DE2254807A1 - Elektrodenanordnung fuer vakuumloeschkammern - Google Patents
Elektrodenanordnung fuer vakuumloeschkammernInfo
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- DE2254807A1 DE2254807A1 DE19722254807 DE2254807A DE2254807A1 DE 2254807 A1 DE2254807 A1 DE 2254807A1 DE 19722254807 DE19722254807 DE 19722254807 DE 2254807 A DE2254807 A DE 2254807A DE 2254807 A1 DE2254807 A1 DE 2254807A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6646—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having non flat disc-like contact surface
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- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Elektrodenanordnung f ür VakuuinlO schkaminern
Die Erfindang betrifft eine Elektrodenanordnung für Vakuumlös
chkainmern. Für die Elektroden von Vakuumleistungsschaltern
sind, abgesehen von einigen technologisch äui3erst komplizierten und daher kaum verwirklichbaren Ausführungen, stets scheibenförmige
Ausführungen- vorgeschlagen und auch verwendet worden.
Es ist bekannt, daß mit zunenmendeia Ausschalt strom der
Durchmesser dieser scheibenförmigen Elektroden anwachsen muß. Das erfordert große. Bogenlösciikammern und auch große zu bewegende Massen, wenn hohe Ausschaltströme in der Größenordnung
von einigen zehn kA erreicht werden sollen.
Durchmesser dieser scheibenförmigen Elektroden anwachsen muß. Das erfordert große. Bogenlösciikammern und auch große zu bewegende Massen, wenn hohe Ausschaltströme in der Größenordnung
von einigen zehn kA erreicht werden sollen.
Es wurde daher auf zwei ^Vegen versucnt , .mit noch tragbaren
Durchmessern für die Elektrodenscheiben auszukommen. Bei dem einen weg wurden Schlitze, z. B. in Spiralform, in die Scheibenelektroden eingearbeitet, um so eine Rotationsbewegung des Bogens um "die Achse der Elektrode herum zu bewirken und damit die spezifische Flächenbelastung der Elektroden durch gleichmäßigere Auslastung der Gesamtfläche zu verringern, wodurch
die Aus schalt ströme anwachsen. Bei der zweiten. Lösung wird mit einem vom Bogenstrom selbst oder fremd erzeugten Magnetfeld · gearbeitet, das längs zur Bogenachse verläuft, wodurch die
Bogenprodukte wie in einer "magnetischen Flasche" zusammenge- »halten werden und so ein Anstieg der Bogenspannung verhindert wird- Ein solcher Bogenspannungsanstiegj der mit einem stark erhöhten Energieumsatz an den Elektroden und damit wieder mit höherer spezif ische^Flächenbelastung verbunden wäre jvwiirde - ; dann eintreten, wenn der Lichtbogen ganz oder teilweise übe.r <■■ den Rand der Elektrodenscheibe hinau swan dem würde oder, anders ausgedrückt ,· wenn ein Teil der Bogenproduteke. den Elektrodenzwischenraum verlassen würde.
Durchmessern für die Elektrodenscheiben auszukommen. Bei dem einen weg wurden Schlitze, z. B. in Spiralform, in die Scheibenelektroden eingearbeitet, um so eine Rotationsbewegung des Bogens um "die Achse der Elektrode herum zu bewirken und damit die spezifische Flächenbelastung der Elektroden durch gleichmäßigere Auslastung der Gesamtfläche zu verringern, wodurch
die Aus schalt ströme anwachsen. Bei der zweiten. Lösung wird mit einem vom Bogenstrom selbst oder fremd erzeugten Magnetfeld · gearbeitet, das längs zur Bogenachse verläuft, wodurch die
Bogenprodukte wie in einer "magnetischen Flasche" zusammenge- »halten werden und so ein Anstieg der Bogenspannung verhindert wird- Ein solcher Bogenspannungsanstiegj der mit einem stark erhöhten Energieumsatz an den Elektroden und damit wieder mit höherer spezif ische^Flächenbelastung verbunden wäre jvwiirde - ; dann eintreten, wenn der Lichtbogen ganz oder teilweise übe.r <■■ den Rand der Elektrodenscheibe hinau swan dem würde oder, anders ausgedrückt ,· wenn ein Teil der Bogenproduteke. den Elektrodenzwischenraum verlassen würde.
Beide Maßnahmen bringen zwar gewisse Erfolge mit sich, und die
erste wird auch tatsächlich in auf dem Markt befindlichen Vakuumbogenlöschkainmern
angewendet. .
309822/0786 '
Beim Arbeiten mit geschlitzten Scheiben sind jedoch bei sehr großen Ausschalt strömen nach wie vor zu giOße Durchmesser
erforderlich, während bei der Anwendung eines Längsmagnetfeldes
zwar verhindert werden kann, daß der Lichtbogen über den Rand tritt, jedoch nicht, daß er hierbei gewissermaßen an
einer Stelle festfriert, weil seine Bewegung durch das Feld
unterdrückt wird. Die Folge hiervon ist', daß ein Teil der erreichten Vorteile wieder aufgehoben wird, weil die Elektrodenfläche
nicht ausgenutzt wird und eine Leistungsbegrenzung durch die vom Material abhängige zulässige spezifische Flächenbelastung
der Stellen der Elektrodenfläche eintritt, an welchen der Bogen gerade brennt.
Eine Verbesserung wird zwar erzielt, wenn z. B.. in bereits vorgeschlagener
Weise beide beschxiebenen Maßnahmen miteinander kombiniert werden. So kann z. B. ein schräg zur Bogenachse verlaufendes
Magnetfeld zur anwendung kommen, das eine Axialkoniponente
besitzt, die die Bogenpartie zusammenhalt, während die außerdem vorhandene Radialkomponente den Bogen in Rotation versetzt.
(Siehe Patent verschlag "Hochleistungsbogen-Löschkamnier") .
Eine solche Anordnung wäre zwar geeignet , mit Scheibenelektroden tragbaren Durchmessers hohe Ausschalt ströme zu erreichen, jedoch
ist dies, wie ohne weiteres einzusehen, nur mit großem Aufwand zu erreichen.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Mängel zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung
zu finden, die zum Abschalten sehr großer Ströme geeignet ist und dabei einen verhältnismäßig geringen technischen Aufwand
erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Elektroden
als zwei koaxial ineinandergeschachtelte, axial gegeneinander verschiebbare Töpfe ausgebildet sind.
»09822/0786
-3 - 225480?
Eine besonders zweckmäßig ausgebildete Ausführungsförm ist
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Topf um den Schalterhub
langer als der innere Topf ist. Die Höhe der Topf wände
richtet sich nach der abzuschaltenden - Leistung, der Durchmesser
des Systems ändert sicn also mit zunehmender Leistung nicht und kann konstruktiv in tragbaren Grenzen gehalten werden.
Der Topf mit der kleineren Masse ist zweckmäßig die bewegliche
Elektrode, die wie üblich, z. B. über einen Metallbalg, mit dem Kammergehäuse verbunden ist.
Außer dem Nennstrombereich, der aus einem anderen Material
bestehen kann als. aer übbrandbereich, kann in bereits vorgeschlagener
Weise noch ein Abbrandbereich für kleine Ströme vorgesehen sein, auf dem die Bögen vom Nennstrombereich übergehen,
bevor sie den Abbrandbereich für große Ströme erreicnen.
Ferner kann der Nennstrombereich in an sich bereits vorgeschlagener
Weise nach Art der 4/4-Elektrodön aufgeteilt sein, um
eine Verbesserung der Schalt eigenschaften des Elektrodensystems
zu erreichen.
Die topftörmigen Abbrandbereiche oder Elektroden lassen sich
ökonomisch beispielsweise nach entsprechenden Gießverfahren
herstellen.·
Um die Abschalt ströme weiter zu erhöhen und die Töpfe nicht zu
lang werden zu lassen, können diese auch auf verschiedene Weise geschlitzt werden, um so eine Verlängerung der Bogenlaufflachen
zu erreichen, bevor die Bögen an den Rand gelangen.Die
Schlitze werden vorzugsweise-nicht bis zum Rand durchgeführt,
ura die mechanische Stabilität nicht zu schwächen und dem Bogen
in der Randzone, falls er diese bei besonders großen Leistungen
doch erreichen sollte, Gelegenheit zum Umlauf zu geben.
Selbstverständlich können anstelle der Schlitze in bekannter
Weise aucü Einlagen aus Widerstandsmaterial verwendet werden.1
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Die Töpfe können anstelle zylindrisch verlaufender Wände auch
geneigte Wände aufweisen. Die Hände können auch gegeneinander so
geneigt sein, daß nach dem Rand zu ein größerer Elektrodenabstand entsteht. Die Neigungen können auch dadurch erzielt
werden, daß die Materialstärke der Topf wände nach dein Rand hin
abnimmt.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachfolgend
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist eine Elektrodenanordnung im
Schnitt dargesttii.it.-
Die Elektrodenanordnung besteht aus einer inneren Topfelektrode
1 und einer äußeren Topf elektrode 2. Im dargestellten Zustand liegt die innere Elektrode 1 an der äußeren Topfelektrode
2 an, und zwar berühren sich beide Topf elektroden 1 ;2 im Nennstrombereich 3· Die am Gestänge 4 befestigte innere Topfelektrode
1 ist in axialer Richtung, wie durch den Richtungspfeil 5 angedeutet, beweglich. Der Hub dieser Topfelektrode 1
ist auf die Langen der Topf elektroden 1 {2 so abgestellt, daß bei voneinander entfernten Topfelektroden 1;2 der obere Rand 6
der inneren Topf elektrode 1 mit dem oberen Rand 7 der äußeren
Topf elektrode 2 in einer Ebene liegt. In der Zeichnung sind diese Ebene mit der gestrichelten Linie B und der Hub der Topfelektrode
mit dem Pfeil 9 angedeutet. Die innere Topf elektrode ist zweckmäßig über einen nicht dargestellten Balg mit dem Kammergehäuse
verbunden. Von der inneren Ropfelektrode 1 wirkt die
Außenfläche und von der äußeren Topfelektrode 2 die Innenfläche
als Bogenlauf fläche. Die Bögen entstehen auf den Nennst ro inringflachen
3· Sie werden, wie üblich, durch die schleifenförmige
Führung des Stromes nach außen getrieben und wandern dio Topfwände
aufwärts. Sie gelangen also, wie schematiscn angedeutet, nacheinander zu aerx Stellen 10t 11» 12.
309822/0786
Wie bereits aufgeführt, können die Topfelektroden zusätzlich
einen Äbbrandb ereich, für kleinere Ströme aufweisen9 können die
vVände der Elektroden durch, zweckentsprechende Neigung der
Wände bzw. Veränderung der Wandstarke konisch ausgebildet und
können zur Verlängerung der Bogenlaufflächen in den Topfelektroden
schräge Schlitze oder Einlagen aus Widerstandsmaterial
vorgesehen sein.
0AD OBIGlNAL
Claims (1)
- 225480?Patentan SprücheElektrodenanordnung für Vaiaiunilosciikamiuern mit einer feststehenden und einer beweglichen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden. als zwei koaxial ineinandergeschachtelte, axial gegeneinander verschiebbare Topfelektroden (11 2) ausgebildet sind.2» Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Topf elektrode (2) um den Elektrodenhub langer als die innere Topfelektrode (1) ist.3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere, innere Topfelektrode (1) als bewegliche Elektrode ausgeführt ist.4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebenen Durchmessern der beiden Topf elektroden (1, 2) die Länge derselben entsprechend der Größe des Abschaltstromes bemessen ist.5. EIeKbrodenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfelektroden (1t 2) zusätzlich einen Abbrandbereich für kleinere Strome aufweisen.6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet-, daß die »Vände der Topf elektroden (1i 2) konisch nach innen oder außen verlaufen.7. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite zwischen der äußeren und der inneren Topf elektrode (1.» 2) durch Verringerung der Materialstärken der Topfwände oder durch gegenseitige· Neigung der Topfwände am Rand der Töpfe größer als im Bereich der Bod ent ei Ie ist«,309822/0786BAD8. Flekt ro den anor· dnung nach ünspru'ch 1 bis- 7»' dadurch gekennzeichnet , daß zwecks Verlängerung der Bobenlaufflächen die Topfelektroden (15 2) ganz oder teilweise mit schräg zur' Elektrodenachse verlaufenden-Schlitzen versehen sind»9. Elektrodenanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch . vor dem Rand der Elektroden endende Schlitze=1u. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 bis 7? gekennzeichnet - durch in den topfförmigen Elektroden vorgesehene - eine Verlängerung der Bogenlaufflache bewirkende - Einlagen aus einem Material mit hohem elektrischen Widerst'ando- Hierzu 1 Blatt Zeichnung -ÖAD ORJGiNAL 309822/0786Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15921971A DD96801A1 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254807A1 true DE2254807A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=5484694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254807 Pending DE2254807A1 (de) | 1971-11-27 | 1972-11-09 | Elektrodenanordnung fuer vakuumloeschkammern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD96801A1 (de) |
DE (1) | DE2254807A1 (de) |
FR (1) | FR2161096A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815059A1 (de) * | 1977-06-17 | 1978-12-21 | Elektro App Werke Veb | Schaltstueckanordnung fuer niederspannungs-vakuumschuetze |
DE3150973A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-30 | Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen | Vakuum-leistungsschalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925189C2 (de) * | 1979-06-22 | 1983-11-10 | Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen | Mehrpoliger Vakuumschalter |
DE3302201A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kontaktanordnung fuer vakuumschalter |
-
1971
- 1971-11-27 DD DD15921971A patent/DD96801A1/xx unknown
-
1972
- 1972-11-09 DE DE19722254807 patent/DE2254807A1/de active Pending
- 1972-11-24 FR FR7241943A patent/FR2161096A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815059A1 (de) * | 1977-06-17 | 1978-12-21 | Elektro App Werke Veb | Schaltstueckanordnung fuer niederspannungs-vakuumschuetze |
DE3150973A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-30 | Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen | Vakuum-leistungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2161096A1 (de) | 1973-07-06 |
DD96801A1 (de) | 1973-04-12 |
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