DE2264660A1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE2264660A1
DE2264660A1 DE19722264660 DE2264660A DE2264660A1 DE 2264660 A1 DE2264660 A1 DE 2264660A1 DE 19722264660 DE19722264660 DE 19722264660 DE 2264660 A DE2264660 A DE 2264660A DE 2264660 A1 DE2264660 A1 DE 2264660A1
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DE
Germany
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spiral staircase
column
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staircase according
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Pending
Application number
DE19722264660
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Spreng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spreng & Co
Original Assignee
Spreng & Co
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Publication date
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Publication of DE2264660A1 publication Critical patent/DE2264660A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Spindeltreppe Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe mit zu einer Tragsa'ule zusammensetzbaren, durch einfachc Querteilung eines Rohres senkrecht zur Rohrachse entstandenen rohrförmigen Säulenelementen, an denen je eine Stufe befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe dieser Art vorzuschlagen, deren Säulenelemente auch bei Verwendung dünner zentraler Spannelernente die nötige Querführung haben und die Stufe um Stufe oder doch in kleinen Stufengruppen bei gleichzeitiger endgültiger Befestigung jeder Stufe bzw. Gruppe aufgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spindeltreppe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich spielfrei an der Bohrinnenfläche abstützende Deckel und Bodenscheiben vorgesehen sind, und daß letztere Aussparungen aufweisen, die dazu dienen, die Säulenelemente mittels in die Aussparungen passender Einlegeteile zu zen-trieren. Die Deckel- und Bodenscheiben haben die Aufgabe, einen Querversatz der Säulenelemente gegeneinander zu verhindern und die Spannlcraft auf die Säulenelemente zu über tragen, sodaß sie im Verlauf der Montage einzeln oder grul)penweise befestigt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausbildungsform der Deckel- und Bodenscheiben weist einen in das Rohrinnere vorstehenden Ansatz auf, wodurch eine Zentrierung gegenüber dem SäulenelemenQ erfolgt. Der Außen durchmesser der Scheiben sollte jedoch möglichst größer sein als der Außendurchmesser der Säulenelemente, weil dadurch ein eventueller leichter querversatz, der auf die Ungleichförmigkeit des verwendeten Rohrmaterials oder auf Fertigungstoleranzen dir 1£inlegeteile oder der entsprechenden Scheibenaussparungen zufzuführen ist, dem diesbezüglich sehr empfindlichen menschl-icllen Auge verborgen bleibt und ein gefälliger Eindruck erzielt wird.
  • Zum anderen sollte der Außendurchmesser der Deckel- und Bodenscheiben auch deshalb größer als derjenige der Säulenelemente sein, weil es für die Festigkeit der Treppe von Vorteil ist, wenn die Stirnflächen der Säulenelemente voll auf diesen Scheiben aufliegen. Vorzugsweise sind die Deckel- und Bodenscheiben untereinander gleich geformt, jedoch an jedem Säulenelement spiegelbildlich angeordnet.
  • Zur Anpassung der Stufenhöhe an verschiedene Geschoßhöhen ist es zweckmäßig, zwischen die benachbarten Deckel- und Bodenscheiben sogenannte Ausgleichscheiben geeigneter Dicke einzulegen, die aus einem vorhandenen Sortiment ausgewählt sind. Unter Umständen ist es von Vorteil, wenn diese Ausgleichscheiben Einlegeteile im Sinne der Erfindung sind. Ihr Durchmesser wird hierbei möglichst kleiner als der Außendurchmesser der Säulenelemente gewählt, und an den äußeren Oberflächen der Deckel- und Boden scheiben sind runde Vertiefungen angebracht, in welche die Ausgleichscheiben passend eingreifen. Der kleinere Außendurchmesser dient gleichzeitig der Wahrung des erwähnten guten optischen Eindrucks.
  • Die Verspannung der Säulenelemente gegenüber einer kräftigen Bodenplatte am unterenEnde der Tragsäule erfolgt nach einer Weiterbildung der Erfindung mittels mindestens eines aus Einzelstücken zusammengesetzten Spannstabes, welcher die Deckel und Bodenscheiben durchsetzt. Diese haben zu diesem Zweck Bohrungen, die auf den Außendurchmesser des Spannstabes derart abgestimmt sind, daß eine wirksame Querführung erfolgt. In diesem Fall sind dann die Spannstäbe als Einlegeteile zu bezeichnen. Vorzugsweise sind die Einzelstücke der Spannstäbe auf ihrer ganzen Lange mit einem Gewinde versehene Gewinde spindeln.
  • Das hat den Vorteil, daß der einzelne Spannatab nicht auf die Stufenhöhe der bestimmten Treppe abgestimmt zu werden braucht, die Verbindungsstellen vielmehr in jeder beliebigen Höhe liegen können. Es ist möglich, pro Spannstab je eine Spanninutter für jede Gruppe von Säulenelementen oder für jedes einzelne Säulenelement vorzusehen. Die statische Sicherheit wird erhöht, wen mehrere im Inneren der Säulenelemente verlaufende Spannstäbe vorgesehen sind. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Verbindungsstcllen der verschiedenen Spannstäbe, d.h. im Normalfall die Gewindemuffen, in der Höhe gegeneinander versetzt sind und wenn insbesondere im Höhenbereich eines Säulenelements höchstens eine Verbindungsstelle vorgesehen wird. Unabhängig von der Art und Anzahl der Spannstäbe hat diese erfindungsgemäße Bauart den Vorteil, daß die Treppe in Stufengruppen beliebiger Größe oder auch Stufe für Stufe aufgebaut werden kann mit jeweils endgültiger Einrichtung und Befestigung des betreffenden Treppenteils.
  • Einen stufenweisen Aufbau der Treppe erlaubt auch folgende Weiterbildung der Erfindung, der im Hinblick auf hohe Festigkeit und Einfachheit der Montage besondere Bedeutung zukommt. Hiernach ist für jedes Säulenelement eine Schraube vorgesehen, die einen Kopf mit Innengewinde, einen Schaft und ein Außengewinde am Ende des Schaftes aufweist, das in das Innengewinde des Kopfes paßt. Die Querführung kann auch hier auf die schon beschriebene Weise mittels runder Vertiefungen in den äußeren Oberflächen der Deckel- und Bodenscheiben erfolgen, was den Vorteil hat, daß die zentralen Bohrungen in den aufeinanderliegenden Scheiben zum Durchstecken der Schraube verhältnismäßig weit sein können und Toleranzen nicht eingehalten zu werden brauchen, was ein einfaches Arbeiten erlaubt. Andererseits können diese Bohrungen aber auch so genau auf den Außendurchmesser des Kopfes oder des Schraubenschaftes abgestimmt sein, daß ausschließlich dadurch eine Querführung zustande kommt. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Vertiefungen in den Deckel- und Bodenscheiben entbehrlich sind und der Außcndurchmesser des Ausgleichscheiben in einem weiten Bereich beliebig gewählt und ohne Beachtung einer bestimmten Toleranz hergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 einen Längs schnitt durch die Tragsäule einer Spindeltreppe mit Säulenelementen, an denen Tritt stützen elgeschweißt sind und die einzeln mittels eines aus Gewinde spindeln zusammengesetzten Spannstabes verspannt und durch Einpassung der Ausgleichscheiben in Aussparungen an den Deckel- und Bodenscheiben quer geführt sind und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einzeln befestigte Säulenelemente mit angeschweißten Tritt stützen unter Verwendung von ineinander verschraubten kräftigen zentralen Spannschrauben, die gleichzeitig die Querführung übernehmen.
  • In Fig. 1 sind die Säulenelemente mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet.
  • Die seitlich angedeuteten Tritt stützen 5, 6, 7,und 8 sind an den Rohrabschnitten angeschweißt und können mit Trittplatten aus einem beliebigen Werkstoff belegt sein. Die Säulenelemente haben Deckel 9, 10 und 11 und Böden 12, 13 und 14. Die Böden und Deckel sind gleich geformt, jedoch spiegelbildlich angeordnet.
  • Sie haben jeweils einen in das Rohrinnere vorstehenden Ansatz, dessen Mantelfläche sich beispielsweise bei 15 an der Rohrinnenfläche abstützt. Der Ansatz ist spielfrei dem Rohrinnendurchmesser angepaßt. Der Außendurchmesser der Böden und Deckel ist größer als der Außendurchmesser der Säuleneleniente, so daß sie über diese vorstehen. Endlich haben die Böden und Deckel an den äußeren Oberflächen runde Vertiefungen rechteckigen Querschnitts, deren DurchmesCer zufällig dem Innendurchmesser der Säulenelemente entspricht. Zwischen den Böden und Deckeln liegen Ausgleichscheiben 16, 17 und 18, die in diese Vertiefungen passen und deren Dicke je nach Bedarf gewählt wird, um die Summe der Stufenhöhen, d.h. die Gesamthöhe der Treppe der GeschoBtlöhe anzupassen.
  • Alle Scheiben sind in der Mitte reichlich weit durchbohrt, so daß sie besonders leicht über die Gewindespindel gesteckt werden können, deren Einzelstücke mit 19 und 20 bezeichnet sind. Diese Einzelstücke sind über ihre ganze Länge mit einem Gewinde versehen und werden mit Hilfe von Schraubmuffen 21 aneinandergesetzt.
  • Spannmuttern 22, 23 und 24 drücken jeweils von oben auf das jeweilige Scheibenpaket und damit auf das darunter liegende Säulenelement.
  • Der Aufbau dieser Treppe erfolgt in der Weise, daß zunächst das unterste Gewinde spindel stück im Treppenfundament verankert wird.
  • Dann steckt man das erste Säulenelement darüber und legt auch noch eine Ausgleichscheibe und den Boden des folgenden Säulenelementes auf. Sodann wird eine erste Spannschraube eingedreht und an den Platten festgezogen. Dann folgt das nächste Säulenelement und das nächste Scheibenpaket in der gleichen Anordnung.
  • Es wird wiederum mit einer Spannschraube festgeschraubt, sodaß nun diese beiden Stufen in ihrer endgültigen Lage endgültig befestigt sind und begangen werden können. Wenn die Länge des ersten Gewindespindelstücks allmählich erreicht und beispielsweise die Spannschraube 23 festgezogen ist, dann wird mit Hilfe der Schraubmuffe 21 das nächste Stück angesetzt und in gleicher Weise weitergebaut.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Deckel scheiben 25, 26 und 27 und die Bodenscheiben 28 und 29 mittels nach innen vorspringender Ansätze lediglich gegenüber den Säulenelementen 30, 31 und 32 zentriert. Die äußere Oberfläche der Deckel- und Bodenscheiben ist dagegen eben. Mit 33 und 34 sind Ausgleichscheiben bezeichnet, die wie die Deckel- und Bodenscheiben fluchtende zentrale Durchgangsbohrungen 35 haben, die dem Außendurchmesser des oberen Schaftteiles 36 von Schrauben 37 entsprechen, von denen jedem Säulenelement eine zugeordnet ist.
  • Diese Schrauben haben einen kleinen Kopf 38, der einen Sechskant, einen Schlitz oder eine sonstige Ausformung zum Einstecken eines Schraubwerkzeuges aufweist. In dem Kopf und dem Verdickten oberen Schaftteil 36 ist ein Gewindesackloch 39 eingebracht. Der untere Teil des Schaftes ist etwas kleiner im Durchmesser und geht unten in ein Gewinde 40 über, das in das Innengewinde des Sackloches 39 paßt. Die Länge der Schrauben ist so gewählt, daß der Kopf auf den Boden des jeweiligen Säulenelementes drückt und der Gewindeschaft in dem Innengewinde der darunter liegenden Schraube auch dann noch genügend Platz hst, wenn die kleinste Ausgleichscheibe eingelegt ist. Andererseits müssen die Gewinde auch weit genug ineinander reichen, wenn die größte Ausgleichscheibe, d.h. also größte Stufenhöhe,erforderlich ist.
  • Die Stufen werden nach diesem Vorschlag einzeln nacheinander enagültig befestigt, und die gegenseitige Querführung der Säulenelemente ist durch die Passung des oberen Schaftteiles der Schraube ben in den Durchgangsbohrungen 35 gewährleistet. Der Außendurchmesser der Ausgleichscheiben 33 und 34 sollte tunlichst gleich oder größer als der Außendurchmesser der Säulenelemente sein, damit die Außenränder der Deckel-.und Bodenscheiben nicht auf Biegung beansprucht sind und diese Scheiben somit aus Ersparnisgründen möglichst dünn bemessen werden können.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. ) Spindeltreppe mit zu einer Tragsäule zusammensetzbaren, ærch einfache Querteilung eines Rohres senkrecht zur Rohrachse entstandenen rohrförmigen Säulenelementen, an denen je eine Stufe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich spielfrei an der Rohrinnenflache (15) abstützende Deckel- und Bodenscheiben (9, 13; 26, 29) vorgesehen sind, und daß letztere Aussparungen aufweisen, die dazu dienen, die Säulenelemente (2; 30) mittels in die Ausparungen passender Einlegeteile (17; 36) zu zentrieren.
  2. 2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrierenden Einlegeteile Ausgleichscheiben (17) zur hn passung der Stufenhöhe an unterschiedliche Geschoßhöhen sind und die Deckel- und Bodenscheiben an der äußeren Oberfläche runde Vertiefungen haben, in welche diese Ausgleichscheiben passend eingreifen.
  3. 3. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch Lekennzeichnet, daß die Deckel- und Bodenscheiben (9, 13) einen in das Rohrinnere vorstehenden Ansatz und einen größeren Außendurchmesser als die Säulenelemente (2) haben und unterelnander gleich geformt, jedoch spiegelbildlich angeordnet sind.
  4. 4. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente gegen eine Bodenplatte gespannt sind mittels mindestens eines aus Einzelstücken (19, 20) zusammengesetzten Spannstabes, welcher ggfs. zugleich als Einlegeteil die Säulenelemente zentriert.
  5. 5. Spindeltreppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke mittels Schraubmuffen (21) zusammensetzbare Gewindespindeln (19, 20) sind und an jedem Spannstab je eine Spannmutter (23) für jede Gruppe von Säulenelementen oder für jedes einzelne Säulenelement vorgesehen ist.
  6. b. Spindeltreppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Inneren der Säulenelemonte vcrlaufende Spannstäbe vorgesehen sind.
  7. 7. Spindeltreppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicllnet, dß die Verbindungsstellen der Einzelstücke bei den verschiedenen Spannstäben in verschiedener IIöhe liegen und insbesondere im Höhenbereich eines Säulenelementes höchstens eine Verbindungsstelle vorgesehen ist.
  8. 8. Spindeltreppe nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente mittels als zentrierende Einlegeteile fungierender Schrauben (37) aufeinandergeschraubt sind, die einen opf (38) mit Innengewinde (39), einen Schaft und ein Außengewinde (40) am Ende des Schafts aufweisen, das in das Innengewinde des Kopfes paßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526122A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-30 Frank Gmbh Wilh Treppe
FR2673659A1 (fr) * 1991-03-07 1992-09-11 Socarel Escalier a spirale.
DE29918257U1 (de) 1999-10-18 2000-02-17 Rausch, Albert, 54316 Pluwig Längliches Tragelement und Spindeltreppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2526122A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-30 Frank Gmbh Wilh Treppe
FR2673659A1 (fr) * 1991-03-07 1992-09-11 Socarel Escalier a spirale.
DE29918257U1 (de) 1999-10-18 2000-02-17 Rausch, Albert, 54316 Pluwig Längliches Tragelement und Spindeltreppe

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