DE2262706A1 - Arzneimittelinjektor - Google Patents

Arzneimittelinjektor

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    • A61M5/2429Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by telescoping of ampoules or carpules with the syringe body

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. E ¥eicfmann, llblfUb
Dipl.-Ing. HLWeickmann, Dipl.-Phys. Dr.K-Fincke D1PL.-ING. R A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
IMS LIMITED
408 South Spring Street
Suite 510, Los Angeles, California 90013, V. St. A.
Arzneimittelin.1ektog
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arzneimittelinjektor mit einer ein offenes Ende und ein verschlossenes Ende aufweisenden zylindrischen Ampulle„ in deren offenes Ende ein an den Ampullenwänden in eine© Preßsits anliegender elastischer Stöpsel zumindest zu einem Teil eingeführt ist«,
Gemäß der Erfindung wird ein Fluiddurchgang in einem zylindrischen Teil, bei dem es sich um eine herkömmliche Kanüle oder um ein Plastikteil handeln kann,, nahe des geschärften inneren Endes in Querrichtung abgestützt, um eine relative seitliche Bewegung des Fluiddurchgangs in bezug auf die Wände des zylindrischen Teiles zu verhindern« Die seitliche Abstützung hzw. Halterung kann dabei so angeordnet sein, daß ein Anschlag für den Ampullenstöpsel geschaffen Ist, wodurch in dem Fall, daß der Stöpsel bzw. Stopfen nach unten gegen
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die seitliche Halterung geführt ist, eine weitere Drehung der Ampulle in bezug auf den Injektor dazu führt, daß das Festhaften von an dem Ampullenstopfen vorgesehenen Abdichtungsringen an den Wänden der Ampulle aufgehoben wird. Diese Anordnung verhindert eine Verschiebung des Fluiddurchgangs von einer zentralen oder konzentrischen Lage in bezug auf das zylindrische Teil. Die Bedeutung der Beibehaltung dieser konzentrischen Beziehung bzw. Anordnung liegt in der Tatsache, daß eine exzentrische Beziehung bzw. Anordnung dazu führen kann, daß das geschärfte innere Ende des Fluiddurchgangs den in der Ampulle befindlichen Stöpsel derart berührt, daß von dem betreffenden Stöpsel ein Gummiplättchen abgehoben oder abgeführt wird, welches dann anschließend den Fluiddurchgang verstopfen kann oder, was noch schwerwiegender ist, durch den Fluiddurchgang zusammen mit dem Arzneimittel in einen Patienten hineingelangen kann.
Es ist von selten des Erfinders erkannt worden, daß bei Ampullen-Injektoren die an dem Ampullenstopfen vorgesehenen Ringe dazu neigen, an den Ampullenwänden während der Lagerung sich festzusetzen. Dieser Zustand stört eine gleichmäßige und leichte Betätigung der Einrichtung zum Zeitpunkt des Gebrauchs. In der US-PS 3 376 866 ist eine Lösung bezüglich dieses Problems angegeben, und zwar in Form von miteinander kämmenden Zähnen an dem Ampullenstopfen und an dem Ende des Schubteiles. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung eine neue und völlig andere Lösung dieses Problems mit sich bringt, während g-eichzeitig andere Vorteile erzielt werden, die weiter unten noch näher beschrieben werden.
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Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, bisher bekannte Arzneimittelinjektoren zu verbessern· Insbesondere soll durch die Erfindung eine neue Einrichtung geschaffen werden, die das Anhaften von Abdichtungsringen eines Ampullen-. Stopfens an den Wänden der Ampulle aufhebt. Schließlich soll eine neue Einrichtung geschaffen werden, die einen Fluiddurchgang durch ein Rohr eines Arzneimittelinjektors bei konzentrischer Beziehung in bezug auf die Wände des Rohres beizubehalten gestattet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Arzneimittelinjektor mit einer zylindrischen Ampulle, die ein offenes Ende und ein verschlossenes Ende aufweist, wobei ein elastischer Stopfen zumindest zum Teil in das offene Ende der Ampulle eingesetzt ist und in einem Preßsitz an den Wänden der Ampulle anliegt. Ferner ist ein zylindrisches Teil mit einem verschlossenen Ende und einer Nadel vorgesehen, die von diesem zylindrischen Teil aus sich nach außen mit einem geschärften Ende erstreckt. Ein dünner langer Fluiddurchgang ist mit der Nadel verbunden; er verläuft nach innen in das zylindrische Teil, wobei ein geschärftes inneres Ende innerhalb der Wände des zylindrischen Teiles endet. Zwischen den Wänden des zylindrischen Teiles und dem genannten dünnen langen Fluiddurchgang ist nahe des geschärften inneren Endes eine seitliche Halterungseinrichtung vorgesehen, die den Durchgang im wesentlichen konzentrisch in bezug auf das zylindrische Teil hält. Auf dem zylindrischen Teil und dem Stopfen sind miteinander zusammenwirkende Gewindeeinrichtungen vorgesehen, wobei auf das Zusammenschrauben der Gewindeteile des Stopfens und des zylindrischen Teiles die Ampulle zunächst in einer zusammengesetzten Stellung gehalten wird, in der sie nicht in Funktion ist. Durch weiteres Zusammenschrauben des Stöpsels
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mit dem zylindrischen Teil wird der Stöpsel durch den langgestreckten Fluiddurchgang durchstochen, wobei dieser Fluiddurchgang dann mit der Ampulle verbunden ist. Der Stopfen wird an dem zylindrischen Teil sicher festgehalten, um ein Ansaugen auf ein Zurückziehen der Ampulle hin zu ermöglichen und um auf die Ausübung eines Druckes auf die Ampulle hin die Abgabe des Inhalts der Ampulle zu ermöglichen.
Die Erfindung bringt neben den oben angedeuteten Vorteilen noch den weiteren Vorteil mit sich, daß die Verwendung einer Metallnadel vermieden ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle einer Nadel in dem zylindrischen Teil ein lichtdurchlässiger Fluiddurchgang vorgesehen. Dieser Durchgang ermöglicht einer Krankenschwester, durch einfaches Ansaugen festzustellen, ob das Ende der nach außen abstehenden Nadel in die Vene eines Patienten eingeführt worden ist. Vie für den auf dem vorliegenden Gebiet Bewanderten bekannt, sind die meisten injizierbaren Medikamente für eine intramuskuläre oder intravenöse Injektion vorgesehen. Um zu bestimmen, ob die Einrichtung richtig eingeführt worden ist, ist es üblich, einen Ansaugvorgang auszuführen und nachzusehen, ob in der Ampulle oder Spritze Blut aufgetreten ist. Die lichtundurchlässige Nadel schließt dabei die Möglichkeit ein, daß eine nennenswerte Blutmenge angesaugt wird. Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung überwunden, da das Vorhandensein von Blut die Folge einer offensichtlichen Injektion in die Vene sofort in dem lichtdurchlässigen Fluiddurchgang festgestellt werden kann.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht eine Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand mit einer Ampulle, die mit ihrer Unterseite an einer seitlichen Halterung anliegt, wobei ein Anhaften durch eine weitere relative Drehbewegung der Ampulle in bezug auf den Injektor aufgehoben wird. Fig. 2 zeigt in einer Schnittansicht eine weitere Ausführungsform des Injektors gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß der eine innere Nadel durch einen Kunststoff-Fluiddurchgäng inn_erhalb eines Rohres ersetzt worden ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß eine Ampulle 10 mit einem Gummistopfen 12 vorgesehen ist, der mit Abdichtungsringen 14 an der Innenseite der Ampulle dichtend anliegt und der nach Art eines Kolbens in der Ampulle verschiebbar ist. Der Stopfen 12 weist einen dünnen zentralen Membranteil 16 auf, der in dem Stopfen konzentrisch angeordnet ist. Der Stopfen 12 weist ferner einen Ansatz 18 mit einer Vielzahl von Außengewindegangen 20 auf.
Ferner ist ein zylindrisches Teil bzw. Zylinderteil 22 mit einem verschlossenen Ende 24 und einer Nadel 26 vorgesehen, die sich von dem Zylinderteil nach außen erstreckt und die eine geschärfte Spitze 28 aufweist.
Das Zylinderteil 22 ist mit Innengewindegängen 30 versehen, in die die Gewindegänge 20 einschraubbar sind.
Um das Zylinderteil 22 herum ist vorzugsweise ein Rohr bzw. Zylinder 32 vorgesehen, der an seinem offenen Ende nach außen sich erstreckende Greifeinrichtungen 34 aufweist.
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Die Nadel bzw. Kanüle 26 weist ein geschärftes Ende 36 auf, welches innerhalb der Wände bzw. Wandungen des Zylinderteils 24 endet. Die Knüle wird durch eine Scheibe 38 äußerlich abgestützt und festgehalten. Durch die betreffende Scheibe 38 ist die Kanüle hindurchgeführt. Die Scheibe 38 wird um ihren Umfang herum durch eine an der Innenseite des Zylinderteiles 22 vorgesehene Kante festgehalten. Die betreffende Scheibe 38 kann dabei durch eine Preßpassung festgehalten, in ihrer Lage festgeklebt oder durch eine Druckschweißung an dem Zylinderteil 22 angeschweißt sein.
Wie zuvor beschrieben, kann die Scheibe 38 in dem Zylinderteil 22 derart untergebracht sein, daß sie als Anschlag für den Ansatz bzw. Vorsprung 18 wirkt. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung auf diese Konfiguration nicht beschränkt ist. In diesem Fall liegt der Ansatz 18, wenn die Gewindegänge 30 auf dem Zylinderteil 22 vorgesehen sind, mit seiner Unterseite auf der Scheibe 38 auf. Auf diese Weise ist die weitere Vorbewegung des Stopfens 12 in das Zylinderteil verhindert.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, kann die Nadel 26 am oberen Ende eine Gewindefassung 42 aufweisen, die an einem Luer-Kegelansatz 44 und an einem ein Innengewinde aufweisenden Luer-Rand 46 anzuliegen vermag, wodurch die Nadel an dem Zylinderteil 22 sicher festgehalten wird.
Der Fluiddurchgang kann durch ein Platikteil 48 gebildet sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Fall kann die Scheibe 50 mit dem Fluiddurchgang bzw. -durchlaßteil zusammenhängend ausgebildet sein. Das Plastik- bzw. Kunststoffteil 48 weist bei der dargestellten Ausführungsform
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ein kegelförmig zulaufendes Ende 42 auf, welches in einem kegelförmig ausgebildeten Loch 54 passend aufgenommen ist und in diesem Loch durch eine Preßpassung oder durch eine Klebverbindung festgehalten wird. Im übrigen ist die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in derselben Weise aufgebaut wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, und außerdem wird die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in derselben Weise benutzt wie die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2.
Ss dürfte für jene auf dem vorliegenden Gebiet Bewanderte ersichtlich sein, daß die seitliche, scheibenförmige Halterung in der Nähe des geschärften Endes des Fluiddurchgangs eine schlechte Ausrichtung des Fluiddurchgangs in dem Zylinderteil 22 verhindert, und zwar sowohl beim Zusammenbau als auch danach. Daher ist das geschärfte Ende 36 so angeordnet, daß es den Membranteil 16 durchsticht, wenn die Gewindegänge zusammengesetzt werden. Damit tritt keine Abhebung oder Ablösung von Gummi auf, wie dies der Fall sein könnte, wenn das geschärfte Ende so läge, daß es den stärkeren Teil des GummiStopfens durchsticht.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche 1J Arzneimittelinjektor mit einer ein offenes Ende und
    ^ ein verschlossenes Ende aufweisenden zylindrischen Ampulle, in deren offenes Ende ein elastischer Stopfen zumindest zum Teil eingesetzt 1st, der an den Wandungen der Ampulle in einer Preßpassung anliegt, mit einem Zylinderteil, welches ein verschlossenes Ende und eine mit einer geschärften Spitze nach außen abstehende Nadel aufweist, mit einem dünnen langen Fluiddurchgang, der. mit der Nadel verbunden ist und der von dem Zylinderteil nach innen läuft und mit einem geschärften inneren Ende innerhalb der Wandungen des Zylinderteiles endet, und mit an dem Zylinderteil und dem Stopfen vorgesehenen» miteinander zusammenwirkenden Gewindeteilen, auf deren Zusammenschrauben hin die Ampulle zunächst in einer bereitgestellten, jedoch nicht betriebsfähigen Lage gehalten ist, und auf deren weiteres Zusammenschrauben hin der Stopfen durch den langgestreckten Flulddurchgang eine Durchstechung erfährt, zufolge der der genannte Durchgang mit der Ampulle verbunden ist, wobei der Stopfen an dem Zylinderteil derart festgehalten ist, daß ein Ansaugen auf ein Zurückziehen der Ampulle oder eine Abgabe des Inhalts der Ampulle auf die Ausübung eines Drucks auf die Ampulle ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden des Zylinderteiles (22) und dem dünnen, langen Fluiddurchgang (26;48) eine Seitenhalterungseinrichtung (38) in der Nähe des geschärften inneren Endes (36) des Flulddurchgangs (26;48) derart vorgesehen ist, daß der Fluiddurchgang (26;46) in bezug auf das Zylinderteil (22) Im wesentlichen konzentrisch gehalten ist.
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  2. 2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fluiddurchgang (48) lichtdurchlässig ist*
  3. 3. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenhalterungseinrichtung (38) den dünnen, langen Fluiddurchgang (26;48) umgibt.
  4. 4. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddurchgang (48) durch ein hohles Plastikstück gebildet ist.
  5. 5. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddurchgang (26) durch eine Metallkanüle gebildet ist.
  6. 6* Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil (22) mit einer es außen umgebenden
    Hülse (32) versehen ist.
  7. 7. Injektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) nach außen abstehende Greifeinrichtungen (34) aufweist.
    8« Injektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des Zylinderteils (22) mit einem Luer-Rand (46) versehen ist und daß die Nadel (26) äußere Ansätze (42) aufweist, die an dem Rand (46) anliegen.
    9* Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (12) mit seiner Unterseite an der Seitenhalterungseinrichtung (38) in dem Fall anliegt, daß
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    die Gewindeteile (20, 30) zusammengeschraubt sind, derart, daß die weitere Ausübung einer relativen Drehkraft zwischen der Ampulle (10) und dem Zylinderteil (22) das Aufheben des Anhaftens des Stopfens (12) an den Wänden der Ampulle (10) ermöglicht.
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