DE2257134A1 - Selbsttaetig und intermittierend wirkender verdampfer - Google Patents

Selbsttaetig und intermittierend wirkender verdampfer

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DE2257134A1
DE2257134A1 DE2257134A DE2257134A DE2257134A1 DE 2257134 A1 DE2257134 A1 DE 2257134A1 DE 2257134 A DE2257134 A DE 2257134A DE 2257134 A DE2257134 A DE 2257134A DE 2257134 A1 DE2257134 A1 DE 2257134A1
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steam
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air
steam distributor
gel body
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DE2257134A
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Lee Scott Cline
Philip James John
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Cline-Buckner Inc
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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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    • A61L9/122Apparatus, e.g. holders, therefor comprising a fan
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Description

G 1035
PATENTANWÄLTE
Dn-!r«g. HAMS RUSCHKE " DipUnn.Hf-toZ AOUlAR ' 2257134
BERUH 33
Gline-Buckner? Ine», Gerritos / California 90701 (V
Selbsttätig und intermittierend wirkender Verdampfer
Es "besteht ©in ständig steigender.Bedarf an Einrieht langen zum Reinigen,, Auffrls©n®n, Keimfr®!machen und TJsodorisieren der Luft und ebenso %wi Vernichten you Insekten und Bakt@ri©ao G-egen« wärtig wird angeistrefets, di© genannten Ziel© durch Verdampfen oder Versprühen tob. Substances zn err©icb.eap di© als Jjuftbenandlungs« mittal oder Luftsprays beseieliaat w©rfi@a köna@no
Die SrfindMiag sieht als" Hauptgeg@nstand ©inen Verdampfer oder Dampferzeuger Wr9 d@r selbsttätig wa.ä intarmittieröM Dampf in einem gegebenen Bezirk ausbreitet tm<ä_ aufweist ein statisches Dampf©rzeugungsmittel sum Ansaaeln von Mapf©n während ©in©@ gegebenen ersten ZtitiatarvallSs IsufW®^®gvm,gBmittel siam Au®brei-tea der ange©affiffi©lt©n Jjäüpf © in ©inem gegebenta Raum i?ähr©nd eines zweiten gegebenen Z@itint©rvallsp und Mittels di® di© Luft« bewegungsmittel intermittierend in des g'©aaanten beiden. Zeitintervallen in und" außer
Nachstehend wird eine gegenüber ält©r©n derartigen Binrieh
309821/089S
- 2 - ■ ■ ■
zu bevorzugende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben, bei der ein statisches Dampferzeugungsmittel benutzt wird, das kein unter Druck stehendes ^reibmittel benötigt, und das daher sicher aufbewahrt und benutzt werden kann« Das noch zu beschreibende Dampferzeugungsmittel erzeugt während seiner gesamten Lebensdauer mit gleichbleibender Beständigkeit Dämpfe. Ferner ist eine elektronische Schaltung -vorgesehen, die selbsttätig und intermittierend eine Luftbewegung zum Ausbreiten der angesammelten Dämpfe erzeugt» Weiterhin können für die gewünschte Luftbehandlung Dämpfe mit der entsprechenden Zusammensetzung gewählt werden. Der intermittierende Betrieb eines von einem Motor angetriebenen Gebläses oder Ventilators verlängert die Lebensdauer des Dampferzeugers bei wirkungsvoller Verteilung der Dämpfe» Der intermittierende Betrieb der Einrichtung ermöglicht ferner eine Regeneration der den Motor und das Gebläse antreibenden Batterie während der Ausschaltperloden, so dass die Batterie eine außerordentlich lange Lebensdauer aufweist· Die Luftströmung durch den Dampfverteiler verringert ferner ein Einströmen der mit dem Dampf gesättigten Luft in den Dampfverteiler, wodurch dessen Wirkungsgrad erhöht wird. Die den Dampfverteiler durchströmende Luft verhindert ferner ein Absetzen, von Staub auf dem Motor, so dass dessen Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Schließlich ist der noch zu beschreibende Dampfverteiler praktisch wartungsfrei mit der Ausnahme, dass natürlich, von Zeit zu Zeit das Dampferzeugungsmittel und die Batterie ersetzt werden muss·
,"Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der
beiliegend, en Z eic liming ist die
Fig»1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Dam pfvert e ilers und d β a sen Ιηηβηβinrich tung,
PIg02 eine Darstellung der verschiedenen lebensdauerabschnitte eines neuen gelartigeii Dampferzeugungsmitteis, das einen Teil der Erfindung bildet, und die
Fig „3 eine Übereicht über die elektronische Schaltung, die seibat tätig und zeitweise den M1OtOr für den in der Fig«1 dargestellten Ventilator ein- und, ausschaltet.
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Es ist oftmals erwünscht, in einem gegebenen Haum die Luft aufzufrischen und zwar durch Verteilung geeigneter Dämpfe, die vorzugsweise von einem statischen Dampferzeuger erzeugt werden«, Eine solche Luftauffrisehung kann beispielsweise erforderlich sein in Lebenmittelmärkten, Eestaurants," Kuchens, JLufenthaltsräumen,. Ankleideräumen, Laboratories Geschäften, Büros, Wart ©räumen 9 Wäschereien, Theatern usw.
Wie sich gezeigt hat, sind die Anforderungen an eine solche Luftauffrisehung von einander je nach den Umständen weitgehend verschieden, und es werden beispielsweise Insektenvertilgungsmittel, milde Betäubungsmittel<, Insektenvertreibungsmittel 9 medizinische Mittel, deodorisierende Mittel usw® benötigt.
Es ist daher erwünscht» dass der Verdampfer ;jedes gewünschte Material trotz unterschiedlicher Verdampfungsgeschwiiidigkeiten verteilt und trotjs, unterschiedlicher G-eb raueHs dauer 0 -Der Dampf« verteiler soll außerdem innerhalb einer nicht zu Imvz bemessenen Zeitperiode wirksam arbeiten ohne eine Wartung oder Überwachung zu erfordern·
Diese genannten Forderungen können mit der in der 3?igö1 dargestellten Einrichtung nach der Erfindung erfüllt werden« Die in der Pig.1 dargestellte Dampfverteiler 10 w©ist einen Behälterkörper 11 auf, der mit geeigneten (nicht dargestellten) Mitteln zum Anbringen des Verteilers 10 an einer gewünschten .Stell© versehen ist· Ein am Behälterkörper 11 auf geeignete Weise befestigter Deckel 12 ermöglicht den Zugang zum Innenraum des Verteilers, wobei ein geeigneter Schnappverschluss 13 benutzt werden kann, um den Deckel 12 im Gebrauch des Gerätes geschlossen zn halten«
Im Verteiler 10 ist ein kleiner Elektromotor 1"5 und ein von diesem angetriebener Ventilator 16 angeordnet, vorzugsweise im oberen Teil des Behälterkörper 11· Der Verteiler 10 ist ,am oberen Teil des Behälterkörpers 11 mit Lufteinlasaehlitsen 17 versehen und am unteren Teil mit Luftauslasschlitzen 18Ö Die Deckwandung des Behälterkörpers 11 wird vorzugsweise ohne öffnungen belassen, so dass sie als Staubschutz für den Motor und den Ventilator dienen kann»
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Während des aktiven Teiles der DampfVerteilungsperiode saugen der Motor 15 und der Ventilator 16 in den Behälter Luft ein, wie durch die Pfeile 19 angezeigt wird, und da der Motor und der Ventilator oberhalb der Einlasschlitze 17 angeordnet sind» so strömt der möglicherweise in den Behälter eindringende Staub am Motor und am Ventilator vorbei, so dass der Motor und der Ventilator vor Staub geschützt wird, der möglicherweise deren Arbeit beeinträchtigen könnte·
Als Folge der Anordnung des Motors und des Ventilators im oberen Teil des Behälterkörpers 11 im Verein mit der Anordnung des statischen Dampferzeugungemittels im unteren Teil des Behälterkörpers kann der Ventilator die angesammelten Dämpfe aus dem Innenraum des Behälters nach unten durch die Luftauslasschlitze 16 treiben, während der Motor eingeschaltet let* wobei während der verhältnismäßig kurzen Sineehaltzeit des Motors dl« Dampferzeugung beschleunigt und die Dämp« nach unten geblasen und aus der Nähe dee Dampferzeugungemittels entfernt werden. Der Ventilator kann allgemein axial aus das statische Dampferzeugungemittel ausgerichtet werden» wie in der fig»1 dargestellt, so dass die Luft direkt auf die statische Dampfquelle geblasen wird.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, öffnen sich die Lufteine chlas schilt ze 17 nach oben, während die Luftauslasechlltze 1Θ sich nach unten öffnen. Durch diese unterschiedliche Ausrichtung wird vermieden, dass die mit dem Dampf gesättigte Luft nochmale durch das Gerät in Umlauf gesetzt wird, und ferner wird die Aus-breitung der Dämpfe in dem betreffenden Raum gefördert, wie durch die Pfeile 20 angezeigt wird·
Der oder die Dampfverteiler 10 sollen so angeordnet werden, dass die normale Luftzirkulation die Verteilung der Dämpfe in dem betreffenden Raum unterstützt. Beispielsweise soll der Dampfverteiler nicht an einer Stelle angebracht werden, an der bei den öffnen einer Tür die Luft aus dem Raum hinausgeweht wird, und bei einer Anordnung in der Nähe einer für soll daraus geachtet werden, dass die Luft in den Raum hineingeweht wird. Ebenso sollen die Dampfverteiler vorzugsweise in der Nähe der Auslässe von Klimageräten angeordnet werden und nicht in der Nähe deren Lufteinlässe. Hierdurch werden die Dampfverteiler besser ausgenutzt·
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Im unteren Teil des Dampfverteilers 10 sind Mittel zum Einsetzen von Batteriezellen 20 vorgesehen sowie eine Klammer zum festhalten eines ersatzbaren Dampferzeugungsmittels 22, wie später noch ausführlich beschrieben wird· Eine noch zu beschreibende elektronische Schaltung 24 schaltet den Motor für den Ventilator selbsttätig und in Zeitabständen ein und aus.
Wie bereits ausgeführt, ist das Dampferzeugungsmittel 22 vorzugsweise statisch und erfordert kein unter Druck stehendes Treibmittelgas. Das Dampferzeugungsmittel besteht ferner vorzugsweise aus einem Gel. Ein solches Dampferzeugungsmittel weist die Vorzüge auf, dass es leicht zu handhaben ist, nicht verschüttet werden kann, leicht, aufzubewahren ist,, gefahrlos ist und in jeder Lage verwendbar ist und zu jeder gewünschten Gestalt geformt werden kann, wobei, wie später noch beschrieben wird, eine Vielfalt von Zusammensetzungen eine außerordentlich weitgehende Verwendungsmöglichkeit zulässt·
lie an sich bekannt, werden Gele in erster Linie aus einem gelierenden Mittel und einer flüssigkeit hergestellt. Ein typisches Gel enthält gewichtemäßig ungefähr 0,3$ bis 3,0# eines gelierenden Mittels, 80 bis 90$ Wasser und verschiedene aktive flüssige Bestandteile.
Wird ein solches Gel der Luft ausgesetzt, so ermöglicht die freiliegende Außenseite ein Verdampfen der flüssigkeit, so dass auf diese Welse die gewünschten Dämpfe erzeugt und in einem zu behandelnden Raum verteilt werden können.
Wie bereits ausgeführt» können verschiedene Arten von Luftbehandlung benötigt werden entweder gleichzeitig oder gesondert» An einem Ort kann beispielsweise eine Luftauffrischung erforderlich sein, während an anderen Orten eine Behandlung der Luft mit Medikamenten, mit einem deodorisierenden Mittel oder mit einem bakterientötenden Mittel benötigt werden kann. Glücklicherweise stehen für diese verschiedenen Zwecke zurzeit verschiedene flüchtige flüssigkeiten zur Verfügung.
Bei der Zusammensetzung eines Gels müssen daher oftmals mehrere gewünschte flüssigkeiten zu einem flüssigkeitssystem mit einander vereinigt werden, das seinerseits in das Gel eingefügt
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werden muss· Ein Gel kann daher für Jede gewünschte Bedingung oder für mehrere Bedingungen entsprechend zusammengesetzt werden.
Da das Gel in erster Linie flüssigkeiten enthält, so können diese aus Medikamenten, Geruchsbeseitigungsmitteln, Inhalierungsmitteln, Insektenvertilgungsmitteln, Bakterienvernichtungsmitteln, Aromatika, Parfümen, Alkoholen, Eukalyptushaitigen Mitteln, Menthal und/oder dergleichen bestehen. Wegen der vielen Möglichkeiten bei der Zusammensetzung des Gels können die verschiedenen Bestandteile in geeigneten Anteilen mit einander vermischt werden, um die gewünschte Lebensdauer aufgrund der Verdampfungsgeschwindigkeit, der gewünschten Konzentration und dergleichen zu erreichen·
Bei der Verdampfung des Gels suchen die erzeugten Dämpfe sich in der Nähe des Gels zu konzentrieren. Wird jedoch Luft über das Gel hinweggeblasen, so werden die Dämpfe entfernt und das Gel sucht rascher zu verdampfen· Bei der Zubereitung des Gele müssen daher erwünschtermaßen die Gesamtverdampfungsgeschwindlgkeit und die Verdampfungsbedingungen berücksichtigt werden.
Wie bereits ausgeführt, bestehen die meisten Gele aus verschiedenen flüssigkeiten und einem Gellerungsmittel, wie CAB-O-SIL, Xantham, Alginat, Agar-Agar, Gelatine, Tragant usw. Die meisten dieser Gelierungsmittel erfordern zusammen mit den gewünschten flüssigen Bestandteilen eine Erhitzung auf ungefähr 5O0O, wonaoh das erhitzte Material in einen Behälter gegossen wird, dem dem abgekühlten Gel die endgültige Gestalt verleiht. Das Vorfahren gleicht der Zubereitung eines Gelatinepuddings zuhaueβ. Gele, die mit dem neuen Gelierungsmittel KBLZAW beispielsweise zubereitet werden, werden mit kaltem Wasser angesetzt·
Nachdem die Außenseite des Gels der Luft ausgesetzt worden ist, beginnt es zu verdampfen und sich zusammenzuziehen mit der Folge, dass die Flüssigkeit aus dem Gel herausgequetscht wird. Dieser Vorgang ist als "Syneresis" bekannt und wird später noch ausführlich behandelt.
Das Dampferzeugungsmittel 22 wird vorzugsweise aus einem Gel der oben beschriebenen Art geformt, das in einen Behälter 26 eingegossen wird und einen Gelkörper 27 bildet· Ale Behälter 26 zur Aufnahme des Gels wird gegenwärtig eine allgemein zylindrische
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Büchse mit einem Aufreißdeckel beispielsweise vorgezogen, nach dessen Entfernen das Dampferzeugungsmittel wirksam wird© In die Büchse wird auf deren Boden eine "Syneresiseinlag©11 28 gelegt, die später noch beschrieben wird, und die mit dem Gelkörper in Berührung eteht. Der Gelkörper 27 beginnt dann an der Luft zu verdampfen»
Da die Verdampfung des Gels an der der Luft ausgesetzten Fläche erfolgt, so nimmt das Dampferzeugungsmittel 22 nach kurzer Zeit die in der Fige2A dargestellte Gestalt an, wobei der Gelkörper 27 sich von der Seitenwandung der Büchse 26 aus nach innen zurückgezogen hat mit der Folge, dass die Außenseite des Gelkörpers 27 sich vergrößert, wobei ferner ein ringförmiger Luftraum ge-Bchaffen wird, in den hinein der erzeugte Dampf sich ausbreiten kann·
Bei der Erzeugung der Dämpfe strömen diese aus der Büchse hinaus und sammeln sich im Behälter 11. Wird der Ventilator in Betrieb gesetzt, so werden die angesammalten Dämpf® aus dem Gerät herausgeblasen, wobei die Luftströmung des Ventilators das Ausströmen des Dampfes aus der Bu.eh.ee unterstützte Hierbei wird die Konzentration des Dampfes in der Sähe übt Büchse herabgesetzt, so dass eine weitere Verdampfung des Gels erfolgin kann«
Die Pig«2B zeigt den Zustand des Gelkörpers 27 im Dampferzeuger 22 nach Ablauf einer längeren Gebrauehssseit, naohdem ©ine wesentliche Menge des Gelkörpers 27 sich in Dampf umgewandelt hat, der eich im Behälterkörper 11 angesammelt hat und in den zu behandelnden Raum geblasen worden ist» Der Gelkörper 2? hat eine allgemein zylindrische form mit wesentlich verkleinertem Durchmesser und verminderter Höhe angenommen, weist jedoch immer noch eine große Außenfläche auf, die die Verdampfung der im Gel enthaltenen Flüssigkeiten fördert. Diese Außenfläche wurde etwas 'durch Risse vergrößert, die sich im Gelkörper gebildet, haben«
Nunmehr soll die Aufgabe der Byneresiseinlage 28 behandelt werden* Bei dem Zusammenschrumpfen des Gelkörpers 27 werden aufgrund der Syneresiswirkung die im Gel enthaltenen flüssigen Bestandteile all-mählich herausgequetscht, die aufgrund der Eigenschwere ungeachtet der einzelnen Verdampfungsgasehwindigkeiten . '
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in die absorbierende Syneresieeinlage 26 einzudringen suchen» Diese Syneresieeinlage 28 besteht aus einem stark absorbierenden Material, beispieleweise aus einem Löschpapierartigen oder filzartigen Material·
Wenn der Durchmesser des allgemein zylindrischen Gelkörpere 27 abnimmt, so wird auch dessen Außenseite kleiner, so dass auch die Dampferzeugung schwächer wird. Nach der Erfindung wird je- ■ doch dieser normale Vorgang durch die Syneresieeinlage 28 kompensiert, wie nachfolgend beschrieben wird«
Bei dem in der Fig*2A dargestellten Zustand des Dampferzeugers liegt praktisch kein Teil der Syneresiseinlage 28 frei, während bei dem in der Fig*2B dargestellten Betriebszustand ein wesentlicher Band 29 der Syneresiseinlage 28 freiliegt· Bei dem weiteren Schrumpfen des Gelkörpers 27 wird ein immer größer werdender Randbezirk 29 der Syneresieeinlage freigelegt, der nunmehr für die Verdampfung der absorbierten Flüssigkeiten zur Verfügung steht. Wie aus der Fig»2C zu ersehen ist, steht schließlich am Ende der Lebensdauer des Gelkörpers fast die gesamte Fläche der Syneresieeinlage 28 für die Erzeugung des Dampfes zur Verfügung.
Mit der Verkleinerung der Verdampfungsfläche des Gelkörpers 27 verstärkt sich die Verdampfung aus der Syneresiseinlage 26, wodurch die Verkleinerung der erstgenannten Verdampfungsfläche im wesentlichen kompensiert wird. Auf diese Weist bleibt die Dampfkonzentration des Dampferzeugers 22 auf einem hohen Wert, bis faet der größte Teil des Gelkörpers geschwunden ist, wobei in der Syneresieeinlage nur ein kleiner Rückstand verbleibt·
Wie bereits ausgeführt t sieht die Erfindung eine elektronische Schaltung vor (24), die selbsttätig und in Zeitabetänden den Motor und den Ventilator ein- und ausschaltet, und die in der Fig«3 dargestellt ist·
Eine Stromquelle 30, die aus zwei einander nachgeschalteten 1,5-Volt-Monozellen bestehen kann, steht über einen Hauptschalter 31 (wenn gewünscht) mit einer Schaltung in Verbindung» die einen ersten "Schalt"-transistor 32, einen zweiten "Zeitgebungs"-transistor 33 und einen Ventilatormotor 15 enthält.
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Jeder Transistor weist eine Basiselektrode, eine Emitterelektrode iind eine Kollektorelektrode auf, welche Elektroden in der üblichen Weise gekennzeichnet sind« Aus technischen Gründen wurde für den Schalttransistor 32 die Type P-JJ-P und für den Zeitgebungstransistor 33 die N-P-U-Type gewählt. Hierzu wird noch ausgeführt, dass bei einem N-P-N-Transistor ein positives Signal (P) den Transistor, in diesem lalle den Zeitgebungstransistor 33, in den leitenden Zustand versetzt, den P-N-P-Schalttransistor 32 jedoch sperrt· Ein negatives Signal (U) versetzt den P-N-P-Schalttransistor 32 in den leitenden Zustand, sperrt jedoch den N-p-Ii-Zeitgebungstransistor 33.
Nach dem Schließen des Hauptschalters 31 befinden sich aus noch zu erläuternden Gründen anfangs die beiden Transistoren 32 und 33 im nichtleitenden Zustand, Es fließt daher ein Strom vom Pluspol der Stromquelle 30 aus durch die leiter 35 und 36, durch einen Aufladewiderstand 37? durch die Leiter 38 und 39, durch einen Zeitgebungskondensator 41, durch die Leiter 42 und 43» durch die Wicklung des Motors 15 und zurück zum negativen Pol der Stromquelle 30«
Durch den Zeitgebungskondensator 41 fließt natürlich kein Gleichstrom, sondern der Kondensator wird im oben beschriebenen Stromkreis lediglich aufgeladen.
Die Stärke des Ladestromes wird von einer Anzahl von Paktoren bestimmt* von denen in der Hauptsache wirksam sind die Stromquelle 30, der Wert des Aufladewiderstandes 37 und der Wert des Zeitgebungskondensator 41» Erzeug beispielsweise die Stromquelle eine hohe Spannung, so fließt auch ein starker Aufladestroms, und weist der Aufladewiderstand 37 einen verhältnismäßig hohen Widerstandswert auf, so fließt ein verhältnismäßig schwacher Ladestrom* Bei einer verhältnismäßig großen Kapazität des Zeitgebungskondensators 41 ist auch der Ladestrom verhältnismäßig stark, Dur eine entsprechende Wahl der betreffenden Werte kann der Ladestrom für den Kondensator 45 vorherbestimmt werden.
Bei einem fluss des Ladestromes verändert sich die am Ableitungspunkt 45 liegende Spannung, die für den oben erläuterten Ladestrom ansteigt. Oder anders ausgedrückt, unter den oben
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beschriebenen Aufladebedingungen wird am Ableitungspunkt 45 ein positiv gerichtetes elektrisches Signal (P) erzeugt·
Wie aus der Fig<>3 zu ersehen ist, wird das am Ableitungspunkt 45 erzeugte Signal der Basiselektrode 33b des N-P-N-Zeitgebungstransistors 33 zugeführt, das schließlich einen positiven Wert erreicht, bei dem der Zeitgebungstransistor in den leitenden Zustand versetzt wird»
Der Zeitgebungstransistor 33 bewirkt seinerseits, dass an der Basiselektrode 32b des Schalttransistors 32 ein negativ gerichtetes Signal (N) auftritt, das schließlich einen Wert erreicht, bei dem der Schalttransistor 32 in den leitenden Zustand versetzt wird«,
Wach Ablauf einer gewissen Zeitspanne nach dem Einschalten der Einrichtung fließt nunmehr ein elektrischer Strom aus der Stromquelle direkt durch den jetzt leitenden Schalttransistor 32, durch den Motor 15 und zurück zur Stromquelle. Der Sehalttransistor 32 schaltet daher den Motor 15 ein, der miteiner bestimmten Drehzahl des Ventilator antreibt, der seinerseits Luft durch den oben beschriebenen Dampfverteiler treibt.
Die oben beschriebene Aufladeschaltung bestimmt daher das Ausschalt-Zeitintervall, an dessen Ende der Motor eingeschaltet wird.
Die Arbeitszeit des Motors, d.h» das Einschaltintervall, wird in der folgenden Weise bestimmt» Wie bereits beschrieben, wird der Kondensator 41 bis zu einem bestimmten Wert aufgeladen, bei dem am Ableitungspunkt 45 ein Signal erzeugt wird, das beiden Transistoren 32 und 33 zugeführt wird.
Wie aus der Pig·3 zu ersehen ist, steht der nunmehr leitende Schalttransistor 32 direkt mit dem Stromkreis in Verbindung, der den Aufladewiderstand 37 und den Zeitgebungskondensator 41 enthält und vom Schalttransietor 32 geschlossen wird. Dies hat zwei Vorgänge zur Folge. Erstens sucht der Zeitgebungskondensator 41 sich selbst über den Aufladewiderstand 37 und den nunmehr leitenden Transistor 32 zu entladen.
Da jedoch der Aufladewiderstand 37 im allgemeinen einen sehr
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~ 11 -'
hohen Wideretandswert aufweist (ca* 15 Megohm, um die gewünschte Aufladezeit zu erzielen), so fließt durch den liderstand 37 ein sehr schwacher Entladestrom.
Zweitens hat das Schließendes Stromkreises durch den nunmehr leitenden Schalttransistor 32 zur Folge, dass die positive Spannung aus der Stromquelle 30 direkt zum Punkt 47 geleitet wird und bewirkt, dass der Kondensator 41 rascher entladen wird.
Wie bereits beschrieben, ist der Zeitgebungstransistor 33 in diesem Zeitpunkt gleichfalls leitend, so dass der Kondensator 41 sich zu entladen sucht über den Entladewiderstand 48 und über den nunmehr leitenden Zeitgebungstransistor 33 zum negativen Pol der Stromquelle 30, welcher Vorgang durch die am Punkt 47 liegende hohe Spannung unterstützt wird. Die Entladung des Kondensators hängt daher weitgehend von dem Widerstandswert des Entladewiderstandes 48 ab, und da dieser Widerstand im AufladeStromkreis nicht enthalten ist, so kann dessen Wert so gewählt werden, dass die Entladung in der gewünschten Zeit erfolgt.
Bei der oben beschriebenen Entladung des Kondensators 41 s^ikt die Spannung am Ableitungspunkt 45 so weit ab, dass ein negativ gerichtetes Signal (N) erzeugt wird, das den I~p-N-Zeitgebungstransistor 33 sperrt« Hierbei wird ferner der Sehalttransistor 32 gesperrt und der Motor ausgeschaltet·
Der oben beschriebene Entladestromkreis bestimmt daher die Länge der Einschaltzeit, an deren Ende der Motor ausgeschaltet wird· Die Schaltung 24 ist nunmehr zum Einleiten einer weiteren Aufladung vorbereitet, nach deren Beendigung der Motor wieder in Betrieb gesetzt wird·
Die oben beschriebenen Auflade- und Intladestromkreise be~ stimmen daher die Zeitgebung für die Ein- umd AussehaltIntervalle ■der beiden Transistoren 32 und 33·
Wenn gewünscht, kann in der Schaltung 24 naoh eier fig.3 ein Batterieprüfer mit einer Prüflampe 50 und einem Prüfschalter 51 vorgesehen werden, mit dem ?/ahlweise die lampe 5Ö an die Batterien angeschlossen werden kann, wobei die Helligkeit der "Lamp© den Ladezustand der Batterien anzeigt*
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* 12 -
In Abhängigkeit von der Aufladung und Entladung des Zeitgebungs kondensat ore 41 wird daher der Zeitgebungstransistor 33 in den leitenden und den nichtleitenden Zustand versetzt, wobei die Ein- und Ausschaltzeiten innerhalb gegebener G-renzen allgemein von einander unabhängig sind· Der Schalttransistor 32 reagiert auf den Betriebszustand des Zeitgebungstransistors 35 und schaltet den Ventilatormotor in Übereinstimmung mit der Zeitgebung entweder ein oder aus*
Auf diese Weise setzt die offenbarte Schaltung den Ventilator selbsttätig für vorherbestimmte Zeiten in und außer Betrieb. Während der Ausschaltzeit erzeigt das statische Dampferzeugungsmittel eine Ansammlung von Dämpfen im Behälterkörper 11, und während der Einschaltzeit verbreitet die Luftströmung die mit dem Dampf gesättigte Luft in dem zu behandelnden Raum. Aufgrund der intermittierenden Luftbewegung und der Verwendung eines statischen Dampferzeugungsmittels verteilt der offenbarte Dampfgenerator die mit Dampf gesättigte Luft periodische in die Umgebung und kann daher als "halbstatische" Einheit bezeichnet werden.
Nachstehend werden typische Werte für die Elemente der oben beschriebenen Schaltung angeführt ι
Aufladewiderstand 37 15 Megohm
Zeitgebungskondensator 41 22 Mikrofarad
Entladewiderstand 48 390 Kiloohm
Schalttransistor 32 2N5355
Zeitgebungstransistor 33 2N3415
Einsohaltzeit 30 Sekunden
Ausschaltzeit 4 Minuten
Einschaltstrom 20 Milliampere
Ausschaltstrom 2 Mikroampere
Diese Werte werden jedoch nur als Beispiel angegeben und stellen keine Einschränkung dar. Bei dieser Schaltung betragen die Einschalt- und Ausachaltzeiten ungefähr 30 Sekunden und 4 Minuten, so dass die Betriebszeit weniger als ungefähr 13# umfasst. Selbst bei einer solchen kurzen Arbeitsperiode erfolgt eine ausgezeichnete Verteiles dee angesammelten Dampfes sowie eine Regeneration der Batterien während der Ausschaltzeit.
Patentansprüche 309821/0895

Claims (1)

  1. ~ 13 Patentansprüche
    Dampfverteiler, gekennzeichnet durch einen statischen Dampfgenerator, der in einer gegebenen ersten Zeitperiode eine Ansammlung von Dämpfen erzeugt, durch eine Luftbewegungseihrichtung zum Verteilen der angesammelten Dämpfe in einem gegebenen Raum während einer gegebenen zweiten Zeitperiode, und durch eine Einrichtung, die intermittierend die Luftbewegungseinrichtung in der ersten und der zweiten Zeitperiode außer Betrieb und in Betrieb setzt«
    2e Dampfverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Dampfgenerator ein dochtartig wirkendes .Element aufweist·
    3« Dampfverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der statische Dampfgenerator ein absorbierendes Blockelement aufweist. \ .
    4· Dampfverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Dampfgenerator ein Tropfenelement aufweist.
    5· Dampfverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Dampfgenerator einen Gelkörper aufweist.
    6· Dampfverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelkörper sich in einem Behälter befindet, der im wesentlichen die Bodenfläche und die Seiten des Körpers abgrenzt·
    ; Dampfverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelkörper aufweist ein Gelierungsmittel, ein mit diesem zusammenwirkenden FMs sdgkeits system, wobei ein wesentlicher Anteil der das Flüssigkeitssystem bildenden Flüssigkeiten für die Behandlung der Luft geeignet ist, und Mittel zum Verbessern der Gleichmäßigkeit der Verdampfung
    309821/0895
    -H-
    des statischen Dampfgenerators, welche Mittel aus einer Syneresiseinlage bestehen, deren freiliegende Fläche größer wird, wenn die freiliegende Fläche des Gelkörpers kleiner wird, so dass die freiliegende Gesamtfläche des Gelkörpers und der Syneresiseinlage konstant zu bleiben sucht.
    8» Dampfverteiler nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter aus einer allgemein zylindrischen Büchse besteht«
    9« Dampfverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Büchse mit einem Aufreißverschluss versehen ist, der zum Inbetriebsetzen des Dampfgenerators entfernt wird.
    10. Dampfverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die luftbewegungseinrichtung aus einem Elektromotor und einem Ventilator besteht.
    11, Dampfverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor und der Ventilator oberhalb des statischen Dampfgenerators so angeordnet sind, dass der Ventilator die luftströmung auf den Dampfgenerator richtet.
    12· Dampfverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass die Einschalt- und Ausschalteinrichtung aus einer nicht-mechanischen Anordnung besteht.
    13· Dampfverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschalt- und Ausschalteinrichtung aus einer elektronischen Schaltung besteht.
    14· Dampfverteiler nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung als Stromquelle eine Batterie enthält.
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    15· . Dampfverteiler nach Anspruch 13 oder 14? dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung einen Schalttransistor zum Ein- und Ausschalten der Luftbewegungseinrichtung und einen Zeitgebungstransistor aufweist, der den Schalttransistor während der ersten Zeitperiode sperrt und während der zweiten Zeitperiode in den leitenden Zustand versetzt.
    16· Dampfverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lufteinlassmittel, die nicht wesentlich höher angeordnet sind als die Luftbewegungseinrichtung, und die Luft in den Luftverteiler einströmen lassen,
    17« Dampfverteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftauslassmittel, die in der Nähe des Dampf genera tors angeordnet sind, un^, aus denen die mit Dampf ■ gesättigte Luft aus dem Dampfverteiler ausströmt.
    18e Dampfverteiler nach Anspruch 17? gekennzeichnet durch Mittel, die im wesentlichen verhindern^ dass die aus dem Dampfverteiler ausströmende und mit Dampf gesättigte Luft durch den Dampfverteiler wieder in Umlauf gesetzt wird.
    19· Dampfverteiler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Rückströmung verhindernden Mittel aus offenen Lufteinlassohlitζen sowie aus offenen Luftauslasschlitzen bestehen, wobei die Schlitze beider Gruppen sich nach entgegengesetzten Richtungen öffnen? wobei die Öffnungen einander abgewandt sind.
    2Oe Statischer Dampfgenerator, gekennzaiohnet durch einen dampferzeugenden Gelkörper, bestehend aus einen G-elierungsmittel, einem mit diesem zusammenwirkenden llüssigkeitssystem, wobei ein wesentlicher Anteil der das Flüssigkeitssystem ■ bildenden flüssigkeiten zur Behandlung der Luft dient, durch ein Mittel zum Verbessern d@r Gleichmäßigkeit der Verdampfung des Dampfgenerators, bestehend aus einer Syixeresiseinlagef deren freiliegende Fläche sich vergrößert, wenn die freilie- · gende Fläche des Gelkörpers sich verkleinert, so dass die'
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    freiliegende Gesamtfläche des Gelkörpers und der Syneresiseinlage konstant zu bleiben sucht, wobei der Gelkörper mit der Syneresiseinlage in Berührung steht, so dass die aus dem Gelkörper herausgequetschte Flüssigkeit von der Syneresiseinlage absorbiert wird.
    21« Verfahren zum Verteilen von Dampf in einem gegebenen Raum, dadurch gekennzeichnet, dass während einer ersten gegebenen Zeitperiode eine Ansammlung von Dampf erzeugt wird, und dass während einer zweiten Zeitperiode die Ansammlung der Dämpfe in den gegebenen Raum hineingeblasen wird.
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