DE2261623A1 - Statischer umformer - Google Patents
Statischer umformerInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/10—Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from ac or dc
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0013—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 1
Öh/bw Erf.-Nr. B I 72/102
Statischer Umformer
Die Erfindung betrifft einen statischen umschaltbaren Umformer
zum Anschluß an verschiedenartige Hochspannungsnetze, bestehend aus einem Eingangsteil, einem Schaltwerk, mehreren
Halbleiterschaltern, einem Steuerungsteil und einem Ausgangsteil.
Umformer werden z. B. zum Laden von Batterien dort gebraucht,
wo das batteriegespeiste Netz unabhängig sein muß von dem
Netz, aus dem die Batterie aufgeladen werden soll. Das ist z. B. bei Reisezügen der Fall, welche das batteriegespeiste
Netz für Beleuchtungs- und Steuerungszwecke benötigen, während die Aufladung der Batterie aus dem hochgespannten Zugsammelschienenspannungsnetz
vorgenommen wird. Besonders schwierig ist die Batterieaufladung im grenzüberschreitenden
Verkehr. Bekanntlich gibt es im elektrischen Zugförderungssystem in Europa mehrere Systeme, von denen eines
Gleichspannung von 1,5 kV-» ein anderes Gleichspannung von
3 kV, ein weiteres Wechselspannung von 1,5 kV 50 Hz und ein
viertes Wechselspannung von 1 kV 16 2/3 Hz verwenden.
Es ist bereits bekannt, eine Batterie durch ein Ladegerät
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- 2 - Erf.-Nr. B I 72/102
aufzuladen, welches bei anstehender Wechselspannung über
Transformatoren versorgt wird, während bei anstehender Gleichspannung ein anderes Ladegerät durch Drehspannüng
versorgt wird, die ein vorgeschalteter rotierender Gleichstrom-Drehs trom-Umformer liefert. (BBC-Nachrichten, Mai-Juni
1971)
Die Aufgabe besteht daher darin, einen statischen umschaltbaren Umformer zum Anschluß an verschiedenartige Hochspannungsnetze
zu schaffen, der lediglich statische Teile enthält und gleichzeitig für alle vorkommenden Netze geeignet
ist. Der statische Umformer besteht aus einem Eingangsteil, einem Halbleiterschalter, einem Steuerungsteil und einem
Ausgangsteil. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Meßeinrichtung zur Feststellung von Art
und Größe der Eingangsspannung und ein Schaltwerk, das von der Meßeinrichtung umgeschaltet wird, mit untereinander
gleichen Teilen des Halbleiterschalters verbünden sind, welche aus je einem Eingangskondensator, einem Halbleiterblock
und einem Ausgangstransformator aufgebaut ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. .
In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild das Prinzip der Ladung
einer Batterie aus einem Netz dargestellt. Die eingespeiste Spannung, die eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung
sein kann, wird über einen Gleichrichter 1 und ein Eingangsfilter 2 einem Halbleiterschalter 3 zugeleitet. Die
umgeformte Spannung wird über ein Ausgangsfilter 4 an die nicht dargestellte Batterie geschaltet. Da die Eingangsspannung
verschifHpnartig sein kann, erfolgt die Umformung der
Spannung in Abhängigkeit von jener, da gewährleistet sein muß, daß die umgeformte Spannung weitgehend konstant sein
soll. Zwischen dem Ausgangsfilter 4 und der Batterie erfolgt
daher eine Messung der Ausgangswerte, die über eine Meßwerterfassung 5 an eine Steuerung 6 mit Zündschaltung 10 gegeben
werden, welche den Halbleiterschalter 3 beeinflußt.
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- 3 - ■ Erf.-Nr. B I 72/102
In Fig. 2 ist der Umformer im einzelnen dargestellt. Über den Gleichrichter i wird die Eingangsspannung, die sowohl eine
Gleich- als auch eine Wechselspannung sein kann, an ein
Gruppierungsschaltwerk geführt, das aus einem Filter und
einem Schaltwerk 11 besteht. Das Eingangsfilter 2 besteht aus einer Drossel und einem Kondensator, der in diesem ' .
Falle in Teilkondensatoren 7 unterteilt ist. Es filtert bei einer eingespeisten Wechselspannung die nach der Gleichrichtung
in dem Gleichrichter 1 vorhandenen Oberwellen heraus und ist für die Eingangsspannung mit der niedrigsten Frequenz
zu bemessen. Daran schließen sich der Halbleitersehalter 3 mit soviel Halbleiterblöcken 8 an, wie Teilkondensatoren
vorgesehen sind. Das Schaltwerk 11 erlaubt eine zweckentsprechende Gruppierung dieser Halbleiterblöcke. An sie
schließt sich das Ausgangsfilter M- an. An seinem Ausgang
wird die Steuerung 6 mit der Zündschaltung 10 angeschlossen. Die Meßwerterfassung 5 ist mit dem Schaltwerkantrieb kombiniert,
Das Schaltwerk ist vorzugsweise ein mechanisches. Die Gruppierung der Halbleiterblöcke 8 bei den im Beispiel vorhandenen
Eingangsspannungen zeigt Fig. 3· Die Kontakte für die Halbleiterblöcke
können sowohl die des Heizspannungs-Gruppierungswerkes als auch potentialgetrennte Kontakte sein, jedoch
auf der gleichen Antriebsachse. Im ersteren Falle wird die Spannungsteilung mitbestimmt durch die-Anzahl der parallel
eingeschalteten Heizkörperwiderstände, im letzteren Fall ist die Spannungsteilung abhängig von der Genauigkeit der Kondensatorreihenschaltung.
Im Halbleiterschalter 3 wird die Spannung über die zweckmäßig geschalteten Halbleiter der Halbleiterblöcke 8 der
Ausgangsinduktivität 9 zugeführt, welche die Spannung in die für die Batterie geeignete transformiert. Bei hohen
Eingangs-Hochspannungen kann die Ausfilterung der Oberwellen aufgrund isolationstechnischer baulicher Vorteile
im Niederspannungs-Ausgangsteil erfolgen.
Die Beeinflussung der Halbleiter im Halbleiterblock erfolgt
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- 4 - Erf.-Nr. B I 72/102
durch die Steuerung. Aus den Meßwerten im Ausgang ist zu erkennen,
ob die Dauer des Energieflusses über die Halbleiter vergrößert oder verkleinert werden muß. Das geschieht durch
die Steuerung. Ist die Eingangsspannung hoch, so wird die Dauer des Energieflusses verkürzt und umgekehrt.
Es läßt sich zeigen, daß der Spannungshub zwischen den verschiedenartigen
Eingangsspannungen durch die Anordnung nach der Erfindung beträchtlich vermindert werden kann. Wird der
Umformer in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Laden von Zugbatterien eingesetzt, so können die eingangs angegebenen
Eingangsspannungen anliegen. Sie können - durch die Betriebsverhältnisse bedingt - bis zu max. - 40 % von der
Nennspannung abweichen, so daß der Umformer in einem Spannungsbereich zwischen 600 V und 4200 V arbeitsfähig sein
muß. Der Spannungshub ist daher etwa 7· Durch die Gruppierung der Halbleiter nach der Erfindung beträgt die Sperrspannung
des Halbleiterblocks nur noch 300 V bis 900 V. Damit wird der Eingangsspannungshub von ^max/^m*n ~ ? auf
einen Sperrspannungshub von Ug /Ug ^ = 3 reduziert.
Der Vorteil des vorstehend beschriebenen Umformers besteht darin, daß er keine rotierenden und daher störanfälligen
Teile enthält, daß er aus allen vorkommenden verschiedenartigen Netzen gespeist werden kann, daß er eine Verkleinerung
des Spannungshubes gestattet, und daß er einen einfachen und zweckmäßigen Aufbau besitzt.
4 Seiten Beschreibung
3 Patentansprüche
3 Patentansprüche
Blatt Zeichnungen mit 3 Fig.
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Claims (2)
1. Statischer umschaltbarer Umformer zum Anschluß an verschiedenartige
Hochspannungsnetze, bestehend aus einem. Eingangsteil, einem Schaltwerk, einem Halbleiterschalter, einem
Steuerungsteil und einem Ausgangsteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung zur Feststellung von Art und
Größe der Eingangsspannung und ein Schaltwerk, das von der Meßeinrichtung umgeschaltet wird, mit untereinander gleichen
Teilen des Halbleiterschalters verbunden sind, welche aus je einem Eingangskondensator, einem Halbleiterblock
und einem Ausgangstransformator aufgebaut sind.
2. Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung die Dauer des Energieflusses über das Schaltwerk
und die Halbleiterschalter bestimmt.
3· Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Anwendung des Umformers nach Anspruch 1 zum Laden von Batterien in Reisewagen beim grenzüberschreitenden Betrieb
das Schaltwerk zum Schalten der elektrischen Zugheizung als Schaltwerk zum Schalten der Halbleiterschalter
mitbenutzbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722261623 DE2261623B2 (de) | 1972-12-13 | 1972-12-13 | Statischer Mehrsystemumformer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH592979A5 (de) * | 1976-06-04 | 1977-11-15 | Bbc Brown Boveri & Cie |
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- 1973-12-17 IT IT4482673A patent/IT1033523B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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