte für Real- und Imaginärleil dos Amplitudendichlespekirunis
1) bei Meßgrößen mit gaiißscher Ampliiiidcnvcricl·
lung /ur Besliminiing von Real- und Imaginäi teil
des Kreu/Ieisiiingsdichiespcklrums nur die Vor/eithen
tier Si li.il/weile vervveiiilel werden iuler
lediglich von einem nur das v/orzeichen, vom
anderen der gesamie Weil und /ur Bestimmung
des Aiiiolcisiiingsdichtespcktrunis von einem nur
das Vorzeichen, vom alitieren der gesamte Weit
verwendet wird.
2) bei Meßgrößen mit beliebiger Ampliludcmcrici
lung tlie angefühlte Veraibeiliing /vv.ii' ebenfalls
nach I) erfolgt, jedoih. solern von einem
Schäizweri nur das Vor/eithen verwendet wird, in
an sich bekannter Weise ein llilfssignal mit Gleicliv erleilung der Ampliludeii der Meßgröße
selbst oder dem Schäl/wen liir Real- b/w.
Imaginärteil ik's Ampliliitlendichicspekirums /naildiert
wird
und nachfolgend entsprechend o.g. Geset/en die
Integration 111 ic I Mittelwertbildung sowie das Zusammenfassen
und Wichten tier Anteile durchgelührl wird
(Million tier Polanlätskin relalioiislunktion mil Zeilver-Schiebung1/').
Fülle vorteilhafte Ausgestaltung crgibl sich .ins dem ,
I Interaiispiiich.
Dazu wirtl von Ii i I ti I ausgegangen, das eine
Anordnung wiedergibt, die in bekannter Weise tlie Messung der Auioleisiungsdiihiespckiren der beulen
Flingangssign.de \(l) und \(i) und ties Kcal und m
Imaginärlcils ties Kreii/Ieisiungsdichiospekiriims ge
stattet. Dabei wird in HiId I das Sucnionv ei fahren
angewandt. Fs läßt sich /eigen, daß die weiteren Operationen, die mit den tiefpaßgefilterten Signalen
vorgenommen wo~deu, um das !.eistungsdichtespek- r,
trum /u bilden, tier Berechnung einer Korrelaiionshnktion
für die Zeitverschiebung r = 0 entsprechen. Diese Frgebnis erhält man auch durch unmittelbares Anwenden
des Parsevalsehen Iheorenis (2). wenn es auf
Schäl/werte für einen Spektralbereieh angewandt wirtl _·<ι
(vgl. auch 4).
. j UfMv(Mu/
2BT.
I 2
oder für T
(3)
■V( A,) =
/,„«»■
Dieser Zusammenhang ist vorerst theoretisch interessant. Nun wurde aber nachgewiesen (3), (4), (5), daß sich
Korrelationsfunklionen selbst mit den einfuchsten
Mitteln noch bestimmen lassen. Demnach ist es sogar ausreichend, nur die Vor/eichen der Signale /η
betrachten und die sogenannte Polaritätskorrelalionsfunktion
/u berechnen. Jedoch müssen dabei auch tlie statistischen Figenschaften tier MelJsignale berücksichtigt
und die Methodik entsprechend angepaßt werden. Vor allem für Meßsignule, tlie eine Ciaußsche Verteilung
der Amplituden und Mittelwert null haben, ergeben sieh sehr einfache Beziehungen /wischen der Poluritäts- und
tier gewöhnlichen Korrelationsfunktion. In diesem Fall
unterscheiden sich die beiden Werte nur durch eine Proport ionu Ii tütskonstan le.
Verwendet man die Polaiitätskonelalionsfunklion, so
kann im vorliegenden Fall mit Zeitverschiebung null natürlich nur die Kreuzpolaritätskorrrlation und damit
können auch nur die Anteile ties Kreu/Ieistungsdiehtespekirums
auf diese Weise bestimmt werden. Der formale Zusammenhang wird beschrieben durch Gleichung
(I):
Ki'! -Vx1(Ai)! - K| sin ',' /■:|signKc! .Y( A1)!signKf!
>'(/„)!! F K2 ■ sin 7 /·.'!.sign lm\ Xi /„I! sign Im]
K1= \ΎΑ R^i X]J1'))]-K]Rv1', YuJu
K2 =, I Kj im!\X] I]1)U
1 1! V ( A,) |}.
Die Skalierimgslaktorcn Ki und K; können erhalten
werden, wenn tlie Autoleisiungstlichtespekiien in
Ii i I d I nach tier konventionellen Methode berechnet werden, l-'iir den angegebenen allgemeinen fall ist tier
Aufwand jetloch verhältnismäßig hoch, so daß sich dieses Verfahren nur /ur Gewinnung relativer Kreu/Ieistungsdichtespekiren
empfehlen läßt oder bei Verarbeitung mit Hilfe eines Prozeßrechners. Während nämlich
tlie sign-l'unktioneii fortlaufend gebildet worden, braucht die Multiplikation mit den Skalierungslakioren
und die Ik'iechnung tier sin-I imktion nur einmal am
lüde tier Messung erfolgen.
!■ine Verwirklichung ties Produktes tier sign-Funklioneu
ist mit rein digitalen Mitteln möglich, indem man
/. Ii. die gesamte Anzahl der Impulse eines schnellen
Pulses und tlie Anzahl tier Impulse, tlie in Zeiten fallen, in
denen tlie beiden Signale unterschiedliches Vorzeichen haben, zählt und in zwei Registern speichert. Auch tliese
Register könnten in einem Prozeßrechner per Software oder Hardware aufgebaut werden. Fine weitere,
umfassendere Möglichkeit ergibt sich, wenn die Quantisierung nicht so weil getrieben wird. Fine
Polaiitätskorrelationsbe/ieliung IaIh sich auch angeben,
wenn man nur jeweils das Vor/eichen eines der Signale betrachtet, während das andere Signal vollständig
vorarbeitet wird.
In diesem Fall gilt
In diesem Fall gilt
E] n(/)signr(/)| = I/
I )ioses Vorgehen ist in /w eifacher I linsichi besser:
— Fs können auch Aiitoloisiungsdichtespektren mil
dieser Methode bestimmt werden, und
- die lie/iehungsgleiehuiif-' läuft nicht über die
trigonometrische Funktion.
Fine Schaltung, die nach dieser Methode den Realleil
ties Kretizleiuingsdichtespektiums berechnet, ist in
Ii i I ti 2 wiedergegeben. Djr formale Zusammenhang wird beschrieben durch
2
7
E]Rc2] X[J11)]]-E]Rc
Im] X{ A1)! Im]
>(/„)! <
, XiJn)]]
F I ? E] Im1] XU11)U-E]Im] Y(./n)}sign Im] Xi Q\ ].
Sollen Signale verarbeitet weitlen, tieren Amplituden
nicht einer (iaiißschen Ainplilinlenverlcilung genügen,
so ist tlies dann möglich, wenn /u ihnen ein Hilfssignal
liin/uaddiert wird, dessen Amplituden einer Gleichverteilung
gehorchen und statistisch von den Meßsignalen und, bei Verwenden mehrerer I lilfssignale, diese
voneinander unabhängig sind. Mine (ileicliverlcilimg
läßt sieh in einfacher Weise, /.H. durch eine Dreieck
oder Sägezahnschwingung. er/engen (1J).
Ls isl nun die 1 -rape, an welcher Stelle des Analysalois
dieses Hilfssignal 7tigcHip1 werden soll. Am einlaelisien
geschähe dies gleich am Hingang des Analysalors. die
aufgestellten l'orderungcn gellen aber für die Ampliiii
dendiehlespcklren. d. h. mich der l:illerung. Nun
verändert aber eine lineare Operation wie die l'ilterung
die Ainplitudenvei'teiliing nicht (6). Auch die Multiplikation
mit einer Sinus- bzw. kosimisfunklion ändert diese
Ligenschaft nicht, weil sie nur eine Verschiebung aiii der
l'requcnzachse bedeutet. Somit ist es also möglich, an jeder beliebigen /.wischenstelle des Analysaiors. bevor
die l'olaritälsfunktion gebildet wird, das llilfssignal
/u/ufügen, also auch am Umgang.
Die Erfindung hat ilen Vorteil.daß sich bisher analoge
Bausteine durch einfachere, billigere und zuverlässigen·
digitale Bausteine ersetzen lassen.
Außer der Berechnung eier Leistungsdichte läßt sich das angegebene Verlahren auch zur kurvcnforniiinabliängigen
Bestimmung von Lffektivwerien und Leistungen und zur Lrmittlung von Streuungen
einsetzen.
Line Verbesserung der Lrgcbnisse in bezug auf die Irequcn/auflösung läßt sich erreichen, wenn bei dem
angewendeten Suchtonverfahrcn in Bild I nicht nut einer Kosinus- bzw. sinusfunktion multipliziert wird,
sondern mit einer in geeignet"!' Weise verzerrten Schwingung h(i).
Diese l-'orderung erhebt sich aus dem i-'ociialisniiis.
nach dent sich bei Berücksichtigung der in allen realen
!•"allen endlichen Auswcriezeit. die Lrgebnissc der
Messung der l.eislungsdiehiespcktren darstellen lassen.
Ls gilt nach (7):
K!-?(./.,)! = ^. jH(JJ0)S(J)UJ ,
Jn) = HM./»)1* G(J)2.
I Im ein verhesseiles // (I. /,',) /n ge« innen, bedienl
man sich am besten eines geeigneten K riteriums das ein
Maß daliii darstellt, wieviel der l'ncrgie lies Amplilti
dendichlespektriinis der »\ erzei ι lcn Schwingung«
moglichsi nahe um l„ konzeiuriei I isl. Als Maß dafür
kann lolgcndes Kriterium herangezogen uerden:
(10)
Danach erhält man besonders günslige Weile, wenn
U[I) = [A \ 2/Jcos, ' ( .. ι ■-ι/ I )eos2i/„/
V 1 - (/ \ / JJ
V 1 - (/ \ / JJ
= /iji.7")eos2 7./(1i (11)
iihli v\ ird.
linier Berücksichtigung einer
aller Bauleile isl am besten
linier Berücksichtigung einer
aller Bauleile isl am besten
giilen Aiissleiieriing
Λ = 0.54.
Ii = 0.2 3 (nach Il a in m i u g (K)und
zn setzen, w ic eingehende I Inicrsuehiingcn mil I IiIIe des
Digitalrechners ergaben. Line Schaltung zur Urzeugung der geeigneten verzerrten Schwingung isl in Bild i
angegeben. Die gesamte I ragetschwiiigung erhall man
wenn i.\c\' Ausgang dieser Schaltung mit einem Kosinus
bzw. Sinusoszillator multipliziert wird.
Dieser Teil der LHindung hat den Vorteil, daß mit
geringem Aufwand, der relativ um so kleiner wild, je
mehr Kanäle gleichzeitig \erarbeitet werden, eine bessere Auflösung der bestimmten Leistungsdichtencr-Ie
erreicht wird.
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren /ur Messung von l.eistungsdichtespeklren,
wobei aus dem an einem technischen Pro/eß gemessenen zeitlichen Verlauf der Meßgrößen,
deren l.eistungsdichtespektrum ermittelt werilen soll, nach den hierfür geltenden gesetzmäßigen
Zusammenhangen die Schätzwerte für Real- und Imaginärteil des Ampliludendichiespektriims der
Meßgroßen /u Real- und Imaginärteil des Krou/.loistungsdichtespektrums
und /um Auioleistungsdichtespektnim verknüpft werden, dadurch gelt
e η η / e i c h η e t, dall für die gemäß den gesetzmäßigen
Zusammenhängen als erstes zu bildenden Produkte aus je zwei der .Schützweite für Real- und
Imaginiirteil des Amplitudendiehtespektnims
1) bei Meßgrößen mit gaußscl.er Ampliliidcnverleilung
/ur Bestimmung von Real- und Iniagiuärteil des Kreii/Ieistiingsdichtespektrums mir
die Vor/eichen der Schäl/werle verwendet
werden oder lediglich von einem nur das Vor/eichen, vom anderen der gesamte Wert
und /ur Bestimmung des Autoleistungsdichtespekirums
von einem nur das Vor/eichen, vom anderen der gesamte Wert verwendet wird,
2) bei Meßgrößen mit beliebiger Amplitiidcnverteilung
die angeführte Verarbeitung /war ebenfalls nach 1) erfolgt, jedoch, sofern von einem Schätzwert nur das Vor/eichen verweildet
wird, in an sich bekannter Weise ein llilfssignal mit Gleichverleiluug der Amplituden
der Meßgröße selbst oiler dem Schäl/wert für Real- b/w. Imaginärleil des Anipliliidendichtespekminis
zuaddiert wird
und nachfolgend entsprechend o. g. Ciesei/en die Integralion und Mittelwertbildung sowie das Zusammenfassen
und Wichten der Anteile durchgeführt wird (Hilden der Polarilütskorrelalionsfimktion mit
/eitverschiebiing Φ).
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d.iß hei der dabei erforderlichen Anwendung
des Suclitonverfahrens nicht mit einer harmonischen Schwingung überlagert wird, sondern
mit einer Schwingung der Form
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300924 DE2300924C3 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Verfahren zur Messung von Leistungsdichtespektren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300924 DE2300924C3 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Verfahren zur Messung von Leistungsdichtespektren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300924A1 DE2300924A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300924B2 true DE2300924B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2300924C3 DE2300924C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5868611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300924 Expired DE2300924C3 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Verfahren zur Messung von Leistungsdichtespektren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300924C3 (de) |
-
1973
- 1973-01-09 DE DE19732300924 patent/DE2300924C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300924A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300924C3 (de) | 1978-10-26 |
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