DE2261623B2 - Statischer Mehrsystemumformer - Google Patents
Statischer MehrsystemumformerInfo
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0013—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
- H02J7/0024—Parallel/serial switching of connection of batteries to charge or load circuit
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen statischen Mehrsystemumformer zum Anschluß an unterschiedliche
Stromarten und Spannungen, insbesondere zum Anschluß an die bei grenzüberschreitendem Betrieb von
Bahnfahrzeugen vorkommenden Zugversorgungsspannungen 3 kV Gleichspannung, 1,5 kV Wechselspannung
Hz und 1 kV Wechselspannung 162/3 Hz, bestehend aus einem Eingangsteil mit einem Gleichrichter und
nachgeschaltetem Filterteil, einem als Stellglied wirkenden Halbleiterschalter mit Ausgangstransformator und
nachgeschaltetem Gleichrichter und einem mit Glättungsmitteln versehenen Ausgangsteil, bei dem sämtliche
Versorgungsspannungen über den Eingangsteil mit Gleichrichter und Filterteil an den Halbleiterschalter
geführt sind.
Bekanntlich gibt es innerhalb der Eisenbahnnetze der
europäischen Bahnverwaltungen unterschiedliche Systeme mit differenten Stromarten und Spannungen. Sie
betragen im wesentlichen 3000 V Gleichspannung, 1500V Gleichspannung, 25kV~50Hz und
kV~ I62/j Hz. Von der Fahrleitung wird unter
anderem auch die durch die Züge hindurchgehende Hauptspeiseleilung oder Zugsammeischiene versorgt,
die für die zentrale Energieversorgung der Züge, insbesondere der Reisezugwagen, von Bedeutung ist.
Die ai der Zugsammeischiene herrschenden Versorgungsnennspannungen
können 3 kV Gleichspannung. 1,5 kV Gleichspannung, 1.5 kV -50 Hz und
1kV~l6'/)Hz Wcchselspannun ■ hutragen. Von den
■Ό
möglichen Versorgungsspannungen an der Zugsammelschiene mit der Stufung 6 :3 ; 2 werden die Elektroenergieverbraucher
der Reisezugwagen, unter anderem elektrische Heizung, Hilfsbetriebe, Beleuchtung und
Batterieladung entsprechend umgeformt oder abgespannt betrieben. Beleuchtung und Steuerung werden
netzunabhängig von Batterien versorgt, die von Umformern gelaaen werden müssen und von der
Versorgungsspannung betrieben werden. Schvierigkeiten bereitet die Batterieaufladung im grenzüberschreitenden
Verkehr durch die Systemunterschiede und ihre oft erheblichen zulässigen Netzspannungsschwankungen.
Es ist bereits bekannt, eine Batterie durch ein Ladegerät aufzuladen, welches bei anstehender Wechselspannung
über Transformatoren versorgt wird, während bei anstehender Gleichspannung ein anderes
Ladegerät durch Drehspannung versorgt wird, die ein vorgeschalteter rotierender Gleichstrom-Drehstrom-Umformer
liefert (»BBC-Nachrichten«, Mai/Juni 1971).
Statische Energieumformer enthalten keine rotierenden
und daher störanfälligen Teile und sind daher vorzuziehen. Es ist bereits ein statisches Energieversorgungssystem
für Bahnbetrieb mit möglicher Vierspannungseinspeisung bekanntgeworden, bei der u. a. auch
eine Batterieladung erfolgt (»Glasers Annalen« 92 (1968), Nr. 2, Febr., Seite 56, Bild 2, oder »Deutsche
Eisenbahntechnik« 20 (1972), Heft 8, Seite 371, Bild 5). Bei diesem statischen Umformer wird nach anliegender
Stromart unterschieden. Bei 3 kV Gleichspannung werden zwei Wechselrichtereinhciten in Reihe oder bei
1500 V Gleichspannung parallelgeschahet. Sie arbeiten auf verschiedenen Primärwicklungen eines gemeinsamen
Ausgangstransformators. Die Batterieladung erfolgt über einen Ladegleichrichter. Bei anliegender
Wechselspannung wird der Wechselrichter übergangen und direkt hinuntertransformiert, wozu die Primärwicklung
des Ausgangstransformators Anzapfungen aufweist für 1500 V- oder 1000 V Anschluß. Derartige
statische Umrichter haben sich bewährt, sie sind jedoch recht umfangreich im Aufbau, insbesondere wegen des
für 162A Hz auszulegenden Transormators.
Aus der Zeitschrift »Deutsche Eisenbahntechnik« 20 (1972), 9, Seite 411, insbesondere Bild 2b, ist ein anderes
italisches Energiewandlungssystem mit Stelleingriff auf der Oberspannungsseite bekanntgeworden. Hierbei
wird über einen Gleichrichter mit nachgesx-hjltetem Filterteil ein als Wechselrichter arbeitender Halbleiterschalter
gespeist, der auf einen Ausgangsübertrager mit Gleichrichter arbeitet und über einen Ausgangsteil mit
Glättungsmitteln eine Batterie lädt. Der Wechselrichter pestattet den Stelleingriff auf der Oberspannungsseite,
auf der Unterspannungsseite erfolgt eine ungeregelte Gleichrichtung. Sämtliche Versorgungsspannungen
werden dabei über den Eingangsteil mit Gleichrichter und Filterteil an den Halbleiterschalter geführt. Eine
derartige Ausführung bietet den zusätzlichen Vorteil, mit einem kleinen, für Wechselrichterfrequenzen
ausgelegten Ausgangstransformator auszukommen.
Von einem solchen statischen Umformersystem geht die Erfindung aus.
Infolge der herrschenden Betriebsverhältnisse in den Bahnnetzen der Länder mit bei den verschiedenen
Betriebssystemen unterschiedlichen Nennspannungsabweichungen bis zu ♦ }" n/n mit gegebenenfalls bis zu
+ 40% Schaltspannungsspitzcn muß der Wechselrichter /wischen 4200 V = und 600 V = arbeitsfähig sein,
ti. h., er muß einen Spannungshub von 7 : I aushalten.
Das bedeutet eine Vielzahl teurer, erheblich belasteter
Ventile.
Aufgabe der Erfindung ist es, für solche statischen
Umformer der eingangs genannten Art unter Vermeidung einer eigenen Steuer- und Schalteinrichtung eine
Verkleinerung des Spannungshubes zu erreichen.
Diese Aufgabe wird für einen statischen Mehrsystemumformer der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Halbleiterschalter in sechs, als Vierpol
ausgebildete und ausgangsseitig parallelgeschaitete Halbleiterblöcke aufgeteilt ist, die eingangssei tig mittels
des von der anliegenden Voersorgungsspannung abhängig gesteuerten vorhandenen Gruppierungsschaltwerkes
für das gruppierende Schalten der elektrischen Zugbeheizungswiderstände mitgruppierbar sind.
Aus der DE-PS 15 63 94 7 ist zwar bekannt, über einen
gruppierenden Umschalter innerhalb der Umschalteinrichtung einer elektrischen Energieversorgungsanlage
für aus unterschiedlichen Fahrleitungssystemen gespeiste Eisenbahnfahrzeuge abhängig von der anliegenden
Spannung z. B. bei Gleichspannung 3 kV oder 15 kV
Gleichspannungsmotoren in Serie oder aarallei zu
gruppieren oder bei Wechselspannung 1500V und 1000 V auf Transformatorenanzapfungen umzuschalten.
Der gruppierende Umschalter wird von einer Relais-Umschalteinrichtung beträtigt Mit der vorliegenden
Erfindung, einer speziellen Gruppierung eines aufgeteilten Halbleiterschalters über ein vorhandenes Gruppierungsschaltwerk
für Zugbeheizungswiderstände hat dies keinen Zusammenhang.
Durch die Erfindung kann bei einfachem einheitlichem Aufbau die Sperrspannung pro Halbleiterblock
auf nur noch 300V= bis 900V=, d.h. einen Spannungshub von UsnaJUsmm =1:3 reduziert werden.
Ein derartig aufgebauter statischer Umformer gestattet somit bei Verkleinerung des Spannungshubes
einen einfachen, zweckmäßig aus Modulen zu realisierenden Aufbau für optimale Leistungsanpassung. Die
verringerte Sperrspannungsbeanspruchung kann durch Einsparung von Zellen verbilligend wirken.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im nachstehenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Laden einer Batterie in Blockbilddarstellung,
F i g. 2 den Umformer im einzelnen,
F i g. 3 Gruppierungsmöglichkeiten der Halbleiterblöcke für t/, bis Li,.
Nach Fig. 1 wird ti:e Versorgungsspannung, die —
wie ausgeführt — eine Gleichspannung oder Wechselspannung entsprechend den Bezeichnungen U\ bi* Ut
sein kann, über einen Gleichrichter 1 und ein Eingangsfilter 2 einem Halbleiterschalter 3 zugeleitet.
Die umgeformte, gleichgerichtete Spannung wird über einen Ausgangsfilter 4 an eine nicht näher dargestellte
Batterie geschaltet. Zwischen Ausgangsfilier 4 und dem Anschluß der Batterie erfolgt eine Messung der
Ausgangswerte Ub, Ib, die über eine Meßwerterfassung 5 an eine Steuerung 6 gegeben werden, die den
Halbleiterschalter 3 beeinflußt. Mittels einer Erfassung der gleichgerichteten Eingangsspannung wird über
Meßwerterfassung 5 und Steuerung 6 eine noch näher zu beschreibende Gruppierung des Halbleiterschalters
vorgenommen. Soweit das Prinzip.
In Fig.2 ist der Umformer im einzelnen dargestellt.
Ober den Gleichrichter 1 und ein Eingangsfilter 2 wird die Versorgungsspannung einem Gruppierungsschaltwerk
11 und über dieses dem in 6 Halbleiterblöcke 8a bis
ίο 8/ unterteilten Halbleiterschalter 3 zugeführt. Das
Eingangsfilter 2 besteht aus einer Drossel und einem Kondensator, der in diesem Fall in 6 Teilkondensatoren
Ta bis Tf unterteilt ist, entsprechend der Zahl der Halbleiterblöcke 8a bis Sf. Es filtert bei einer
is eingespeisten Wechselspannung die nach der Gleichrichtung
in dem Gleichrichter 1 vorhandenen Oberwellen heraus und ist für die Eingangsspannung mit der
niedrigsten Frequenz zu bemessen. Das Schaltwerk 11 erlaubt eine zweckentsprechende Gruppierung der
Halbleiterblöcke 8a bis Sf. An sie schließt sich das Ausgangsfilter 4 mit Drossel und <vondensator an. An
seinem Ausgang wird die Steuerung 6 mit der Zündschaltung 10 angeschlossen, die die Halbleiter in
den Halbleiterblöcken beeinflußt. Die im Syrrbol der Steuerung 6 angegebenen Kennlinien für U\ bis LZ4 der
VersGi gungsspannungen zeigen für Impulsbreitensteuerung die Abhängigkeit der Steuerimpulsbreite T zur
Batterieladungsspannung U bzw. U8 bis zur gestrichelt
angedeuteten Lade-Gasungsgrenze. Aus den Meßwer-
jo ten im Ausgang ist zu erkennen, ob die Dauer des Energieflusses über die Halbleiter vergrößert oder
verkleinert werden muß. Das geschieht durch die Steuerung. Ist die Eingangsspannung hoch, so wird die
Dauer des Energieflusses verkürzt und umgekehrt. Die Meßwerterfassung 5 ist mit dem Schaltwerkantrieb
kombiniert. Als Schaltwerk findet vorzugsweise das sowieso vorhandene mechanische Heizspan nungs-Gruppierungsschaltwerk
Verwendung. Die möglichen Gruppierungen der Halbleiterblöcke Sa bis 8/bei den im
Beispiel vorhandenen Eingangsspannungen zeigt F i g. 3. Dabei können die Kontakte für das Schalten der
Halbleiterblöcke sowohl die normalen Kontakte des Heizspannungs-Gruppierungs-Schaltwerkes als auch
spezielle poteniialgetrennte Kontakte sein, die jedoch
auf der gleichen Antriebsachse angeordnet sind. Im ersteren Falle wird die Spannungsteilung mitbestimmt
durch die Anzahl der parallel eingeschalteten Heizkörperwiderstände, im letzteren Fall ist die Spannungsteilung
abhängig von der Genauigkeit der Kondensator-
W reihenschaltung. Bei hohen Eingangs-Wechselspannungen
kann eine Ajsfilterung von Oberwellen aufgrund siolationstechnischer, baulicher Vorteile auch im
Niederspannungs-Ausgangsteil erfolgen.
Y i g. 3 zeigt die möglichen Gruppierungen, links für
Y i g. 3 zeigt die möglichen Gruppierungen, links für
5> 300 V Gleichspannung U\ mit 6 in Reihe geschalteten
Halbleiterblöcken. In der Mitte für 1500 V Gleichspannung
(ίΛ) oder 1500V Wechselspannung (LZ3) mit je
2x3 in Reihe geschaltteten Halbleiterblöcken. Rechts
eine Anordnung rür 1000 V Wechselspannung (L/4) mit
"i 3 χ 2 in Reihe geschalteten Halbleiterblöcken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Statischer Mehxsysternumformer zum Anschluß
an unterschiedliche Stromarten und Spannungen, insbesondere zum Anschluß an die bei grenzüberschreitendem
Betrieb von Bahnfahrzeugen vorkommenden Zugversorgungsspannungen 3 kV Gleichspannung,
1,5 kV Gleichspannung, 1,5 kV Wechselspannung
50 Hz und 1 kV Wechselspannung 162/3Hz, bestehend aus einem Eingangsteil mit
einem Gleichrichter und nachgeschaltetem Filterteil, einem als Stellglied wirkenden Halbleiterschalter
mit Ausgangstransformator und nachgeschaltetem Gleichrichter und einem mit Glättungsmitteln
versehenen Ausgangsteil, bei dem sämtliche Versorgungsspannungen über den Eingangsteil mit Gleichrichter
und Filterteil an den Halbleiterschalter geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kalbleiterschalter (3) in sechs, als Vierpol ausgebildete und ausgangsseitig parallelgeschaltete
Halbleiterblöcke (8a bis Bf) aufgeteilt ist, die eingangsseitig mittels des von der anliegenden
Versorgungsspannung abhängig gesteuerten vorhandenen Gruppierungsschaltwerkes (11) für das
gruppierende Schalten der elektrischen Zugbeheizungswiderstände mitgruppierbar sind.
2. Statischer Mehrsystemumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
für das Schalten der elektrischen Zugbeheizungswiderständf. mitbenutzbar sind.
3. Statischer Mehrsystemumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß potentialgetrennte
Kontakte auf der gleichen Antriebsachse des Heizspannungsschaltwerkes vorgesehen sind.
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