DE2258439A1 - Verfahren zum laengenmaessigen sortieren von gerichteten walzstaeben, sowie vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum laengenmaessigen sortieren von gerichteten walzstaeben, sowie vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2258439A1
DE2258439A1 DE19722258439 DE2258439A DE2258439A1 DE 2258439 A1 DE2258439 A1 DE 2258439A1 DE 19722258439 DE19722258439 DE 19722258439 DE 2258439 A DE2258439 A DE 2258439A DE 2258439 A1 DE2258439 A1 DE 2258439A1
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compartments
magazine carriage
magazine
sorting
bars
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DE19722258439
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Inventor
Otto Doepper
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum längenmäßigen Sortieren von gerichteten Walzstäben sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum längenmäßigen Sortieren von gerichteten Walzstähen und weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Dieses Verfahren wird orzugsweise in Fein- und Mittelstahladjustagen, in denen die vollen Kühlbettlängen gerichtet werden, eingesetzt, um die nach der bisher üblichen Arbeitsweise anfallende Schrottmenge zu reduzieren. Dabei wurde derart -v-orgegangen, daB die Walzstäbe in der Reihenfolge, so wie sie die Richtmaschine verlassen, über die Querschleppanlage der Schneidanlage zugeführt wurden, um in Handelslängen aufgeteilt zu werden. Die hierbei naturgemäß anfallende beträchtliche Schrottmenge ist von zwei Faktoren abhängig, und zwar von den durch die Kuhlbettlänge bestimmten Walzstablängen und von den zu schneidenden Handelslängen. Nur in den seltensten Fällen betragen die Walzstäbe ein ganzes Vielfaches der Handelslängen, wobei nur ein Mindestmaß an Schrott anfällt.
  • Bei den weitaus meisten Walzstäben muß jedoch damit gerechte werden, daß jeweils eine unbrauchbare Restlänge übrigbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Schneiden anfallende Schrottmenge auf ein Mindestmaß zu verringern, ohne in den Walzwerksbetrieb wesentlich einzugreifen.
  • Die Lösung der Aufgabe liegt erfindungsgemäß in der Verfahrensweise, daß Walzstäbe, die in einer Richtanlage gemessen werden, zu'verschiedenen Längengruppen mit jeweils nahezu gleichen Längen zusammengefaßt und gruppenweise der weiteren Behandlung zugeführt werden. Zum Gruppieren dieser Walzstäbe werden diese von ihrer bisherigen Förderrichtung abgelenkt una entsprechend ihrer Länge einer bestimmten Sortenablage übergeben, um hei Erreichen einer bestimmten Sortemnenge in dieser Gruppierung aus der Ablage heraus auf einen Abtransport abgelegt und weitergefordert zu werden.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Sortenalage aus einen schrittweise verfahrbaren, mehrere Fächer aufweisenden Magazinwagen besteht, der durch eine in Abhängigkeit on der Stellung des IXIagazinwagens betätigbare senkrecht angeordnete Frdereinrichtung be- unc entladbar ist.
  • Die Verfahrebene des Magazinwagens liegt parallel zur F;rderebene der Walzstäbe oder bildet mit dieser je nach Ausführung einen Winkel. Der Magazinwagen selust, der oberhalb der Förderebene an Hragträgern hängend mittels Ketten verfahrbar angeordnet ist, weist wenigstens zwei Fächer auf, die an der Unterseite eines Fahrträgers angeordnet sind. Der die Walzsta"be aufnehmende Teil dieser Fächer besteht aus jeweils einem im wesentlichen parallel zu dei Fahr träger angeordneten tragenden Tiaganii. Die zur Be- und Entladung der Fächer vorgesehene senkrecht angeordnete Frdereinrichtung besteht aus Je einer unabhängig oneinander betätigbaren HeDe- und Absenkvorrichtung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile oestehen insbesondere darin, daß durch das Sortieren der Walzstäbe in Gruppen und nahezu gleichen Längen ein optimales Aufteilen in Handelslängen ermöglicht wird, wodurch sich der sonst übliche Schrottanteil besonders durch den teilweisen Wegfall der Unterlängen stark reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der gruppenweise vorgenommene Transport der Walzstäbe in die Schneidanlage deren Durchsatz erh;ht, da alle Stäbe in einer Lage etwa die gleiche Länge aufweisen und somit auch gruppenweise geschnitten werden kennen. Neben dem Ausnutzen der ollen Schnittbreite ist auch die Schrottentfernung leichter und nimmt weniger Zeit in Anspruch.
  • Hinzu kommt noch, daß eine derartige Sortieranlage mit verhältnismäßig geringem Anderungsaufwand in einen bestehenden Quertransport eingesaugt werden kann.
  • Ein Ausführungsbespiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Magazinwagens und Fig. 2 einen Schnitt durch die Anlage entlang der Linie 2-2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt durch die Förderanlage für Wi.lzstäbe, so wie sie sich an eine nicht dargestellte Richtanlage anschließt, gibt den Blick auf die gesamte Sortiereinrichtung frei. Diese besteht im wesentlichen aus dem verfahrbaren Magazinwagen 1, der an dem Kragträger 2 hängt sowie der Hebe- und ADsenkrorrichtung 3 und 4.
  • Die Fcirderanlage zum Transport der Walzstäbe ,, 6 besteht aus einem Abfuhrrollgang 7 hinter der Richtanlage (or der Bildebene) mit fliegend gelagerten Rollen 8, wo- on jede zweite Rolle 8 mittels Motor 9 angetrieben ist. Im Rollgangsbereich 7 ist eine huber ein Kegelstirnradgetriebe 10 angetriebene Langwelle 11 lnit aufgesetzten Drehkreuzen 12 orgesehen, Diese Drehkreuze werden durch den Motor 13 angetrieben und dienen zum gesteuerten Abschieben der gerichteten Walzstäbe 5 auf die Bremsplatten 14 des Bremsplattenteils 15. In dem Bremsplattenteil 1 und unterhalb der Bremsplatten 14 befindet sijh die Hebevorrichtung 3 mit der Lagerung 16, das Zuggestänge 17 sowie den HuDtischhebeln 18. Diese durchsetzen mit den an ihren freien Enden angeordneten Hubschalen 19 die Bremsplatten 14, um die abgebremsten Walzstäbe D' in die Bereitstellung zur übernahme von einem der Fächer 21 --24, beispielsweise Fach 23 des Magazinwagens 1, anzuheben. Unmittelbar neben dem Bremsplattenteil 15 schließt sich in gleicher Förderrichtung wie die des Rollganges 7 der Zulaufrollgang 25 an, der zu der nicht dargestellten Schneidanlage führt. Die Rollen 26 dieses Rollganges 25 sind beidseitig gela,-gert und in ihrem Wiribereich, der der maximalen Walzstablänge entspricht, mittels Motor 27 und Getriebe 28 angetrieben. Zwischen den einzelnen Rollen 26 sind jeweils die Lagerung 29, die Zugstangen 50 sowie der Hubtischhebel 51 der Absen1vorrichtung 4 angeordnet, die die gebildeten Lagen 52 on Einzelstäben 6 mit der Hubschale 5 aus beispielswe- se dem Fach 25 des Magazinwagens 1 austragen und auf die ollen 26 des Abtransportes beziehungsweise des Zulaufrollganges 25 zur Schneidanlage ablegen.
  • Der Magazinwagen 1, der in diesem AusfUhrungsbeispiel mit vier Fächern 21 - 24 ausgerüstet ist, ist in geringem Abstand über den Rollgängen 7 und 25 angeordnet. Die Fächer 21 - 24 sind an der Unterseite eines Fahrträgers 34 angebracht, der mittels Kette 35 und durchgehender Kettenradwelle 36 quer zur Förderrichtung der Walzstäbe 5 und 6 unterhalb des zu einer Laufschiene ausgebildeten Kragträgers 2 hin- und hergefahren werden kann.
  • Damit das FahrgerUst für den Magazinwagen 1 möglichst wenig Platz des Hallenbodens beansprucht, wurde der Kragträger 2 an einer seitlich aufgestellten StUtze 37 befestigt und von einer Zugstange 38 im Bereich seines freien Endes abgefangen. Um die Walzstäbe 5 und 6 in ihrem gerichteten Zustand zu erhalten, ist in jede RollenlUcke 59 (Fig. 2), die aus je einer benachbarten Rollgangsrolle 26 gebildet wird, ein Magazinwagen 1 mit entsprechender Aufhängung sowie der dazugehörigen Hebe- und Absenkvorrichtung und 4 angeordnet.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise der Sortieranlage wird im folgenden näher beschrieben. Während des Richtvorganges wird beispielsweise über eine Lichtschranke in Verbindung mit einem Impulsgeber an einer Richtrolle oder Uber eine Meßrolle die Länge des Stabes D erfaßt. Entsprechend der Fächer 21 - 24 des Magazinwagens 1 sind Längengruppen A - D vorgesehen und in einem Schaltwerk eingegeben. Der in seiner Länge erfaßte Walzstab 5 wird dann einer dieser Gruppen A - D zugeordnet. Mit dieser Längenzuordnung des Walzstabes 5 wird gleichzeitig auch das Fahrprogramm des Magazinwagens 1 bestimmt. Dabei steht genau zu dem Zeitpunkt, da der abgebremste Walzstab < mittels der Hubschalel9 in die Fächerebene des Magazinwagens 1 angehoben worden ist (WalzstaD 5"), eines der Fächer 21 - 24, und zwar das der Stablänge des Walzstabes )ll entsprechende Fach 23 (Fig. 1), gerade aufnahmebereit or der Hubschale 19.
  • Bei der- sich daran anschließenden programmgemäßen Verschiebung des Magazinwagens 1 schiebt sich der Tragarm 4o des Faches 23 unter den Walzstab f! und nimmt diesen beim Absenken der Hubschale 19 auf. Dieser Vorgang wiederholt sich nun so lange, bis einer des Fächer 21 - 24 mit einer Lage 32 von Einzelstäben 6 gefüllt ist und damit eine Sortenmenge ergibt, die mittels der Absenkvorrichtung 4 auf die Rollen 26 des Zulaufrollganges 25 zur Schneidenanlage abgelegt und weitertransportiert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum längenmäßigen Sortieren von gerichteten Walzstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtanlage gemessenen Walzstäbe zu verschiedenen Längengruppen mit jeweils nahezu gleichen Längen zusammengefaßt und gruppenweise der weiteren Behandlung zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß zum Gruppieren der Walzstäbe diese von ihrer bisherigen Förderrichtung abgelenkt und entsprechend ihrer Länge einer bestimmten Sortenablage übergeben werden, um bei Erreichen einer bestimmten Sortenmenge in dieser Gruppierung aus der Ablage heraus auf einen Abtransport abgelegt und weitergefördert zu werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeihnet, daß die Sortenablage aus einem schrittweise verfahrbaren, mehrere Fächer (21 - 24) aufweisenden Magazinwagen (1) besteht, der durch eine in Abhängigkeit von der Stellung des Magazinwagens (l) betätigbare senkrecht angeordnete Fördereinrichtung (3 und 4) be-und entladbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht angeordnete Fördereinrichtung aus je einer unabhängig voneinander betätigbaren Bebe- und Absenkvorrichtung (3 und 4) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrebene des Magazinwagens (1) parallel zur Förderebene der Walzstäbe (5,6) liegt, oder mit dieser einen Winkel bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinwagen (1) oberhalb der Förderebene an Kragträgern (2) hängend mittels Ketten ()5) verfahrbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinwagen (1) wenigstens zwei Fächer aufweist, die an der Unterseite eines Fahrträgers (34) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Walzstäbe (5) aufnehmende Teil der Fächer(21 - 24) aus jeweils einem im wesentlichen parallel zu dem Fahrträger (34) angeordneten kragenden Tragarm (40 - 43) besteht.
DE19722258439 1972-11-29 1972-11-29 Verfahren zum laengenmaessigen sortieren von gerichteten walzstaeben, sowie vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens Pending DE2258439A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436764C1 (de) * 1984-10-06 1986-03-27 Nokia GmbH, 8130 Starnberg Vorrichtung zum Sortieren von Tafeln
EP0941801A2 (de) * 1998-03-07 1999-09-15 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Schnittlängen und Unterlängen in Feinstahladjustagen

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EP0941801A3 (de) * 1998-03-07 2001-04-18 SMS Demag AG Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Schnittlängen und Unterlängen in Feinstahladjustagen

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