DE2263822A1 - Methinverbindung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Methinverbindung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07D295/12—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
- C07D295/135—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms separated by carbocyclic rings or by carbon chains interrupted by carbocyclic rings
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMaNN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
^263822
TRASSElO
28. Ddzember 1972 41 435/72
Sumitomo Chemical Company, Limited
Osaka (Japan)
Methinverbindung.^ Verfahren au ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Metallverbindungen, ein Verfahren
zur Herstellung dieser Methinverbindungen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Cumarinderivats (eines gelben Farbstoffes)
unter Verwendung dieser Methinverbindungen.
Die in der belgischen Patentschrift 74 57 40-Q und in der
holländischen Patentschrift 70 01 885 beschriebenen Cumarinderivate
eignen sich zum Anfärben und Bedrucken von hydrophoben Fasern, wie z.B. Acetat-, Polyester- oder Polyamidfasern,
und sie werden auch zum Anfärben von synthetischen Harzen, z.B. von Polyäthylen, Polystyrol, Polypropylen, Polyvinylchlorid
oder Polymethylnethacrylat, verwendet. Unter ultraviolettem Licht oder im Sonnenlicht weisen sie eine starke gelbe ETuoreszenz
auf und ergeben eine sehr lebhafte gelbe Farbe mit einer guten Lichtechtheit.
Bisher ist jedoch kein Verfahren zur Herstellung der in den
— geändert gem&ß Eingab·
em-u&?.«a, 309827/1186
oben genannten Patentschriften beschriebenen Cumarinderivate bekannt, das sich für die großtechnische Herstellung dieser
Derivate eignet.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun ein technisch vorteilhaftes
Verfahren zur Herstellung dieser wertvollen Cumarinderivate gefunden; es wurden insbesondere neue, hochreaktive
Methinverbindungen gefunden, die mit verschiedenen Verbindungen umgesetzt werden können und die sich besonders gut eignen für,
die vorteilhafte großtechnische Herstellung von solchen Cumarinderivaten«,
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, neue Methinverbindungen,
die mit verschiedenen Verbindungen reagieren, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von gelben Farbstoffen des Cumarin-Typs unter Verwendung dieser
neuen Methinverbindungen anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, diese gelben Farbstoffp technisch vorteilhaft und wirtschaftlich
herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Methinverbindung der allgemeinen
Formel
worin bedeuten:
R,, und R2 einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, eine substituierte
oder nicht-substituierte Alkyl- oder Cycloaikylgruppe oder zusammen mit dem Stickstoffatom und
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anderen Atomen einen heterocyclischen Ring;
X eine Cyano-, Carbamoyl-, Garboalkoxy- oder Carbonsäuregruppe
und
Y eine Carbamoyl- oder Cyanograppe.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Methinverbindung der oben angegebenen allgemeinen
Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Aldehydderivat der allgemeinen Formel
CHO
in der IL und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
Χ" - CH2 - Y
III
in der X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei Raumtemperatur oder
bei erhöhter Temperatur umsetzt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindui)3 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Farbstoffs der allgemeinen Formel
iv:
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in der R^ und R~ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und A einen Benzol- oder Naphthalinring bedeutet, der nichtsubstituiert oder durch mindestens eine andere Gruppe als eine
wasserlösliche Gruppe , z.B. eine Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppe,substituiert
ist,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Methinverbindung der allgemeinen Formel I mit einer Verbindung aus der Gruppe
der Isatinsäurederivate (isatoic acid derivatives) der allgemeinen
Formel V
H
η /
η /
in der A die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, der Anthranilsäureamidderivate der allgemeinen Formel
vi
H2NOC
in der A die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, und der Anthranilsäurederivate der allgemeinen Formel
in der A die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, in einem inerten organischen Lösungsiaittel bei erhöhter Temperatur
kondensiert.
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_ 5 —
Der hier verwendete Ausdruck "Alkyl" steht für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4· Kohlenstoff atoiaen. Beispiele für eine solche Alkylgruppe
und eine substituierte Alkylgruppe sind: eine Methyl-, Äthyl-, ß-Chloräthyl-, ß-Hydroxyäthyl-, ß-Hethoxyäthyl-, ß-Acetoxyäthyl-,
ß-Cyanoäthyl-, ß-Carbomethoxyäthyl-, Benzylurid
Cyclohexylgruppe. Beispiele für den heterocyclischen Ring, der durch die Reste R^ und Rp zusammen mit dem Stickstoffatom
und anderen Atomen gebildet wird, sind ein Piperidino-, Pyrrolidino- und Morpholinoring.
Die erfindungsgemäße neue Methinverbindung der allgemeinen
Formel I wird hergestellt durch Umsetzung des Aldehydderivats der allgemeinen Formel II mit der Verbindung der allgemeinen
Formel III in einem inerten organischen Lösungsmittel0 Die Kondensationsreaktion
wird vorzugsv/eise bei etwa 0 bis etwa 50°C
durchgeführt. Je nach Art dec verwendeten Lösungsmittels kann
bei einer Temperatur oberhalb 500O eine Eebenreaktion auftreten,
die zu einer Selbstcyclisierung (Ringschlußbildung) der Llethinverbindung
zu einem Cumarinring führto
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Alkohole, wie Methanol,
Äthanol, Isopropanol, Isobutanol oder iithylenglykol, Monoalkyläther,
aliphatische Lösungsmittel, wie Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd
oder Chloroform, und aromatische Lösungsmittel, wie Chlorbenzol, Nitrobenzol oder Toluol.
Spezifische Beispiele für Verbindungen der oben angegebenen Formel
III sind Cyanoacetamid, Malonsäurediamid, Malonsäuremonoamid
und Carboäthoxyacetamid.
Um die Umsetzung zu fördern, kann dem Reaktionssystem ein basischer
Katalysator, z.B. Piperidin, Triäthylamin, Diäthylamin
oder llatriumalkoholat, zugesetzt werden,
ITach Vervollständigung der Reaktion wird die Reaktionsmischung
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-■6 -
ausreichend abgekühlt, wobei Kristalle des gewünschten Produktes ausfallen. -Nach dem Abfiltrieren der ausgefallenen
Kristalle erhält man das Endprodukt in einer hohen Qualität,
Die Umsetzung zur Herstellung des gelben Cumarinfarbstoffes
der allgemeinen Formel IV wird in der Weise durchgeführt, daß
man die neue Methinverbindung der allgemeinen Formel I mit einer Verbindung aus der Gruppe der Verbindungen der Formeln
V, VI und VII in einem irerten organischen Lösungsmittel bei.
erhöhter Temperatur kondensiert» Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind aromatische Lösungsmittel, wie Chlorbenzol,
o-Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Toluol oder Xylol, aliphatische
Lösungsmittel, z.B. Solventnaphtha, Tetrachloräthylen, Tetrachloräthan
oder Trichloräthylen, Alkohole, wie Äthanol, Isopropanol,
Isobutanol, oder Äthylenglykolmonoalkylather und
andere Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Diraethy!acetamid,
Dimethylsulfoxyd, Diphenyl oder Diphenyläther. Die Temperatur
kann Je nach dem verwendeten Lösungsmittel innerhalb eines breiten Bereiches variiert werde.,"1., die Reaktionstemperatur beträgt
vorzugsweise jedoch 70 bis 160 C0
Es ist nicht erforderlich, der Umsetzung einen Promotor zuzusetzen,
gewünschtenfalls kann jedoch eine Verbindung, wie z.B.
Borsäure, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Benzol oder Toluolsulfonsäure, als Promotor zugegeben werden.
Das Isathinsäurederivat der allgemeinen Formel V kann auf an sich bekannte Weise hergestellt v/erden durch Umsetzung einer
substituierten oder nicht-substituierten Anthranilsäure oder von o-Aminonaphthoesäure mit Phosgen oder durch Oxydation
von Phthalionid oder eines Naphthalindicarbonsäureimids.
Beispiele für die in den Verbindungen der Formeln IV, V, VI und VII an den Ring A gebundenen Substituenten sind Halogenatome,
Niedrigalkyl-, Niedrigalkoxy-, Nitro-, Thiocyano-, Alkanoyl-, / j.».y!sulfonyl-, Carboalkoxy-, Sulfonsäurealkylester-,
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SuIfonsäureamid-, N-Alkyl- oder N,N-Dialkylsulfonsäureamidgruppeno
Die Kondensationsreaktion zur Herstellung des Cumarinfarbstoffes
umfaßt zwei Cyclisierungsreaktionen. In der Regel laufen diese Cyclisierungsreaktionen jedoch gleichzeitig oder nur mit einer
sehr geringen Zeitverschiebung ab und deshalb sind verschiedene cyclisierte Zwischenprodukte kaum feststellbar. Da die Reaktionen
nahezu gleichzeitig und in guten Ausbeuten ablaufen, sind Arbeitsgänge
zur Isolierung des Zwischenproduktes nicht erforderlich
und das Verfahren hat sich als technisch vorteilhaft erwiesen.
Wenn sowohl bei der Herstellung der Methinverbindung als auch bei der Herstellung des Cumarinfarbstoffes unter Verwendung der
Methinverbindung das gleiche Lösungsmittel verwendet wird, kann die Kondensationsreaktion zur Herstellung des Farbstoffes und
der Llethinverbindung nacheinander durchgeführt werden, ohne daß
die Llethinverbindung zwischendurch isoliert werden muß.
Beim Ablauf der Reaktion zur Herstellung des Farbstoffes werden,
entsprechend der Gruppe X in der Methinverbindung Kohlendioxydgas und Ammoniak, Alkohol, Wasser und dgl. gebildet. Diese Nebenprodukte
können einzeln oder in Form von Azeotropen mit einem Lösungsmittel aus dem Reaktionssystem entweichen gelassen
werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt ^u sein. Alle darin angegebenen
Teile sind, wenn nichts anderes angegeben is.t, auf das Gewicht bezogen.
In ein Reakt.ionsgefäß wurden 600 Teile Methanol, 42 Teile Cyanoacetamid,
96,5 Teile 4-N,H-Diäthyla]nino-2-hydro3cybenzaldehyd
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Teile Piperidin eingeführt und die Mischung wurde
5 Stunden lang bei 40 bis 45°C gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde auf 10 C abgekühlt und filtriert. Die dabei erhaltenen Kristalle wurden mit I50 Teilen Methanol gewaschen und getrocknet
und man erhielt 110 Teile gelbe Kristalle, die einen Schmelzpunkt von 167 bis 1680G hatten und die durch ihre Elementaranalyse
und ihr Infrarotabsorptionsspektrum als eine Verbindung der folgenden Formel identifiziert wurden
CH=C-CONH, CN
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle der 42 Teile Cyanoacetamid 5^ Teile Malonsaurediamid verwendet
wurden. Die Elementaranalyse zeigte, daß es sich bei dem Produkt
um eine Verbindung der folgenden Formel handelte
CH-C-CONH
In ein Reaktionsgefäß wurden 600 Teile Methanol, 42 Teile Cyunoacetamid,
82,5 Teile 4-iI,N-Dimethylamino-2-hydroxybenzuluohvd
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und 5»3 Teile Piperidin eingeführt und die Mischung wurde
5 Stunden lang bei 40 bis 45°0 gerührt» Die Reaktionsmischung wurde auf 100C abgekühlt und filtriert. Die dabei erhaltenen
Kristalle wurden mit I50 Teilen Methanol gewaschen und getrocknet
und man erhielt 98 Teile gelbe Kristalle, die einen Schmelzpunkt von 182 bis 183°C aufwiesen« Die Kristalle wurden
durch ihre Elementaranalyse und ihr Infrarotabsorptionsspektrum als Verbindung der folgenden Formel identifiziert
H C
H3C
Ii
CH=C-COHH, f CN
BeisO.iol 4
In ein .Reaktionsgefäß wurden 600 Teile Methanol, 42 Teile Cyanoacetamid,
126,5 Teile 4-lT,N-Dimethoxyathylamino-2~hydroxybenzaldehyd
und 5j3 Teile Piperidin eingeführt und die Mischung
wurde 5 Stunden lang bei 40 bis 45 C gerührt. Die Eeaktionsmischung
wurde auf 100C abgekühlt und filtriert. Die dabei erhaltenen
Kristalle wurden mit I50 Teilen Methanol gewaschen und
getrocknet und man erhielt 135 Teile gelbe Kristalle mit einem
Schmelzpunkt von II7 bis 1180C. Die gelben Kristalle .Tiirden durch
ihre Elementaranalyse und ihr Infrarotabsorptionsspektrum als
Verbindung der folgenden Formel identifiziert
H,COH,C . 3 4 2
H3COH4C2
CH=C-CONH2 CN
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Zur Herstellung der folgenden neuen Methinverbindungen wurde
das Verfahren des BeisOiels 1 wiederholt.
Beispiele | R1N | -C2H5 | R2 | X | Y |
-C2H5 | -C2H5 | -COOCH-. | |||
5 | -C2H5 | -C2H5 | -COOH | -CONH2 | |
6 | -H | -C2H5 | -CONH2 | -CONH2 | |
7· | -C2H5 | -H | -CN | -CN | |
8 | -C2H5 | -C2H4M | -CN | -CONH2 | |
9 | -C2Ii4OH | -CN | -CONH2 | ||
10 | -CH2-CH?-/~\ | -H | -CN | -CONH2 | |
11 ■ | "Φ | -H | -CN | -CONH2 | |
12 | -C2H5 | -H | -CN | -CONH2 | |
13 | -C2H4OCOCH3 | -C2H4CN | -CN | -CONH2 | |
14 | -C2H4COOCH3 | -C2H4OCOCH3 | -ON | -CONH2 | |
15 | -C2H4OCOOCH3 | -C2H4COOCH3 | -CN | -CONH2 | |
16 | -C2H4OCOOCH3 | -CN | -CONH2 | ||
17 | "-CONH2 |
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^^CH9CH?-
21 H9C < -
CH2CH2-
- 11 -
_8 ' 0<"°Η2°Η2">Ν-~ -CN -CONH2
\ CH2CH2-^
S<^CH2CH2\^ _CN -CONH2
* " ^^CHgCH^
CHOCHO'·^^^ „.
20 HN
<l 2 2^>N- -CN -COMl2
_CN '-CONH2
22 -C2H5 -C2H5 -COOO2H5 -C0NH,
23 "C4H9 -C4H9 -CN -CONH2
24 -C2H4OC0H5 -C2H4OC2H5 -CN -WSH2
25 -C2H4OC4H9 -C2H4OC4H9 -CH -CONH2
26 -C2H4OCOC2H5 -C2H4OCOC2H5 -CN -CONII2
27 '-C2H4OCOOC2H5 -C2H4OCOOC2H5 -CN -CONH2
28 -C2H4OhQ -H -CN -CONH2
29 -CH2COOC2H5 -H -CN -CONH2
30 -CH2COOCH3 -H -CN -CONH2
31 _H -H -CN m -CONH2
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25,9 Teile der in Beispiel 1 erhaltenen Methinverbindung und
19,2 Teile Isatosäureanhydrid (isatoic acid anhydride) wurden
in 150 Teile Dimethylformamid eingeführt und die Mischung vrurde
5 Stunden lang bei 110 bis 120 C gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde bei Raumtemperatur filtriert. Die dabei erhaltenen Kristalle
wurden zuerst mit 50 Teilen Dimethylformamid und dann mit
100 Teilen Methanol gewaschen und getrocknet und man erhielt 27 Teile gelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 267 bis
268°C. Die gelben Kristalle wurden durch Elementaranalyse als Verbindung der folgenden Formel identifiziert
ILC,
Mit· dieser Verbindung angefärbte Acetat-, Polyester- unc. rolyamidfasern
wiesen eine fluoreszierende gelbe Farbe und gute
Echtheitseigeiischaften auf, insbesondere eine gute Lichtechtheit.
Andere Echtheitseigenschaften, wie z.B. die Sublimationsechtheit
und die Waschechtheit, waren ebenfalls gut.
27,7 Teile der in Beispiel 2 erhaltenen Methinverbindung und 19>2 Teile Isathinsäureanhydrid wurden in I50 Teile Nitrobenzol
eingeführt und die Mischung wurde 3 Stunden lang bei" 120 bis 140°c gerührt. Das Reaktionsprodukt wurde auf 8O0C abgekühlt.
Im Verlaufe einer Stunde wurden 75 Teile Methanol zugetropft und nach Beendigung der Zugabe wurde die Mischung eine Stunde
lang bei 25 C gerührt. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert,
mit 50 Teilen Methanol gewaschen und getrocknet und
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man erhielt 25,2 Teile gelbe Kristalle, bei denen es sich, wie festgestellt wurde, um die gleiche Verbindung wie in
Beispiel 32 handelte.
Bei Verwendung der in den Beispielen 6 und 22 erhaltenen Methinverbindungen anstelle- der Methinverbindung des Beispiels
2 wurden entsprechende Produkte erhalten.
Beispiel .34-
25,9 Teile der in Beispiel 1 erhaltenen Methinverbindung und 13,6 Teile Anthranilsäurearaid wurden in 15O Teile Dimethylformamid
eingeführt und die Mischung wurde 5 Stunden lang bei 110 bis 120 C gerührt. Das Produkt wurde bei Kaumtemperatur
filtriert. Die dabei erhaltenen Kristalle wurden zuerst mit 50 Teilen Dimethylformamid und dann mit 100 Teilen Methanol gewaschen
und getrocknet und man erhielt 27 Teile gelbe Kristalle,
die einen Schmelzpunkt von 267 bis 2680G hatten. Die Kristalle
wurden durch Elementaranalyse als Verbindung der folgenden Formel identifiziert
H5C2
Mit dieser Verbindung angefärbte Acetat-, Polyester- und Polyamidfasern
wiesen eine fluoreszierende gelbe Farbe und gute Echtheitseigenschaften wie in Beispiel 32 auf.
27,7 Teile der in Beispiel 2 erhaltenen Methinverbindung und
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13.6 Teile Anthranilsäureamid wurden in 1^0 Teile Nitrobenzol
eingeführt und die' Mischung wurde 3 Stunden lang bei 120 bis 140°C gerührt und dann auf 800C abgekühlt. Im Verlaufe einer
Stunde wurden 75 Teile Methanol zugetropft und nach Beendigung der Zugabe wurde die Mischung eine Stunde lang bei 25°C gerührt«,
Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mit 50 Teilen Methanol gewaschen und getrocknet und man erhielt
25,2 Teile gelbe Kristalle, bei denen es sich, v/ie festgestellt
wurde, um die gleiche Verbindung wie in Beispiel 34- handelte,, ,
Bei Verwendung der Methinverbindungen der Beispiele 6 und 22 anstelle der Methinverbindung des Beispiels 2 wurden entsprechende·
Produkte erhalten.
25,9 Teile der in Beispiel 1 erhaltenen Methinverbindung und
13.7 Teile Anthranilsäure wurden in I50 Teile Dimethylformamid
eingeführt und die Mischung vnirde 5 Stunden lang bei 110 bis
1200C gerührt. Das Produkt wurde bei Raumtemperatur filtriert.
Die dabei erhaltenen Kristalle wurden zuerst mit 50 Teilen Dimethylformamid
und dann mit 100 Teilen Methanol gewaschen und getrocknet und man erhielt 27 Teile gelbe Kristalle, die einen
Schmelzpunkt von 267 bis 268°C hatten. Die Kristalle wurden
durch Elementaranalyse als Verbindung der folgenden Formel identifiziert
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Mit dieser Verbindung angefärbte Acetat-, Polyester- und Polyamidfasern
wiesen eine fluoreszierende gelbe I'arbe und gute
Echtheitseigenschaften wie in Beispiel 32 auf.
27»7 Teile der in Beispiel 2 erhaltenen Methinverbindung und
13,7 Teile Anthranilsäure wurden in I50 Teile ITitrobenzol eingeführt
und die Mischung wurde 3 Stunden lang bei 120 bis 140 C-gerührt
und dann auf 80 C abgekühlt» Ia Verlaufe einer Stunde wurden 75 Teile Methanol zugetropft und nach Beendigung der
Zugabe wurde die Mischung eine Stunde lang bei 25 G gerührte
Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mit 50 Teilen
Methanol gewaschen und getrocknet und man erhielt 25,2 Teile
gelbe Kristalle, bei denen es sich, wie festgestellt wurde, um
die gleiche Verbindung wie in Beispiel 36 handelte9
Bei Verwendung der Hethinverbindungeii der Beispiele 6 und 22
anstelle der Methinverbindung des Beispiels 2 wurden entsprechende Produkte erhalten. :
Auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 32 bis 37 wurden
die nachfolgend angegebenen Cumarinfarbstoffe hergestellt:
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47
48 49 50
38 -C2H5
39 . -C2H5
/"V-CH2CH2-
-CH3 -C2II5
-C2H5
-C2H5
40 | -C2H5 | -C2H5 |
41 | -CH3 | -CH3 |
42 | -C2H5 | -C2H5 |
- 43 |
-C2H5 | -C2H5 |
44 | -C9H^CN *- rf |
-CH-. |
45 | -CH3 | |
46 | -C2H4OH | -CH3 |
-H
-H -H
-CH-.
-CH-
■CH.
SO2NHC2H
CONH2
COOCH.
COOCH.
(a //-COCH
309827/ 1 1
52 | -C2H5 | C2H5 |
53 | -C2H5 | -C2H5 |
54 | -C2H5 | |
55 | -C2H5 | -C2H5 , |
56 | -C2H5 | -C2H5 |
57 | -C2H5 | -C2H5 |
58 | -C2H5 | -C2H5 |
59 | -C2H4OCH3 | -C2H4OCH3 |
60 | -C2H4OCOCH3 | -C0H OCOCH. ά 4 3 |
61 | -C2H4COOCH3 | -C2H4COOCH3 |
-CH-
C-ß
NO
-CH
Br
CH.
Br
309827/1 186
HN
H2C
2V
v2H
CH2CH2"
-C2H4OCOOCH3
-C2H4OCOOC2H5
-C2H4O-Q
-CH2COOC2H5
-CH2COOCH.
-H
-C4H9 -C2H4OC4H9
70 -C2H4OCOC2H5 -C2H4OCOC,
-CoH,OCOOCH-
-C2H4OCOOC2H5
-H -H -H -H
C2H5
, r OC2H5
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Eine Mischung von 42 Teilen Cyanoacetamid, 96,5 Teilen 4-N,N-Diäthylamino-2-hydroxybenzaldehyd,
5j3 Teilen Piperidin und 600 Teilen Nitrobenzol wurde 5 Stunden lang bei 30 bis 40°G
gerührt und dann auf 90 bis 100°C erhitzte Während das System
bei 90 bis 100°C gehalten wurde, wurden über einen Zeitraun von
1 Stunde 89>6 Teile IsatinsäUreanliydrid zugegeben und die
Mischung wurde weitere zwei Stunden lang bei 100 bis 110°C
"gerührt. Nach dem Absinken der Temperatur auf 700C wurden der
Reaktionsmischung JOO Teile Methanol zugetropft» Die Temperate
wurde auf 20°C gesenkt und danach wurde die Eeaktionsiaischung
zwei Stunden lang bei 20°C gerührt. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mit 300 Teilen Methanol und dann mit. Wasser
gewaschen und getrocknet und man erhielt Ί15 Teile gelbe Kristalle,
bei denen es sich, wie festgestellt wurde, um die gleiche Verbindung
wie in Beispiel 32 handelte.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß diese in vielerlei Hinsicht
abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patent ansprüche:
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Claims (4)
1. Methinverbindung, gekennzeichnet durch die allgemeine
Formel
worin bedeuten:
und Rp einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, eine substituierte
oder nicht-substituierte Alkyl- oder Cycloalkylgruppe oder zusammen mit dem Stickstoffatom und
anderen Atomen einen heterocyclischen Ring,
eine Cyano-, Carbamoyl-, Carbcalkoxy- oder Carbonsäure grupjie und
Y eine Carbamoyl- oder Cyanogruppe.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel X eine Cyanogruppe bedeutet.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel R^ und E0 jeweils eine Alkylgruppe
bedeuten.
4. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formol
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— 2Ί —
CH=C-CONH2
CN
5· Verfahren zur Herstellung einer Methinverbindung der a.ll-_
gemeinen Formel
worin bedeuten:
R^, und Rp einsein jeweils ein Wasserstoffatom, eine substituierte
oder nicht-substituierte Alkyl- oder Cycloalkylgruppe oder zusammen mit dem Stickstoffatom und anderen Atomen
einen heterocyclischen Ring,
X eine Cyano-, Carbainoyl-, Carboalkoxy- oder Carbonsäuregruppe
und
Y eine Carbamoyl- oder Cyanogruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aldehydderivat der allgemeinen
Formel
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in der R^ und R^ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
X - CH2 - Y
in der X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei Raumtemperatur
oder darüber umsetzt.
"6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung bei einer Temperatur von O bis 5O0G durchführt
·.
7e Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart eines basischen Katalysators durchführt.
ee
&nyfre-l 1-ung ein
worin bedeuten:
und R2 einzeln .ief/eils ein V/assersto
q, eine substituierte oder jadTcht-substituierte Alkyl-
zusammen mit dem Stickstoff atoii
men einen heterocyclischen Ring und
anderen Ato
eignen nicht-substituierten oder durch mindesrHns \.ine
■o-Gruppe ala- eine wasserlösliche Ge 3ubsti^
^09827/ 1 186
Applications Claiming Priority (2)
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