DE2254002A1 - Vorrichtung zur handhabung duennwandiger behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung duennwandiger behaelter

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DE2254002A1
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John Colin Turner
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Description

St« Albans» HertXo.rdsh.ire
England A 33 295 .- sk "
Den 3. 11. 1972
Vorrichtung zur Handhabung dünnwandiger Beilälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung, insbesondere zum Abnehmen, Halten und Absetzen von dünnwandigen Behältern, wenn irgendeine andere Arbeit daran ausgeführt werden soll, wie beispielsweise Füllen oder Verschließen.
Die Behälter selbst können aus irgendeinem geeigneten . . Material wie dünnem Metall oder dünnen Kunststoff hergestellt sein, wobei der Kunststoff auch in mehreren Schichten vorliegen kann.
Zur Anwendung besonders geeii%et ist die erfindüngsgemäße Vorrichtung bei der Handhabung von Behältern, die nicht frei stehen können oder aber zwar für sich eine ausreichende Standfestigkeit aufweisen, {jedoch aus derart dünnem* nachgiebigem Material hergestellt sind» daß sie etwa beim Süllen zusätzlich gestützt werden müssen. Gegebenenfalls können die Vorrichtungen {jedoch zur Handhabung eines jeden dünnwandigen Behälters verxtjendet werden*
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Handhabung dünnwandiger Behälter mit einer Bearbeitungseinheit geschaffen, bei der die Bearbeitüngseinheit eine Mehrzahl einzelner Halter auf weißt, von denen {jeder einen Behälter aufnehmen und abstutzen kann und bei der die Halter entlang einer endlosen Bahn bewegt werden und {jeweils zwei oder mehr Seile aufweisen, die zum Öffnen und Schließen^^es Halters relativ {jüyeneiaander bewegt werden können, wobei die Halter derart
ι BAD ORIGINAL
gelagert sind, daß «jeder Halter wenigstens einmal während eines vollständigen Bewegungszyklus entlang der endlosen Bahn zur Abstützung eines im Halt ei* angeordneten Behälters geschlossen wird, während irgendein Arbeitsvorgang durchgeführt wird, und geöffnet wird, um die Einführung oder die Entnahme eines Behälters zu gestatten.
Torteilhaft ist die endlose Bahn durch einen Teilkreis einer in der Horizontalen drehbaren Platte gebildett welche die Halter trägt.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung dei? JÜ*f indung sind die Halter jeweils aus zwei Schalen, einer relativ zur Drehachse der Platte inneren Schale und einer äußeren Schale aufgebaut, wobei die inneren und äußeren Schalen in einem solchen begrenzten Umfang gegeneinander gleiten können, daß der Halter parallel zur Drehachse der Platte geöffnet und geschlossen wird.
Zum öffnen des Halters gleitet die äußere Schale vorteilhaft nach unten und legt dabei die innere Schale frei, so daß ein Behälter aus einer Richtung quer zur Drehachse der Platte in die innere Schale eingeführt werden kann* Beim nachfolgenden Schließen des Halters wird die äußere Schale während eines vorgegebenen Drehwinkels der Platte nach oben bewegt, bis sie gegenüber der inneren Schale in der Waagerechten ausgerichtet ist. Dabei sollte der Halter während eines ausreichenden ieiles der Drehbewegung geöffnet sein, uni die Entnahme eines Behälters in seitlicher Hichtung und das Einsetzen eines anderen Behälters zu ermöglichen.
Zur Steuerung ist zwischen jeder Schale und einem stationären, die Platte umgebenden iPührungsmittel eine Höckehstetierverbindung vorgesehen, die sicherstellt, daß jede äußere Schale wenigstens einmal während einer Umdrehung der Platte angehoben und abgesenkt wird. Das führungsmittel ist dabei vorteilhaft als Nockeübahii ausgebildet und wirto mit einem rolleiiförmigen Folgeglied am Halter zusammen.
BADORIGINAL
In manchen Fällen, so beispielsweise beim Füllen des Behälters, ist es von Vorteil, daß der Behälter, während er im Halter eingelegt ist, angehoben wird und in dichtender Anlage mit einem Füllkopf gelangt. Hierzu wird vorteilhaft jeder Halter, während er geschlossen und mit einem Behälter bestückt ist, relativ zur Platte angehoben. - Zweckmäßig hierzu ist jeder Halter mit einer Hubstange versäben, die zum Anheben des Halters in Betrieb gesetzt wird. Die Bextfegung jeder Hubstange ist mit der Drehbewegung der Platte und dem Füllvorgang, der Behälter synchronisiert.
Die Schalen jedes Halters sind besonders vorteilhaft spiegelbildlich gleich ausgebildetλund bilden einen Hohlraum, der vorteilhaft exakt der Außenform des B-ihälters entspricht.
Die eicfindungsgemäße Vorrichtung weist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weiterhin eine Enimhmevorrichtung zur einzelnen Entnahme des jeweils untersten Behälters eines Behälterstapels auf, sowie Mittel, zur einzelnen u.,d synchronisierten Weiterbeförderung der Behälter zu den Haltern*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung vorteilhaft Fördermittel auf, mit welchen die Behälter von den Haltern zu einer Montageeinheit befördert werden, in welcher jeder Behälter mit einem äußeren Becher versehen wird. Weiterhin kann jeder Behälter durch eine Wasch- und Trocknungsstation geschickt werden, bevor ,er der Montageeinheit zugeleitet wird. '
BAD ORIGINAL
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen Pig. 1 einen Schnitt durch einen Halter, der einen Teil der Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet}
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II gemäß Fig. 1 j
Fig. 3 eine Draufsicht der Entnahmeeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung}
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Station gemäß Fig. 6j Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 7·
Im einzelnen zeigen die Figuren 1 und 2 einen Teil einer drehbaren horizontalen Platte 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel sollen die Behälter gefüllt werden. Der dargestellte Schnitt durch die Platte 10 gemäß Fig. 1 liegt im Umfangsbereich der Platte und zeigt einen Halter in Wirkverbindung mit einem Füllkopf 12, durch den ein in dem Halter befindlicher Behälter gefüllt werden kann, im vorliegenden Fall mit einem kohlensäurehaltigen Getränk. Die Platte 10 weist mehrere Halter wie in Fig. 1 dargestellt auf, die im gleichen Abstand voneinander am Umfang der Platte 10 angeordnet sind.
Jeder Halter umfaßt zwei Schalen 14 und 16, die zusammen einen Hohlraum 18 zur Aufnahme eines Behälters gleicher Form bilden, wobei die Schalen 14 und 16 spiegelbildlich gleiche Hälften des Hohlraums 18 bilden, wenn sich die Schalen 14 und 16 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, die die Schließstellung ist.
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Die Schale 14 ist an einem Block 20 gelagert, der seinerseits an der Platte 10 befestigt ist, so daß die Schale 14 gegenüber dem Block 20 um den Abstand gleiten kann, der zwischen der in Fig. 1 dargestellten Stellung und der Stellung liegt, in der ein Anschlag 22 an der Schale 14 an der Oberseite des Blocks 20 anliegt. Ein Seil der Schale 14 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Dieser Teil greift in eine entsprechende Führungsbahn 24 (vgl. insbesondere Fig* 2) an Block 20 ein und gewährleistet dadurch, daß die Schale 14 nur entlang dem Block 20 frei gleiten kann.
Weitere Gleitschienen 26 bilden eine Führung für die Schale 16, wodurch diese Schale gegenüber Block 20 gleiten kann., und zwar in größerem Umfang, als die Schale 14 an Block 20. Die Schale 16 weist einen entsprechenden sehwalbenschwanzförmigen Teil 28 auf (vgl,- insbesondere Fig. 2), der mit den Gleitschienen 26 in Eingriff steht.
Jedem Halter ist eine pneumatische Hebevorrichtung 30 zum Anheben der Halter zugeordnet, damit der Behälter in dem Hohlraum 18 in Anlage an den Füllkopf 12 gelangt. Dies ist die in Fig. 1 dargestellte Stellung, d.h. die Hebeeinrichtung 30 ist dort ausgefahren. Die Hebeeinrichtung 30 ist über ihre "Kolbenstange mit .der Schale 16 verbunden, und die Schalen 14 und 16 und die Hebeeinrichtung 30 drehen sich gemeinsam mit der Platte 10 weiter.
Auf der Außenseite der Schale 16 ist ein rollenförmiges Folgeglied 32 vorgesehen, das an einer am Umfang der Platte 10 verkaufenden Hocken!aufbahn anliegt, damit die Schale 16 während jeder Drehung der Platte 10 in der gewünschten Weise bewegt wird.
Wenn also die Platbe 10 sich dreht, arbeitet jede der in Fig. 1 dargestellten Haltevorrichtungen in der gewünschten Arbeitsschritbfolge, wodurch die Behälter, deren Forra
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der des Hohlraumes 18 entspricht, in die Halter eingebracht, dann durch den Füllkopf 12 gefüllt und schließlich aus den Haltern zur weiteren Bearbeitung herausgenommen werden können.
Betrachtet man den Arbeitsablauf von der in Fig· 1 gezeigten Stellung aus, so dreht sich der Füllkopf 12 mit der Platte 10 und das Füllen erfolgt während eines Bruchteils einer vollständigen Umdrehung der Platte. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Schalen 14 und 16 derart ausgebildet sind, daß die oberen Kanten der Schalen unter einem ringförmigen Flansch am Behälter liegen und dadurch den Behälter in Drahtverbindung mit dem Füllkopf bringen· Das aber heißt, daß dor Behälterkörper wenig oder sogar gar keine Belastung durch den Druck aufnimmt, mit dem der Flansch an der Oberkante des Behälters gegen die Abdichtung des Füllkopfes gedrückt wird.
Wenn der Einfüllvorgang abgeschlossen ist, wird der Druck in der Hebeeinrichtung 30 aufgehoben und unter der Wirkung einer Feder 34 wird die Schale 14 heruntergedrückt. Weil , die Schale 14 über das als Andruckelement wirkende Distantstuck 36 auf die Schale 16 wirkt, werden im ersten Bewegung sabschnitt die Schalen 14 und 16 zusammen gesenkt, bis der Anschlag 22 in Anlage an die Oberkante des Blocks 20 gelangt, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung der Schale 14 verhindert wird. An dieser Stelle gelangt dt-.s Folgeglied 32 derart in Anlage an die periphere Nockenlaufbahn, daß eine v/eitere Bewegung der Schale 16 nach unten ebenfalls verhindert wird. Da der Halter sich mit der Platte? 10 weiterdreht, gelangt das loLleinförmige Folgeglied 32 schließlich in Anlage an einen Teil der Hoclcenlaufbaha, der gegenüber der Hotationsach.se der Platte 10 wendelförmig verläuft, wodurch die Schale 16 solange auch uiiU^n buviöjjb v-ird, bis dei" Behalte;!· im Ho hl .raum 18 xreL liegt und iu radialer Richtung zur Platte 10 herDuegenoiuaen werden ^- im. Der Behälter im Hohlraum 18 wird also mit seinem Inhalt herausgenommen
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und durch geeignete Führungsteile aufrecht gehalten. Dann wird der Behälter auf eine weitere Platte abgeladen, die, sich synchron zur Platte 10 dreht. Die Schalen 14 und 16 "bleiben in dieser Stellung, bis der nächste leere Behälter in den von der Schale 14 gebildeten Teil des Hohlraums 18 eingebracht worden ist. Der leere Behälter wird in dem von der Schale 14 gebildeten Hohlraumteil durch geeignete Führungen, die am Umfang der Platte vorgesehen sind, solange gehalten, bis die Holle 32 an einem anderen Abschnitt der Hockenlaufbahn anliegt, wodurch die Schale 16 nach oben in die Stellung bewegt wird, in der der Halter geschlossen ist. Die Schalen 14 und 16 bleiben in dieser Stellung, bis die Hebeeinrichtung- JO betätigt wird. Dann wird der Halter als eine Einheit nach oben zu dem Füllkopf 12 hin bewegt, wie in Fig. 1 dargestellt.
Durch die Anwendung der pneumatischen Hebeeinrichtung 30 zum Anheben des Halters hin zum Füllkopf 12 wird eine dichtende Anlage zwischen dem Behälter und dem Füllkopf 12 während des Einfüllens hergestellt. Diese Abdichtung ist für das Einfüllen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten in den Behälter wichtig, da die Gefahr besteht, daß durch undichte Stellen die Kohlensäureabstimmung gestört wird.
Die oben beschriebene Einheit dient an erster Stelle zur ." Handhabung von Behältern insbesondere von Behältern, die nicht frei stehen können, oder von Behältern deren Wände aus sehr dünnem, nachgiebigen Material sind. Unter Umständen muß der Behälter unter Di'uck gefüllt werden, weil durch die Anpassung des Hohlraums 18 an die Außenform des Behälters der Behälter während des Füllvorgangs gegen äußeren Druck abgestützt wird und so gegebenenfalls seine endgültige Form' erhält bzw. das vorgesehene Füllvolumen bietet. Die Behälter müssen nicht unbedingt zum Füllen in dieser Weise gehandhabt werden. Eine Alternative besteht darin, daß mit einem Deckel zu verschließende Behältez" mittels dieser Vorrichtung zu einem Verschluß- oder Dichtungskopf anstelle
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eines Füllkopfes angehoben werden, wie er in bezug auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung angegeben und beschrieben worden ist.
Diese Vorrichtung ist außerordentlich gut geeignet zum Handhaben von nicht freistehend ausgebildeten Behältern, wie es entsprechend dem Hohlraum 18 geformte Behälter : eindeutig sein wurden. Durch diese Anordnung können die Behälter in die Schale 14 seitlich eingeführt und genauso wieder herausgenommen werden. In der Bewegungsrichtung der Behälter in der Gesamtanlage liegt vor der beschriebenen Einfülleinrichtung eine Entnahmeeinrichtung, um leere Behälter einen nach dem anderen von einem Vorratsstapel solcher Behälter abzunehmen. Eine Zuführungseinrichtung in Form eines Hades dient zum Iransport der einzelnen leeren Behälter vom Vorratsstapel zu den einzelnen Schalen.
In dieser Hinsicht wird auf die Figuren 5 ois 5 hingewiesen, die eine geeignete Entnahmevorrichtung zeigen. Sie umfaßt ein Gehäuse 110, das drehbeweglich um eine in Fig. 3 mit 112 bezeichnete horizontale Achse angeordnet ist. Das Gehäuse umfaßt einen oberen Plattenteil 114, der eine eine Ausnehmung 118 umgebende Wulst 116 aufweist·
Im gleichen Winkel um die Ausnehmung 118 sind drei Führungs stangen 120 angeordnet, die einen Stapel von in der Einrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 zu verwendenden Behältern halten. Der Behält er stapel 122 ist in Fig. 4 |aa seiner Lage in der Entnahmeeinrichtung gezeigt. Unter, der Ausnehmung 118 läuft eine drehbare Platte vorbei, die in gleichen Abständen voneinander auf dem Teilkreis 124 (Fig. 5) mehrere einzelne Ausnehmungen zur Aufnahme der Behälter aufweist, wobei der Behälterstapel zwischen den Führungsstangen 120 liegt und die Behälter nach der Entnahme eines Behälters, einer nach dem anderen von der Unterseite des
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Stapels her durch die Ausnehmung 118 geführt und die °- einzelnen Behälter in die auf dem Teilkreis 124 bewegten Halter eingebracht werden.
Die Platte 110 und darauf angeordnet-e Bauteile werden normalerweise während des Entnahmevorganges nicht bewegt, wobei ein unter der Wirkung einer Feder stehender Bolzen 126 dazu dient, die Platte 110 in ihrer Lage zu halten, indem er in eine Bohrung 128 in einem feststehenden Rahmen 130 eingreift, auf dem die Platte 110 montiert ist. Wenn die Platte 110 und die darauf angeordneten Bauteile weg von der die Becherhalter auf dem Kreis 124 tragenden Platte geschwenkt werden sollen, wird der Bolzen 126 manuell in dichtung des Pfeiles 132 (!Fig. 4) herausgezogen, wodurch er außer Eingriff mit der Bohrung 128 gpLangt und die Platte 110 und mir ihr die Bauteile um die Achse 112 weg von der di^ehbaren Platte geschwenkt werden können. Das ist in den lallen nützlich, in denen blockierte Behälter freigelegt werden müssen. -
Beim Schwenken der Platte 110 von der gezeigten Betriebsstellung in die beschriebene Ruhestellung wird ein Zahnrad 136 über ein anderes mit ihm in Eingriff stehendes · Zahnrad 134 gedreht, wobei das Zahnrad 136 seinerseits in Mitnahmeverbindung mit einer drehbaren Dämpfungsvorrichtung 138 steht, um die Beschleunigung der Platte 110 zwischen der Betriebs- und der Ruhestellung zu verringern.
Die Platte 110 umfaßt eine Einrichtung zum partiellen Trennen des untersten Behälters eines Behälterstapels von dem restlichen Behälterstapel und Vorrichtungen, die durch Luftströme den teilweise abgetrennten Behälter von dem Stapel weg und schnell in den Aufnahmehohlraum führen, der zum entsprechenden Zeitpunkt unterhalb vorbeiläuft, Die anfängliche mechanische Trennung erfolgt über drei Drehköpfe 140', die im gleichen Winkelabstand um die Ausnehmung 118 angeordnet sind. Die Drehkopfe 140 drehen sich um vertikale parallele
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Achsen 142, und jeder Drehkopf ist derart angeordnet, daß sein umfang tangential einen Flansch, auf jedem Behälter 122 überlappt. Dabei weist jeder Drehkopf 140 eine wendeiförmige Nut 144 auf, in der bei jedem Drehkopf 140 der Plansch des nach unten vom Stapel abzunehmenden Behälters liegt. Die Drehköpfe 140 sind mit vertikalen Wellen 146 antriebsverbunden und mit den oberen Enden der Wellen 146 verbundene Zahnräder 148 stehen über einen Zahnriemen I50 als Steuerorgan miteinander in Mitnahmeverbindung, damit die Drehköpfe 140 sich mit genau derselben Geschwindigkeit und in bezug auf ihre wendeiförmigen Nuten 144 genau phasengleich drehen.
Auf einer der Wellen 14-6 ist auf einem Teil, der über das Zahnrad 148 herausragt, ein weiteres Zahnrad 152 gelagert, das in Eingriff mit einem Antriebsritzel 154 steht, das auf einer vertikalen Welle 156 (ii^o 3) gelagert ist, die drehbeweglich in der Platte 110 montiert ist und diese durchgreift. Am unteren Ende der Welle 156 ist ein Kegelzahnrad 158 (i?ig. 4) angeordnet, das in Eingriff mit einem weiteren, auf einer Welle 162 gelagerten Keglrad 160 steht. Die Welle 162 liegt im rechten Winkel zur Welle 156, die außerdem die Lage der A°hse 112 bestimmt. Am rechten Ende der Welle 162 gemäß Pig. 4 ist ein Kettenrad 164 gelagert, auf dem eine Antriebskette 166 läuft, die ih-rerseits von einem Kettenrad angetrieben wird, das auf der Antriebswelle gelagert ist, die mit der drehbaren Platte verbunden ist, auf der die Hohlräume für die Behälter auf dem Teilkreis 124 liegen.
Dadurch wird die mechanische Antriebsvorrichtung zum anfänglichen Abtrennen der Behälter 122 synchron mit - der die Halter für die Behälter tragenden Platte angetrieben, um das genaue Absenken der Behälter 122 in die ■. Hohlräume der den Teilkreis 124 tragenden Platte zu gewährleisten.
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Zusätzlich zur anfänglichen mechanischen Abtrennung des untersten Behälters vqm restlichen Stapel findet auch eine pneumatische Abtrennung des Behälters 122 statt. Diese pneumatische Trennung erfolgt dadurch, daß die unteren Enden der !"ührungsstangen Ί20 hohl ausgebildet sind (siehe Fig. 5) und jede Führungsstange 120 im Bereich eines Halteflansches 116 einer Einlaßöffnung 166 in Verbindung steht, durch die Druckluft in das Innere der ITührungsstange gelangt. Am äußers^eÄeMäe geder 3?ührungsstange: ist eine Düse 168 angeordnet, aus der ein Luftstrom schräg nach unten in Sichtung auf den zwischen den Führungsstangen gelagerten Behälter 122 austreten kann.
Da drei 3?ührungs stangen 120 vorgesehen sind, blasen drei
122
Luftströme den teilweise bereits abgetrennten Behälter schnell weg von dem Stapel in den Hohlraum der Platte im Teilkreis 124. Durch das Wegblasen des Behälters weg von dem restlichen· Stapel wird gewährleistet, daß eine auf das notwendige Minimum begrenzte Zeitspanne zwischen der mechanischen Abtrennung des Behälters von dem. Stapel und seiner Einbringung in den Hohlraum liegt, der in Querrichtung unterhalb des Stapels vorbeiläuft. Wegen der geringen Zeitverzögerung bei der Einbrirgmg des jeweiligen Behälters in den vorbeilaufenden Hohlraum kann der Hohlraum auf -dem Teilkreis 124 kontinuierlich bewegt werden,wodurch der Antriebsmechanismus für die Platte vereinfacht wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein kontinuierliches Endlosband vorgesehen werden, auf dem die Hohlräume vorgesehen sind; in diesem j?all xiürden die Hohlräume nicht auf einer gekrümmten Bahn bewegt werden, wie beim Kreis 124, sondern auf einer geraden Bahn unterhalb des Stapelbodens.
Die Arbeitsweise der dargestellten und beschriebenen Entnahmevorrichtung ist "wie folgt. Der Antrieb erfolgt über eine" Kette 166, die in Mitnahmeverbindung mit dem Kettenrad 164 steht, das seinerseits über die Kegelräder 160 und 158 das Ritzel 154 antreibt. Letzteres treibt
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wiederum das Zahnrad 152 an, das seinerseits die vier Drehköpfe 140 in Drehbewegung versetzt. Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, Behälter zwischen den Führungsstangen 120 gestapelt sind, wird der unterste Behälter 122 durch das Eingreifen des Behälterflansches .in die wendeiförmigen Hüten 144- der Drehkörper teilweise abgehoben, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, und dann treiben zum richtigen Zeitpunkt die Luftströme aus den Düsen 168 den Behälter weg von dem restlichen Stapel in die quer unter dem Stapel Behälter laufenden Hohlraum. Die zeitliche Abstimmung bei der Anwendung der Luftströme wird durch einen nicht dargestellten Nocken in dem Antrieb zwischen der Platte und der mechanischen Trennvorrichtung erzielt, der einen Nockentaster in der richtigen Fnsiuenz betätigt, wobei jede Betätigung des Nockentasters kurz einen Luftstrom aus Jeder Düse 16S freigibt.
Die Entnahmevorrichtung kann für Behälter verschiedener Form verwendet werden. In dem beschriebenen Beispiel ist ein sich verjüngender Behälter gezeigt, dessen oberer peripherer Flansch in einen halbkreisförmigen Basisteil übergeht.
Wenn die gefüllten Behälter aus der in den Figuren 1 und dargestellten Arbeitsvorrichtung herausgenommen worden sind, werden sie vorzugsweise zu einer Verschlußeinrichtung befördert, in der sie durch herkömmliche Abdichtungs- und Verschlußverfahren verschlossen werden. Dieser Vorgang erfolgt wiederum synchron mit der Entnahme- und Fülleinrichtung.
Nach dem Verschließen werden die Behälter vorzugsweise zu einer Wasch- und/oder Trockenstation gebracht und nach dem Umdrehen zu -einer Packverrichtung, wie in den Figuren 6 bis 9 dargestellt,: in der ,jeder Behälter mit einem Trinkbecher zu einem vollständigen Paket zusammengepackt wird.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen die Gasamtanlage zum Verpacken von Behälter und Becher.' Die Behälter -werden als innere . Behälter bezeichnet, weil sie von den Bechern umfaßt werden. Folgerichtig werden die Becher als "äußere Becher" bezeichnet. Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung ein unteres Gehäuse 210 aufweist, das auf den Füßen 212 steht. Oben auf dem Gehäuse ist ein Endlosförderband 214 montiert, das ein flexibles Band oder ein Stabförderer sein kann. Das. Förderband 214 läuft auf den jeweiligen Hiemenscheiben an den Enden eines Tragrahmens 216 für das Förderband, wobei die Drehachsen 216 und 220 der Hiemenscheiben dargestellt sind. Die Kiemenscheibe, deren Drehachse mit 220 bezeichnet ist, wird von ,dem Antriebsmechanismus· der Vorrichtung im allgemeinen angetrieben, während die Riemenscheibe, deren Drehachse mit 218 bezeichnet ist, eine Spannrolle ist, die in der Längsrichtung des Förderbandes verstellt werden kann, um jegliche Lockerung auszugleichen. Der obere Abschnitt des Förderbandes ist der Arbeitsabschnitt, d.h. auf ihm liegen mit der Oberseite nach unten die inneren Behälter, vjährend der untere Abschnitt entlang einer Führung 222 unterhalb des oberen Abschnittes zurückläuft. -
Aus den Figuren 6 und 7 ist ersichtlich, daß die inneren Behälter auf dem Förderband 214 von links nach rechts befördert werden, wobei am linken Ende des Förderbandes 214 die inneren Behälter mit der Oberseite nach unten in der erläuterten Weise mit kohlensäurehaltiger Flüssig-_ keit gefüllt'und' verschlossen - auf das. Band gebracht werden kann. Die inneren Behälter werden durch eine ' Hilfsfördereinrichtung zugeführt, die längs dem Förderband 214 angeordnet ist und es leicht überlappt. Die mit der Oberseite nach unten liegenden inneren Behälter treffen' dabei zunächst auf ein Schraubenförderwerk 224, das längs zum Förderband 214 etwas oberhalb davon liegt, so daß
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das Förderwerk 224 die inneren Behälter in regelmäßigen Zeiträumen aufnehmen, weiterleiten und im Abstand anordnen kann. Zu diesem Zweck ist das Schraubenförderwerk 224-an seinem linken Ende spitz zulaufend ausgebildet.. Wenn sich das Schraubenförderwerk 224- dreht, nim.iit es zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Gewindesängen einen der mit der Oberseite nach unten liegenden inneren Behälter mit, und von diesem Augenblick an erfolgt eine kraftschlüssige Lagesteuerung dieses inneren Behälters. Über die Länge des Schraubenförderwerks 224 v/erden die inneren Behälter dann im gleichmäßigen Abstand angeordnet, und bevor die Behälter aus dem Schraubenförderwerk 224- herauskommen, werden sie von Führungsarmen einer Endloskette mitgenommen, die in einer horizontalen Ebene angeordnet ist und um die Riemenscheiben 226, 228 herumgeführt wird. Diese Endloskette liegt längs zum Förderband 214- und leicht oberhalb davon, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, und die Führungsarme 230 ersbrecken sich radial nach außen (siehe Fig. 9), wobei ihre Spitzen sich auf einer mit 232 in Fig. 6 bezeichneten Bahn bewegen. Die Führungsarme 230 sind in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet, so daß jeder einen inneren Behälter auf Band 214- mitnimmt und an einer Zuführungseinrichtung für die äußeren Becher vorbei bewegt, die in den Fig. 6 und 7 m'^ 254- .bezeichnet ist, von der Becher mit der Oberseite nach unten einzeln von einem Vorratsstapel in dem Kopfbereich der Zuführungseinrichtung 234 herunterfallen, so daß jeder mit der Oberseite nach unten liegende Behälter einen ebenso ausgerichteten Becher zugeteilt erhält. Die aus einem Behälter und einem Becher zusammengesetzten Packungen werden aus dem Bereich der Zuführungseinrichtung 2J4 weitergeführt.
Die Zuführungseinrichtung 234 arbeitet mit den "äußer-en Bechern" im wesentlichen in der gleichen Weise wie die in den Figuren 3 his 5 dargestellte Entnahmevorrichtung mit den inneren Behältern. Zur Vermeidung von Wiederholungen
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wird diese Arbeitsweise an dieser Stelle daher nicht erneut beschrieben.
Die Zufukrungseinrichtung 234 kann im übrigen analog der Platte 110 für Wartungsarbeiten und bei Störungen im Arbeitsablauf weg von dem Förderband 214 geschwenkt ■ werden. '
Der Antrieb der dargestellten Vorrichtung erfolgt über einen im Gehäuse 210 untergebrachten Elektromotor 236. Der Elektromotor 236 treibt ein Getriebe 238 über ein Endlosband 240 an, und der Abtrieb des Getriebes 238 treibt über einen Ketten- und Eettenscheibenmechanismus 242 eine horizontale Antriebswelle 244 (Jig. 6) an, die ih-rerseits . über ein Getriebe 246 das Schraubenforderwerk 224 und über ein Kegelradgetriebe 248 eine Ketten- und Kettenradanordnung 25O antreibt, die ihrerseits die Antriebsscheibe für das Förderband 214 antreibt.
Der Antrieb der Becherzuführungseinrichtung 234 erfolgt dux .,h die Welle 244 über eine Endloskette 252, so daß die Bewegungen der angetriebenen Teile der Packeinrichtung zeitlich aufeinander abgestielt sind, ebenso wie mit den anderen Ein richtungen der Vorrichtung, und" damit für einen kontinuierlichen Arbeitsablauf eingerichtet sind. Die inneren Behälter werden daher kontinuierlich in gleichmäßigen Abständen, wie durch die Führungsarme 23O vorgegeben, an der Zuführungseinrichtung 234 vorbeigeführt, und synchron mit dieser Bewegung fallen die äußeren Becher einzeln herunter,' so daß am Ende des Förderbandes 214 die aus Behälter und Becher bestehenden Packungen ankommen. Das Getriebe 248 treibt auch die Endloskette mit den Führungsarmen 23O über ein weiteres, Kegelradgetriebe 254 (Fig. 7) an»
Fig. 8 zeigt, wie ein Becher 256 von der Beeherzufuhrungseinrichtung 234 auf den mit der Oberseite nach unten liegenden innei-en Behälter 258 fällt. Es wird darauf hingevtfiesen,
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daß die Form des Behälters der der in den vorhergehenden Figuren beschriebenen.Behälter 122 bzw. des Hohlraumes entspricht. Der Becher hat etwa die gleiche, sich verjüngende Form, Jedoch eine flache Grundfläche. Der Behälter und der Becher richten sich selbsttätig gegenseitig aus, wenn der Becher 256 über den Behälter 258 fällt, da der Becher mit seinem größten Durchmesser an.seine öffnung auf den kleinsten bodenseitigen Durchmesser des Behälters trifft und anschließend am Behälter zentriert wird.
Daher läßt die Formgebung von Becher und Behälter auch iichte Abweichungen von der genauen Ausrichtung des Behälters gegen den Becher 256 zu, wenn letzterer fällt.
Fig. 9 zeigt, -wie oben bereits erwähnt, das Zusammenwirken der Führungsarme 2JO mit den inneren Behältern 258. Die Führungsarme 230 sind derart angeordnet, daß sie die inneren Behälter 258 um mehr als die Hälfte der Behälterbreite überlappen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Behälter 258 sich nicht in den Führungsarmen 2JO verklemmen. Die Führungsarme 230 werden nämlich mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit angetrieben als das Förderband 214, wodurch die Führungsarme 230 in engem Kontakt mit den mit ihnen in Mitnahmeverbindung stehenden Behältern 258 bleiben. Dadurch
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werden die Behälter genau im gleichen Abstand voneinander gehalten, wenn sie unter dem Kopf 234- durchlaufen.
Fig. 9 zeigt ebenfalls eine Nockenscheibe 260, die durch den Antriebsmechanismus der Vorrichtung angetrieben wird. Durch diese Nockenscheibe wird ein Ventil 262 einmal pro Umdrehung der Nockenscheibe betätigt, wodurch Jeweils Luftströme auf den Jeweiligen Becher 256 nach seiner Ablösung von dem unteren Ende des Becherstapels gerichtet werden, wenn er in einer Stellung ist, in der er auf den darunterliegenden, mit der Oberseite nach unten gewandten Behälter 258 fällt.
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Dadurch wird der Becher schneller von dem restlichen Becherstapel wegbewegt und zwischen der ürennung des Bechers vom Stapel und seinem Aufliegen auf dem Behälter liegt nur eine minimale Zeitspanne. Die Luftdüsen liegen an den Enden der in Fig. 7 dargestellten aufrechtstehenden Führungen 264 analog wie beim Behälterstapel 122. Diese Führungen 264 dienen auch dazu, den Stapel mit den. mit der Oberseite nach unten liegenden Bechern in der•Becherzuführungseinrichtung 234 zu halten. In Fig. 6 sind ebenfalls Drehköpfe 266 dargestellt, die bei kontinuierlicher Arbeitsweise der Vorrichtung kontinuierlich angetrieben werden und die den untersten Becher bereits.teilweise vom Stapel ablösen, bevor er durch die obengenannten Luftströme schnell von dem'Stapel .weg abwärts bewegt wird..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    TM Vorrichtung zur Handhabung dünnwandiger Behälter mit einer 3earbeitu.ngseinh.eit, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinheit eine Mehrzahl einzelner Halter aufweist, von denen jeder-einen Behälter aufnehmen und abstützen kann, und daß die Halter entlang einer endlosen Bahn bewegt werden und jeweils zwei oder mehr Teile auf- ' wei sen, die zum öffnen und Schließen jedes Halters i&ativ gegeneinander bewegt werden können, wobei die Halter derart gelagert sind, daß jeder Halter wenigstens einmal während eines vollständigen Bewegungszyklus entlang der endlosen Bahn zur Abstützung eines im Halter angeordneten Behälters geschlossen wird, während irgendein Arbeitsvorgang durchgeführt wird, und geöffnet wird, um die Einführung oder die Entnahme eines Behälters zu gestatten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Bahn durch einen Teilkreis einer in der
    (10)
    Horizontalen drehbaren Platte gebildet ist, welche die Halter trägt.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter jeweils aus zwei Schalen, einer relativ zur Drehachse der Platte (10) inneren Schale (14·) und einer äußeren Schale (16) aufgebaut sind, wobei die inneren und äußeren Schalen (14-, 16) in einem solchen begrenzten Umfang gegeneinander gleiten können, daß der Halter parallel zur Drehachse der Platte (10) geöffnet und geschlossen werden kann.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schale (16) nach unten gleiten kann und dabei die innere Schale (14·) freilegt, so daß ein Behälter aus einer Eichtung quer zur Drehachse der Platte (10) in die innere Schale (14·) eingeführt werden kann.
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    5. Vorrichtung nach. Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die äußere Schale (16) während eines vorgegebenen Drehwinkels der Platte (10) nach oben bewegt wird, bis sie gegenüber derinneren Schale (14) in der Waagerechten ausgerichtet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen öede^Öchale und einem stationären, die Platte (10) umgebenden Führungsmittel eine Hockensteuerverbindung besteht, die sicherstellt, daß jede äußere Schale-wenigstens einmal während einer Umdrehung der Platte (10) angehoben und abgesenkt wird.
    7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter mit einer Hebeeinrichtung (30) verbunden ist,, welche sich ebenso wie der Halter zusammen der Platte (10) dreht und mittels der der Halter unabhängig von der Platte (10) angehoben, werden kann, wenn die äußere Schale (16) gegen die innere Schale■(14) in der Waagerechten ausgerichtet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllkopf (12) zur Füllung der Behälter nacheinander ■während ihrer Lagerung in den Haltern vorgesehen ist, vobei die Füllköpfe (12) zusammen mit der Platte (1Q)· ■ rotieren, eine Einfülldüse in senkrechter Ausrichtung mit jedem Kalter aufweisen und einen Behälter dann füllt, wenn er durch die Hebeeinrichtung (30) gegen die entsprechende Einfülldüse gehoben wird. .
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine Entnahmevorrichtung zur Entnahme von^ Behältern von einem Stapel, worauf die" Behälter der Bearbeitungseinheit zugeführt -werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, aa'd die Entnahmevorrichtung eine Halteeinrichtung für den Behälterstapel aufweist, weiter angetriebene mechanische
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    Mittel zur anfänglichen, teilweisen Abtrennung des untersten Behälters vom restlichen Stapel, Mittel zur Erzeugung eines oder mehrerer Luftstrahlen, mit denen der teilweise abgezogene unterste Behälter des Stapels vom Stapel weggeblasen wird, sowie eine Mehrzahl von Aufnahmemitteln für die einzelnen Behälter, die kontinuierlich in einer endlosen Bahn unterhalb des untersten Behälters im Stapel entlang bewegt werden, wobei die mechanischen Ablösemittel, die Mittel zur Erzeugung des Luftstrahles und die Aufnahmemittel für die Behälter untereinander in synchroner Antriebsverbindung stehen, um sicherzustellen, daß jeder Behälter in das zugehörige Aufnahmeelement geblasen wird, wenn dieses unter dem Stapel vorbeiläuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen mechanischen Abziehmittel eine Mehrzahl von Drehköpfen (14-0) aufweisen, die um den Stapel herum angeordnet und untereinander synchron antriebsverbunden sind, wobei die Drehköpfe (140) so angeordnet sind und wendeiförmige Nuten (144) aufweisen, daß sie obere Flansche des Behälters im Stapel nacheinander erfassen und den jeweils untersten Behälter vom Stapel abziehen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel für die Behälter von e^ner drehbaren Platte getragen und auf einem Teilkreis (124-) der Platte in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, wobei die Platte mit den angetriebenenmechanischen Abzugsmitteln getriebeverbunden ist, so daß sie synchron mit der Arbeit der angetriebenen mechanischen Abzugsmittel umläuft und wobei sowohl die Platte als auch die angetriebenenmechanischen Abzugsmittel sich kontinuierlich drehen und arbeiten können.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Luftstrahles durch einen mit der Platte umlaufenden Nocken hinsichtlich der Platte und der angetriebenen mechanischen Abzugsmittel synchronisiert
    309819/0883 _badorigihal
    sind, wobei der Hocken zum gewünschten Zeitpunkt mit der gewünschten Frequenz einen Nockentaster betätigt, der die "Einwirkung der Luftstrahlen auf den teilweise abgezogenen untersten Behälter des Stapels steuert. . ■ -"
    14. Vorrichtung 'nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch eine Montageeinheit, welche äußere Becher (256) auf die inneren Behälter (258) aufbringt, weiche zuvor die Bearbeitungseinheit durchlaufen haben.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit fördermittel (214, 224, 232) aufweist, welche die umgedrehten Behälter (258) in einer Reihe an einer Führungseinrichtung (234) vorbeiführen, von welcher aus die äußeren Becher in ebenfalls umgedrehter Lage abgesenkt werden, daß die Montageeinheit Mittel zur Einhaltung eines regelmäßigen Abstandes zwischen den Behältern (258) aufweist, wobei die Zuführungseinrichtung (234) mit den Fördermitteln (214, 224, 232) antriebsverbunden ist, so daß ein umgedrehter Becher auf jeden umgedrehten Behälter fällt, wenn dieser die Zuführungseinrichtung
    (234) passiert,
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Einhaltung eines regelmäßigen Abstandes zwischen den Behältern (258) eine Förderschnecke (224) und ein Endlosband (232) "oder eine endlose Kette mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Führungsärmen (230) vorgesehen ist, wobei die Führungsarme (23Q) unter der Zuführeinrichtung (234) vorbeilaufen und dabei je einen umgedrehten inneren Behälter erfassen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine Halteeinrichtung für den Becherstapel aufweist, weiter angetriebene mechanische Mittel zur anfängliehen, teilweisen Abtrennung des untersten Bechers vom restlichen Stapel, Mittel zur Erzeugung eines
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    oder mehrerer Luftstrahlen, mit denen der teilweise abgezogene unterste Becher des Stapels vom Stapel weggeblasen wird, wobei die mechanischen Ablösemittel, die Mittel zur Erzeugung des Luftstrahles und die Fördermittel für die Becher untereinander in synchroner Antriebsverbindung stehen, um sicherzustellen, daß jeder Bechtr in das zugehörige Aufnabuneelement geblasen wird, wenn dieses unter dem Stapel vorbeiläuft.
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