DE2258976A1 - Ferroelektrisches optisches filter - Google Patents
Ferroelektrisches optisches filterInfo
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Description
United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C., U.S.A.
Ferroelektrisches optisches Filter.
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Filter mit veränderbarer
Dichte, welches eine ferroelektrische Keramikplatte aufweist, benachbart zu welcher Polarisationsmittel angeordnet sind.
Es gibt Anwendungsfälle, wo die Amplitude des auf eine Vorrichtung
oder Fläche auftreffenden Lichtes bei sich ändernden Umgebungsbedingungen oder bei plötzlichen oder unerwarteten Lichtblitzen
gesteuert werden soll. In einigen dieser Anwendungsfälle kann es erforderlich sein, daß die Amplitude des auf die Vorrichtung
oder Fläche auftreffenden Lichtes auf. einem konstanten Pegel gehalten wird, und zwar unabhängig von der Amplitude des Umgebungslichtes;
es kann aber auch erforderlich sein, daß die Amplitude des einfallenden Lichtes auf sich ändernde Pegel eingeregelt
werden soll, und zwar entweder bei konstanten oder sich ändernden Umgebungslxchtbedingungen. Darüber hinaus gibt es
weitere Anwendungsfälle, wo die Vorrichtung - beispielsweise das menschliche Auge -, auf welche das Licht auftrifft, dauernd
oder vorübergehend geschädigt werden kann, oder wo sich eine Ab-
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Senkung der Lichtempfindlichkeit dann ergibt, wenn eine Belichtung
mit einer übermäßigen Lichtstrahlung im sichtbaren oder nahe dem sichtbaren Spektrum erfolgt. Bei diesen letztgenannten Anwendungen
können Fälle auftreten, wo die schädlichen Lichtintensitäten in relativ schnellen oder kurzen Zeitperioden auftreten,
so daß irgendein Steuermittel, beispielsweise ein Verschluß oder Lichtfilter, in einer Zeitperiode ansprechen müßte, die der Lichtamplitudenaus
lenkung entspricht, um so die schädlichen Effekte klein zu halten. Derart schnelle Auslenkungen können in einigen
industriellen Anwendungsfällen und bei Kernexplosionen auftreten, die intensive Lichtblitze erzeugen. Optische Verschlüße oder
Filter für diese Anwendungsfälle müssen nicht nur in kurzer Zeit
ansprechen, sondern müssen auch bemerkenswert hohe Kontrastpegelverhältnisse haben, damit ein wesentlicher Teil des auf den
Filter oder den Verschluß auftreffenden Lichtblitzes zurückgehalten wird.
Die Erfindung bezweckt einen optischen Filter oder Verschluß vorzusehen,
der die Amplitude des durchgelassenen Lichtes entsprechend Änderungen in den Umgebungslichtbedingungen steuert.
Insbesondere soll dieser Vorgang mit einer sehr kurzen Ansprechzeit ausgeführt werden. Der Filter oder Verschluß soll elektrisch
steuerbar sein und relativ hohe Kontrastverhältnisse besitzen. Zudem soll der Filter oder Verschluß mit niedrigen Spannungspegeln
und/oder niedrigen Leistungspegeln betreibbar sein, damit er tragbar ausgebildet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist insbesondere zur Erreichung der genannten Ziele eine doppelbrechende ferroelektrische Keramikplatte vorgesehen,
wobei Mittel vorhanden sind, die auf das Umgebungslicht ansprechen und die Doppelbrechung der ferroelektrischen Keramikplatte
auf Pegel ändern, welche den Änderungen im Umgebungslicht entsprechen, und wobei Polarisations- und Analyse-Mittel vorgesehen
sind, um die Doppelbrechungsänderungen optisch anzuzeigen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere
auch aus den Unteransprüchen.
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Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der elektrischen und optischen Elemente der Erfindung?
Fig. 2a und 2b Front- bzw. Seitenansicht alternativer Elektrodenanordnungen,
die gemäß der Erfindung zur Erzeugung der gewünschten optischen Steuerung verwendbar sind?
Fig. 3 eine typische Steuerschaltung, die in der Anordnung gemäß
Fig. 1 verwendbar ist, um einen Ein/Aus-Betrieb vorzusehen;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer weiteren Steuerschaltung,,
die in der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendbar ist, um eine Steuerung des durchgelassenen Lichtes auf veränderbaren Pegel zu
ermöglichen;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der optischen Dichte abhängig
von der Schaltspannung für typische einstufige und zweistufige optische Filter in der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 6a eine perspektivische, etwas vereinfachte Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schutzbrille mit Lichtdurchlässigkeitssteuerung;
Fig. 6b einen Querschnitt längs der Linie AA der Fig. 5a.
Mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die von
irgendeiner Lichtquelle ausgehende oder vom Umgebungslicht kommende Lichtamplitude - vergleiche die schematisch dargestellte
Lichtquelle 10 und den Lichtstrahl 12 - auf vorgeschriebene Pegel eingeregelt werden, oder sie kann sogar im wesentlichen gesperrt
werden, bevor das Licht eine lichtempfindliche Vorrichtung 14
und eine AnwendungsvQrrichtung 16 oder irgendeine andere geeignete
Vorrichtung oder Fläche einschließlich des menschlichen Auges trifft. Die Lichtamplitudensteuerung wird durch eine ferro-
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elektrische Keramikplatte 18 erreicht, auf der ein geeignetes Elektrodenpaar 20 und 22 angeordnet ist, um dazwischen eine
Lichtöffnung auszubilden, wobei ein Polarisator 24 und ein Analysator 26 sandwichartig auf entgegengesetztliegenden Seiten der
Platte 18 in optischer Ausrichtung mit der Lichtöffnung angeordnet sind.
Polarisator 24 und Analysator 26 sind übliche Polarisationselemente,
deren Polarisationsachsen um 90 gegeneinander und um 45° gegenüber der Polarisationsrichtung der Platte 18 versetzt sind.
Die ferroelektrische Keramikplatte 18, der Polarisator 24 und der Analysator 26 sind im allgemeinen parallel zueinander und in
optischer Ausrichtung zwischen Lichtquelle 10 und lichtempfindlicher
Vorrichtung 14 angeordnet. Eine Steuerschaltung 28 ist über eine geeignete elektrische Schaltung oder Leiter mit den
Elektroden 20 und 22 sowie einer geeigneten Spannungsquelle 30 verbunden; die Steuerschaltung 28 weist ein Element auf, welches
der Lichtstrahlung - wie durch Lichtstrahl 12' angedeutet - von Lichtquelle 10 ausgesetzt ist und auf die Lichtamplitude anspricht.
Steuerschaltung 28 und Spannungsquelle 30 erzeugen eine elektrische Steuerung des Doppelbrechungspegels des ferroelektrischen
Keramikmaterials der zwischen den Elektroden 20 und 22 angeordneten Platte 18, wie dies im folgenden näher beschrieben wird.
Die ferroelektrische Keramikplatte 18 kann irgendeine Keramikplatte
aus ferroelektrischem oder gemischten paraelektrischemferroelektrischem-Phasen-Material
sein (im folgenden werden diese Platten als ferroelektrische Keramikplatten bezeichnet), welche
unter geeigneten Bedingungen so hergestellt sind, daß sie optisch durchsichtig sind und elektrisch steuerbare Doppelbrechungs- und
Verzögerungs-Wirkungen aufweisen. Die ferroelektrische Keramik wird in einer im allgemeinen dünnen, plattenartigen Form hergestellt,
und zwar mit im ganzen parallelen Flächen optischer Qualität, mit wesentlich größerer Abmessung als der Querschnitt
oder die Dicke zwischen den Oberflächen. Die ferroelektrische Keramik kann eine feste Lösung aus Bleizirkonat-Bleititanat
mit verschiedenen Änderungsmaterialien sein, und zwar einschließ-
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lieh fester Lösungen von Oxyden des Blei, Lanthan, Zirkon und
Titan, solange die Keramik nur die gewünschten optischen und elektrooptischen Effekte zeigt. Typische verwendbare Materialien
sind im US Patent 3 531 182 und im deutschen Patent ,
(Deutsche Patentanmeldung "Ferroelektrische Keramikmaterialien" entsprechend US Serial Number 885,789 mit dem US Anmeldetag vom
17. Dezember 1969 und dem Erfinder Gene H. Haertling) beschrieben. Diese Materialien sind im allgemeinen makroskopisch optisch
isotrop im thermisch entpolten oder Virginalzustand, können aber elektrisch induziert oder geschaltet oder deformationsgespannt
in einen maktroskopisch anisotropen Zustand werden, wo das Material makroskopisch doppelbrechend wird. Einige Materialien
können durch Anlegen eines geeigneten elektrischen Feldes auf Polarisationspegel, wie beispielsweise Null und Sättigungsremanenzpolarisationspegel
und dazwischen liegende Polarisationspegel und Pegel optischer Doppelbrechung polarisiert werden, bis
ein geeignetes elektrisches Feld angelegt wird, welches das Material
auf einen anderen Polarisationspegel schaltet. Andere Materialien können elektrisch mittels eines elektrischen Feldes
vom thermisch entpolten oder Null-Polarisationszustand in einen elektrisch induzierten ferroelektrischen Zustand polarisiert werden
und in diesem letztgenannten Zustand solange gehalten werden, wie das elektrische Feld aufrechterhalten bleibt. Nach Entfernung
des elektrischen Feldes kehrt das Material in den entpolten und im wesentlichen optisch isotropen Zustand zurück.
Da die Amplitude des zum Umschalten oder Ändern des Polarisationspegels dieser ferroelektrischen Keramikmaterialien erforderlichen
elektrischen Feldes von dem Abstand zwischen den Polarisationselektroden und auch der Material-Festlösungszusammensetzung abhängt,
kann der Trennabstand zwischen den Elektroden 20 und 22 durch Spannungsbegrenzungen der Spannungsguelle/beschränkt sein oder
kann überzüge oder Schaltungsanordnungen zur Unterdrückung von Hochspannungsbogen erforderlich machen. Große Öffnungsgrößen
können durch Verwendung einer Vielzahl enger paralleler Elektroden gesteuert werden, die in einer geeigneten Anordnung auf der
ferroelektrischen Keramikplatte 18a angeordnet sind, wie dies durch die kammartigen Elektroden 20a und 22a in Fig. 2a darge-
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stellt ist. Die Platte 18a kann - wie gezeigt - im ganzen eine runde oder ovale Form mit dieser Form entsprechenden Elektroden
20a und 22a aufweisen, wobei Elektrodensegmente von geeigneter Größe und Breite vorgesehen sind, um die notwendigen elektrischen
Signale zu führen. Die alternierenden oder abwechselnden Elektroden in der Anordnung sind mit entgegengesetzten Polaritäten des
elektrischen Steuersignals verbunden, um so eine große öffnung aus der Vielzahl kleiner öffnungen zwischen jedem sich ergebenden
Elektrodenpaar aufzubauen. Wenn die Elektroden eine hinreichend kleine Breite, wie, beispielsweise 2/1000 Zoll
(2/1000 χ 2,54 cm) oder weniger, aufweisen, können die Elektroden
durch eine Fühlvorrichtung 14 nicht mehr wirkungsvoll festgestellt werden. Die Elektroden können in einer Anordnung mit irgendeiner
geeigneten Größe und Abständen, wie beispielsweise 100 Elektroden/Zoll (2,54 cm) angeordnet werden, um niedrige
Schaltspannungen von ungefähr 150 Volt beizubehalten.
Die Anfangswinkelstellung des Polarisators 24 gegenüber dem Analysator
26 kann derart ausgewählt sein, daß optisch entweder ein öffnungs- oder Löschzustand bezüglich des Anfangszustandes der
ferroelektrischen Keramikplatte entsteht, die sich in ihrem entpolten Zustand befinden kann oder einen durch ein elektrisches
Feld gestützten Polarisationspegel oder einen Sättigungsremanenzpegel
oder - je nach Wunsch - irgendeinen anderen Remanenzpegelzustand aufweist. Wenn die Polarisation der ferroelektrischen
Keramik vom Anfangszustand aus in irgendeinen anderen Zustand geändert wird, kann sich die Doppelbrechung der ferroelektrischen
Keramikplatte in entsprechender Weise ändern, um so auf die Amplitude des durch den Polarisator 24, die ferroelektrische
Keramikplatte 18 und den Analysator 26 übertragenen Lichtes einzuwirken. Derartige Elektrodenanordnungen erzeugen einen transversalen
oder Querbetrieb, und zwar infolge der Polarisationsvektoren der ferroelektrischen Keramikplatte, die parallel zu den
Hauptflächen der Platte und mit 90° gegenüber der Betrachungsrichtung verlaufen.
Ein eine weite öffnung und eine ferroelektrische Keramikplatte
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aufweisender optischer Filter kann - wie in Fig. 2b gezeigt auch dadurch erzeugt werden, daß man optisch durchsichtige
elektrisch leitende Elektroden - wie beispielsweise Elektroden 20b und 22b - über einem Teil oder den gesamten Hauptoberflächen
einer rhomboedrisehen oder tetragonalen ferroelektrischen Festlösungskeramikplatte
18b abscheidet oder in anderer Weise darauf aufbringt. Wenn die ferroelektrisch^ Keramikplatte 18b einer
Zug- oder Druckspannung in einer Richtung parallel zu.den Hauptoberflächen
der Platte ausgesetzt wird, wie dies beispielsweise durch die Zugbeanspruchungspfeile dargestellt ist, wird das Material
physikalisch deformationsgespannt und wird anisotrop und doppelbrechend in der Ebene der Platte. Diese Deformationsspannung
kann durch verschiedene Mechanismen erreicht werden, und die ferroelektrische Keramikplatte ist längs entgegengesetztliegender
Enden oder in anderer Weise zu einer geeigneten aktiven oder inaktiven Struktur verbunden, wie dies schematisch dargestellt
ist. Bei diesem deförmationsgespannten Betrieb kann das Schalten von einem Pegel der Doppelbrechung zu einem anderen durch Verwendung
einer Keramikplatte 18b von 2/1000 Zoll Stärke (2/1000
χ 2,54 cm) mit einer Spannung von ungefähr 70 Volt erreicht werden.
Die Steuerschaltung 28 kann die erforderlichen Spannungspegel von der Spannungsquelle 30 an die entsprechenden Elektroden anlegen,
um die gewünschten Polarisationsänderungen innerhalb der ferroelektrischen Keramikplatten 18, 18a und 18b entsprechend
den ümgebungslichtbedingungen - die durch den Lichtstrahl 12" dargestellt sind - in entsprechender Weise zu erreichen, und zwar
abhängig von der speziellen Anwendung des optischen Filters, der Art der ferroelektrischen keramischen Festlösungszusammensetzung
und der verwendeten Elektrodenanordnung. Beispielsweise kann die Steuerschaltung 28 entweder die in Fig. 3 oder 4 gezeigte
Form aufweisen, wenn sie zusammen mit einer ferroelektrischen Keramikplatte 18 aus gemischtem ferroelektrischen und paraelektrischen
Phasenmaterial verwendet wird, welches quadratische elektrooptische Wirkungen zeigt. Die Steuerschaltung 28a in Fig.
erzeugt einen Ein-Aus-Betrieb, bei dem die Fotodiode 32, oder
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ein anderes lichtempfindliches Element, ein richtiges Signal oder eine Änderung im Schaltungsparameter erzeugt, und zwar entsprechend
der Lichtamplitude des Lichtstrahls 12', was zusammen mit den anderen Schaltungsparametern der Schaltung 28a das Schaltelement
(einem gesteuerten Siliziumgleichrichter) auslöst, der
seinerseits die Spannung (von der Spannungsquelle 30 an Klemme 34) zwischen den Elektroden der Keramikplatte 18 auf nahezu Null reduziert.
Widerstand 38 steuert die Abklingzeit der durchgelassenen Lichtintensität. An die Klemme 36 wird eine geeignete Vorspannungssteuerspannung
angelegt. Bei der Steuerschaltung 28b der Fig. 4 steuert das durch die Fotodiode 32 infolge der Amplitude
des Lichtstrahls 12' erzeugte Signal die Amplitude der von Klemme 34 an Verbindungspunkt 39 angelegten Vorspannung. Die Vorspannungsamplitude
hängt von der Amplitude des Fotodiodensignals und auch von der Amplitude der durch die Spannungsquelle 30 gelieferten
Spannung und den Parametern der Schaltung 28b ab. Schaltung 28a der Fig. 3 kann somit eine "Schalt-"Spannung erzeugen,
die eine hinreichende Amplitude besitzt, um durch die Wirkung des elektrischen Feldes eine Änderung in der Doppelbrechung
der ferroelektrischen Keramikplatte vom Anfangspegel auf irgendeinen unterschiedlichen Pegel zu bewirken, während die
Schaltung 28b der Fig. 4 eine sich ändernde elektrische Spannung für die Elektroden der ferroelektrischen Keramikplatte erzeugt,
um die Doppelbrechung der ferroelektrischen Keramik von einem Anfangspegel auf unterschiedliche Pegel zu erreichen, und zwar
abhängig von der Spannungsamplitude.
Jede der oben beschriebenen Anordnungen kann Aus-Ein-Kontrastverhältnisse
bis hinauf zu ungefähr 7500 zu 1 erzeugen oder verschiedene Amplituden der Lichtdurchlässigkeit bei verschiedenen
Pegeln zwischen dem offenen Zustand und dem Löschzustand liefern, wie dies durch Kurve 60 in Fig. 5 gezeigt ist, wobei eine
Elektrodenanordnung ähnlich Fig. 2a mit 2/1000 Zoll (2/1000 χ 2,54 cm) Elektroden verv/endet wurden, die einen Abstand von
40/1000 Zoll (40/1000 χ 2,54 cm) auf einer 5/1000 Zoll (5/1000 χ 2,54 cm) dicken PLZT 9/65/35 Keramikplatte hatten.
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Wenn erhöhte Löschung oder Lichtsteuerung gegenüber der Achse versetzt
erwünscht ist, kann eine zusätzliche ferroelektrisch^ Keramikplatte 18' zusammen mit einem geeigneten Elektrodenpaar 20'
und 22" in optischer Ausrichtung mit dem Polarisator 24, der
ferroelektrischen Keramikplatte 18 und dem Analysator 26 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Elektroden
201 und 22' parallel an die Steuerschaltung 28, Spannungsquelle 30
und Elektroden 20 und 22 angeschaltet sind. Sodann kann ein dritter Polarisator 24' in optischer Ausrichtung mit den anderen
Elementen des optischen Filters vorgesehen sein, wobei dessen Polarisationsachse
mit derjenigen des Polarisators 24 ausgerichtet ist. Mit der zusätzlichen ferroelektrischen keramischen Platte 18',
die an das optische Filter und die Elektrodenanordnung der Fig. 2a
in der oben beschriebenen Weise angeschaltet ist, kann man Kontrastverhältnisse bis zu 1 000 000 zu 1 erreichen, wie dies durch
Kurve 62 in Fig. 5 dargestellt ist, wobei gleichzeitig nicht auf der Achse befindliches Licht von der lichtempfindlichen Vorrichtung
14 im wesentlichen blockiert wird.
Zur weiteren Steuerung des nicht auf der Achse befindlichen Lichtes und zur Vergrößerung der Kontrastverhältnisse können zusätzliche
ferroelektrische Platten und entsprechende Polarisatoren mit den oben beschriebenen ferroelektrischen Keramikplatten und
Polarisatoren ausgerichtet werden, wobei jedoch die optische Gesamtdurchlässigkeit
infolge der ansteigenden Absorption und Reflexionsverluste abnimmt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit einer oder mehreren ferroelektrischen Keramikplatten und entsprechenden Polarisatoren
kann als optische Filter, Linsen und Fenster und dgl. für jede gewünschte Form und Größe verwendet werden. Das optische Filter
kann auch als Brille für den persönlichen Gebrauch als Augenschutz gegenüber schädlichen Lichtblitzen oder anderen Lichtstrahlungen
verwendet werden; es kann auch als Sonnenbrille und in ähnlichen Anwendungen benutzt werden. Wegen der relativ niedrigen
Spannungserfordernisse und des niedrigen Leistungsbedarfs der ferroelektrischen Keramikplatte infolge der entsprechenden Aus-
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wahl des ferroelektrischen Keramikmaterials und der Elektrodenform,
kann die Steuerschaltung und die Spannungsquelle im optischen Filter eingebaut und mit diesem zusammen transportiert
werden, wobei das lichtempfindliche Element benachbart dazu angeordnet ist. Automatische Steuerung des durch die ferroelektrische
Platte übertragenen Lichtes kann somit für das Umgebungslicht erreicht werden, welches auf die Augen von Personal gerichtet
ist, welches eine optische Filterbrille trägt.
In den Fig. 6a und 6b ist eine derartige Brille dargestellt. Das ferroelektrische optische Keramikfilter 40 kann in einem
geeigneten Gestell oder Gehäuse 42 gehaltert sein, welches seinerseits von einem Kopfband 46 so vor den Augen eines Benutzers
der Vorrichtung gehalten wird, daß sich das optische Filter 40 vor den Augen befindet. Das Gehäuse 42 trägt und hält eine
Steuerschaltung und eine Betriebs- und/oder Steuervorspannungsquelle 48, sowie das entsprechende fotoempfindliche Element 50,
welches so angeschlossen ist, daß der fotoempfindliche Teil des Elements 50 Umgebungslicht ausgesetzt ist, welches auf die Aussenoberflache
der Schutzbrille auftrifft. Eine ferroelektrische Keramikplatte 52 mit einem geeigneten, auf einer Oberfläche angeordneten
Elektrodenpaar 54 ist innerhalb eines Tragrahmens 44 und des Gehäuses 42 angeordnet, wobei die Elektrodenanordnung mit
der Steuerschaltung und Spannungsquelle 48 in der gleichen Weise wie oben bei Fig. 1 gezeigt verbunden ist. Die Elektrodenanordnung
54 ist in Fig. 6a gestrichelt angedeutet und gleicht der Elektrodenanordnung der Fig.2a. Auf jeder Seite der ferroelektrischen
Keramikplatte 52 sind Polarisatoren 56 und 58 angeordnet. Die ferroelektrische Keramikplatte 52 ist - wie oben beschrieben in
irgendeinem gewünschten anfänglichen Doppelbrechungszustand. Die Brille der Fig. 6a und 6b kann dann in der gleichen Weise
betätigt werden, wie dies oben beschrieben wurde, und zwar mit irgendeiner der Schaltungen 28a oder 28b der Fig. 3 und 4; dabei
werden typischerweise Spannungen an der Klemme 34 von ungefähr 50 bis 1500 Volt bei ungefähr 10 bis 0,1 Milliampere oder weniger
benutzt. Die oben erwähnten Kontrastverhältnisse können in ungefähr 2OO Mikrosekunden nach Lichtblitzen hoher Intensität erreicht
werden.
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Claims (3)
- M · 725897RPatentansprüche "JOa/0J Ein veränderbare optische Dichte aufweisendes Filter mit einer ferroelektrischen Keramikplatte, die im ganzen parallele Oberflächen von optischer Qualität aufweist, die von wesentlich größerer Abmessung als der Querschnitt zwischen den Oberflächen sind, wobei die ferroelektrische Keramikplatte aus einer elektrisch veränderbare elektrooptische Doppelbrechungseigenschaften aufweisenden Bleizirkonat-Bleititanat-Festlösung besteht und auf den Oberflächen ein Paar mit Abstand angeordnete Elektroden aufweist, und wobei zur Polarisation des auf die Platte auftreffenden Lichtes benachbart zu einer -; der Oberflächen erste Polarisationsmittel und benachbart zur anderen Oberfläche zweite Polarisatipnsmittel vorgesehen sind, welchletztere mit einer Polarisationsachse von 90° gegenüber den ersten^ Polarisationsmitteln angeordnet sind und mit diesen zusammenwirken, um den Pegel des durch die Platte und die ersten und zweiten Polarisationsmittel gehenden Lichtes durch elektrisch induzierte Änderungen der Doppelbrechung der Platte zu verändern, gekennzeichnet durchmit den Elektroden gekoppelte Mittel, die eine durch ein fotoempfindliches Element (32) gesteuerte Leistungsquelle aufweisen, die auf die Amplitude der auf die Oberfläche der Platte auftreffenden Lichtstrahlung anspricht, um die Doppelbrechung der Platte elektrisch zu verändern, und zwar in einer Richtung in der Platte proportional zur Amplitudenänderung der Lichtstrahlung.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tragmittel vorgesehen sind, um das Filter am Kopf einer Person zu haltern.
- 3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Lichtstrahlungsmittel Mittel aufweisen, um die Doppelbrechung auf eine Vielzahl von Pegeln einzustellen, und zwar entsprechend den Pegeln der Lichtstrahlung.4. Filter nach Anspruch T, gekennzeichnet durch309 8 23/0841eine zweite ferroelektrische Keramikplatte (2O')# die mit der anderen ferroelektrischen Keramikplatte (20) ausgerichtet und benachbart zu den zweiten Polarisationsmittelnangeordnet ist und im ganzen parallele Oberflächen optischer Qualität aufweist, die parallel zu den Oberflächen der anderen ferroelektrischen keramischen Platte verlaufen und eine wesentlich größere Abmessung haben als der Querschnitt zwischen den Oberflächen, wobei die zweite ferroelektrische Keramikplatte eine Bleizirkonat-Titanat-Festlösung ist, die elektrisch veränderbare doppelbrechende elektrooptische Wirkungen zeigt, und daß auf den Oberflächen dieser Platte ein Paar mit Abstand angeordneter Elektroden vorgesehen ist, an welche in elektrischer Parallelschaltung durch Verbindungsmittel die auf Strahlung ansprechenden Mittel angeschaltet sind, und daß ferner dritte Polarisationsmittel benachbart zur Oberfläche der zweiten ferroelektrischen Keramikplatte angeordnet sind, welche sandwichartig zwischen den zweiten und dritten Polarisationsmitteln liegt, wobei die Polarisationsachse parallel zu den ersten Polarisationsmitteln verläuft.5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Elektroden auf der gleichen Oberfläche der ferroelektrischen Keramikplatte angeordnet sind.6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßeine Vielzahl der Elektroden in Parallelanordnung vorgesehen ist und Mittel vorhanden sind, welche abwechselnde Elektroden elektrisch parallel mit den strahlungsempfindlichen Mitteln schalten.7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Elektroden optisch durchsichtige Elektroden sind, wobei jede auf einer gesonderten Oberfläche der ferroelektrischen keramischen Platte angeordnet ist.8. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Deformationsvorspannung der ferroelektrischen keramischen Platte in einen anisotropen und doppelbrechenden Zustand.3 0 9 8 2 3 / 0 8Leerseite
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