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Zierleiste, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich
auf eine Zierleiste, insbesondere für Fahrzeuge, für die Bildung zumindest eines
Eckstoßes mit winklig aneinandersetzbaren Längenabschnitten, mit zumindest einer
Deckleiste für den Außenabschluß. Zierleisten dieser Art können die verschiedensten
Profilformen besitzen. Sie bestehen im einfachsten Fall aus einer flachen Deckleiste,
z.B. mit im wesentlichen glatten Außen- und Innenflächen oder aber mit einem an
der Innenfläche angeformten, vorstehenden Quersteg. Auch U- oder andere Profile
sind gängig.
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Beim Verlegen derartiger Zierleisten, insbesondere z. B. bei Fahrzeugen,
Maschinengehäusen oder dergleichen, sind die durch zwei winklig aufeinanderstoßende
Zierleistenlängenabschnitte gebildete Eckstöße mitunter kritische Stellen, und zwar
beispielsweise wegen möglicher Verletzungen, Verschmutzung und verstärkter Korrosion
und ferner auch wegen des unschönen Aussehens. In der Regel werden deshalb diese
Eckstöße mittels die Zierleistenlängenabschnitte im Stoßbereich überdeckender Eckplatten
oder sogenannter Klipse abgedeckt, die über die Außenfläche der Deckleiste gezogen
werden. Die Eckplatten tragen auf und sind deshalb unschön. Im übrigen erfordert
das Anbringen der Eckplatten Zeit und zusätzliche Kosten.
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Es ist ferner bekannt, die Zierleisten auf Gehrung zu schneiden und
so zum Eckstoß aneinanderzusetzen. Hierbei sind insbesondere die spitzen Ecken des
Eckstoßes kritische Stellen wegen möglicher Verletzungen, weshalb auch versucht
worden ist, diese Ecken hiernach abzurunden. Der Aufwand dafür ist jedoch sehr groß.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zierleiste für die Bildung eines
Eckstoßes zu schaffen, die die Bildung abgerundeter Ecken bei geringem Aufwand ermöglicht.
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Die Aufgabe ist bei einer Zierleiste der eingangs genannten, Art gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß die Deckleiste im Bereich des zu bildenden Eckstoßes
auf der einen Längskante einen nach innen weisenden Schenkel aufweist und ausgehend
von der anderen Längskante etwa bis zu diesem Schenkel hin dreieckförmig auf Gehrung
ausgeschnitten ist unter Bildung zweier über den Schenkel miteinander verbundener
und zur Bildung des Eckstoßes um diesen Schenkel etwa in der Ebene der Deckleiste
d h. in.sur Außenfläche derDeckleiste abgewandter Richtung Durcn bangenabsennltte.
durch den nacn Innenrweisenden Schenkel, der in der Regel von der Deckleiste etwa
rechtwinklig abgeht, ist zwischen zwei benachbarten Längenabschnitten der Deckleiste
eine relativ leicht biegbare und sich verformende stoffliche Brücke gegeben, die
die beiden Längenabschnitte zusammenhält und dann, wenn letztere im wesentlichen
innerhalb der Ebene der Deckleiste zur Bildung des Eckstoßes winklig zueinander
gebogen werden, als Biegeachse unter gleichzeitiger Verformung und Rundung wirkt.
Dadurch entsteht bei der Bildung des Eckstoßes selbsttätig eine abgerundete Ecke,
die einen sauberen Abschluß bewirkt. Besondere und aufwendige Zusatzarbeiten sind
somit entbehrlich.
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Es kann ausreichend sein, wenn der nach innen weisende Schenkel nur
im Bereich des zu bildenden Eckstoßes vorgesehen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
kann sich aber der nach innen weisende Schenkel über die ganze Länge der Deckleiste
erstrecken.
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Dies ist fertigungstechnisch vorteilhaft, weil damit für die Zierleiste
gezogenes Material, in der Regel Aluminium oder anderes Leichtmetall~~ oder rost-
und säurebeständiges MateriaL verwendet werden kann. Zum anderen wird dabei dann,
wenn die Zierleiste z.B. bei einem Montagebeispiel mit der Schmal fläche des nach
innen weisenden Schenkels gegen eine Fläche angelegt wird, über diesen Schenkel
auf der ganzen Länge
ein im wesentlichen geschlossener und sauberer
Übergang erreicht.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Zierleiste
im Querschnitt U-Profil aufweist und zumindest ein Schenkel eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Deckleiste bildet, kann es von Vorteil sein, wens aas U-Profil im Bereich
des zu bildenden Eckstoßes ausgehend vom Grund des U-Profils in der Ebene der U-Schenkel
etwa bis zudem nach innen weisenden Schenkel des bzw. der U-Schenkel hin dreieckförmig
auf Gehrung ausgeschnitten ist. Der Ausschnitt kann dabei auch so gelegt sein, daß
er einen U-Schenkel, -z.B. dann, wenn dieser keinen nach innen weisenden Schenkel
trägt, völlig durchtrennt, und daß nur der andere, mit dem nach innen weisenden
Schenkel versehene U-Schenkel im Bereich dieses nach innen weisenden Schenkels nicht
durchtrennt ist. In den Fällen, in denen beide U-Schenkel nach innen und somit einander
zu weisende Schenkel aufweisen, können beide Schenkel als stoffliche VerblndungsbrücXce
stehengelassen werden.
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Bei einer Zierleiste mit U-Profil,bei dem nur der die -Deckleiste
bildende U-Schenkel einen nach innen weisenden Schenkel aufweist, kann die Anordnung
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auch so getroffen sein, daß die
vom Grund des U-Profils ausgehenden Schnittlinien des Ausschnitts im U-Schenkel
ohne nach innen weisenden Schenkel sich auf einer der Kante des freien Schenkelrandes
benachbarten Linie schneiden, die in einer quer zum U-Profil verlaüfenden Ebene
in Abstand von der Linie verläuft, auf der sich die Schnittlinien des Ausschnittes
im anderen U-Schenkel schneiden, und daß die öffnungsbreite der Ausschnitte beider
U-Schenkel am Grund des U-Profils gleich groß ist. In diesem Fall wird für eine
relativ einfache Herstellung die Schnittebene für jede Schnittlinie dieser Ausschnitte
so gelegt, daß sie ~~
gegenüber der Längsrichtung der Zierleiste
geneigt verläuft.
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Hierbei wird also der keine Deckleiste mit angeformten, nach innen
weisenden Schenkeln bildende U-Schenkel nicht durchschnitten. Dies ist vorteilhaft,
weil dadurch die Zierleiste eine größere Steifigkeit gegen Verformungen bei der
Bearbeitung, Lagerhaltung, beim Versand etc. besitzt. Allerdings ergibt sich beim
Biegen der beiden Längenabschnitte oberhalb der Stoßkante des keinen nach innen
weisenden Schenkel aufweisenden U-Schenkels eine Materialverdrängung und Ausbeulung,
die dann aber nicht störend ist, wenn dieser U-Schenkel nicht den Außenabschluß
bildet.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zumindest im
Bereich des zu bildenden Eckstoßes ein Versteifungsstück, vorzugsweise aus Kunststoff
vorgesehen sein, das zumindest teilweise an Flächen der Zierleiste anliegt und eine
Nut zur Aufnahme des nach innen weisenden Schenkels aufweist. Hierdurch ist erreicht,
daß die im Bereich der stofflichen Verbindungsbrücke leicht verformbaren und somit
bei der Weiterverarbeitung, z.B.
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belm Eloxieren bei aus Aluminium bestehenden Zierleisten, der Lagerhaltung,
beim Transport etc. gegen Beschädigung im Bereich der stofflichen Verbindungsbrücke
gefährdeten Zierleisten versteift und sicher zusammengehalten werden. Das Versteifungsstück
wird erst kurz vor der Montage der Zierleiste abgenommen.
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Von Vorteil kann es sein, wenn das Versteifungsstück formschlüssig
auf die Zierleiste aufschiebbar ist. Es kann beispielsweise den den Rand mit dem
nach innen weisenden Schenkel der Deckleiste gegenüberliegenden Rand der Deckleiste
umgreifen. Bei einer Zierleiste mit U-Profil kann das Versteifungsstück auch in
das Innere des U-Profils einschiebbar sein.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Zierleiste
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt der Zierleiste entlang
der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des zur Bildung eines Eckstoßes
vorgesehenen Teils der Zierleiste in Fig.
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1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV- IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Ansicht in Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit aufgeschobenem
Versteifungsstück, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5, Fig.
7 eine Seitenansicht eines gebildeten Eckstoßes-der Zierleiste gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils einer Zierleiste gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX
in Fig. 8, Fig. 10 eine-Seitenansicht des zur Bildung eines Eckstoßes vorgesehenen
Teils der Zierleiste gemäß Fig0 8 und 9, Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie
XI - XI in Fig. 10, Fig. 12 eine der Ansicht in Fig.lO entsprechende Ansicht, jedoch
mit aufgeschobenem Versteifungsstück, Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII
- XIIt in Fig. 12, Fig. 14 eine Seitenansicht eines gebildeten Eckstoßes der Zierleiste
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und
Rück-Fig. 15 eine perspektivische/ansicht
des gebildeten Eckstoßes der Zierleiste gemäß dem zweiten Ausfühtungsbeispiel Die
in Fig. 1 bis 7 gezeigte Zierleiste 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist
eine streifenförmige, flache Deckleiste 11 mit einer Außenfläche 12 zum Außenabschluß
und einer Innenfläche 13 auf, mit der die Zierleiste beim Verlegen an eine Fläche
angelegt wird. Etwa auf der Mitte der Deckleiste 11 ist eine von der Innenfläche
13 abstehende Querleiste 14 angeformt.
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An der in Fig. 2 oberen Längskante der Deckleiste 11 ist ein nach
innen weisender,etwa parallel zur Querleiste 14 ausgerichteter, relativ schmaler
Schenkel 15 angeformt. Die Querleiste 14 und der Schenkel 15 verlaufen über die
ganze Länge der Zierleiste, die z. B. aus gezogenem Leichtmetall, z.B.
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Aluminiumßbesteht.
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Aus Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß die Deckleiste 11 im Bereich
eines zu bildenden Eckstoßes,der in Fig. 7 im fertigen Zustand gezeigt ist, einen
dreieckförmigen Ausschnitt 16 aufweist, der von der in Fig. 2 unteren, also dem
Schenkel 15 gegenüberliegenden Längskante ausgeht und etwa bis zum Schenkel 15 führt.
Dicht unterhalb des Schenkels 15 schneiden sich die den Ausschnitt 16 begrenzenden,
beim ersten Ausführungsbeispiel jeweils unter 450 verlaufenden Schnittlinien 17,
18. Durch den Ausschnitt 16 sind somit zwei über den Teil des Schenkels 15 oberhalb
der Dreieckspitze des Ausschnittes 16, der eine stoffliche Verbindungsbrücke bildet,
miteinander verbundene, zur Bildung des Eckstoßes um diesen Teil des Schenkels 15
und um eine zur Zeichenebene etwa rechtwinklige Achse biegbare Längenabschnitte
19 und 20 der Zierleiste 10 gebildet. Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der
Ausschnitt 16 auch durch die Querleiste 14 hindurchläuft.
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Im Bereich des zu bildenden Eckstoßes ist ein Versteifungsstuck 21
aus Kunststoff formschlüssig auf die Zierleiste 10 aufgeschoben, das zur Versteifung
der Zierleiste im Bereich des Ausschnittes 16 dient und Verformungen bei der Bearbeitung,
z; B. beim nachfolgenden Eloxieren¢ dem Transport, der Lagerhaltung usw. verhindert.
Das Versteifungsstück 21 besteht aus einem Flachstreifen, der etwas länger ist als
der Ausschnitt 16 im Bereich der unteren Längskante der Deckleiste 11 und der jeweils
Nuten 22, 23 und 24 zur formschlüssigen Aufnahme des Schenkels 15 bzw. der Querleiste
14 bzw. des in Fig. 6 unteren Längsrandes der Deckleiste 11 aufweist. Über das Versteifungsstück
21 ist die Zierleiste gegen Verbiegung um quer zur Längsrichtung verlaufende Achsen
versteift.
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Vor der Fertigbearbeitung der Zierleiste 10 wird zuerst der Ausschnitt
16 an der Stelle eingearbeitet, an der später ein Eckstoß gebildet werden soll.
Sodann wird zur Versteifung der Zierleiste 10 im Bereich des Ausschnittes 16 das
Versteifungsstück 21 formschlüssig aufgeschoben. Derart im Bereich des Ausschnittes
16 versteift, kann die Zierleiste 10 fertig bearbei tet, z.B. eloxiert1 und auf
Lager genommen oder versandt werden, wobei das Versteifungsstück 21 weiterhin auf
der Zierleiste 10 verbleibt und erst bei dem Verlegen und der Montage der Zierleiste
abgezogen wird Bei der Montage der Zierleiste werden die beiden Längenabschnitte
19 und 20 zur Bildung des Eckstoßes um eine rechtwinklig zur Zeichenebene verlauEendeD
im wesentlichen innerhalb des Teiles des Schenkels 15 ober -halb des Ausschnittes
16 liegende Achse aufeinanderzugebogen bis die Kanten der Schnittlinien 17 bzw 18
auf Gehrung liegen Bei dieser Biegebewegung wird der eine stoffliche Ve'rbindungsbrücke
zwischen den beiden Längenabschnitten 19 und 20 bildende Teil des Schenkels 15 verformt
und gebogen und bildet von selbst eine abgerundete Ecke gemäß Fig0 7o
Die
in Fig. 8 bis 15 gezeigte Zierleiste 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist
im Querschnitt U-Profil auf, wobei der in Fig. 9 rechte U-Schenkel 31 im wesentlichen
der Deckleiste 11 des ersten Ausführungsbeispieles, lediglich mit der Abweichung,
daß auf der Innenfläche die Querleiste fehlt, entspricht. An der in Fig. 9 oberen
Längskante des U-Schenkels 31 ist ein von der Außenfläche 33 weg und nach innen
weisender Schenkel 34 angeformt, der zur Bildung der stofflichen Verbindungsbrücke
dient. Der U-Schenkel 31 steht über den anderen U-Schenkel 32 vor. In jedem Schenkel
31,32 ist ein dreieckförmiger, vom Grund des U-Profils in Richtung zum Schenkel
34 nach oben hin etwa dreieckförmig verlaufender Ausschnitt 35 bzw. 36 vorgesehen.
Der Ausschnitt 35 im Schenkel 31 ist durch zwei Schnittlinien 37, 38 gebildet, die
vom Grund des U-Profils ausgehen und wie beim ersten Ausführungsbeispiel dicht unterhalb
des Schenkels 34 sich auf einer Linie schneiden. Der Ausschnitt 36 im kürzeren U-Schenkel
32 ist durch zwei Schnittlinien 39 und 40 gebildet, dieJausgehend von der gleichen
Stelle vom Grund des U-Profilstwie die Schnittlinien 37, 38 sich auf einer der Kante
des freien, in Fig. 9 oberen Randes des U-Schenkels 32 benachbarten, also etwas
darunterliegenden Linie schneiden.
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Diese Linie liegt innerhalb einer rechtwinklig zur Längsrichtung der
Zierleiste 30 verlaufenden Ebene/unterhalb und parallel zu der Linie, auf der sich
die Schnittlinien 37, 38 im U-Schenkel 31 schneiden. Somit ist der öffnungswinkel
des Ausschnittes 36 größer als derjenige des Ausschnittes 35. Da die Spitze des
Ausschnittes 36 unterhalb des freien Randes des U-Schenkels 32 liegt, ergibt sich
beim Aufeinanderzubiegen der beidseitig der Ausschnitte 35, 36 gebildeten beiden
Längenabschnitte 41 und 42 zur Bildung des Eckstoßes gemäß Fig. 14 und 15 eine Materialverdrängung
oder Ausbeulung 43 im Bereich des oberen freien Randes des Schenkels 32 oberhalb
der Linie, auf der sich die
Schnittlinien 39, 40 schneiden. Diese
Ausbeulung ist nicht weiter störend, wenn, wie beim zweiten Ausführungsbeispiel,
der Außenabschluß der Zierleiste durch den U-Schenkel 31 und nicht durch den dadurch
verdeckten anderen U-Schenkel 32 gebildet wird.
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Es versteht sich, daß der-zwischen den Schnittlinien im jeweiligen
Schenkel eingeschlossene Winkel den Eckwinkel des zu bildenden Eckstoßes bestimmt
und entsprechend den jeweiligen Erfordernissen frei gewählt werden kann. Der gebildete
Eckstoß gemäß Fig. 14 beim zweiten Ausführungsbeispiel hat beispielsweise einen
stumpfen, größer als 900 betragenden Eckwinkel.
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Das zur Versteifung beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendete Versteifungsstück
44 besteht aus einem Elachstreifen, der auf einer Seite mit einer Nut 45 versehen
ist. Zur Versteifung wird das Versteifungsstück 44 in das Innere des U-Profils unca
so eingeschoben, daß der nach innen weisende kurze Schenkel 34 in die Nut 45 des
Versteifungsstückes eingreift.