DE2258112B2 - Schutzschaltung zum schutz von thyristoren gegen ueberspannungen - Google Patents
Schutzschaltung zum schutz von thyristoren gegen ueberspannungenInfo
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- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Schutz eines steuerbaren Halbleiterventils
gegen Überspannungen entsprechend dem Oberbegriff vorstehenden Patentanspruches. Sie findet Anwendung
in der Leistungselektronik.
Der Schutz von gesteuerten Halbleiterventilen in Form von Thyristoren gegen gelegentlich auftretende
energiereiche Überspannungen in Vorwärtsrichtung des Halbleiterventils stellt ein technisches Problem dar,
weil Thyristoren in Vorwärtsrichtung nicht spannungsmäßig überlastet werden dürfen. Die höchstzulässige
periodische Spitzenspannung in Sperrichtung ist höher als diejenige in Vorwärtsrichtung. Damit bestimmt
normalerweise die Vorwärtsrichtung den höchstzulässigen Wert der periodischen Spitzensperrspannungen.
Ein auch nur kurzes Überschreiten der zulässigen Vorwärtssperrspannung für einige Millisekunden führt
in der Regel zur Zerstörung des betreffenden gesteuerten Halbleiterventils. Die allgemein bekannten
Beschallungen mit Kondensatoren und Widerständen oder mit einem zwischen Anode und Kathode des
steuerbaren Halbleiterventils geschalteten Überspannungsbegrenzers, z. B. eines spannungsabhängigen
Widerstandes (VDR) eines Selen-Überspannungsbegrenzers (Thyrectoren), einer stoßspannungsfesten
Siliciumdiode, der beim Überschreien des Überspannungsgrenzwertes
den Strom aufnimmt, scheiden für Anwendungen bei hohen Leistungen wegen entsprechend
aufwendiger Dimensionierung aus. Erschwerend für eine wirksame und definierte Spannungsbegrenzung
wirkt sich dabei die Tatsache aus, daß steuerbare Halbleiter selbst eine Zündverzögerungszeit von mindestens
ca. 2 μβ haben. Bei sehr steilen Spannungsflanken
könnte dadurch auch bei extrem schneller Erfassungs-, Auswerte- und Zündeinrichtung die Spannung
wesentlich über den Ansprechwert ansteigen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung in Form einer monolithischen
Festkörperschaltung eröffnet eine andere Möglichkeit, ähnliche Schwierigkeiten zu lösen (DE-OS 20 12 173).
Im bekannten Fall besteht das Problem, einen Thyristor möglichst schnell bei einer vorgegebenen Schaltspannung
und unter Verminderung der Verlustleistung einzuschalten sowie die dazu notwendige Schaltung
monolithisch zu integrieren. Zur Lösung ist ein weiteres, vier Zonen abwechselnden Leitungstyp aufweisendes
Halbleiterbauelement integriert, das bei einer Schaltspannung unterhalb der Durchbruchspannung des
Thyristors durchbricht und dabei ein rasches Durchschalten des Thyristors bewirkt. — In der integrierten
Ausführung schließt sich eine mit der Metallisierung für den Steuerelektrodenanschluß des integrierten Systems
versehene »Zündzone« an den der Anode des Thyristors benachbarten pn-Übergang an, und die eine
der äußeren Zonen des Halbleiterbauelementes stellt zusammen mit dieser Zündzone eine gemeinsam
diffundierte Zone dar, während die andere der äußeren Zonen mit der Basiszone des Thyristors verbunden ist.
Das weitere Halbleiterbauelement kann eine Zenerdiode sein. — Der beschriebene Einschaltvorgang tritt
auch bei Überspannungen auf, so daß eine gewisse Schutzfunktion gegeben ist. Die Überspannung, welche
die beabsichtigte Zündung auslöst, wirkt jedoch nicht auf die Hauptanschlüsse, Anode — Kathode, sondern
auf die Steuerstrecke. Eine vorbestimmte Schutzfunktion gegsn Überspannungen zwischen Anode und
Kathode besteht nicht.
Die bekannte Anordnung ist im weiteren von ihrer Struktur und den angegebenen Abmessungen her (z. B.
quadratisches Halbleiterplättchen von 0,6 mm Kantenlänge) für geringe Leistungen bestimmt. Bei hohen
Sperrspannungen in Rückwärtsrichtung sind Kurzschlüsse über das in an sich vorteilhafter Weise nur
schwach dimensionierte weitere Bauelement möglich.
Es ist weiterhin eine integrierte Thyristoranordnung mit einem Haupt-, einem Zünd- bzw. Teil- und einem
sogenannten Diodenthyristor bekannt, wobei die Reihenschaltung der beiden letzteren zwecks Selbstzündung
der Anordnung als Schutzmaßnahme eine geringere Kippspannung als der erstere besitzt, bei
steigender positiver Sperrspannung der Diodenthyristor zuerst zündet, daraufhin der Teilthyristor zündet
und, hauptsächlich aufgrund des durch den Thyristor fließenden kapazitiven Stromstoß, eine Selbstzündung
über die ganze Thyristorfläche bewirkt (DE-OS 19 27 834). Anstelle des Diodenthyristors kann ein
optisch gesteuerter Thyristor verwendet werden, wobei die Anordnung über denselben auch im Normalfall und
potentialgetrennt gezündet werden kann. In jedem Fall muß der integrierte Halbleiterkörper zwei getrennte
Kathodenbereiche aufweisen. Das bzw. die Zusatzelemente liegen in Reihe zum Kathodenanschluß.
Die beiden vorbeschriebenen bekannten Maßnahmen erfordern also spezielle integrierte Halbleiterbauelemente
und sind als Schutzbeschaltung für übliche diskrete steuerbare Halbleiterventile, insbesondere
Leistungsthyristoren, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschallung zum Schutz von steuerbaren Halbleiterventilen
zu schaffen, welche technisch einfach ist und zuverlässig anspricht. Dabei soll eine Selbstzündung des
steuerbaren Ventiles zum Schutz gegen Zerstörung durch Überspannungen in Vorwärtsrichtung erreicht
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Patentanspruches. Mit diesen Beschaltungsmaßnahmen
für einen Thyristor üblicher Bauart wird durch das zusätzliche Bauelement nicht nur ein automatischer
Schutz gegen Überspannungen in Vorwärtsrichtung zwischen Anode und Kathode erreicht, sondern die in
Reihe zu dem zusätzlichen Bauelement liegende Diode
erlaubt auch relativ hohe negative Sperrspannungen, weil sie bei entsprechend hohem positiven Potential an
der Kathode mit ihrem sperrenden pn-übergang Kurzschlüsse über das relativ schwach dimensionierte
zusätzliche Bauelement verhindert.
Das Bauelement kann vorteilhafterweise als Avalanchediode oder als Zink-Oxydelement ausgebildet sein.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann mit Vorteil sowohl zum Schutz von Gleichstromverbrauchern
üis auch von Wechselstromverbrauchern vor
Überspannung verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen Thyristor mit einer Beschattung durch
ein Bauelement und eine Diode zwischen Steuerelektrode und Anode,
F i g. 2 die Stromspannungskennlinie des Bauelementes,
Fig.3 eine Ausführungsform zum Schutz vor Überspannung in beiden Richtungen mit zwei gegeneinander
in Serie geschalteten Bauelementen und
Fig.4 eine Schaltungsanordnung zum Schutz eines
Wechselspannungsverbrauchers vor Überspannung.
In F i g. 1 ist der Thyristor 1 an seiner Anode A und seiner Steuerelektrode G mit einem Bauelement 2
verbunden, das eine Stromspannungskennlinie nach F i g. 2 aufweist. In Reihe zum Bauelement 2 und in
Durchlaßrichtung bezüglich der Anode A und der Steuerelektrode G des Thyristors 1 liegt eine Diodj 3.
Es versteht sich bei der auf die wesentlichen Elemente beschränkten schematischen Darstellung, daß Bauelemente
wie ein üblicher Widerstand vor der Steuerelektrode zur Einstellung des Zünd- bzw. Steuerstromes
fortgelassen sind.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung erläutert:
Im Bereich zwischen U=O und U=UKn weist das
Bauelement 2 einen hohen differentiellen Widerstand, oberhalb dieses Bereiches dagegen einen sehr geringen
differentielien Widerstand auf. Es handelt sich also um ein auf eine bestimmte Kippspannung Ukh dimensioniertes
Bauelement. Das Bauelement 2 mit seiner spannungsabhängigen und spannungsrichtungsabhängigen
Kennlinie (F i g. 2) ist in der Weise zwischen A und G des Thyristors 1 geschaltet (Fig. 1), daß beim
Auftreten einer positiven Sperrspannun-j zwischen Anode A und Gitter G beim Überschreiten des
Spannungswertes Ukh das Bauelement 2 einen geringen
differentiellen Widerstand aufweist, d. h. leitend wird, so
Hierbei ist es wesentlich, daß der differentielle Widerstand im Gebiet der Spannungsbegrenzung so
niedrig ist, daß das Element in der Lage ist, die im Bereich der Spannungsbegrenzung auftretende hohe
Verlustleistung (=Unn· I) über einige \is aufzunehmen.
Die Sperrspannung zwischen A — G liegt in praktisch gleicher Höhe auch am Bauelement 2, weil zwischen den
Punkten G und K praktisch nur eine in Vorwärtsrichtung
beanspruchte Diodenstrecke (pn-übergang) liegt. Vor Überschreiten des Spannungswertes UK„ fließt über
das Bauelement 2 ein geringer Sperrstrom in der Größenordnung von ΙΟμΑ der zu einer Zündung des
Thyristors nicht ausreicht. Wird der Spannungsweri Unn
überschritten, so zündet der Thyristor !, die Spannung zwischen den Punkten A und K des Thyristors 1
verringert sich auf den Wert der Durchlaßspannung des Thyristors, so daß auch das Bauelement 2 nach Zündung
des Thyristors 1 nicht mehr leitend und damit thermisch nicht mehr beansprucht wird. Insbesondere dieser Punkt
ist wesentlich, weil man hierdurch mit Elementen 2 kleiner Baugröße auskommen kann.
Wird der Thyristor 1 auch mit negativer Sperrspannung beansprucht, was in aller Regel der Fall ist, so wird
ein Kurzschluß über das Bauelement 2 durch die Diode 3 verhindert.
Es besteht analog zur Diodenbeschaltung auch die vorteilhafte Möglichkeit, ein Bauelement 2a zu verwenden
(F i g. 3), das eine Kennlinie nach F i g. 2 sowohl bei positiver Spannung als auch bei negativer Spannung U
aufweist. Dies kann in sehr einfacher Weise durch Gegeneinanderschaltung von zwei in Serie geschalteten
Bauelementen 2 mit der Kennlinie nach Fig.2 geschehen. Vorteilhafterweise kann zwischen die
Anschlüsse G und K des Thyristors 1 noch eine Diode 4
in Sperrichtung geschaltet werden, um eine unzulässige Strom- oder Spannungsbeanspruchung der Steuerelektroden-Kathoden-Sperrschicht
zu verhindern.
Die Anordnung kann, wie Fig.4 zeigt, zum Schutz
von Wechselspannungsverbrauchern benutzt werden. Zwischen den Anschlußklemmen eines zu schützenden
Wechselspannungsverbrauchers 6 sind zwei Thyristoren la, ib antiparallel geschaltet. Ferner sind zwischen
den beiden Klemmen zwei Dioden 4a, 4b vorgesehen, die einmal mit nur einem Bauelement 2a für beide
Thyristoren la, ib und zum anderen mit den Steuerelektroden G der Thyristoren la bzw. ib
verbunden sind. Das Bauelement 2 weist eine spannungsrichtungsunabhängige, spannungsabhängige
Stromspannungscharakteristik wie im Fall der Ausführungsform nach F i g. 3 auf. Beim Auftreten von
Überspannung jeglicher Polarität an den Klemmen des Wechselstromverbrauchers 6 zünden die Thyristoren
la, ib einzeln oder gemeinsam bis zum Abklingen der Überspannung.
Die Schaltungsanordnung ist auch auf Thyristoren anwendbar, die von einem üblichen Zündwinkelsteuergerät
gesteuert werden und zusätzlich mit der beschriebenen Schaltungsanordnung geschützt werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Schutz eines steuerbaren Halbleiterventils gegen Überspannungen während der Sperrphase in Vorwärtsrichtung, bei dem die Steuerelektrode und eine weitere Elektrode des steuerbaren Halbleiterventils mit einem Bauelement verbunden sind, das im Bereich unterhalb einer vorgebbaren Spannung in der Größenordnung der höchstzulässigen Überspannung in der Vorwärtsrichtungssperrphase des steuerbaren Halbleiterventils einen hohen und oberhalb des Bereiches dieser vorgebbaren Spannung einen niedrigen differentiellen Widerstand aufweist, so daß beim Auftreten der Überspannung eine Zündung des steuerbaren Halbleiterventils herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem zwischen Anode (A) und Steuerelektrode (G) des steuerbaren Halbleiterventils (1) liegenden Bauelement (2) eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode (3) in Serie geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722258112 DE2258112B2 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 | Schutzschaltung zum schutz von thyristoren gegen ueberspannungen |
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DE19722258112 DE2258112B2 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 | Schutzschaltung zum schutz von thyristoren gegen ueberspannungen |
Publications (2)
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DE2258112A1 DE2258112A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2258112B2 true DE2258112B2 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=5862858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258112 Withdrawn DE2258112B2 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 | Schutzschaltung zum schutz von thyristoren gegen ueberspannungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2258112B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317942A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung |
DE3531023A1 (de) * | 1985-08-30 | 1987-03-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur erfassung eines fehler- bzw. differenzstromes |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2744961C2 (de) * | 1977-10-06 | 1985-07-18 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Überspannungsschutzanordnung für den Wechselstromsteller eines Schweißtransformators |
DE3131894A1 (de) * | 1981-08-12 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zuendschaltung fuer einen leistungsthyristor |
DE3311667C2 (de) * | 1983-03-30 | 1986-02-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Rückmeldung von Schutzzündungen bei zwei in Reihe geschalteten gegenparallelen Thyristorpaaren |
-
1972
- 1972-11-28 DE DE19722258112 patent/DE2258112B2/de not_active Withdrawn
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DE2258112A1 (de) | 1974-05-30 |
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