DE2254147A1 - Verfahren zum selbsttaetigen fuehren eines werkzeugs auf der durchdringungskurve zweier rohre - Google Patents
Verfahren zum selbsttaetigen fuehren eines werkzeugs auf der durchdringungskurve zweier rohreInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
,- ·/ 4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
r //
J. u. W. MÜLLER JBMBH.
OpUdAn
OpUdAn
Ophovener Straße} 14-20 2.11.1972
Verfahren zum selbsttätigen Führen eines Werkzeugs auf der Durchdringungskurve zweier Rohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Führen eines Werkzeugs auf der Durchdringungskurve zweier Rohre, deren
Achsen einander in einem spitzen Winkel schneiden. Bei der Verbindung zweier solcher Rohre ergeben sich Arbeiten, bei
denen ein Werkzeug auf der Durchdringungslinie der beiden Rohre zu führen ist, beispielsweise beim Ausschneiden der Öffnung auf
dem Mantel des größeren Rohres und beim Abschneiden des Endes des kleineren Rohres sowie beim Verschweißen der beiden Rohre
miteinander.
Wenn der Umfang der Rohre exakt kreisförmig ist, haben solche Durchdringungskurven eine verhältnismäßig einfache geometrische
Form. Es sind daher Vorrichtungen entwickelt worden, um ein Werkzeug auf einer solchen Durchdringungskurve selbsttätig zu
führen, wobei das Rohr um seine Achse gedreht und das Werkzeug parallel zu dieser Achse mit einer auf die Umdrehungsgeschwindigkeit
derart abgestimmten Geschwindigkeit geführt wird, xLaß
das Werkzeug stets auf der gewünschten Durchdringungskurve arbeitet (DBP 937 387, 9^0 027, 69I 588). Solche Vorrichtungen
sind aber nur für den Fall geeignet ·, daß beide Rohre einen
kreisförmigen Querschnitt haben.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Werkzeug auf dSr Mantelfläche
eines Rohres selbsttätig längs der Durchdringungskurve des
Rohres zu führen, mit einem anderen Rohr, dessen Achse das erstgenannte
Rohr in einem spitzen Winkel schneidet, während das
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erstgenannte Rohr sich um seine Achse dreht (oder das Werkzeug um die Achse des Rohres dreht), wenn der Querschnitt
eines der Rohre oder beider Rohre nichtkreisförmig ist. Diese Aufgabe ergibt sich z.B. dann, wenn eines der Rohre einen
ovalen, linsenförmigen, tropfenförmigen oder eckigen Querschnitt hat, aber auch dann, wenn eines der Rohre einen sehr
großen Durchmesser hat, weil dann in der Regel sein Umfang von der beabsichtigten Kreisform abweicht. Bisher werden die
Durchdringungskurven an solchen Rohren gemäß einer empirisch von Fall zu Fall ermittelten Durchdringungslinie geschnitten
und die Schnitte nach dem Zusammensetzen korrigiert. Demgegenüber soll gemäß der Erfindung das Werkzeug selbsttätig auf
der Durchdrxngungskurve nichtrunder Rohre geführt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Werkzeug parallel zur genannten Achse nach folgender
Gleichung geführt wird:
ν = S
sin J* tg J>
sin tg <b
wobei R der Radius des letztgenannten Rohres, r der Radius des anderen Rohres»
£j der spitze Winkel, unter dem sich die Achsen der
beiden Rohre schneiden,
T der Winkel, um den das Rohr R gedreht wird
T der Winkel, um den das Rohr R gedreht wird
r
sin ψ sin & ist.
sin ψ sin & ist.
sin
Die Bewegung des Werkzeugs erfolgt vorzugsweise derajpfc» daß
die Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der Relativbewegung eines Punktes der Oberfläche des Rohres zum Werkzeug und
der Geschwindigkeit des Werkzeugs parallel zur Achse des Rohres konstant ist. Die Schneidrichtung der längs der Durchdringungs-
409820/0513 "/3
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kurve geführten Schneidvorrichtung wird während des Schneidens
vorzugsweise selbsttätig laufend derart gerichtet, daß die Breite der Schnittflächen an allen einander entsprechenden
Stellen der beiden Rohre gleich groß ist.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigen
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zum Führen eines Schneidwerkzeuges längs der Durchdringungskurve eines Rohres zwecks Abschneidens des
Endes dieses Rohres,
Fig. 2 die gleiche Anordnung beim Herstellen eines Ausschnittes aus dem Mantel eines anderen
Rohres,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Rohr und ein darin schräg einlaufendes Rohr,
Fig. 4 die gleiche Anordnung wie Fig. 3, jedoch mit Rohren anderer Wandstärken.
Von dem in Fig, 1 dargestellten konischen Rohr A soll das rechts dargestellte engere Ende längs der Kurve K, an der es
die Form des Rohres B durchdringt, abgeschnitten werden. Der Querschnitt des Rohres A hat die Form eines Quadrates mit abgerundeten
Ecken.
Das engere Ende des Rohres A. ist in ein mit dem Ende einer
Welle 2 verbundenes Spannfutter 1 derart eingespannt, daß das Rohr A in der Achse der Welle 2 liegt. Die Welle 2 ist über
ein Getriebe 3 durch einen Elektromotor 1J antreibbar. Eine
parallel zur Welle 2 liegende Spindel 5 ist über ein Getriebe durch einen Elektromotor 7 antreibbar. Auf der Spindel 5 sitzt
eine Mutter 8, die einen rechtwinklig zur Achse des Rohres A gerichteten Arm 10 besitzt. Ein Schlitten 11 ist längs, des
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Armes 10 bewegbar. Ein auf der Oberfläche des Rohres A laufendes Laufrad 12 ist mittels einer im Schieber 11 gelagerten
Welle 12a mit einer Einrichtung verbunden, die über eine Leitung Ll einem Computer 20 Signale über die Stellung des
Laufrades 12 und seine Laufgeschwindigkeit gibt. Auf dem Schlitten 11 ist ferner ein Schneidbrenner lh vorgesehen, der
von einem Motor 15 um eine Welle l4a schwenkbar ist. Der Ausgang des Computers 20 ist über Leitungen L2, L3 und L4 mit
den Motoren 15 bzw. 7 bzw. 4 derart verbunden, daß er die Geschwindigkeit dieser Motoren bestimmt.
Während das Rohr A um seine Längsachse mittels des Elektromotors 1J langsam gedreht wird, wird der Schneidbrenner 14
mittels der Mutter 8 parallel zu dieser Achse bewegt. Das Verhältnis der Geschwindigkeit ν parallel zur Achse des
Rohres A wird durch den Computer 20 in Abhängigkeit des Drehwinkels f , um den das Rohr A mittels des Motors 4 gedreht
wird, gemäß folgender Gleichung geregelt:
V r : + ϊ - COS 7
- COS
sin d* tg 4* sin ** tg df
wobei R der Radius des letztgenannten Rohres, r der Radius des anderen Rohres,
<// der spitze Winkel, unter dem sich die Achsen der
beiden Rohre schneiden,
T der Winkel, um den das Rohr R gedreht wird,
T der Winkel, um den das Rohr R gedreht wird,
sin/ d istt
* R
* R
Dabei wird der Schneidbrenner 14 durch den Motor 15 stets in
einer solchen Lage gehalten, daß die Schneidrichtung so gerichtet ist, daß die Breite der Schnittflächen an allen einander
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entsprechenden Stellen der beiden Rohre gleich groß ist.
Bei dem in Pig, 3 dargestellten Fall, in dem die Wandstärken der Rohre A und B gleich groß sind, hat die Schnittfläche
Sa die gleiche Breite wie die Schnittfläche Sb des Rohres B. In dem dargestellten Längsschnitt liegen diese
Schnittflächen in der Halbierenden des Winkels Φ bzw. des
Komplementärwinkels 180 - dk . Mittels des Motors 15 wird
daher der Sehneidbrenner in die Richtung dieser Fläche Sa bzw. Sb gerichtet. Während des Schneidens ändert sich dieser
Winkel. Wenn die Wandstärken der beiden Rohre verschieden groß sind, weichen die Winkel erheblich von den Winkeln ab,
die sich bei Rohren gleich g*roßer Wandstärken ergeben. Das zeigt die Fig. 4.
Fig. 2 entspricht der Fig. 1 mit dem Unterschied, daß anstelle des dünneren Rohres A, dessen Ende längs der Durchdringungskurve
K abzuschneiden ist, aus dem Mantel des größeren Rohres B ein Ausschnitt entsprechend der Durchdringungskurve K geschnitten
wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit, mit der der Schneidbrenner
in Richtung der Achse des Rohres A bzw. B bewegt wird und der Geschwindigkeit, mit der das Rohr A bzw. B um seine Achse gedreht
wird, einzuhalten. Vorzugsweise werden solche Geschwindigkeiten gewählt, daß die Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate
der beiden Geschwindigkeiten konstant ist.
Während in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist, daß die zu schneidenden Rohre A und B um ihre Achse gedreht werden, während
das Schneidwerkzeug 14 parallel zur Achse dieser Rohre bewegt wird, kann auch das Rohr stillstehen und das Werkzeug
um die Achse des Rohres gedreht werden. Das ist insbesondere bei Rohren sehr großen Durchmessers zweckmäßig.
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BAD ORiGlNAL
BAD ORiGlNAL
Claims (3)
- J. U. W. MÜLLER GMBH tO ρ 1 a d e η 2254 1 AOphovener Straße 14-20 2.II.I972PATENTANSPRÜCHE:Verfahren zum selbsttätigen Führen eines Werkzeuges auf der Durchdringungskurve zweier Rohre, deren Achsen einander in einem spitzen Winkel schneiden und von denen wenigstens eines einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat und eines sich um seine Achse dreht oder das Werkzeug um diese Achse umläuft,dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug während einer relativen Drehung von Rohr und Schneidwerkzeug um die Rohrachse mit einer" Geschwindigkeit ν parallel zur Rohrachse gemäß der nachfolgenden Gleichung bewegt wird,ν = '. + —- - cos jj —-— - cos)^—sin oC tg -si/ ' sin cL tg 4swobei R der Radius des letztgenannten Rohres, r der Radius des anderen Rohres, <& der spitze Winkel, unter dem sich die Achsen derbeiden Rohre schneiden, ψ der Winkel, um den das Rohr R gedreht' wird,r
sin Ζ* sin dl/in/sinsin - 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der Relativgeschwindigkeit eines Punktes der Ober fläche zum Werkzeug und die Geschwindigkeit des Werkzeugs parallel zur Achse des Rohres konstant ist.536~ 409820/0513 ../ 2~ * \ 225AH7
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrichtung der längs der Durchdringungskurve geführten Schneideinrichtung während des Schneidens selbsttätig laufend derart gerichtet wird, daß die Breite der Schnittflächen an allen einander entsprechenden Stellen der beiden Rohre gleich groß ist.409820/0513Leerseife
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ID=5860886
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- 1972-11-04 DE DE19722254147 patent/DE2254147B2/de not_active Ceased
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1973
- 1973-09-10 US US395638A patent/US3900346A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |