DE2263084C3 - Kühlanordnung für einen optischen Sender oder Verstärker (Laser) - Google Patents
Kühlanordnung für einen optischen Sender oder Verstärker (Laser)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlanordnung für einen optischen Sender oder Verstärker (Laser) mit
einem stabförmigen stimulierbaren Festkörpermedium und mit einer ebenfalls slabförmigen AnregungslichtquellCi
die beide innerhalb eines zylindrischen Hohlspiegelgehäuses, das längs seiner Längsachse, insbesondere
in zwei Hälften unlerteilbar ist, in gut wärmeleitendem Kontakt mit der Wandung dieses gegebenenfalls
in einen Kühlkreislauf einbezogenen Hohlspiegelgehäuses angeordnet sind.
Der Wirkungsgrad von durch das Licht einer Anregungslichtquelle
zu einer kohärenten Strahlung angeregten stimulierbaren Festkörpermedien liegt in der
Größenordnung von 1% und darunter. Für den einwandfreien Betrieb eines solchen Lasern ist es daher
von wesentlicher Bedeutung, daß die anfallende Verlustwärme in ausreichendem Umfang rasch abgeführt
wird. Im allgemeinen wird dies mit Hilfe eines Kühlkreislaufes herbeigeführt, in den die Anregungslichtquelle
und das stimulierbare Medium einbezogen sind. Solche Kühlkreisläufe sind relativ aufwendig, weil im
allgemeinen an das Kühlmittel besondere Anforderungen gestellt werden müssen. Außerdem erschweren sie
den Austausch der eine relativ kurze Lebensdauer aufweisenden Anregungslichtquelle erheblich. Beim Einsatz
von Laser für Zwecke der Entfernungsmessung oder der Zielbeleuchtung besteht der Wunsch, von
einem speziellen Kühlsystem abzusehen und, sofern überhaupt von einer Flüssigkeitskühlung abgesehen
werden kann, ausschließlich von der Kühlung durch Konvektion Gebrauch zu machen. Der Aufbau der Gesamtanordnung
wird in diesem Falle wesentlich vereinfacht und kommt dadurch den Anforderungen an solche
Laser im mobilen Einsatz entgegen.
Es ist beispielsweise aus der DT-AS 12 81 Ob5 bekannt,
den das stabförmige stimulierbare Medium in gut wärmeleitenden Kontakt mit einem Wärmeaustauscher
zu bringen, der die Wärme durch Konvektion an seine Umgebung abstrahlt oder aber einem Kühlluftstrom
ausgesetzt ist. Der gut wärmeleitende Kontakt wird in diesem Falle durch ein glänzendes, bei der Betriebstemperatur
des Lasers flüssiges Metall herbeigeführt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform, vgl. DT-AS 15 89 887, sind die stabförmige Anregungslichtquelle
und das stabförmige stimulierbare Medium in rinnenförmige Vertiefungen eines halbelliptischen zy·
lindrischen Hohlspiegels eingelegt, der zugleich die Funktion eines Kühlkörpers ausübt. Diese Rinnen sind
dem äußeren Umfang der Anregungslichtquelle und des stabförmigen stimulierbaren Mediums angepaßt.
Der gut wärmeleitende Kontakt wird dadurch erreicht, daß die Lichtquelle und das stimulierbare Medium über
Befestigungslaschen in die Rinnen hineingedrückt werden.
Während der Nachteil der erstgenannten Anordnung in den ungünstigen konstruktiven Abmessungen zu sehen
ist, hat die zweite bekannte A Ordnung den Mangel, daß die Anregungslichtquelle und das stimulierbare
Medium im gleichen Kühlblock angeordnet sind. Die wesentlich höhere zulässige Betriebstemperatur der
Anregungslichtquelle im Verhältnis zur zulässigen Betriebstemperatur
des stimulierbaren Mediums kann hier nicht ausgenutzt werden. Auch ist hier der gut
wärmeleitende Übergang im Hinblick auf das Langzeitbetriebsverhalten
nicht gewährleistet.
Es ist auch bereits bekannt, vgl. DT-OS 19 44 852. die
Anregungslichtquelle, die ja der eigentliche Wärnieerzeuger ist, gut wärmeleitend über die gesamte Länge
mit einem Kühlkörper zu verbinden, der im Bereich außerhalb des Hohlspiegels in einen Wärmeaustauscher
ausmündet. Auch hier ist der Kühlkörper praktisch nur über Laschen an die Anregungslichtquelle angedrückt.
Ein einwandfreier, gut wärmeleitender Übergang ist deshalb im Langzeitbetrieb nicht mit Sicherheit
gewährleistet.
Durch die DT-OS 19 27 611 ist auch eine Kühlanord-
Durch die DT-OS 19 27 611 ist auch eine Kühlanord-
f'5 nung bekannt, bei der das Hohlspiegelgehäuse in seiner
Erstreckung in zwei Hälften unterteilt ist und hierbei sowohl die eine, das stimulierbare Medium enthaltende
Hälfte als auch die andere, die stabförmige Anregungs-
,lichtquelle enthaltende Hälfte je eine Baueinheit bilden.
Die das stabförmige stimulierbare Medium enthaltende fjälfte ist dabei zu einem Kühlblock, erweitert, in den
das stabförmige stimulierbare Mediim über seine gesamte
Länge teilweise eingelassen ist. Zur Erzielung eines gut wärmeleitenden Obergangs weist das stabförmige
stimulierbare Medium über seine Kontaktfläche hinweg einen metallischen Belag auf, mit dessen Hilfe
es mit dem die eine Hälfte des Hohlspiegelsystems darstellenden Kühlblock verlötet ist. Der gut wärmeleitende
Obergang wird in diesem Falle durch den Nachteil erkauft, daß ein Austausch des Laserstabes mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden ist und darüber hinaus die Gefahr besteht, daß das stimulierbare Medium beim
Einlöten einer zu hohen Temperatur ausgesetzt wird. Außerdem ist dieses Verfahren nicht auf die Anregungslichtquelle,
die ja der eigentliche Wärmeerzeuger ,ist, anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen optischen Sender oder Verstärker der einleitend beschriebenen
Art eine weitere Lösung für eine Ableitkühlung, insbesondere hinsichtlich der Anregungslichtquelle
anzugeben, die sowohl einen sehr guten wärmeleitenden Übergang zwischen di*r Wärmequelle und
dem Hohlspiegelgehäuse auch über lange Betriebszeiten hinweg gewährleistet, und zwar bei günstigen kleinen
konstruktiven Gesamtabmessungen, als auch eine leichte Abtrennung des stimulierbaren Mediums bzw.
der Anregungslichtquelle vom Hohlspiegelg'-häuse im
Sinne eines einfachen Austausches von Bauteilen zuläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der gut wärmeleitende Kontakt zwischen
dem Hohlspiegelgehäuse und wenigstens der Anregungslichtquelle aus einem Blattfederpaket besteht, das
in eine gegen den Gehäuseinnenraum offene Ausnehmung des Hohlspiegelgehäuses fest eingespannt ist,
und daß die freien abgewinkelten, ein geringes Federspiel aufweisenden Enden der Blattfedern in ihrer Gesamtheit
eine breitflächige, der Länge und dem Querschnitt des zu kühlenden Bauteils angepaßte Auflage
für das Bauteil bilden.
Die Erzeugung des gut wärmeleitenden Übergangs mittels Federenden einer Vielzahl von zu einem Paket
zusammengefaßten Blattfedern gewährleistet eine Vielzahl von Auflagepunkten an der Oberfläche des zu kühlenden
Bauteils und damit einen geringen Wärmevviderstand zwischen dem zu kühlenden Bauteil und
dem Hohlspiegelgehäuse.
Abgesehen davon, daß der so gestaltete gut wärmeleitende Übergang ein leichtes Austauschen der Anregungslichtquelle
bzw. des stabförmigen stimulierbaren Mediums ermöglicht, haben die Blattfedern den Vorteil,
daß der durch sie bewirkte gut wärmeleitende Übergang praktisch von thermischen Einflüssen und Alterungserscheinungen
unabhängig ist, weil sich das durch die Enden der Blattfedern gegebene Auflagebett für
das zu kühlende Bauteil den äußeren Abmessungen des zu kühlenden Bauteils stets anpaßt.
Besonders günstig gestalten sich in diesem Zusam (>o
menhang die Verhältnisse, wenn von der Maßnahme nach Anspruch 2 Gebrauch gemacht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 angegeben.
An I land von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- f>5
rungsbeispiclcn soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i β. I ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
F i g. 2 einen weiteren Schnitt des Ausführungsbeispiels nach Fi g. 1,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt,
F i g. 4 ein weiterer Schnitt des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3,
F i g. 5 ein Ausschnitt des weiteren Schnitts nach JFig.4.
Der in F i g. 1 dargestellte Laser im Querschnitt weist ein zylindrisches Hohlspiegelgehäuse auf, dessen
beide Teilschalen 1 und 2 in voneinander abgehobenem Zustand dargestellt sind. Der gut wärmeleitende Übergang
zwischen der Teilschale 2 und der Anregungslichtquelle 3 ist mit Hilfe eines Blattfederpakets 4 herbeigeführt.
Das Blattfederpaket 4 is* dabei in eine Ausnehmung 5 der Teilschale 2 eingelassen, die auf der
einen Seite gegen den Innenraum der Teilschaie offen ist und.an der Außenseite der Teilschale 2 mit dem
Deckel 6 verschlossen ist. Das Blattfederpaket 4 besteht aus zwei Teilpaketen 4a und 46. Jedes Teilpaket
besteht aus übereinander angeordneten, durch Abstandsbleche 7a Tb voneinander getrennten Blattfedern
8a, 8Z>. die an ihren freien Enden 9a. 9£>
abgewinkelt sind und damit in den Innenraum der Teilschaie 2 hineinragen. Die Blattfedern erstrecken sich mit ihren
freien Enden parallel zur Achse der Anregungslichtquelle und sind über ihre Länge, wie der Schnitt AIB in
F i g. 2 zeigt, quer zur Achse der Anregungslichtquelle vielfach geschlitzt. Auf diese Weise wird eine große
Vielzahl von Kontaktstellen zwischen dem Glaskörper der Anregungslichlquelle 3 und dem in die Ausnehmung
5 der Teüschale 2 fest eingespannten Blattfedernpaket 4 geschaffen. Wie F i g. 1 erkennen läßt, bilden
dabei die abgewinkelten, federnden Enden 9a. 96 der Blattfedern 8a und Bb ein dem Querschnitt der Anregungslichtquelle
3 angepaßtes breitflächiges Auflage bett.
Der gut wärmeleitende Übergang /wischen der Teilschale 1 und dem stabförmigen stimulierbaren Medium
10 ist in an sich bekannter Weise ausgeführt. Hierbei ist das stimulierbare Medium in einer seinem Querchnitt
angepaßten Nut 11 angeordnet, die ihrerseits mit einem plastisch verformbaren Metall 11a ausgekleidet ist.
Selbstverständlich kann hier der wärmeleitende Übergang genauso ausgeführt sein wie der wärmeleitende
Übergang /wischen der Teilschale 2 und der Anregungslichtquelle 3. Dem Erfindungsgegenstand komm«
im Hinblick auf die Anregungslichtquelle 3 deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die Anregungslichtquellc
einerseits die eigentliche Wärmequelle darstellt und andererseits das Bauteil darstellt, das in kürzeren Zeiträumen
ausgetauscht werden muß. Im übrigen läßt sich durch geeignete Mittel dafür sorgen, daß das stimulierbare
Medium erheblich geringere Betriebstemperaturwerte annimmt als die Anregungslichlquelle. Beispielsweise
können die beiden Teilschalen 1 und 2 im miteinander vereinigten Zustand gegenseitig thermisch isoliert
sein und zusätzlich noch eine Trennung der den einzelnen Halbschalen zugeordneten Hohlräume durch
ein Lichtfilter herbeigeführt sein, das die lediglich der Aufheizung des stimulierbaren Mediums dienenden
Spektralanlcilc der Anregungslichtquelle vom stimulierbaren Medium fernhält.
Das in Fig.3 im Schnitt dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht der Teilschale 2 nach Fig. 1. Die
Teilschaie 2' weist hier eine Ausnehmung 5' auf, die sich über die Länge der Anregungslichtquelle 3 erstreckt
und gegen den Innenraum der Teilschaie 2' offen ist. Wie insbesondere dem weilerten Schnitt CID
F i g. I und 2 Gebrauch gemacht.
Anregungsiichtquellen, wie sic im Handel üblich sind,
weisen oftmals einen gegenseitigen Versatz der Elektroden
hinsichtlich der Achse der Anrcgüngslichiquelle auf. Muß mit einem größeren, gegenseitigen Elektrodenversalz
gerechnet werden, darm erweist sich ''die Ausrührungsform nach den F i g, 3 bis 5 als besonders
geeignet, da bei Anordnung der Blattfedern quer zur Achse der AnrcgürigslichtqucNe ein größerer Ä^chsvcrsatz
ausgeglichen werden kann als bei Anordnung der Blattfedern in zur Achse der Anrcgungslichlquelle paralleler
Ausrichtung.
Die Teilschalcn 1 und 2 bzw. 2' des Hohlspiegelgehäuscs
können in bekannter Weise mit einem Wärmeaustauscher in Verbindung stehen oder mit Kühlrippen
versehen sein. Eine weitere Möglichkeil, die in der Figur ebenfalls nicht angedeutet ist, könnte darin bestehen,
daß in die Teilschalcn 1 und 2 Kühlkanäle eingelassen sind, die Teil eines von einem flüssigen Kühlmedium,
beispielsweise Wasser, Gebrauch machenden Kühlkreislaufes sind.
nach Fig.4 zu entnehmen ist, sind die Blattfedern 12
des Blaltfedeinpak'etcs 4' hier mit ihrer Blatlbieitc
senkrecht zui Achses'!dcr Anrcgungslichtquclle' angeordnet
und ebenfalls wiederum über Abstandsblech^ 13 zu einem Paket zusammengefügt, und zwar mittels
cinei in Achsrichtung der Anregungslichtquclle1 verlaufenden
Spannschraube 14. Die freien abgewinkelten Enden "der Blattfedern 12'sind jeweils durch einen
Schlitz 15 in zwei Hälften 12a und 12£>
unterteilt. Weiterhin weisen die in dieser Weise unterteilten Enden ein dem Querschnitt der Anregungslichtquelle 3 angepaßtes
Profil auf.
Um eine möglichst gute Kontaktgabe der federnden Enden der Blattfedern zu erreichen, sind diese, wie der
Ausschnitt £"der F i g. 4 in F i g. 5 zeigt, mit einem plastisch
verformbaren Metall 16, beispielsweise Zinn, Blei oder Kadmium, überzogen, wodurch für den gewünschten
möglichst niedrigen Wärmewiderstand im Bereich der Auflagestellen optimale Werte erzielt werden. Von
einem solchen Metallüberzug der freien Enden der Blattfedern ist auch beim Ausführungsbeispiel nach den
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kühlanordnung für einen optischen Sender „oder Verstärker (Laser) mit einem stabförmigen stimulierbaren
Festkörpermedium und mit einer eben falls stabförmigen Anregungslichtquelle, die beide
innerhalb eines zylindrischen Hohlspiegelgehäuses, das längs seiner Längsachse, insbesondere in zwei
Hälften unterteilbar ist, in gut wärmeleitendem Kontakt mit der Wandung dieses gegebenenfalls in
einen Kühlkreislauf einbezogenen Hohlsptegelgeliäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der gut wärmeleitende Kontakt zwischen dem Hohlspiegelgehäuse und wenigstens
der Anregungslichtquelle (3) aus einem Blattfederpaket
(4, 4') besteht, das in eine gegen den Gehäuseinnenraum offene Ausnehmung (5) des Hohlspiegelgehäuses
(2) fest eingespannt ist, und daß die freien abgewinkelten, ein geringes Federspiel aufweisenden
Enden (9a, 9b) der Blattfedern in ihrer Gesamtheit eine breitflächige, der Länge und dem
Querschnitt des zu kühlenden Bauteils (3) angepaßte Auflage für das Bauteil (3) bilden.
2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9a, 9b) des
Blattfederpakets (4, 4') mit einem leicht verformbaren Metall, beispielsweise Zinn. Blei oder Cadmium,
überzogen sind.
3. Kühlanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9a, 9b)
des Blattfederpakets (4) mit ihrer Blattbreite parallel zur Stabachse des zu kühlenden Bauteils (3) ausgerichtet
und senkrecht zur Stabachse mehrfach geschlitzt (4a) sind
4. Kühlanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9a, 9b)
des Blattfederpakets (4') mit ihrer Blattbreite senkrecht zur Stabachse des zu kühlenden Bauteils (3)
ausgerichtet sind und eine dem Querschnitt des Bauteils angepaßte Profilgebung aufweisen.
5. Kühlanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Blaltfederpakets
(4') parallel zur Stabachse des zu kühlenden Bauteils (3) ein-, zwei- oder mehrfach geschlitzt
sind.
6. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Blattfedern (8a, 8b) durch zwischengelegte Abstandsbleche (7a, Tb) zum Blattfederpaket (4)
zusammengefaßt sind.
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DE19722263084 DE2263084C3 (de) | 1972-12-22 | Kühlanordnung für einen optischen Sender oder Verstärker (Laser) |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722263084 DE2263084C3 (de) | 1972-12-22 | Kühlanordnung für einen optischen Sender oder Verstärker (Laser) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2263084A1 DE2263084A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2263084B2 DE2263084B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2263084C3 true DE2263084C3 (de) | 1976-10-28 |
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