DE2255358A1 - Fluessigkeitszerstaeubungsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeubungsvorrichtung

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DE2255358A1
DE2255358A1 DE2255358A DE2255358A DE2255358A1 DE 2255358 A1 DE2255358 A1 DE 2255358A1 DE 2255358 A DE2255358 A DE 2255358A DE 2255358 A DE2255358 A DE 2255358A DE 2255358 A1 DE2255358 A1 DE 2255358A1
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DE
Germany
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tubular body
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air
liquid
outwardly
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Pending
Application number
DE2255358A
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English (en)
Inventor
Stanley Frank Gardner
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Northrop Grumman Properties Ltd
Original Assignee
Lucas Aerospace Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/108Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel intersecting downstream of the burner outlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl-Ing. WERNER^OHAUSZ · DipUng. WILHELM FLORACX . Dipl-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schufnannstraße 97 - '
Joesph Lucas (Aerospace) Limited
Well Street
Birmingham, England 10; November 1972
Flüssigkeitszerstäubungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine■Plüssigkeitszerstäubungsvorrichtung ^ insbesondere zur Verwendung in den Brennern von Gasturbinen.
Erfindungsgemäß ist eine Flüssigkeitszerstäubungsvorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen ersten röhrenförmigen Körper mit einem nach außen größer werdenden offenen Ende, einen zweiten röhrenförmigen Körper, der im ersten röhrenförmigen. .Körper sitzt, derart, daß ein Luftkanal dazwischen entsteht, und einen Mantel mit einer nach außen größer werdenden kegelstumpfförmigen Partie innerhalb des »ach außen größer werdenden Endes des ersten röhrenförmigen Körpers, derart, daß dazwischen ein naoh außen größer werdender Luftaustrittkanal gebildet ist, wobei der zweite röhrenförmige Körper eine Endwand an dem nach außen' größer werdenden Ende des ersten röhrenförmigen Körpers aufweist, die Endwand eine Anzahl von kleinen Öffnungen hat, durch die eine Verbindung zwischen dem Inneren des zweiten röhrenförmigen Körpers und dem Inneren des Mantels hergestellt ist, wobei die Öffnungen unter einem Winkel stehen» derart, daß im Gebrauch aus dem zweiten röhrenförmigen Körper ausgestrahlte flüssigkeit gegen die Innenfläche des Mantels prallt und mit der Luft jenseits der kegelstumpfförmigen Partie vermischt wird. .
Vorzugsweise sind die Ausgänge der Öffnungen unter einem Winkel den Eingängen gegenüber angestellt, so daß im Gebrauch der aus den Öffnungen ausgespritzten Flüssigkeit eine Drehbewegung verliehen wird,
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Vorteilhafterweise ist eine innere ringförmige Lippe an den hantel den Öffnungen gegenüber gebildet, derart, daß die gegen den Mantel prallende Flüssigkeit nach innen gerichtet wird, ehe sie an der nach außen größer werdenden Partie des Mantels ankommt. Vorzugsweise ist der ersten röhrenförmige Körper ferner mit einer inneren Ringschulter in Strömungsrichtung vor dem nach außen größer werdenden offenen Ende desselben versehen.
Sie Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der ein Längsschnitt durch einen Teil einer FltissigkeitszerstäubungBvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt ist.
Die Flüssigkeitszerstäubungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist für eine Gasturbine vorgesehen und kamt in einen Kranz Luftverwirbelungsflügel in einem röhrenförmigen Körper eingesetzt werden, der an beiden Enden offen ist und durch den Luft strömt.
Die Luftzerstäubungsvorrichtung velst einen ersten röhrenförmigen Körper 1 mit einem offenen Ende 2 auf, das nach außen größer werd, ferner mit einer einstückigen Ringechulter 3 in Riohtung Btromaufwärts dem Ende 2 gegenüber.
Im ersten röhrenförmigen Körper 1 befindet sich ein zweiter röhrenförmiger Körper 4 ">i* einer Endwand 5, die eine Anzahl von Öffnungen 6 aufweist (von denen nur eine gezeigt 1st). Jede öffnung 6 hat eine Auetrittsöffnung, die weites von der Achse des Körpers 4 entfeat liegt als die Eintritteöffnung der Durohgangsöffnung 6. Sie Austrittsöffnungen befinden sich In einer ringförmigen angefasten Partie 7 des Körpers 4> und Jedes Austritteloch ist im Winkel um die Achse des Körpers 4 herum dem entsprechenden Eintrittsloch der Öffnung 6 gegenüber versetzt.
Um den zweiten röhrenförmigen Körper 4 herum, jedoch innerhalb des ersten röhrenförmigen Körpers 1, eitat ein Mantel 0, der mit dem zwei-
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- 3 - "■■'■■
ten röhrenförmigen Körper l\ "bei 9 verschweißt ist. Der Hantel hat eine nach außen größer werdende kegelstumpfförmige Partie 10, die innerhalb des nach außen größer werdn end en Endes 2 des ersten t'öYirenföjraigen Körpers 1 sitzt, um einen Austrittkanal für Luft zu bilden, der mit dem Kanal in Verbindung--steht, welcher zwischen den beiden röhrenförmigen Körpern 1 und.4."gebildet ist. Unmittelbar hinter der iSndwand 5 aes röhrenförmigen Körpers 4 ist der Mantel 8 mit einer einstückigen inneren ringförmigen Lippe 11 versehen, stromaufwärts der größer werdenden Partie 10.gegenüber liegt.
Im gebrauch strömt Luft durch den ringförmigen,Kanal, der zwischen den Körpern.1 und 4 gebildet ist, um aus dem Zerstäuber durch den Austrittsluftkegel ausgespritzt zu werden. Gleichzeitig wird flüssiger Brennstoff durch den zweiten röhrenförmigen Körper / 4 geleitet und geht durch die Öffnungen 6 in der Endwand 5· Als Folge der Anordnung der Öffnungen 6 wird der Flüssigkeit eine Drehbewegung verliehen* während sie aus den Öffnungen 6 austritt, und die Flüssigkeit wird veranlaßt, gegen den Mantel 8 zu prallen. Der flüssigke Brennstoff wird dann nach «innen um die ringförmige Lippe 11 herum geleitet und tritt danach in die kegelstumpfförmige Partie 10 ein. Beim Austritt aus der kegelstumpfförmigen Partie 10 wird der flüssige Brennstoff mit der Luft vermischt, um einen Kegel aus einem Brennstoff/Luftgemisch zu bilden, wobei der Kegelwinkel im wesentlichen konstant ist.
Es ist klar, daß. Brennstoff in die Luft in einer V/eise eingeführt wird, die eine geringsten Hemmung dem Luftstrom gegenüber bedingt, jedoch trots-dem Zerstäubung in wirkungsvoller Weise erbracht wird.
Patentansprüche
309820/Ü803

Claims (5)

  1. 2755358
    Patentansprüche
    M.) Flüssigkeitszerstäubungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten röhrenförmigen Körper (1) mit einem nach außen größer werdenden offenen Ende (*2), einen zweiten röhrenförmigen Körper (4)» der im ersten röhrenförmigen Körper (1) sitzt, derart, daß ein Luftkanal dazwischen entsteht, und einen Mantel (θ) mit einer nach außen größer werdenden kegelstumpfförmigen Partie innerhalb des nach außen größer werdenden Endes des ersten röhrenförmigen Körpers (1), derart, daß zwischen ihnen ein nach außen größer werdender Luftaustritt ekanal gebildet ist, wobei der zweite röhrenförmige Körper (4) eine Endwand (5) an dem nach außen größer werdenden Ende des ersten röhrenförmigen Körpers (1) aufweit, die Endwand (5) eine Anzahl von kleinen Öffnungen (6) hat, durch die eine Verbindung zwischen dem Inneren des zweiten röhrenförmigen Körpers (4) und dem Inneren des Hantele (6) hergestellt ist, wobei die Öffnungen (6) unter einem Winkel stehen, derart, daß im Gebrauchaus dem zweiten röhrenförmigen Körper (4) ausgestrahlte Flüssigkeit gegen die Innenfläche des Mantels (8) prallt und mit der Luft jenseits der kegelstumpfförmigen Partie vermischt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Öffnungen (6) unter einem Winkel den Eingängen gegenüber angestellt sind, derart, daß im Gebrauch der aus der Öffnungen (6) ausgespritzten Flüssigkeit eine Drehbewegung verliehen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# eine innere ringförmige Lippe an dem Hantel (Θ) den öffnungen (6) gegenüber gebildet ist, derart, daß die gegen den Mantel (β) prallende Flüssigkeit nach innen gerichtet wird, ehe sie an der nach außen größer werdenden Partie des MantelB (8) ankommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ierste röhrenförmige Körper (1) mit einer inneren Ringsdulter in StrömungBrichtung vor dem nach außen größer werdenden Ende desselben versehen ist.
    3 0 9 B 2 0 / 0 8 0 3
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» gekennzeichnet durch einen Einbau, in einem Eing von Luftverwirbelungsblättern in einem röhrenförmigen Körper, der an beiden Enden offen ist und durch den im Betrieb luft geht. .
    U/
    L e e r s e i f e
DE2255358A 1971-11-13 1972-11-11 Fluessigkeitszerstaeubungsvorrichtung Pending DE2255358A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5281971A GB1404937A (en) 1971-11-13 1971-11-13 Liquid atomising devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2255358A1 true DE2255358A1 (de) 1973-05-17

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ID=10465434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2255358A Pending DE2255358A1 (de) 1971-11-13 1972-11-11 Fluessigkeitszerstaeubungsvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3799449A (de)
JP (1) JPS4859410A (de)
DE (1) DE2255358A1 (de)
FR (1) FR2160135A5 (de)
GB (1) GB1404937A (de)
IT (1) IT973480B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2160135A5 (de) 1973-06-22
IT973480B (it) 1974-06-10
JPS4859410A (de) 1973-08-21
GB1404937A (en) 1975-09-03
US3799449A (en) 1974-03-26

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