DE2261211A1 - Verfahren zur diagnoseerleichterung in datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur diagnoseerleichterung in datenverarbeitungsanlagen

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Description

Verfahren zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungs-
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Verfahren zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen mit mindestens einem zentralen Speicher, über den die Verarbeitungseinheiten der Datenverarbeitungsanlage unter Steuerung durch eine Programmsteuereinheit zyklusweise zusammenarbeiten und in denen zur Durchführung befehlsgesteuerter Abläufe in den Steuereinheiten der Verarbeitungseinheiten aufgrund des Programraablaufs Steuersignale gebildet und zur Durchführung von Elementaroperationen an die einzelnen Register in den Registereinheiten der Verarbeitungseinheiten übertragen werden.
In der Datenverarbeitungstechnik ist es bekannt, bei auf- ' tretenden Fehlern Diagnoseprogramme zu starten, um genauere Angaben über die Fehler zu erhalten. Ein Kriterium für den Start eines Diagnoseprogrammes kann z.B. durch den Vergleich der Ergebnisse zweier parallel arbeitender Einheiten gewonnen werden. Es 1st auch bekannt, sogenannte Diagnoseroutineprogramme ablaufen zu lassen, mit denen die Betriebsfähigkeit der Anlage fortlaufend überprüft wird. Das hat den Vorteil, daß ein fehlerhaftes Verhalten der Anlage oder einzelner Teile der Anlage frühzeitig erkennbar ist. Wird im Verlauf eines derartigen Diagnoseroutineablaufes ein Fehler festgestellt, so erfolgt die genaue Diagnostizierung des Fehlers mit Hilfe des Diagnoseprogrammes. Im Verlauf eines Diagnöseablaufes werden Teilabläufe angestoßen, die zur Abwicklung bestimmter Operationen führen. Aufgrund der dabei gewonnenen Ergebnisse, die mit einem in einer fehlerfrei arbeitenden Speichereinheit
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vorhandenen Soll-Muster verglichen werden, gelingt es, wenn auch oftmals erst nach mehrmaligem Durchlauf des Diagnoseprogrammes, den Fehler zu lokalisieren. Ein fehlerhafter Teil der Anlage kann dann repariert oder ausgewechselt werden.
Es ist ein allgemeines Bestreben in der Datenverarbeitungstechnik, die sogenannte Betriebszeit (I-ITBF, mean time between failures) groß und die Diagnose- bzw. die Wartezeit (MTTD, mean time to diagnosis; MTTR, mean time to repair) klein zu halten, da während des Diagnoseablaufes entweder das Gesamtsystem oder zumindest ein Teil des Systems für den normalen Betrieb nicht zur Verfügung steht. Durch Verbesserungen des Diagnoseprogrammes und des Diagnoseablaufes selbst ist zwar eine Reduzierung des Zeitaufwandes für einen Diagnosevorgang soweit möglich, daß in Datenverarbeitungsanlagen, in denen die Anforderungen an Realzeitbearbeitungen nicht sehr hoch sind, ein befriedigendes Verhältnis zwischen Betriebs- und Diagnosezeit erzielt werden kann. Für Datenverarbeitungsanlagen dagegen, an die sehr hohe Realzeitforderungen gestellt werden, wie z.B. in rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen, sind die bisher üblichen Verfahren zur Diagnose wegen der relativ langen Zeitdauer eines Diagnosevorganges, während der die Anlage nicht mit der vollen Redundanz, d.h. mit allen ihren Teileinheiten für den normalen Betrieb zur Verfügung steht, ungünstig.
Diagnoseverfahren beruhen bekanntlich darauf, daß jeweils der Inhalt einzelner Register innerhalb der zu diagnostizierenden Verarbeitungseinheit, die während des Diagnoseablaufs in bestimmter, durch das Diagnoseprogramm vorgegebener Weise gesteuert werden in den Speicher übernommen •wird. Eine Diagnose findet dabei durch Vergleich der Registerinhalte statt. In komplexen Datenverarbeitungsanlagen, in denen ein Register an der Durchführung mehrerer nachein-
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ander ablaufender Operationen beteiligt ist, erfordert dieses Diagnoseverfähren einen häufigen Zugriff zu den - - ; Registern, um eine genügende Ihf'orÄaiäbnsmenge< - fur eine ■-■'""■ exakte Fehlerdiagnose'' zur Verfügung zu haben. ' ,^ ;; ; -.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Diagnose in einer Datenverarbeitungsanlage zu erleichtern, insbesondere die Zeitdauer'für die Diagnose zu verkürzen und trotzdem ein genaueres Abbild des tatsächlichen Zustandes der Anlage zu gewinnen, z.B. die während eines Diagnoseroutineprögraramablaufes festgestellten Zustände, die das fehlerhafte Verhalten hervorrufen, anzugeben.
Das Verfahren nach der Erfindung geht von einer Datenverarbeitungsanlage aus, in der zur Verbesserung der Realzeitbedingun- · gen alle im Rahmen des Programmes angestoßenen Abläufe in Teil-' ablaufe unterteilt sind, wobei innerhalb eines jeden Teilablaufes vom.Steuerteil einer Verarbeitungseinheit entsprechend dem Programm Steuersignale" zu den einzelnen Registern im .Registerteil der Verarbeitungseinheit übertragen werden. Die Steuersignale dienen zuirf Anstoß von sogenannten Elementaroperationen im Registerteil der Verarbeitungseinheit. Als Elementaroperationen bezeichnet man die Vorgänge, die mit den auf der untersten Stufe der Befehlshierarchie auftretenden Befehlen durchgeführt verden. Mit diesem Prinzip ergibt sich die Möglichkeit, am Ende eines Teilablaufes einen anderen Ablauf mit einer gegenüber dem ersten Ablauf höheren Priorität durchzuführen, während dessen Dauer der erste Ablauf unterbrochen ist. Zeitlich gesehen ist immer nur ein Teilablaüf tätig und .es werden auch nur Steuersignale für die Elemehtäroperätionen eines einzigen, bestimmten Teiiäblaufs abgegeben. Bezeichnet man den Startoder Anfangspunkt b2w. das1 Ende eines derartigen Teilablaufes jeweils als Haltepunkt ineinem Ablauf, so kaiin jeder Teilablauf durch die Abgabe einer Reihe'von charakteristischen EIementaroperatiorien zwischen"'' jeweils :zwei· Haltepunkten beschrieben werden. ---'■■·■'■■■ '-..-. - ''?;. ^:i::-:--:-j ",-ν rr: -■*. :-.-. ■■/- ;■;■-. :--.;;■;.- '-
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ORIGINAL SNSPECTI
Davon ausgehend ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für die einzelnen Elementaroperationen während des Betriebes der Datenverarbeitungsanlage und/oder während eines Diagnoseroutineablaufes in einer Protokolliereinrichtung zeitbezogen aufgezeichnet werden und daß der Inhalt der Protokolliereinrichtung zusammen mit dem Inhalt der entsprechenden Register des Registerteils in einen Bereich des zentralen Speichers übernommen wird.
Entsprechend der Dauer eines Teilablaufes können im Taktraster» in dem die Abläufe liegen, zeitlich hintereinander liegende Steuersignale für Elementaroperationen abgegeben werden, die wie durch die Erfindung angegeben protokolliert werden. Auf diese Weise ergibt sich ein zeitbezogenes Abbild der tatsächlich abgegebenen Steuersignale und damit der EIementaroperationen. Für das Diagnoseprogramm stehen somit nicht nur die Inhalte der einzelnen Register des Registerteiles einer Verarbeitungseinheit zur Verfügung, sondern darüberhinaus auch die zur Durchführung von Elementaroperationen vom Steuerteil abgegebenen Steuersignale.. Bei Verfolgung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich somit der wesentliche Vorteil, daß die für ein Diagnoseprogramm zur Verfügung stehenden Daten umfangreicher sind, als nach den bisher üblichen Diagnoseverfahren, so daß eine Diagnose sowohl umfassender als auch schneller abgewickelt wird. Die Informationen über die Elementaroperationen innerhalb eines Teilablaufes stehen in der Protokolliereinrichtung zur Verfügung und stellen jeweils Ist-Muster für zu prüfende Einheiten innerhalb der Verarbeitungseinheit dar. Im Rahmen eines Diagnoseroutineablaufes werden diese Ist-Muster in der üblichen V/eise, d.h. im Verlaufe einer Lese-Schreiboperation in den zentralen Speicher übernommen, der in einem bestimmten Speicherbereich ein Soll-Muster enthält. Durch Vergleich der beiden Muster kann dann die Art und der Ort des Fehlers festgestellt werden.
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Die zeitbezogene Prdtokollierung der die Elementäroperationen auslösenden Steuersignale kann ständig, d.h. auch während des normalen Betriebs der Datenverarbeitungsanlage vorgenommen werden, wobei in diesem Falle immer η letzte Signalzustände von m Steuersignalen in der Protokolliereinrichtung der Verarbeitungseinheit gespeichert sind« Das hat den Vorteil, daß bei plötzlich auftretenden Fehlern unmittelbar nach Feststellung eines fehlerhaften Verhaltens ein ge-,naues Abbild der zum Fehlerzeitpunkt herrschenden Verhältnisse zur Verfügung steht, da nicht nur der Inhalt der Register sondern auch die Informationen über die letzten Elementaroperationen abgerufen werden können. Es ist aber auch möglich, die Protokollierung nur bedarfsweise, z.B«, gleichzeitig mit dem Start eines Diagnoseroutineablaufs einzuleiten, wobei in diesem Falle die zeitbezogene Aufzeichnung mit dem Start des Diagnoseroutineablaufes abgestoßen wird. Der damit verbundene Vorteil ist in erster Linie in einer geringeren Belastung des Systems zu sehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Ablauffolge dargestellt in der ein erster Ablauf A die Teilabläufe AI, All umfaßt und in der während des ersten Teilablaufes AI eine Anforderung für einen zweiten Ablauf B eintrifft, dessen Priorität höher sei als die des gerade laufenden Ablaufs A. Die Dauer jedes Ablaufs bzw. jedes Teilablaufes ist durch das Ablaufintervall S"1 bestimmt, dessen Dauer entweder konstant ist oder jeweils am Anfang eines zu protokollierenden Ablaufs eingestellt wird.
Im Beispiel von Fig. 1 umfaßt es acht Taktimpulse eines systemeigenen Taktes T. Die bereits erwähnten Haltepunkte ergeben sich jeweils am Ende eines Ablaufintervalles. Am Ende des ersten Teilablaufes AI wird dieser unterbrochen und
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der Ablauf B eingeleitet. Da dieser, wie in Fig. "1 angenommen, während eines Ablaufintervalles xf vollständig abgewickelt ist, wird am Ende des Ablaufes B der Ablauf A wieder aufgenommen, indem nunmehr der zweite Teilablauf All durchgeführt wird. Innerhalb jedes Teilablaufes AI und All bzw. innerhalb jedes Ablaufes B werden Steuersignale zur Durchführung von Elementaroperationen gebildet und übertragen. In Fig. 1 sind die Elementaroperationen mit E1 bis Em bezeichnet. Die Zeitbasis für diese Elementaroperationen ist durch das Zeitraster des Taktes T bestimmt, so daß sich innerhalb eines Ablaufintervalles f η definierte Zeitpunkte ergeben. In Fig. 1 sind diese mit ti bis t8 (n=8) bezeichnet. Zu Jedem dieser Zeitpunkte ti bis t8 können maximal m Steuersignale entsprechend m Elementaroperationen E1 bis Em übertragen werden. Zur Erläuterung der zeitbezogenen Protokollierung der Elementaroperationen innerhalb eines Ablaufintervalles T wird auf Fig. 2 verwiesen.
In Fig. 2 ist der Teil einer Verarbeitungseinheit VE in einer Datenverarbeitungsanlage dargestellt, der eimer Diagnose unterworfen werden soll. Wie aus der Datenverarbeitungstechnik allgemein bekannt, besteht eine solche Einheit aus einem Steuerteil ST und einem Registerteil RT. Der Steuerteil ST enthält neben Befehlsdecodierern alle Steuereinheiten der Verarbeitungseinheit, also die Einheiten, mit denen eine Funktionslogik koordiniert wird. So enthält der Steuerteil ST beispielsweise eine Steuereinheit für die Auswahl von Zyklusanforderungen unter Berücksichtigung der diesen Anforderungen zugeordneten Prioritäten. Außerdem ist dort eine Befehlsablaufsteuerung vorhanden, durch die entsprechend den einzelnen Befehlen des Programms bestimmte Steuersignale gebildet werden, die ihrerseits über Steuerleitungen StL1 bis StLm zur Durchführung von Elementaroperationen an den Registerteil RT übergeben verden. Diese Steuereinheiten sind in Fig. 2 nicht dargestellt.
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Der Registerteil RT enthält die Register, die durch den Steuerteil ST entsprechend den durchzuführenden Abläufen steuerbar sind. Er umfaßt demnach alle in der Verarbeitungseinheit angeordneten Register, die für die Abwicklung des Betriebes erforderlich sind. Beispielsweise sind im Registerteil RT Worteingabe- und Wortausgaberegisterj Register zur Aufnahme von Befehlsdaten, Zählregister, Addierer usw. vorhanden.' Beispielsweise werden die über die Datenleitung DL dem Registerteil RT übergebenen Daten aufgrund bestimmter Steuersignale in bestimmte Register ein-= gegeben oder aus bestimmten Registern ausgelesen«, Der Auf» bau-eines Registerteils ist ebenfalls nicht dargestellte
Die Übertragung der Steuersignale zwischen dem Steuerteil ST und dem Registerteil RT geschieht über m Steuerleitungen StL1 bis StLm. Der Steuerteil ST ist über Signalleitungen SL und der Registerteil RT ist über Datenleitungen DL mit den übrigen Einheiten der Datenverarbeitungsanlage, also mit dem hier nicht dargestellten zentralen Speicher und mit der ebenfalls nicht dargestellten zentralen Programmsteuereinheit verbunden.
Weiterhin ist eine Protokolliereinrichtung PS vorhanden* die eingangsseitig" zur Aufnahme der zu protokollierenden Steuer-. signale mit den Steuerleitungen StL1 Ms StLm und ausgangsseitig mit dem Registerteil RT verbunden ist„
Für die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden stets von den Elementaroperationen gesprochen, obwohl streng genommen über die Steuerleitungen Steuersignale übertragen werden, denen jeweils bestimmte Elementaroperationen entsprechen.
Im Beispiel von Fig. 2 wird angenommen«, daß zum Zeitpunkt ti innerhalb des ersten Äblaufintervalles f beispielsweise zwei
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Elementaroperationen E1 und E4 auftreten denen entsprechende Steuersignale auf den Steuerleitungen StL1 und StIA entsprechen.
Diese Elementaroperationen v/erden zeitbezogen, d.h. unter Steuerung des Taktes T zum Zeitpunkt ti in die diesen Elementaroperationen zugeordneten Stellen PS E1 und PS E4 der Protokolliereinrichtung PS eingetragen. Zum Zeitpunkt t2 treten die Elementaroperationen E1 und E2 auf. Auch diese Informationen werden zeitbezogen, nunmehr also zum Zeitpunkt t2 in die entsprechenden Bereiche PS E1 und PS E2 der Protokolliereinrichtung PS übernommen. In der beschriebenen Weise geschieht das auch zum Zeitpunkt t3f an dem Ie-
1,
diglich die Elementaroperation E3 auftritt, zum Zeitpunkt t4, an dem die Elementaroperationen E2, E4 und Em auftreten, und zu den folgenden Zeitpunkten t5 bis t8, an denen weitere, hier nicht dargestellte Elementaroperationen auftreten. Am Ende des in Fig. 2 dargestellten Ablaufintervalles ^, das z.B. das AblaufIntervall des in Fig. 1 dargestellten ersten Teilablaufes AI sein kann, enthält somit die Protokolliereinrichtung PS ein Impulsdiagramm, das ein Muster aller innerhalb dieses Teilablaufes auftretenden Elementaroperationen darstellt. Dieses Impulsdiagramm steht nunmehr zur Eingabe in den zentralen Speicher zur Verfügung. Ein Eintrag erfolgt in der V/eise, daß der Inhalt der Protokolliereinrichtung PS über ein Ausgaberegister des Registerteiles RT in den zentralen Speicher übertragen wird. Für eine Auswertung wird es dort mit einem vorhandenen Soll-Muster verglichen. Im Anschluß an die Protokollierung der Elementaroperationen eines AblaufIntervalles 4Vf und nach der Übernahme in den Speicher, findet die Protokollierung der Elementaroperationen des nächsten Ablaufes statt. Dabei kann es sich um die Protokollierung eines zweiten Teilablaufes oder, wie in Fig. 1 dargestellt, um die Protokollierung der Elementaroperationen eines anderen, höherwertigeren Ablaufes handeln.
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"Als Ergänzung zu den Informationen über die Registerinhalte, die sich aufgrund der verschiedenen Elementaroperationen innerhalb eines Ablaufes bzw. eines Teilablaufes ergeben, stehen im zentralen Speicher somit auch die Informationen über die Steuersignale, d.h. über die Elementaroperationen innerhalb eines Ablaufes bzw. eines Teilablaufes zur Verfügung, Die Anzahl der Einzelabläufe, die durch ein Diagnoseprogramm angestoßen werden müssen, ist somit erheblich kleiner, als bei bisherigen Diagnoseverfahren«, Ein Rückschluß auf die Art und den Ort eines Fehlers kann deshalb schneller getroffen werden, als es mit bisher üblichen Diagnoseverfahren möglich ist. ■ ■
Als Protokolliereinrichtung findet mit Vorteil ein Schieberegister Verwendung, wodurch sich eine einfache Zuordnung zwischen der zu protokollierenden Information und dem Zeitpunkt, auf den sie bezogen ists ergibt,,
Da die Anzahl aller möglichen Elementaroperationen9 die beim Betrieb einer größeren Datenverarbeitungsanlage auftreten, erheblich ist (einige Hundert) würde die Aufzeichnung aller Elementaroperationen einen sehr großen Aufwand vor allem in Hinblick auf die Kapazität der Protokolliereinrichtung erfordern. Zur Aufwandsreduzierung wird deshalb im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, einzelne Elementaroperationen zu Elementaroperationsgruppen zusammenzufassen. Zu einer Gruppe können z.B. solche Elementaroperationen zusammengefaßt werden, die sich gegenseitig ausschließen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt. Dort sind wiederum die zwischen dem ' Steuerteil ST und dem Registerteil RT einer Verarbeitungseinheit VE verlaufenden Steuerleitungen StL1 bis StLm dargestellt. Die Protokolliereinrichtung PS enthält hier jedoch nur ζ Speicherstellen, wobei z^m ist. Während eines AblaufIntervalles €~ v/erden die Steuersignale zur Durchführung der Elementaroperationen in der im Beispiel dargestell-
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ten Folge übertragen. Zum Zeitpunkt ti tritt demriach die Elementaroperation E1, zum Zeitpunkt t2 die Elementaroperation E2 usw. auf. Es sei in diesem Beispiel angenommen» daß sich die Elementaroperationen E1 und E2 und die Elemen-' taroperationen E3 und E4 gegenseitig ausschließen (Ε1ΦΕ2; E31*E4). In diesem Falle können also die Elementaroperationen E1, E2 bzw. E3, E4 jeweils in eine Zelle der Protokolliereinrichtung PS eingetragen werden, ohne daß für eine epätera Verarbeitung des Inhalts dieser Zelle besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. In ähnlicher Weise können auch andere Elementaroperationen zusammengefaßt werden, so daß im Endergebnis die Anzahl der Speicherstellen in der Protokolliereinrichtung PS, d.h. also die Anzahl der Zellen des Schieberegisters gegenüber dem Beispiel der Fig. 2 reduziert ist (
Es ist auch möglich, die Gruppenbildung von Elementaroperationen in der Yfeise durchzuführen, daß Jeweils die zn gleichen Zeitpunkten innerhalb des Taktrasters eines Ablaufintervalles auftretende Elementaroperationen zusammengefaßt sind.'Auf diese Weise ergeben sich dann Elementaroperationsgruppen, denen beispielsweise jeweils gleiche Zeitpunkte ti und t3 im Zeitraster eines AbIaufIntervalles zugeordnet sind.
Um auch die Protokolliereinrichtung PS einer Funktionsprüfung zu unterwerfen, werden gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Rahmen eines auf diese Funktionsprüfung abgestimmten Programmes wechselweise eine 0 und eine 1 in die Protokolliereinrichtung PS eingeschrieben. Mit einer unter Steuerung des Diagnoseprogrammes anschließend eingeleiteten Übergabe der wechselweise durchgeschobenen 0 und 1 in den zentralen Speicher kann die Funktionsfähigkeit der Protokolliei'einrichtungen in einfacher und ausreichender Weise überprüft v^rden.
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•AD ORIGINAL
Ira Verlauf der bisherigen Beschreibung wurde die Dauer eines AblaufIntervalles V als konstant angenommen. Im Ausführungsbeispiel umfaßt ein Ablaufintervall tr stets acht Taktimpulse des Taktes T. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann für den Fall, daß die Dauer eines Ablaufintervalles variabel ist, nach Erreichen eines Haltepunktes ein die Taktimpulse des Taktes T zählender Taktzähler abgefragt werden, dessen Stand am Beginn eines Protokolliervorganges einstellbar ist.
Eine Erläuterung der Vorgänge beim Ablauf der Protokollierung von Elementaroperationen wird im folgenden anhand eines Flußoder Ablaufdiagrammes gegeben. Dabei wird vorausgesetzte daß die Protokollierung oder Aufzeichnung von Elementaroperationen durch ein besonderes Diagnoseroutineprogramm veranlaßt wird. .
Der Start eines solchen Diagnoseroutineprogramms wird vom zentralen Programm der Datenverarbeitungsanlage in hier nicht dargestellter Vieise angestoßen ("Start")«, Dieser Start führt in der zu diagnostizierenden Verarbeitungseinheit VE dazu, daß dort die mit dem Programmanstoß vom zentralen Speicher abgegebene Zyklusanforderung bewertet wird. Über eine Anschlußsteuerung im Steuerteil dieser-Verarbeitungseinheit wird über das Adressregister des Registerteils der Verarbeitungseinhe'it eine fest adressierte Speicherzelle im Speicher, die sogenannte Startzykluszelle«, erreicht und gelesen ("Lesen Startzelle"). Der Inhalt der Startzykluszelle stellt ein Befehlswort dar, aufgrund dessen in- einem anderen Steuerteil der Steuereinheit erkannt wird9 daß Elementaroperationen des folgenden Ablaufs oder der folgenden Abläufe im Rahmen eines Diagnoseroutineablaufs protokolliert werden sollen. ("Interpretation Inhalt Startzellen55;. "Protokollierung von ELOPS" "Aktivierung Diagnoseroutine")» Bedarfsweise kann dabei auch die Zusammenfassung einzelner Elementaroperationen
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zu den bereits beschriebenen Elementaroperationsgruppen vorgenommen werden. ("Einstellen ELOP Gruppe"). Nach dem Eintreffen des Ablaufanstoßsignals, das in einer Ablaufanförderungssteuerung bewertet wird ("Ablauf - Anstoß", linker Ablauf) werden alle Elementaroperationen, die innerhalb des Ablaufintervalles f aufgrund der vom Steuerteil ST der Verarbeitungseinheit entsprechend dem Programm abgegebenen Steuersignale auftreten in die Protokolliereinrichtung PS geladen ("Laden PS"). Am Ende eines Ablaufintervalles wird geprüft, ob ein im Befehlswort angegebener Haltepunkt erreicht ist ("Haltepunkt erreicht?"). Ist das der Fall wird der Stand eines TeilablaufZählers um 1 erniedrigt ("Teilablaufzähler -1"). Der Teilablaufzähler wird zu Beginn des Protokolliervorganges aufgrund des Befehlswortes das beim Lesen der Startzykluszelle übernommen wurde, entsprechend eingestellt. Hat der Teilablaufzähler den Stand 0 erreicht ("Teilablaufzähler = 0?"), wird die Protokolliereinrichtung für die Übernahme weiterer Elementaroperationen gesperrt ("Sperren Übernahme"), die Steuerung, in der die Befehlsabläufe stattfinden, wird zurückgesetzt (•Rücksetzen Befehlsablaufsteuerung") und der Inhalt der Protokolliereinrichtung PS wird in den Speicher SE Übernommen ("Inhalt PS in SE"). Dabei können entsprechend η Stellen in der Protokolliereinrichtung η-Stellen im zentralen Speicher geladen werden. Ist die n-te Speicherstelle geladen, ist ein Protokolliervorgang beendet. Im anderen Falle wird die Speicherwortadresse verändert, indem der Stand eines Zahlers um 1 erhöht wird ("Speicherwortadresse +1") und der Vorgang wiederholt sich, d.h. es wird der Inhalt der Protokolliereinrichtung PS nunmehr in die nächste Speicherzelle des Speichers eingeschrieben.
In den Fällen, in denen nach dem Erreichen eines Haltepunktes der Teilablaufzähler nicht 'den Stand 0 erreicht hatte, wird ein Fortsetzungsablauf angestoßen. Dabei wird erneut ein Ab-
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lauf angestoßen, so daß nunmehr weitere Elementaroperationen, die jedoch einem folgenden Teilablauf zugeordnet sind in die Protokolliereinrichtung eingetragen werden.
Ist nach dem Eintragen·der Elementaroperationen in die Protokolliereinrichtung der im Befehlswort vorgegebene Haltepunkt nicht erreicht worden, so wird der Ladevorgang für die Protokolliereinrichtung PS erneut eingeleitet. Zur Bestimmung der Lage eines AblaufIntervalls kann ein die Taktimpulse des bereits erwähnten Systemtaktes überwachende Taktzähler vorgesehen werden, der ebenfalls aufgrund des Befehlswortes einstellbar ist. Im Flußdiagramm von Fig. 4 könnte der Stand des Taktzählers nach der Prüfung, ob ein Haltepunkt erreicht ist, abgefragt werden. Die Einbeziehung des Taktzählers in den Protokollierablauf bringt vor allem für Protokolliervorgänge mit variabler Teilablauflage Vorteileo
7 Patentansprüche
4 Figuren - -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    V\J Verfahren zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen mit mindestens einem zentralen Speicher, über den den Verarbeitungseinheiten der Datenverarbeitungsanlage unter Steuerung einer Programmsteuereinheit zyklusweise zusammenarbeiten und in denen zur Durchführung befehlsgesteuerter Abläufe in den Steuereinheiten der Verarbeitungseinheiten aufgrund des Programmablaufes Steuersignale gebildet und zur Durchführung von Elementaroperationen an die einzelnen Register in den Registereinheiten der Verarbeitungseinheiten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für die einzelnen Elementaroperationen (E1 ... Em) während des Betriebes der Datenverarbeitungsanlage und/oder während eines Diagnoseroutineablaufes in einer Protokolliereinrichtung (PS) zeitbezogen aufgezeichnet werden und daß der Inhalt der Protokolliereinrichtung (PS) zusammen mit dem Inhalt der entsprechenden Register im Registerteil (RT) in einen zentralen Bereich de3 zentralen Speichers übernommen wird.
    2„ Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Steuersignale bezogen auf die vom System gebildeten Taktzeitpunkt (ti bis tn) innerhalb eines Ablaufintervalles (T) geschieht, wobei jeweils die für einen Teilablauf ablaufcharakteristischen Elementaroperationen nacheinander in einzelne Zellen (PSE1 bis PSEm) der Protokolliereinrichtung (PS) eingetragen werden und dort als ein für den Teilablauf charakteristisches Impulsdiagramm gespeichert sind.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2vä&auT©h lg e =■ kennzeichnet^ daß jedes- züf Durchführung einer Elementaroperation (E1 Ms Em) übertragene Steuersignal in einer dieser Elementaroperatiom zugeordneten Zelle der Protokolliereinrichtung eingespeichert wird*
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß (jeweils die zur Durchfuhr rung von sich gegenseitig ausschließenden Eleaentaroperation (E11E2; E31E4 usw.) übertragenen Steuersignale zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und In Jeweils eine gemeinsame Zelle der Protokolliereinriclrtung eingespeichert werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiedenen Taktzeitpunk= ten (ζ.Ββ' ti und t3) innerhalb verschiedener Ablauf inter·= valle (2*1,^2) angestoßenen gleichen Elementaroperationen durch Zusammenfassung einzelner Steuerleitungen (StL) zu Gruppen, zusammengefaßt sind und jeweils in einer .gemeinsamen Zelle (PSE1 bis PSEZ) der Protokolliereinrichtung (PS) gespeichert werden»
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5> d-ad-urch gekennzeichnet,, daß das in der Protokollier-' einrichtung (PS) gespeicherte Impulsdiagrasam als "Ist-Muster" am Ende eines AblaufIntervalles (2) in den Speicher übertragen und mit einem dort vorhandenen "Soll-Muster™ verglichen· i»/irdo
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3S da dir cä gekennze i ebnet 9 daß die Aufzeichnung der Elementaroperationen nur durch einen Diagnoseroutineablauf durchgeführt wird und daß ein die Aufzeichnung einleitender Steuerbefehl in der Startzelle des Diagnoseroutiaeablaufs steht.,
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DE19722261211 1972-12-14 1972-12-14 Schaltungsanordnung zur Diagnoseerleichterung in Datenverarbeitungsanlagen Expired DE2261211C3 (de)

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