DE227711C - - Google Patents

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DE227711C
DE227711C DENDAT227711D DE227711DA DE227711C DE 227711 C DE227711 C DE 227711C DE NDAT227711 D DENDAT227711 D DE NDAT227711D DE 227711D A DE227711D A DE 227711DA DE 227711 C DE227711 C DE 227711C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- te 227711 KLASSE 35 b. GRUPPE- te 227711 CLASS 35 b. GROUP

Hemmschuh für Heuaufziige. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1909 ab. A stumbling block for a haywire. Patented in the German Empire on January 21, 1909.

Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Hemmschuh für Heuauf züge, der so eingerichtet ist, daß der Lasthaken eines dazu gehörigen Heuaufzuges beim Anfahren desselben an den Hemmschuh ausgelöst und dieser letztere gleichzeitig derart verriegelt wird, daß er beim nächstfolgenden Anfahren durch den Aufzug den Lasthaken nicht auslöst, sondern den Aufzug mit seiner Last unter sich durchlaufenThe subject of the present invention forms a drag shoe for hay lifts, which is set up is that the load hook of an associated hay elevator when starting the same triggered to the drag shoe and the latter is locked at the same time so that it the next time the elevator starts up, it does not release the load hook, but rather the Go through the elevator with its load under you

ίο läßt. Beim Zurückkehren des Aufzuges wird die Verriegelung des Hemmschuhes gelöst, so daß beim folgenden Anfahren an den Hemmschuh der Lasthaken des Aufzuges wieder ausgelöst wird. Der Hemmschuh besteht aus einem an der Laufschiene befestigten Gehäuse, in welchem zwei durch einen Bolzen oder Steg miteinander verbundene kippbare Laufschienen angeordnet sind. Außerdem ist in dem Gehäuse ein wagerecht verschiebbarer Sperriegel angeordnet, dessen hinteres Ende als Haken ausgebildet ist, welch letzterer die kippbaren Auflaufschienen fängt, sobald sie sich in wagerechter Lage befinden und der Auslösnocken des Lasthakens gegen den Riegel stößt.ίο lets. When returning the elevator will the lock of the sprag released, so that the following approach to the sprag the lift hook is released again. The drag shoe consists of one Housing attached to the running rail, in which two by a bolt or web interconnected tiltable rails are arranged. Also in the case a horizontally displaceable locking bolt is arranged, the rear end of which is designed as a hook is which latter catches the tilting ramp as soon as it is in the horizontal position Position and the release cam of the load hook hits the bolt.

Dieser Auslösnocken ist in seinem oberen Ende T-förmig gestaltet, und die beiden wagerechten Balkenenden überragen die kippbaren Auflaufschienen, während der untere Teil des Auslösnockens als Keil ausgebildet ist, der sich zwischen die oberen Teile der beiden zweiarmigen Hebel senkt, die die Halteklammern für den Lasthaken bilden. Vor dem vorderen Ende des Sperriegels ist ein Sperrdaumen pendelnd aufgehängt, der nach vorwärts, also in der Richtung der vorfahrenden Laufkatze, leer ausschwingt, während er durch die zurückkehrende Laufkatze gegen den Riegel gedrückt wird und diesen wieder zurückschiebt, so daß dieser die Auflaufschienen freigeben muß und die letzteren wieder in ihre schräge Lage zurückgehen können. Der Sperrdaumen kann durch ein Zugorgan so weit hochgezogen werden, daß er von keinem Teil der zurückgehenden Laufkatze berührt wird.This release cam is T-shaped at its upper end, and the two horizontal ones The ends of the beams protrude above the tiltable run-up rails, while the lower part of the Trigger cam is designed as a wedge that extends between the upper parts of the two two-armed Lowers the levers that form the retaining clips for the load hook. A locking thumb is swinging in front of the front end of the locking bolt hung up, the one facing forward, i.e. in the direction of the traveling trolley, empty swings out as it is pushed against the latch by the returning trolley and pushes it back again so that it has to release the run-up rails and the latter can go back to their inclined position. The lock thumb can go through a pulling element can be pulled up so far that it is not affected by any part of the returning trolley is touched.

Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein soleher Hemmschuh durch die Fig. 1 bis 9 dargestellt, und zwar zeigt:On the accompanying drawing, such a drag shoe is shown by FIGS. 1 to 9, namely shows:

Fig. ι den Hemmschuh im Augenblick der Auslösung des Lasthakens und vor der Verriegelung der Auflaufschienen,Fig. Ι the drag shoe at the moment of triggering the load hook and before locking the runners,

Fig. 2 den Hemmschuh mit verriegelten Auflaufschienen beim Durchfahren der Laufkatze ohne Auslösung des Lasthakens,Fig. 2 shows the drag shoe with locked run-up rails when the trolley is driven through without releasing the load hook,

Fig. 3 den Hemmschuh im Augenblick des Lösens der Verriegelung durch den Auslösnocken beim Zurückgehen der Laufkatze,3 shows the drag shoe at the moment of releasing the lock by the release cam when returning the trolley,

Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Hemmschuh in vergrößertem. Maßstab,Fig. 4 is a vertical longitudinal section through the drag shoe in an enlarged. Scale,

Fig. 5 eine Unteransicht hiervon,Fig. 5 is a bottom view thereof,

Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie A-B, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie C-D, 6 shows a cross section along line AB, FIG. 7 shows a cross section along line CD,

Fig. 8 einen Querschnitt durch den Hemmschuh samt Laufkatze mit ausgelöstem Lasthaken bzw. ausgehobenen Auslösnocken und8 shows a cross section through the drag shoe together with the trolley with the load hook released or raised trigger cams and

Fig. 9 denselben Querschnitt mit eingesenktem Lasthaken zwischen die Haltklammern für den Lasthaken.Fig. 9 the same cross-section with sunk load hook between the retaining clips for the Load hook.

In dem mittels Schrauben α an der Laufschiene b befestigten Gehäuse c sind die beiden wagebalkenartig gelagerten und miteinander festIn the housing c, which is fastened to the running rail b by means of screws α , the two balance beam-like bearings are fixed to one another

verbundenen Auflauf schienen d so angeordnet, daß ihre freien Enden das Übergewicht haben und schräg nach unten zeigen. Hierbei legen sich diese gegen die Anlaufrichtung der Laufkatze geneigten, um die Drehzapfen e drehbaren Auflaufschienen auf an den Seitenwänden des Gehäuses c vorgesehene, keilförmig gestaltete Lager f auf. Die anderen Enden der Auflaufschienen d sind durch einen Steg oder BoI-zen g miteinander verbunden. An den Seitenwangen des Gehäuses c sind zwei wagerechte Führungen k vorgesehen, in welchen ein Sperrriegel h gleiten kann, der an seinem gegen die Auflaufschienen d gerichteten Ende mit einem Haken i ausgerüstet ist, um die Auflaufschienen zu fangen, sobald dieselben infolge der Belastung durch den auf ihnen gleitenden Auslösnocken I in wagerechte Stellung gebracht und der Sperriegel durch den an ihn anstoßenden Auslösnocken I nach vorwärts verschoben wird. Der Auslösnocken I ist in seinem oberen Teil T-förmig ausgebildet und greift mit den Enden seines wagerechten Balkens über die aus L-Eisen hergestellten Auflaufschienen d, während sein unterer Teil keilförmig ausgebildet ist (Fig. 8 und 9). Dieser untere Teil befindet sich während der Fahrbewegung der Laufkatze zwischen den oberen Enden der zu einer Klammer zusammengestellten zweiarmigen Hebel p, wodurch diese oberen Enden der Hebel p auseinandergehalten werden und demzufolge ihre unteren Enden einander genähert und die zwischen ihnen hängende Laufrolle q des Lasthakens η und diese selbst am Niedergehen verhindert sind. Der Auslösnocken / ist hierbei so in der Laufkatze eingesetzt, daß er in senkrechter Richtung frei beweglich, in der Richtung nach rechts oder links von seiner Mittelstellung aber nicht oder doch nur so viel, als zur freien Beweglichkeit notwendig ist, verschoben werden kann. Wird bei der Bewegung der Laufkatze der in dieser sitzende Auslösnocken / infolge des Auflaufens auf die Auflaufschienen d angehoben, so können die oberen Enden der Hebel p sich einander nähern bzw. die unteren Enden desselben werden durch das Gewicht der Laufrolle q und des mit ihr verbundenen Lasthakens η auseinandergedrängt, so daß dieser niedersinken kann. Sobald der Auslösnocken I so weit auf den Auflaufschienen d nach vorwärts geglitten ist, daß er die Drehzapfen e überschritten hat, kippen die Auflaufschienen infolge der Belastung in die wagerechte Stellung. Beim weiteren Fortgang der Laufkatze stößt der Auslösnocken / gegen den Sperriegel h, wodurch dieser nach vorwärts geschoben wird, so daß sein Haken i den Bolzen g der Auflaufschienen d übergreift und diese am Zurückkippen in die schräge Stellung verhindert. Wenn die Laufkatze wieder zurückgeführt wird, fällt der Auslösnocken, sobald er die Schienen d verlassen hat, wieder zwischen die Hebel p hinein und verhindert das Auseinandergehen der unteren Enden derselben und damit das Niedersinken der Lasthakenrolle q. Vor dem mit dem Haken i ausgerüsteten Ende des Sperriegels h ist ein Sperrdaumen m pendelnd aufgehängt, der durch ein Zugorgan in seinen senkrechten Lagerschlitzen 0 so weit hochgezogen werden kann, daß seine untere Kante mit der Unterseite des Sperriegels h in einer Ebene liegt.associated run-d rails arranged so that their free ends have the overweight and obliquely downward show. Here, these run-up rails, inclined against the approach direction of the trolley and rotatable about the pivot pins e, rest on wedge-shaped bearings f provided on the side walls of the housing c. The other ends of the run-up rails d are connected to one another by a web or bolt g . On the side walls of the housing c two horizontal guides k are provided in which a locking bolt h can slide, which is equipped with a hook i at its end facing the run-up rails d to catch the run-up rails as soon as they are due to the load by the on them sliding release cam I brought into a horizontal position and the locking bolt is moved forward by the release cam I abutting it. The release cam I is T-shaped in its upper part and engages with the ends of its horizontal beam over the run-up rails d made of L-iron, while its lower part is wedge-shaped (FIGS. 8 and 9). This lower part is located during the travel movement of the trolley between the upper ends of the two-armed levers p put together to form a clamp, as a result of which these upper ends of the levers p are kept apart and consequently their lower ends approach one another and the roller q of the load hook η and hanging between them these themselves are prevented from falling. The release cam / is used in the trolley in such a way that it can be moved freely in the vertical direction, but cannot be moved in the direction to the right or left of its central position, or at least only as much as is necessary for free movement. If during the movement of the trolley the tripping cam / seated in it is raised as a result of running onto the run-up rails d, the upper ends of the levers p can approach one another or the lower ends of the same are caused by the weight of the roller q and the one connected to it Load hook η pushed apart so that it can sink down. As soon as the release cam I has slid so far forward on the run-up rails d that it has exceeded the pivot pin e , the run-up rails tilt into the horizontal position as a result of the load. As the trolley progresses, the release cam / strikes against the locking bolt h, which pushes it forward so that its hook i overlaps the bolt g of the run-up rails d and prevents them from tipping back into the inclined position. When the trolley is returned, the release cam falls back into between the levers p as soon as it has left the rails d and prevents the lower ends of the same from diverging and thus the load hook roller q from sinking down. In front of the end of the locking bolt h equipped with the hook i , a locking thumb m is suspended, which can be pulled up so far by a pulling element in its vertical bearing slots 0 that its lower edge lies in one plane with the underside of the locking bolt h.

Die Wirkungsweise des Hemmschuhes ist die folgende:The mode of action of the drag shoe is as follows:

Es mögen sich die Auflaufschienen d in,ihrer schrägen Stellung befinden, der Riegel h zurückgeschoben sein und der Sperrdaumen m lose in seinen Lagern 0 hängen. Der Lasthaken η der Laufkatze sei belastet und aufgehängt. Setzt sich nun die Laufkatze mit dem in ihr angeordneten Auslösnocken I in Bewegung und gelangt an den Hemmschuh, so gleitet der Auslösnocken I auf den Auflaufschienen d empor, bis er den Drehbolzen e derselben überschritten hat, worauf die Schienen d in die wagerechte Stellung kippen. Hierbei gibt der keilförmige Teil des Auslösnockens / die oberen Enden der Hebel p frei, so daß sie sich, dem von der Last auf die Laufrolle q ausgeübten Zug und von dieser auf ihre unteren Enden ausgeübten Druck folgend, an dieser Stelle spreizen und die Laufrolle q und damit den Lasthaken η freigeben, so daß sich die Last senken kann. Geht die Laufkatze in der ursprünglichen, durch Pfeil in Fig. ι angedeuteten Richtung weiter nach vorwärts, so stößt der Auslösnocken I an den Sperriegel h an und schiebt ihn nach vorwärts, so daß sich der am hinteren Ende desselben vorgesehene Haken i über den die beiden Auflaufschienen d verbindenden Bolzen g schiebt und dadurch die Auf lauf schienen d am Zurückgehen in ihre Schräglage hindert. Nachdem nun die Last gesenkt und von dem Lasthaken abgenommen ist, wird der letztere wieder hochgezogen und die Laufrolle q gelangt zwischen die unteren Enden der die Halteklammer bildenden Hebel p. Durch andauernden Zug an dem Aufzügseil entgegen der Pfeilrichtung der Fig. ι und 2 wird die Laufkatze zurückgezogen, wobei der Auslösnocken I, sobald er das Ende der Auflauf schienen erreicht hat, wieder, zwisehen die oberen Enden der Hebel p fällt, diese infolge seiner Keilform durch sein Eigengewicht auseinanderdrängt und dadurch die Klammer schließt, die den Lasthaken η bzw. seine Laufrolle q festhält. Die Laufkatze kehrt nun in die Anfangsstellung. zurück. Beim wiederholten Anfahren der Laufkatze gegen den Hemmschuh geht nun der Auslösnocken I unter den wagerecht gestellten bzw. durch den Haken i des Riegels h in wagerechter Stellung festgehaltenen Auflaufschienen d hindurch, ohne daß er angehoben und dadurch der LasthakenIt may be the run rails d, are its slanted position, the latch to be pushed back h and the locking thumb m hanging loose in its bearings 0th The load hook η of the trolley is loaded and suspended. Now the trolley continues with the in their arranged Auslösnocken I and comes into movement of the obstacle, so slides the Auslösnocken I on the casserole rails d up until the pivot pin e has exceeded the same, whereupon the rails d tilt in the balance right position. Here, the wedge-shaped part of the release cam / the upper ends of the levers p free so that, following the tension exerted by the load on the roller q and the pressure exerted by this on its lower ends, they spread at this point and the roller q and thus release the load hook η so that the load can lower. Is the trolley in the original, by an arrow in Fig. Ι direction indicated further forward, so I abuts the Auslösnocken the locking bar h and pushes it forwardly so that the intended hooks thereof on the rear end i via which the two Raising rails d connecting bolts g pushes and thereby prevents the run-up rails d from going back into their inclined position. After the load has now been lowered and removed from the load hook, the latter is pulled up again and the roller q passes between the lower ends of the lever p forming the retaining clip. By continuously pulling the elevator rope against the direction of the arrow in FIGS. 1 and 2, the trolley is withdrawn, the release cam I, as soon as it has reached the end of the run-up rails, falling again between the upper ends of the lever p , this due to its wedge shape pushes apart by its own weight and thereby closes the clamp that holds the load hook η or its roller q. The trolley now returns to its starting position. return. When repeated movement of the trolley against the obstacle now the Auslösnocken goes I under the horizontally provided respectively by the hooks of the bolt i h in dare right position held rails run-d therethrough, without being lifted and thereby the load hook

freigegeben wird (Fig. 2). Dies geschieht vielmehr erst bei einem weiter zurückliegenden zweiten Hemmschuh gleicher Bauart, oder erst dann, wenn die Laufkatze, nachdem sie unter dem ersten Hemmschuh durchgefahren und dann wieder zurückgeholt ist. Hierbei trifft der Auslösnocken I den Sperrdaumen m von hinten, so daß dieser nach der Richtung der Auflaufschienen d bzw. des Sperriegels h hin ausschlägt und dabei den Riegel h zurückschiebt (Fig. 3), so daß der Haken i desselben den Bolzen g der Auflaufschienen d freigibt und diese wieder in ihre Schräglage zurückfallen können. Wird nun die Laufkatze so weit zurückgeholt, daß sie vor den Hemmschuh zu stehen kommt und dann wieder gegen denselben geführt, so läuft auch der Auslösnocken I wieder auf die Auflaufschienen d auf und der Lasthaken η wird freigegeben. Sind auf einer Laufschiene b mehrere solcher Hemmschuhe hintereinander in bestimmten Abständen angeordnet, so können die von der Laufkatze herangeführten Lasten an verschiedenen Stellen verteilt werden, ohne daß an den Hemmschuhen irgendeine Verriegelung 0. dgl. vorgenommen zu werden braucht. Sollen beispielsweise Lasten an vier hintereinander liegenden Stellen verteilt werden, so gestaltet sich die Verteilung wie folgt:
Beim ersten Anfahren der Laufkatze wird der Lasthaken η beim ersten Hemmschuh gelöst und- dieser letztere so verriegelt, daß er beim, zweiten Anfahren die Laufkatze unter sich durchgehen läßt, ohne den Lasthaken zu lösen, so daß dies erst beim zweiten Hemmschuh erfolgt, der zugleich verriegelt wird. Beim Zurückführen der Laufkatze wird der erste Hemmschuh wieder in Entladestellung gebracht, indem der Sperriegel durch den Sperrdaumen zurückgeschoben wird. Beim dritten Anfahren der Laufkatze wird die Last wieder unter dem ersten Hemmschuh abgeladen und dieser verriegelt. Beim vierten Anfahren geht die Laufkatze unter dem ersten und dem zweiten Hemmschuh, die beide verriegelt sind, durch und wird unter dem dritten Hemmschuh entladen, der hierbei verriegelt wird. Beim Zurückgehen der Laufkatze werden der zweite und der erste Hemmschuh entriegelt und die Last beim fünften Anfahren wieder unter dem ersten Hemmschuh niedergelassen, der hierbei wieder verriegelt wird. Beim sechsten Anfahren geht die Laufkatze wieder unter dem ersten Hemmschuh durch und wird unter dem zweiten entladen, der wieder verriegelt wird. Beim Zurückführen der Laufkatze wird wieder die Verriegelung des ersten Hemmschuhes aufgehoben, so daß die Last beim siebenten Anfahren wieder unter dem ersten Hemmschuh niedergeht. Beim achten Anfahren endlich geht die Laufkatze unter dem ersten, zweiten und dritten Hemmschuh, die sämtlich verriegelt sind, durch und wird unter dem vierten Hemmschuh entladen. Um diesen Hemmschuh, der beim Anfahren natürlich ebenso wie jeder andere verriegelt worden ist, wieder zu entriegeln, wird die Laufkatze zunächst nach rückwärts gezogen, bis der Auslösnocken von den Auflaufschienen abgefallen ist, worauf die Laufkatze unter dem Hemmschuh durchgeführt und sodann wieder zurückgeführt wird, so daß Auslösnocken mit Hilfe des Sperrdaumens den vierten Hemmschuh und im weiteren Verlauf des Zurückziehens zur Ladestelle auch die anderen Hemmschuhe wieder entriegeln muß. Es werden also die Lasten nacheinander abgegeben beim ersten Hemmschuh, sodann beim zweiten, hierauf wieder beim ersten, sodann beim dritten Hemmschuh. In der Folge wieder beim ersten, darauf beim zweiten, wieder beim ersten und endlich beim vierten Hemmschuh. Natürlich kann die Anzahl der hintereinander liegenden Hemmschuhe auch mehr als vier betragen.
is released (Fig. 2). Rather, this happens only when a second sprag of the same type is located further back, or only when the trolley has passed under the first sprag and then brought back again. Here, the release cam I hits the locking thumb m from behind, so that it deflects in the direction of the run-up rails d or the locking bolt h and pushes the bolt h back (FIG. 3), so that the hook i of the same pushes the bolt g of the run-up rails d releases and these can fall back into their inclined position. Now, if the trolley as far retrieved, that it comes to stand in front of the obstacle and then out again against the same, so the Auslösnocken I running again around the winding tracks d and the load hook η is released. If a plurality of such chocks are arranged one behind the other at certain intervals on a running rail b , the loads brought by the trolley can be distributed at different points without the need to lock the chocks. For example, if loads are to be distributed to four consecutive points, the distribution is as follows:
When the trolley starts up for the first time, the load hook η at the first brake shoe is released and the latter is locked in such a way that it allows the trolley to pass under it during the second approach without loosening the load hook, so that this only takes place with the second brake shoe, which at the same time is locked. When the trolley is returned, the first drag shoe is brought back into the unloading position by pushing the locking bolt back with the locking thumb. When the trolley starts up for the third time, the load is unloaded again under the first brake shoe and this is locked. At the fourth start-up, the trolley passes under the first and second sprag, which are both locked, and is unloaded under the third spud, which is locked in the process. When the trolley moves back, the second and the first brake shoe are unlocked and the load is lowered again under the first brake shoe at the fifth start, which is then locked again. At the sixth start-up, the trolley passes under the first drag shoe again and is unloaded under the second, which is locked again. When the trolley is returned, the locking of the first brake shoe is released again, so that the load goes down again under the first brake shoe when the trolley starts up again for the seventh time. At the eighth start-up, the trolley finally passes under the first, second and third brake shoes, all of which are locked, and is unloaded under the fourth brake shoe. In order to unlock this drag shoe, which is of course locked just like any other when starting up, the trolley is first pulled backwards until the release cam has fallen off the run-up rails, whereupon the trolley is passed under the drag shoe and then returned again, so that the trigger cam must unlock the fourth brake shoe with the aid of the locking thumb and also the other brake shoes in the further course of the retraction to the loading point. So the loads are delivered one after the other at the first drag shoe, then at the second, then again at the first, then at the third drag shoe. Then again with the first, then with the second, again with the first and finally with the fourth stumbling block. Of course, the number of brakes lying one behind the other can also be more than four.

Soll die Last dauernd erst beim zweiten, dritten, vierten usw. Hemmschuh abgeladen werden, so werden sofort nach der Verriegelung der vor dem Ziel gelegenen Hemmschuhe die Sperrdaumen hochgezogen, so daß sie beim Zurückführen der Laufkatze nicht angeschlagen werden und die Verriegelung dadurch bestehen bleibt. goShould the load not be unloaded until the second, third, fourth, etc. drag shoe immediately after the locking shoes in front of the target are locked, the Locking thumb raised so that it is not struck when the trolley is being returned and the locking remains. go

Claims (4)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Hemmschuh für Heuaufzüge, gekennzeichnet durch Auflaufschienen (d), die beim ersten Anlaufen der Laufkatze durch den in diese eingebauten Auslösnocken (I) gekippt und verriegelt werden, so daß die Katze beim zweiten Anlaufen unter dem Hemmschuh durchfahren kann, während der Auslösnocken beim Rückgang die Verriegelung wieder aufhebt, so daß die Auflaufschienen- (d) wieder in ihre Anfangsstellung zurückgehen können und zum wiederholten Auslösen der Last bereitgestellt werden. 1. Drag shoe for hay lifts, characterized by run-up rails (d), which are tilted and locked when the trolley starts up by the trigger cam (I) built into it, so that the cat can pass under the drag shoe at the second start, while the trigger cam at Fall releases the locking again, so that the run-up rails (d) can return to their starting position and are made available for repeated release of the load. 2. Hemmschuh für Heuaufzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren Auflaufschienen (d) durch einen von dem Auslösnocken (I) der Laufkatze verschiebbaren Riegel (h) in wagerechter Stellung festgehalten werden, der beim Rückgang der Laufkatze von einem hinter dem Riegel (h) pendelnd aufgehängten Sperrdaumen (m), gegen den der Auslösnocken (I) trifft, zurückgeschoben wird, so daß die Auflaufschienen (d) wieder freigegeben werden. 2. drag shoe for hay lifts according to claim i, characterized in that the tiltable run-up rails (d) by one of the release cam (I) of the trolley displaceable bolt (h) are held in the horizontal position, which when the trolley falls from a behind the bolt (H) pendulum suspended locking thumb (m), against which the release cam (I) hits, is pushed back so that the run-up rails (d) are released again. 3. Hemmschuh für Heuaufzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschienen (d) an ihren mit dem Riegel (h) zusammenwirkenden Schenkeln durch einen Bolzen (g) miteinander ver-3. drag shoe for hay lifts according to claim i, characterized in that the run-up rails (d) on their with the bolt (h) cooperating legs by a bolt (g) to each other bunden sind, der beim Vorschieben des Riegels (h) von einem am hinteren Ende desselben vorgesehenen Haken (i) gefangen wird.are bound, which is caught when the bolt (h) is pushed forward by a hook (i) provided at the rear end of the bolt. 4. Hemmschuh für Heuaufzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdaumen (m) bzw. dessen Achse in senkrechten Schlitzen des Gehäuses (c) gelagert ist, so daß er hochgezogen und dadurch aus dem Bereich des an der Laufkatze vorgesehenen Auslösnockens (I) gebracht werden kann.4. drag shoe for hay lifts according to claim i, characterized in that the locking thumb (m) or its axis is mounted in vertical slots of the housing (c) so that it is pulled up and thereby out of the area of the release cam provided on the trolley (I ) can be brought. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902438C (en) * 1939-06-18 1954-01-21 Karl Duffner & Cie Maschinenfa Stumbling block for hay lifts

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902438C (en) * 1939-06-18 1954-01-21 Karl Duffner & Cie Maschinenfa Stumbling block for hay lifts

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