DE2263845B2 - Fehlerregistriervorrichtung für eine Gassack-Aufprallschutzeinrichtung - Google Patents
Fehlerregistriervorrichtung für eine Gassack-AufprallschutzeinrichtungInfo
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- B60R21/017—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Fehlerregistriervorrichtung für eine Gassack-Aufprallschutzeinrichtung für die
Insassen von Kraftfahrzeugen, rrtu einer ersten Einrichtung
zur Signalisierung eines Aufpralls eines Kraftfahrzeuges und zum Aufblasen eines Gassacks, mit einem
Fehlererfassungsglied zur Erfassung eines Fehlers in der ersten Einrichtung und mit einem Aufzeichnungsglied
zur Aufzeichnu: g eines Ausgangssignals des Fehlererfassungsgliedes.
Wenn ein Kraftfahrzeug mit einem Hindernis zusammenstößt, werden in den ir eisten Fällen Fahrzeuglenker
und Insassen durch den Aufprall auf Lenkrad, Armaturenbrett oder Windschutzscheibe
verletzt. Um dieses zu verhindern, wurden Vorrichtungen
entwickelt, bei denen ein Gassack im Armaturen- *o brett oder im Lenkradkranz angebracht ist. Bei einem
Zusammenstoß wird der Gassack aufgeblasen und schützt so Fahrzeuglenker und Insassen vor einem
Aufprall auf die Innenteile der Karosserie. Wenn jedoch der Gassack ohne die Gefahr eines Zusammenstoßes *s
zufällig aufgeblasen wird, kann er den Fahrzeuglenker behindern und dadurch die Gefahr eines Unfalles
heraufbeschwören. Aus diesem Grunde muß die Aufprallschutzeinrichtung im Betrieb zuverlässig sein.
Zur Überwachung einer derartigen Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
ist eine Vorrichtung zur Erfassung von Fehlern in verschiedenen Teilen der Aufprallschutzeinrichtung bekannt, durch die der
Fahrzeuglenker auf die Fehler aufmerksam gemacht wird, um die Fehler beheben zu können. Mit dieser
Vorrichtung lassen sich jedoch nach einem Unfall keine Aussagen über die Funktion der Aufprallschutzeinrichtung
mehr machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der das ·>ο
Signal einer Einrichtung zur Erfassung eines Fehlers auch nach einem Zusammenstoß gespeichert ist.
Weiterhin soll es möglich sein, die Zeitdauer eines Fehlers in der Aufprallschutzeinrichtung zu speichern
oder aufzuzeichnen. *'>
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Einrichtung nach der Signalisierung
eines Aufpralls den Betrieb des als Stromleitungs-Zeitmesser ausgebildeten Aufzeichnungsgliedes unterbricht
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild einer Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Registrierung eines Fehlers;
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Registrierung eines Fehlers bei der in der F i g. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 3 einen Stromleitungs-Zeitmesser und
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Fehlerregistriervorrichtung, bei der der in der Fig.3 dargestellte Stromleitungs-Zeitmesser verwendet
wird.
In der Fig. 1 versinnbildlicht 1 eine Batterie und 2
einen Detektor, in dem ein Aufprall-Sensor zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei einem Zusammenstoß
des Kraftfahrzeugs und ein Fehlererfassungsglied zur Erzeugung eines Ausgangssignals nach der Erfassung
eines Fehlers im Aufprall-Sensor zusammengefaßt sind. Weiterhin ist eine Auslösevorrichtung 3 vorgesehen,
die beispielsweise ein Zündstift sein kann und die durch das Ausgangssignal des Aufprall-Sensors betätigt
wird, um den Gassack aufzublasen, sowie eine Fehleranzeigelampe 4, die nach der Einspeisung des
Ausgangssignals des Fehlererfassungsgliedes eingeschaltet ist, um den Fahrzeuglenker zu warnen und
diesen aufzufordern, den Fehler zu beseitigen. Weiterhin ist eine Aufzeichnungseinrichtung 5 vorgesehen, die
auf das Ausgangssignal des Fehlererfassungsgliedes anspricht.
Bei der oben beschriebenen Gassack-Aufprallschutzeinrichtung wird in der Auslösevorrichtung 3 aufgrund
eines Signals des Detektors 2 mittels eines Trägheitsschalters, der auf einen Zusammenstoß des Fahrzeugs
anspricht, oder über einen Schalter, der auf eine Verschiebung von Fahrzeugteilen gegeneinander aufgrund
eines Zusammenstoßes des Fahrzeugs anspricht, Wärme freigesetzt Die Auslösevorrichtung 3 kann von
jeder geeigneten Ausführung sek„ Sie hängt von der
Energie ab, die zum Aufblasen des Gassackes vorgesehen ist. Wenn der Gassdck z. B. mit Gas aus
einem Druckgas-Behälter versorgt wird, kann die Auslösevorrichtung 3 ein Magnetventil aufweisen, das
im Weg des in den Gassack einzuspeisenden Gases vorgesehen ist, oder mit einer Sprengeinrichtung
ausgestattet sein, um das Absperrorgan des Gasbehälters zu öffnen Wenn andererseits die zum Aufblasen des
Gassacks erforderliche Energie durch die Explosion eines verbrennenden Pulvers erzeugt wird, kann die
Auslösevorrichtung eine Sprengkappe aufweisen. Wenn die Aufprallschutzvorrichtung in Betrieb ist, prüft das
Fehlererfassungsglied des Detektors 2, ob sich die gesamte Gassack-Schutzeinrichtung im ordnungsgemäßen
Zustand befindet. Falls ein Fehler ermittelt wird, erzeugt das Fehlererfassungsglied ein Ausgangssignal,
das die Fehleranzeigelampe 4 aufleuchten läßt und gleichzeitig veranlaßt, daß der Fehler durch die
Aufzeichnungseinrichtung 5 aufgezeichnet wird.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 die Aufzeichnungseinrichtung
5 näher erläutert. In der Aufzeichnungseinrichtung ist ein Aufzeichnungsglied 50 über
einen Ruhekontakt 51 eines Relais mit einer Stromquelle oder einem Signalanschluß 52 verbunden. Der
Ruhekontakt 51 wird geöffnet, wenn der Aufprall-Sensor 21 des Detektors 2 einen Zusammenstoß des
Kraftfahrzeugs erfaßt. Dadurch wird die Aufzeichnung
des Aufzeichnungsglieds 50 nach einem Zusammenstoß des Kraftfahrzeugs unterbrochen, Im folgenden wird die
Bedeutung dieser Wirkungsweise näher erläutert. Bei einem Zusammenstoß des Kraftfahrzeuges werden
Aufprall-Sensor und Auslösevorrichtung 3 in Betrieb gesetzt, wodurch eine dem Auftreten eines Fehlers
unter normalen Bedingungen entsprechende Lage geschaffen wird. Wenn die Fehleraufzeichnungseinrichtung
5 auch nach einem Zusammenstoß in Betrieb bleiben würde, wäre es schwierig, die durch den
Zusammenstoß des Kraftfahrzeugs verursachten Fehler von Fehlern zu unterscheiden, die unter normalen
Bedingungen auftreten. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher die Aufzeichnung unterbrochen,
indem die Fehlerregislriervorrichtung von der Stromquelle getrennt oder die Einspeisung des Singais
unterbrochen wird.
Nachstehend wird anhand der Fig.3 ein in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufzeichnung der Fehlerdauer verwendeter Stromleitungs-Zeitmesser
550 näher erläutert
Der Stromleitungsmesser umfaßt eine isolierende Röhre 551 aus Glas, die mit einer Kupfersulfatlösung als
Elektrolyt 552 gefüllt ist, wobei die Enden der Röhre 551 jeweils mit Elektroden 553 und 554 verschlossen sind.
Die positive Elektrode 553 ist mit einem Elektrodenstab 555 aus Kupfer verbunden, der in die Kupfersulfatlösung
552 hineinragt Wenn deshalb Strom von der positiven Elektrode 553 über die Kupfersulfatlösung 552 zur
negativen Elektrode 554 fließt, zerfällt das Kupfer durch Elektrolyse und wird zur negativen Elektrode 554
übertragen, wodurch das Gewicht des Elektrodenstabes 555 proportional zur Zeitdauer der Stromleitung
verringert wird. Die Zeitdauer des Stromflusses kann somit aus dem Gewichtsverlust des Elektrodenstabes
555 aus Kupfer errechnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen mit dem Stromleitungs-Zeitmesser 550 ausgestatteten Fehlerregistriervorrichtung
wird anhand der F i g. 4 näher erläutert Dabei wird in den Anschluß 502 das Ausgangssignal des Fehlererfassungsglieds des Deiek-
s tors 2 eingespeist Der Anschluß 502 ist mit der Basis
eines npn-Transistors 557 über einen Widerstand 556 verbunden. Der Emitter des Transistors 557 liegt an
Masse. Der Kollektor dieses Transistors ist mit der negativen Elektrode 554 des Stromleitungs-Zeitmessers
550 verbunden, dessen positive Elektrode 553 mit dem Ruhekontakt 51 eines sensorgesteuerten Relais über
einen Widerstand 558 verbunden ist Der Ruhekontakt 51 ist in der Versorgungsleitung 501 vorgesehen, so daß
die Fehlerregistriervorrichtung von der Versorgungsleitung getrennt wird, wenn der Aufprall-Sensor 21 einen
Zusammenstoß des Kraftfahrzeuges meldet
Wenn also durch das Fehlererfassungsglied des Detektors 2 bei der oben beschriebenen Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
mit der erläuterten Aufzeichnungseinrichtung ein Fehler gemeldet wird, ist das Potential am Anschluß 502 hoch, so daß der Transistor
557 leitend wird, wodurch eir Strom in dem Stromleitungs-Zeitmesser 550 Hiebt und der Elektrodenstab
555 proportional zur Zeitdauer des Stromflusses verbraucht wird. Bei einem Zusammenstoß des
Kraftfahrzeuges wird der Ruhekontakt 51 geöffnet, wodurch die Aufzeichnung von Fehlern unterbrochen
wird. Es ist selbstverständlich, daß anstelle einer Kupfersulfatlösung, die im Stromleitungs-Zeitmesser
550 vorgesehen ist, jeder andere gleichwertige Elektrolyt verwendet werden kann.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Unterbrechung der Aufzeichnung durch Trennen
der Fehlerregistriervorrichtung von der Versorgungsleitung. Die Unterbrechung ist aber auch dadurch
möglich, daß das Ausgangssignal des Fehlererfassungsglieds unwirksam gemacht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Fehlerregistriervorrichtung für eine Gassack-Aufprallschutzeinrichtung für cjie Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einer ersten Einrichtung zur Signalisierung eines Aufpralls eines Kraftfahrzeuges und zum Aufblasen eines Gassackes, mit einem Fehlererfassungsglied zur Erfassung eines Fehlers in der ersten Einrichtung und mit einem Aufzeichnungsglied zur Aufzeichnung eines Ausgangssignals des Fehlererfassungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einrichtung (51) nach der Singalisierung eines Aufpralls den Betrieb des als Stromleitungs-Zeitmesser (550) ausgebildeten Aufzeichnungsgliedes (50) unterbricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleitungsmesser (550) aus einer mit einem Elektrolyten (552) gefüllten und durch Elektroden (553 und 554) verschlossenen isolierenden Röhre (551) besteht, in die ein Elektrodenstab (555) hineinragt
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Family Applications (1)
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