DE2261299A1 - Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen, bewitterungsbestaendigen, flexiblen schichtstoffes aus polyaethylenschaumstoff und einem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen gewebe oder glasgewebe - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen, bewitterungsbestaendigen, flexiblen schichtstoffes aus polyaethylenschaumstoff und einem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen gewebe oder glasgewebe

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DE2261299A1 DE19722261299 DE2261299A DE2261299A1 DE 2261299 A1 DE2261299 A1 DE 2261299A1 DE 19722261299 DE19722261299 DE 19722261299 DE 2261299 A DE2261299 A DE 2261299A DE 2261299 A1 DE2261299 A1 DE 2261299A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen, bewitterungsbeständigen! flexiblen Schichtstoffes aus Polyäthylen - Schaumstoff und einem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen Gewebe oder Glosgewvebe.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen, bewitterungsbeständigen, flexiblen Schichtstoffes aus Polyäthylen - Schaumstoff und einem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen Gewebe oder Glasgewebe mittels Strahler, Heizschwert, Heißgas- oder Flammverschweißung ohne Anwendung eines Klebers oder Verwendung mechanischer Befestigungselemente.
  • Zur Herstellung derartiger Schichtstoffe ist die Verwendung mechanischer Befestigungsteile, wie z.B. Nähgarn, vorgeschlagen worden. Da die Reißfestigkeit des Polyäthylen -Schaumstoffes jedoch - vor allem bei den Typen mit niedrigem Raumgewicht - relativ gering ist, kann durch Vernähen der einzelnen Schichtstoftbahnen kein ausreichend hafffester Verbund erreicht werden. Zusätzlich wird die Isolationswirkung des Schichtstoffes gemindert und es entstehen Undichtigkeiten. Plissierte Schaumstoffbahnen, die auf diese Art auf ein Gewebe aufgebracht werden, halten einer Dauerbeanspruchung nicht stand.
  • Das direkte Kaschieren von PolyäfhylenschaumstofF mit synthetischen Geweben wie z.B.
  • Polyester- oder Polyamidgeweben oder aber monoxcial gereckten Polypropylen - Bandgelegen auf die herkömmliche Art mittels Strahler, Heizschwert, Heißgas- oder Flammverschweißung ist technisch nicht durchführbar, da der an der Oberfläche angeschmolzene Schaumstoff an den genannten Geweben nicht haften bleibt. Selbst dann, wenn die Gewebe von den anhaftenden Schlichten bzw. Präparationen, die vom Spinnprozeß herrühren, oder von Fixierungsmitteln befreit oder wenn die Oberfläche des Gewebes mechanisch aufgerauht oder geschmirgelt wird, kommt es beim thermischen Kaschierprozeß zu keinem haftfesten Verbund zwischen Polyäthylenschaumstoff und den genannten Geweben.
  • Auch technische Gewebe aus synthetischen Garnen oder Glasseide, die ein- oder beidseitig mit den herkömmlichen Beschichtungsmaterialien wie PVC, PVC/PU oder PU beschichtet sind, können nach den üblichen Schweißverfahren nicht dauerhaft und reißfest mit Polyäthylenschaum verschweißt werden.
  • Die zusötzliche Anwendung von Kaschierschaumstoff, z.B. auf Polyurethanbasis, oder Kaschier folie, z.B. auf Polyurethan~ oder Polyamidbasis, bringen beim thermischen Schweißprozel4;keine ausreichende Haftfestigkeit vom Polyathylenschaumstoff am synthetischen Gewebe oder Glasgewebe. oder. besOchichtbs Gewebe.
  • Es ist bekannt, daß Polydthylenschaumstoff mit beschichtetem und unbeschichtetem Gewebe verklebt werden kann. Mit den weitaus meisten Klebern wird jedoch nur eine ungenugende Haftfestigkeit zwischen den verschiedenartigen Schichten erzielt. Ein weiterer Teil der Kleber scheidet fUr die Herstellung eines flexiblen Schichtstoffes deshalb aus, weil der entstehende Klebstoff-Film keine ausreichende Biege- und Knickfestigkeit bringt oder durch Witterungseinflusse versprödet. Es hat sich ebenfalls gezeigt, daß zahlreiche Kleber nicht genügend bewitterungsfest sind, d.h. deren Hydrolyse- und UV - Beständigkeit, Stabilität gegen Schimmelpilze und Insekten, Kälte- und Wdrmestabilitdt, Verrntungsfestigkeit usw.
  • reichen für den Einsatz im Freien nicht aus.
  • Besonders sei auch darauf verwiesen, daß nur wenige Kleber weichmacherbeständig sind bzw.
  • einer Weichmacherwanderung standhalten, wie es fUr PVC - Beschichtungen verlangt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß gewisse Ein- oder Zweikomponenten - Polyurethanharze, deren Lösungen oder Gemische, z.B. mit Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, die die Forderung der Bewitterungsbestandigkeit erfüllen, einen äußerst haftfesten und dauerhaften Verbund zwischen beschichtetem oder unbeschichtetem synthetischen Gewebe oder Glasgewebe einerseits und Polyäthylenschaum andererseits ergeben, wenn diese zunächst auf die mit Schaumstoff zu koschierende Gewebeschicht aufgetragen und danach mittels Strahler, Heizschwert, Heißgas oder Flammverschweißung mit dem Polyäthylenschaumstoff in Gegenwart von Sauerstoftbei Temperaturen, die weit oberhalb des Erweichungspunktes von Polyäthylen liegen, vereinigt und anschließend unter Druck gekühlt werden.
  • Das Erhitzen der Polyäthylen-Schaumstoffbahn und der Polyurethanschicht erfolgt durch Regulierung der Arbeitsgeschwindigkeit sowie des Hitzefeldes hinsichtlich Temperatur und Richtung derart, daß die Oberfläche der Polyurethanschicht nur kurzzeitig den relativ hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Dadurch wird ein Schrumpfen des beschichteten oder unbeschichteten Gewebes vermieden.
  • Nach dem erfindungsgemößen Verfahren wird die oberste Schicht des Polyathylenschaumstoffes nicht nur angeschmolzen und dadurch klebrig gemacht, sondern sie wird in Gegenwart von Sauerstoff hoch erhitzt und chemisch verändert. Bei diesem thermischen Prozeß finden gewisse Oxydation und Crackreaktionen an der äußersten Schicht des Polyäthylenschaumstoffes statt, in deren Verlauf reaktionsfähige Gruppen verschiedener Art entstehen. Diese bewirken, daß nicht nur eine Verklebung mit geringer Haftfestigkeit stattfindet, wie sie beispielsweise durch Anwendung eines Polyurethanklebers und Lösungsmittelaktivierung an der Polyäthylen -Schaumstoffoberflöche erfolgt.Es handelt sich ebenfalls nicht nur um die thermische Aktivierung und die hierbei stattfindende Verkntiuelung linearer oder teilvernetzter Polyäthylenmolekeln mit langkettigen MolekUlen des Polyurethans.
  • Der nach erfindungsgemößen Verfahren auftretende sprunghafte, nicht vermutete Anstieg der Haftfestigkeit zwischen Polyäthylen- und Polyurethanschicht und damit der erstrebte äußert haftfeste Verbund zwischen Polyöthylenschaumstoff und Gewebe oder beschichtetem Gewebe ist vermutlich darouf zurückzuführen, daß an der Polyöthyleroberflüche durch die kurzzeitige Hitze- und Sauerstoffeinwirkung Radikale sowie aktive polare Gruppen entstehen, die durch chemische Reaktion mit dem polyfunktionellen Isocyanat und dem hydroxylgruppenhaltigen Polyester des Polyurethans die besondere Haftung erbringen.
  • Entgegen der Annahme, daß die beim erfindungsgemäßen Verfahren auftretenden ungesättigten, labilen Polyolefingruppen eine Minderung der UV - Stabilität und eine Zunahme der Alterungsneigung des Schichtstoffverbundes hervorrufen, wurde gefunden, daß mit der sprunghaften Zunahme der Haftfestigkeit gleichzeitig die Bewitteru ngsbeständigkei t der Haftschicht zunimmt.
  • Es wird vermutet, daß die durch chemische Reaktion an der Kontaktfläche Polyäthylen / Polyuethan neu gebildeten Molekülverbände eine gewisse Sättigung und damit Stabilisierung der Polyurethanschicht bewirken. Eine Überoxydation der Polyäthylen - Schaumstoffoberfläche muß vermieden werden. Sie fUhrt zu einem Abfall der Haftfestigkeit des Schichtstoffverbundes.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren können diejenigen Polyurethane eingesetzt werden, die einerseits einen guten Verbund auf dem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen Gewebe oder Glasgewebe ergeben und andererseits mit Crack- und Oxydationsprodukten des Polyathylenschaumstoffes in der Hitze in Gegenwart von Sauerstoff reagieren.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gewählten Arbeitstemperaturen liegen wesentlich über denjenigen Temperaturen, die man beispielsweise beim Auftrag von Schmelzklebern, oder zum Verdampfen von Lösungsmitteln aus lösungsmittelhaltigen Klebstoffen oderÆzur thermischen Aktivierung, zum Klebrigmachen blockfrei aushärtender Klebefilme verwendet. Dadurch kann die Dur chlaufgeschwindigkeit bei der Herstellung des Schichtstoffes in Gegenüberstellung zu herkömmlichen Verfahren wesentlich erhöht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung vor allem derjenigen bahnförmigen flexiblen Schichtstoffe aus Polyäthylen - Schaumstoff und beschichteten oder unbeschichteten synthetischen Geweben oder Glasgeweben geeignet, die vorübergehend oder ständig im Freien eingesetzt werden, d.h. bei denen der Verbund der artfremden Materialien auch gegenüber extremen Witterungseinflüssen besonders haftfest, alterungsbestdndig und dauerhaft sein muß.
  • Ausführungsbeispiel: 1) Eine 10 mm starke Bahn aus vernetztem Polyäthylenschaumstoff wird oberflächlich in Gegenwart von Sauerstoff auf annähernd 720 0 C erhitzt und unter Druck mit einer folienartigen, bahnförmigeri teilvernetzten Polyurethanschicht, die auf einem einseitig PVC - beschichteten Gewebe haftet, mit einer Geschwindigkeit von 26,4 m / Min. vereinigt und anschließend gekühlt. Die Polyurethanschicht wurde zuvor durch Rakeln mit 75 g / qm auf das Polyestergewebe aufgetragen.
  • 2) Versuchsanordnung wie bei Ausführungsbeispiel 1), an Stelle des Polyestergewebes wurde Glasgewebe verwendet, die Arbeitstemperatur betrug annähernd 790 ° C.
  • 3) Versuchsanordnung wie bei Ausführungsbeispiel 1), an Stelle des Polyestergewebes wurde beidseitig PVC / PU - beschichtetes Polyamidgewebe eingesetzt.Arbeitstemperatur annähernd 680 0 C, Herstellungsgeschwindigkeit des Schichtstoffes 22, 1 m / Min.

Claims (2)

  1. Schutzanspruche
    1 Verfahren zur Herstellung eines bahnformigen, bewitterungsbeständigen, flexiblen Schichtstoffes aus Polyathylenschaumstoff und einem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen Gewebe oder Glasgewebe mittels Strahler, Heizschwert, Heißgas- oder Flammverschweißung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeseite vor oder während der thermischen Reaktion mit Polyurethanharzen, deren Lösungen oder Gemischen beschichtet und in Gegenwart von Sauerstoff bei Temperaturen, die weit oberhalb derjenigen des Schmelzbereiches vom Polyäthylenschaumstoff liegen, mit Polyöthylenschaumstoff unter Druck und anschließender Kühlung verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Polyurethanharzen Polyäthylen und / oder Polyvinylchlorid beigegeben wird.
DE19722261299 1972-12-15 1972-12-15 Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen, bewitterungsbestaendigen, flexiblen schichtstoffes aus polyaethylenschaumstoff und einem beschichteten oder unbeschichteten synthetischen gewebe oder glasgewebe Pending DE2261299A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707727A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum verbinden von formteilen auf weich-pvc-basis mit solchen auf polyolefinbasis
US4800119A (en) * 1986-04-28 1989-01-24 Surface Technologies, Inc. Resilient, wear-and weather-resistant composite surface material
US4975313A (en) * 1989-05-11 1990-12-04 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Heat-shrinkable polyolefin composite sheet

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US4975313A (en) * 1989-05-11 1990-12-04 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Heat-shrinkable polyolefin composite sheet

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