DE2254691A1 - Steuereinrichtung fuer streichbleche in verbindung mit schablonen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer streichbleche in verbindung mit schablonen

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DE2254691A1 DE19722254691 DE2254691A DE2254691A1 DE 2254691 A1 DE2254691 A1 DE 2254691A1 DE 19722254691 DE19722254691 DE 19722254691 DE 2254691 A DE2254691 A DE 2254691A DE 2254691 A1 DE2254691 A1 DE 2254691A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/426Inking units comprising squeegees or doctors the squeegees or doctors being magnetically attracted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Streichbleche in Verbindung mit Schablomen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtunf für Streichbleche in Verbindung mit Schablonen.
  • Beim Bedrucken von Stoffen, Papieren und anderen ähnlichen Materialien wird im allgemeinen eine Schablone aus einem biegsamen Material verwendet, welche auf die zu bedruckende Oberfläche aufgelegt wird, worauf eine Farbe durch die Schab-].one hindurch aufgebracht Wird. 23ei einem sich wiederholenden Muster kann eine auf einem ylinder drehbare Schablone verwendet werden. Das Aufbringen der Farbe erfolgt in diesem Fall mit Hilfe eines Streichbleches, welchem kontinuierlich entlang seiner ganzen Breite Farbe zugeführt wird.
  • Infolge der Schnelligkeit der Abläufe der auf dem streichblech aufgebrachten Kräf'te und des weder zu steif noch zu elastisch ausgebildeten Streichbleches ergeben sich aufgrund von geringfügigen Defformationen örtliche Veränderungen des Druckes. Dieser Mangel an Homogenität führt zu einem Mangel an Feinheit des Musters bzw. einer mehr oder weniger starken Deformation der Konturen.
  • Es wurde demzufolge bereits vorgeschlgen, das magnetische Feld eines starren Keils zu verwenden, um die Druckveränderungen zu kompensieren und eine gate Zufuhr des Farbmittels zu gewährleisten.
  • Diese Lösung brachte jedoch nur geringfügige Verbesserungen.
  • Der starre Keil befand sich unterhalb des Förderbandes für das Zll bedrucl.ende Gewebe und war an einer Stahlachse gelagert. Die Notwendigkeit eines Luftspalts geringer Größe füjrte zu einem (1irekt,en Kontakt zwischen dem Gelsebe un(l der clef, magnetischen Keil, so daß zwischen diesen zwei Flächen starke Reibungskräfte auftraten. Die Leistung der Antriebsvorrichtung war demzufolge relativ hoch.
  • Die vorgeschene Stahlstange beschädigte ferner das Muster, denn der magnetische Keil konnte einer seine gnaze Länge kei -n#er getrennten Regelung ausgesetzt werden, wodurch die unterschiedlichen Kräfte der lokalen Biegungen kompensiert hätten werden k.önnen. Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anpresseinrichtung zu schaffen, welche auf elektronischem Wege eine genaue Förderung des Streichbleches erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unterhalb des Förderbandes zwei Impulsmagnetfelder verschiedener Frequenz entlang der Welle mit Hilfe von zwei getrennten Kreisen, und zwar in mehreren getrennten Abschnitten erzeugt werden, von welchen wenigstens der eine in mehrere unabhängige Abschnitte geteilt ist, die jeweils mit einem Impulsgenerator verbunden sind, und daß im Inneren des von der Schablene umgebenen Zylinders das Streichblech angeordnet ist, das mit einetn oberen Ende mit einem der Zufuhr des Farbmittels dienenden Rohr verbunden ist, wahrend das untere Ende mit Empfängern, die den einzelnen Abschnitten entsprechen, versehen ist.
  • Da s aus Kautschuk oder einem synthetischen Material bestehende Streichblech deformiert sich örtlich während des Druckvorganges. Die Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfingung erlaubt eine genaue Einstellung, wodurch Druckunterschiede des Streicheisens ausgeglichen werden können.
  • Die Lösung ergibt sich durch die Impulserregung vom Spulen, welche abschnittsweise und zwar unabhängig gegenüber Empfängern angeordnet sind. Die Wicklungen jedes Abschnittes werden durch einen getrennt steuerbaren Kreis gespeist. Der Stromkreis erzeugt dabei Stromimpulse mit konstanter Frequenz.
  • Ein zweiter Induktionskreis erzeugt ein Impulsmagnetfeld variabler Frequenz und zwar in dem Bereleii der akustischen oder Ultraschall-Frequenz. Die Aussendung von zwei Impulsmagnetfeldern mit verschiedenen Frequenzen führt an dem Streichblech zu zwei Vibrationen verschiedener Eigenschaften. Die zwei Vibrationen zeigen dabei etwa analoge Resultate. Dabei wird die Farbe gepumpt, durch das Muster der Schablone eingefärbt wird.
  • Die Anwe sonhe lt einer akustischen Frequenz erri0ögl icht es, selbst die kleinsten Perforationen zu entleeren, so daß ein äußerst sauberer und klarer Druck erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ermöglicht ferner, Streicheisen aus Gummi oder aus synthetischem Material auf Druckmaschinen großer Breite zu verwenden, weil die erwähnten Vorteile beibehalten werden. Es ergeben sich sehr feine und saubere Drucke und zusätzlich eine Einspafling an Farbe zwisehen 20 und 40 ge genübe r anderen konventionellen Streicheisen.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeige: Fig. 1 eine seitliche schematische Ansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Steicheisens, Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Sendewalze, Fig. 4 ein schematisches Schalt@iagramm zur Speisung der Wicklungen mit Niederfrequenzsignalen, Fig. 5 ein Blockdiagramm des elektronischen Generators hoher Frequenz mit gleichzeitiger Angabe der erzeugten Impuls form, und Fig. 6 eine seitliche schematische Ansicht ähnlich Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
  • Bei der folgenden Beschreibung ist von einer drehbaren Schablone die Rede, es soll jedoch verstanden sein, daß die V01'-liegende Erfindung auf alle möglichen Druckverfahren anwend bar ist und auch in anderen technischen Bereichen ire Anwendung finden kann.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine auf einer Welle 2 gelägerte Sendewalze 1 vorgesehen, welche durch ein Förderband 3 einer Druckmaschine 4 angetrieben ist, das ein zu bedruckendes Gewebe 5 und ein bereits bedrucktes Gewebe 6 fördert. Die, Sendewalze 1 steht über dem Förderband 3 und dem Gewebe 5 mit einer drehbaren Schablone 7 in Berührung, die auf einem vorzugsweise hohlen Zylinder 8 aufgesetzt ist. Die Berührung erfolgt mit Hilfe eines vertikal angeordneten Streichbleches 9, welches im Innern dea Zylinders 8 angeordnet ist und sich über dessen ganze Breite erstreckt. Das streichblech 9 ist an seinem unteren Ende mi.t einem Empfänger 10 versehen, welcher vorzugsweise aus weichem Stahl oder aus orientierte Körner aufweisendem Blech besteht. Das Streichblech 9 ist mit Hilfe eines Verbindungselementes 11 an einem die Welle des Zylinders 8 bildenden, vorzugsweise aus einem nicht oxidierbaren Material bestehenden Rohr 12 befestigt, durch welches die Zufuhr der Farbe erfolgt.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform ist das Streichblech 9 gekrümmt ausgebildet und auf der linken Seite innerhalb des Zylinders 8 angeordnet. Die Krümmung des Streichbleches 9 ist dabei derart, daß das untere Ende tangential die Schablone 7 in Richtung der Drehung des Zylinders 8 berührt.
  • Das für die Zufuhr des Farbmittels dienende Rohr 12 ist am oberen Ende des Streichbleches 9 befestigt und i,ßt somit gegenüber der Achse des Zylinders nach links versetzt. Die zwei.-te ausführungsform wurde in der Praxis erprobt, um den gewünschten Effekt zu erhalten.
  • Gemäß Fig. 2 ist das Rohr 12 entlang seiner ganzen Lange mit Öffnungen 12a versehen, durch welche die Farbe zutun Austreten gebracht wird. Das Rohr ir,, ist über ein Verbindungselement 15 mit einem Gegenstreichblech 14 verbunden, das aus zwei gegen einander versetzten parallelen Abschnitten ]5, 16 besteht, die durch einen entsprechenden senkrecht dazu verlaufenden Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Das Streichblech 9 weist einen ungekrümmten Flachbereich auf, welcher über das Verbindungselement 11 mit dem Rohr 12 verbunden ist. Der Flach bereich 17 ist an seinem unteren Ende im Bereich der Berührstelle 18 mit vier in Abständen 19 voneinander angeordneten Empfängern lo versehen, welche vorzugsweise mit orientiertem Kristall versehen s:i.nd.
  • Gemäß Fig. 5 besteht die auf der Welle 2 angeordnete Sendewalze 1 aus einem nicht magnetischen Material, beispielsweise Messing, und ist iiit Scheiben 20 vorzugsweise aus Siliziumblech mit orientierten Körnern versehen. Darauf sind gleichstromgespeiste Wicklungen 21 in vier Abschnitten 22 aufgebracht, welche abwechslungsweise Nord- und Südpole bilden.
  • Die vier Abschnitte 22 entsprechen dabei den vier Empfängern lo.
  • Die Abschnitte 22 sind mit einzelnen Impulsgeneratoren 23 verbunden, die wiederum mit einer gemeinsamen Auslöseeinheit 24 verbunden sind. Mit Hilfe eines Hochfrequenzimpulsgenerators 25 werden über Leiter 26 Sendestangen 27 gespeist, die in parallel zur Welle 2 angeordneten Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Gemäß Fig.4 besteht der Impulsgenerator 23 aus mehrerer identischen Kreisen und einer gemeinsamen Stromversorgung 28.
  • Letztere ist mit einem Leistungstransformator 29 versehen, der über einen Stromunterbrecher 31 und Sicherungen 30 mit dem Idetz verbunden ist. Der Transformator 29 ist ausgangsseitig mit mchreren unabhängigen Kreisen 52 verbunden. Jeder dieser Kneise 32 besteht aus einer Gleichrichterschaltung 33, welche unabhängig mit den Sendewicklungen des betreffenden Abschnitts 22 der Sendewalze 1 verbunden sind. Die Gleichrichterschaltungen 33 sind jeweils mit zwei Dioden und zwei Thyristoren versehen. Diese Thyristoren werden von einer Aus'-löseeinheit 24 gesteuert, welche über einzelne Spannungsteiler 54 mit einem gemeinsamen Ref.erenzspännungsteiler 55 verbunden ist.
  • Die. Auslöseeinheiten 24 bestehen beispielsweise aus in Kaskaden angeordneten Leistungsauslösestufen und einem Impulstransformator mit zwei Sekundärwicklungen, die direkt mit den Zündelektroden der Thyristoren verbunden sind.
  • Die Speisung der Auslöseeinheiten 24 erfolgt in an sich bekannter Weise. Die Thyristoren werden von einer sinusförmigen Spannung des betreffenden Sektors gesteuert.
  • Die Wellenform am Ausgang der Auslöseeinheiten 24 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Breite der Basis der Impulse entspricht dem Öffnungswinkel der Thyristoren.
  • Mit t WL 1 fe des gemeinsamen Referenzswpannungsteilers 55 kann eine gemeinsame Steuerung der Steuerspannung erreicht werden, während mit Hilfe der Spannungsteiler 4 die Gröf3e der Stromimpulse jedes Abschnitts eingestellt werden kann.
  • Im folgenden soll nunmehr auf Fig. 5 Bezug genor.men werden, in welcher der Hochfrequenzteil dargestellt ist.
  • Unter Hochfrequenz werden dabei akustische. und Ultraschallwollen verstanden. Eine Wechselspannung mit variabler Frequenz und Sägezahnverlauf wird mit Hilfe eines Oszillators 56 erzeugt, der einen Unijunctionstransistor aufweist.
  • Dieser Unijunctionstransistor wird von einem RC-Kreis 37 mit veränderlicher Zeitkcnstante gesteuert. Die am Ausgang des Oszillators 56 auftretende Spannung wird einem bistabilen Multivibrator 38 zugeführt. dessen beide phasenmäßig entgegengesetzt gerichteten Ausgänge mit einem Verstatker und einer Ableitungseinheit 59 verbunden sind. i)ie Ausgangssignale werden dann einem Leistungsverstärker 40 zugeführt, welcher die mit den Sendestangen 27 versehene Hochfrequenzstufe speist.
  • Die den Sendestangen zugeführten Wellenformen weisen sehr hohe Spannungsspitzen auf. Das dadurch erzeugte Magnetfeld weist in Abhängigkeit der Zeit etwa dieselben zeitlichen Veränderungen auf. Dadurch werden Vibrationen der Schablone 7 erzeugt, deren Frequenz regelbar ist. Durch die Spannungsspitzen wird eine Fumpwirkung der Farbe enttlang der ganzen Breite des Streichbleches 9 und ein guter gleichmäßiger Druck erreicht.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll @unmchr beschrieben werden.
  • Es sei angenommen, daß das Gewebe auf das Förderband 3 aufgebracht worden ist, während eine drebbare Schable@e 7 auf der Oberfläche des Zylinders 8 befestigt ist und Farbe durch die auS der linken Seite des Rohres 12 vorgeschenen Öffnungen 12a zum Austreten gebracht wird. Die Farbe gelangt durch Schwerkraft an den unteren Teil des Zylinders 8, der in Richtung des eingezeichneten Bfeiles in Drehung versetzt ist. Die an dem Streichblech 9 vorhano(ffje Farbe verteilt sich gleichmäßig auf die einzelnen Abeschnitte 22 des Streichbleches 9 und gelangt von dort auf das Gewebe 5.
  • Das Gegenstreiebblech 14 hält dabei das eigentliche Streichblech 9 in seiner vertikalen Position. Mit Hilfe der S2ndestangen 27 und der Scheiben 20 wird ein Magnetfeld erzeugt, das sow@hl im Hinblick auf die Amplitude als auch die Frequenz veränderlich ist. Dadurch ergeben sich entsprechende Vibrationen am Ende des Streichbleches 9. Diese Vibrationen bestehen aus einer Niederfrequenz- und einer Hochfrequenzvibration, welche mit Hilfe der Nord- und Südpole erzeugenden Scheiben 20 und der Sendestangen 27 erzeugt werden. Die verschiedenen Vibrationen ergeben am Ende des Streichbleches in den einzeln@@ Abschnitten 22 Pumpwirkungen, durch welche eine schr sichere Zufuhr bis in die kle@nsten Bwereiche der Schablone 7 gewährleistet ist.
  • Nach einer vollständigen Umdrehung des Zylinders 8 können über die Breite des Gewebes der oder die Bereiche festgestellt werden, an welchen durch abnormale Biegungen des Streichbleches 9 Druckfehler entstanden sind. Diese Fchler können korrigiert werden, indem in der richtigen Richtung die Größe der den Abschnitten zugeführten Impulse verändert wird. IYurch Veränderung der Amplitude der Impulse wird der den Wicklungen 21 zugeführte Strom Verändert, wodurch die Amplituden der Vibrationen des Streichbleches 9 in diesem Abschnitt verändert werden. Durch Einstellung de@ verschiedenen Abstände 21 ergeben sich außergewöhnliche Resultate, sowohl im Hinblick auf die Klarneit als auch die Feinheit des Druckvorganges.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Steuereinrichtung für Streichbleche in Verbindung mit Schablenen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß unterhalb des Förderbandes (4) zwei Impulsmagnetfelder verschiedener Frequenz entlang der Welle (2) mit Hilfe von zwei getrennten Kreisen, und zwar in mehreren getrennten Abschnitten erzeugt werden, von welchen wenigstens der eilie in mehrere unabhängige Abschnitte (2,') geteilt ist, die jeweils mit einen Impulsgenerator (25) ver bunden sind, und daß im Inneren des von der Schablone (7) umgebenen Zylinders (8) das Streiblech (9) angeordnet ist, das mit einem am oberen Ende mit einem der Zufuhr des Farbmittels dienenden Rohr (12) verbunden ist, während das untere Ende mit Empfängern (10), die den einzelnen Abschnitten (22) entsprechen, versehen ist.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sendewalze (l) mit einer Mehrzahl auf der Achse befestigten Scheiben (20) versehen ist, welche einen magnetischen Kern für Wicklungen (21) aufweisen, wobei zwei benachbarte Scheiben verscliiedene Magnetpole aufweisen.
    3. Steuereinrichtung nach anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n c t , daß die Sendewalze (l) parallel zu der Welle (2) Sendestangen (27) aufweist, die in parallel zu der Welle (2) angeordneten Ausnehmungen angeordnet sind und mit einem Impulsgenerator (25) verbunden sind 4. $Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t- , EdåB dieselbe einen ersten Sendekreis, der ein Magnetfeld mit veränderlicher Frequenz erzeugt und auf der anderen Seite einen zweiten Niederfrequenzkreis mit starrer Frequenz und veränderlicher Amplitude aufweist.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß derzweite Kreis aus einer Mehrzahl von Magnetkernen (20) und in getrennten Abschnitten (22) angeordneten Wicklungen (21) besteht, welche jeweils mit einem getrennten Kreis (32) verbunden sind, wodurch diese Frequenzimpulssignale mit unveränderte r Frequenz und ve ränderlicher Amplitude erzeugt, und daß die verschiedenen unabhängigen Kreise (32) mit einem gemeinsamen Referenzspannungsteiler (55) verbunden sind, durch welchen eine gemeinsame Einstellung der Amplituden der Impulse durchführbär ist.
    6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n D e i c h n-e t 5 daß der Impulsgenerator (25) in Serie zu einem frequenzgesteuerten Oszillator (36), einen bistabilen Multivibrator (38), einen Verstärker und Ableitungs einheit (39) un dinen Leistungsverstärker (40) aufweist, welcher wiederum einen ersten Sendekreis für -sehr kurzzeitige Leistungsimpulse speist.
    7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5,, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen unabhängigen Kreise (52) mit je einem einzeliien Teiler (34) mit Referenzspannung verbunden sind. die als Auslöseeinheit in Serie mit einer Leistungsstufe der gemeinsamen Stromversorgung (28) verbunden ist.
    8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g c k e n n z e i c h n e t , daß das Streichblech (9> an seinem unteren Ende in der Nähe seiner Berührstelle (18) mit einer Mehrzahl von Empfängern (lo) verbunden ist, wobei diese Empfänger (lo) in Bezug auf die verschiedenen Abschnitte (22) verschieden orientierte Kristalle aufweist.
    9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t s daß das Streichblech (9) an seinem oberen Ende mit Verbindungselementen (11, 13) versehen ist, welche an dem ohr (12) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0277265A2 (de) * 1987-01-31 1988-08-10 Toshin Kogyo Co. Ltd. Druckmechanismus mit Rakel
US5765771A (en) * 1994-07-13 1998-06-16 Daiwa Seiko, Inc. Positive securement for a fishing reel handle folding device

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EP0277265A3 (de) * 1987-01-31 1990-02-07 Toshin Kogyo Co. Ltd. Druckmechanismus mit Rakel
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NL7215082A (de) 1973-05-10
AT321854B (de) 1975-04-25
IT980974B (it) 1974-10-10
CH560104A5 (de) 1975-03-27

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