DE2253601A1 - Verfahren und einrichtung zur elektronischen staubabscheidung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur elektronischen staubabscheidung

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DE2253601A1 DE19722253601 DE2253601A DE2253601A1 DE 2253601 A1 DE2253601 A1 DE 2253601A1 DE 19722253601 DE19722253601 DE 19722253601 DE 2253601 A DE2253601 A DE 2253601A DE 2253601 A1 DE2253601 A1 DE 2253601A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Staubabscheidung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektronischen Staubabscheidung mittels eines von einer Hochspannung beaufschlagten Elektrofilters. Der Entstaubungsgrad eines Elektrofilters erreicht bekanntlich dann seinen höchsten Wert, wenn es mit einer Spannung betrieben wird, welche gerade dicht unterhalb der Uberschlagsgrenze ist. Da sich dabei aber infolge betriebsbedingter Schwankungen der Ionisationsverhältnisse zwischen Anode und Kathode des Elektrofilters das Auftreten von Überschlägen nicht vermeiden läßt, sind die-bekannten Elektrofilter mit relativ aufwendigen Steuer- und Regeleinrichtungen versehen, um nach Auftreten eines uberschlags bzw. eines Lichtbogens die Betriebsspannung recht rasch herunterregeln und nach erfolgter Löschung des Lichtbogens wieder auf ihren alten Wert zurückführen zu können. So ist beispielsweise nach der deutschen Auslegeschrift 1 074 012 ein Verfahren zum selbsttätigen Regeln der Stromstårke eines Elektrofilters bekannt, nach dem beim Auftreten eines tberschlags das Filter kurzzeitig durch ein Überstromrelais stromlos gemacht und daraufhin unter Zwischenschaltung eines Strombegrenzungswiderstandes wieder eingeschaltet wird, wobei dieser Strombegrenzungswiderstand abgeschaltet wird, wenn die Störung beendet und die Spannungshochregelung durch einen Verstellmotor erfolgt ist. Man kann damit zwar eine gewisse Verkürzung der Hochregelzeit nach erfolgtem Durchschlag erreichen, zur Durchführung dieses Verfahrens werden aber relativ komplizierte und zeitaufwendig arbeitende Betätigungsorgane erforderlich.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den bisher bei bekannten ElektrDfiltern erreichbaren Entstaubungsgrad noch zu steigern und dies auf eine wesentlich einfachere Art zu erreichen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Elektrofilterspannung von einem unterhalb der Überschlagsgrenze liegenden Betriebswert kurzzeitig periodisch auf oberhalb der Uberschlagagrenze liegende Werte gebracht wird. Grundgedanke der Erfindung ist es also, den durch die Überschlags- bzw. Durchschlagsspannung gegebenen Grenzwert betriebsmäßig gezielt zu überschreiten, den Einsatz des Überschlags nun nicht aber abzuwarten, sondern rechtzeitig davor die Elektrofilterspamiung wieder zurückzunehmen. Dabei wird der Effekt des sogenannten Entladungsverzuges ausgenutzt, gemäß dem sich nach Anlegen einer Elektrodenspannung, welche größer als die Überschlagsspannung ist, der Überschlag sich erst mit einem definierten Zeitverzug einstellen wird.
  • Es ist zweckmäßig, wenn bei dieser impulsmäßigen Überhöhung der Elektrofilterspannung deren zeitlicher Mittelwert unterhalb der Überschlagsgrenze gewählt wird. Damit lassen sich hohe Entstaubungsgrade und eine erhöhte Durchschlagssicherheit erreichen.
  • Besonders nahe der Überschlagsgrenze kann man den zeitlichen Mittelwert wählen und so besonders hohe Entstaubungsgrade erzielen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Elektrofilterspannung jeweils nach Erreichen ihres Höchstwertes kurzzeitig unterhalb des Betriebswertes, vorzugsweise auf Null abgesenkt wird.
  • Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen, welche in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, ist nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für eine Einrichtung zur Durchführung des erfandungsgemäßen Verfahrens. Ein manuell betätigbarer Stelltransformator 1 ist primärseitig an ein Wechselstromnetz N angeschlossen und sekundärseitig mit den Primärwicklungen eines Hochspannungstransformators 2 verbunden.
  • Sekundärseitig ist der Hochspannungstransformator 2 mit den Wechselstromklemmen eines Hochspannungsgleichrichters 3 verbunden, welcher aus vier in einer Graetzbrücke zusammengeschalteten ungesteuerten Halbleiterventilen besteht. Die Ausgangsspannung des Hochspannungsgleichrichters 3 wird mit einem RC-Glied 4, 5 geglättet und in Reihe mit der Ausgangsspannung eines Impulsgenerators 6 an die Elektroden eines Elektrofilters 7 geschaltet. Mit k ist die Kathode und mit a Gst die Anode dieses Elektrofilters bezeichnet.
  • Für den Fall, daß der Hochspannungsgleichrichter 2 dreiphasig ausgeführt ist und der Hochspannungsgleichrichter aus einer Drehstrombrückenschaltung besteht, kann auf das Glättungsglied 4, 5 verzichtet werden; Der Impulsgenerator 6 liefert periodische Impulse, beispielsweise mit Netzfrequenz, und bringt damit die Elektrofilterspannung kurzzeitig auf einen über der Durchschlagsspannung liegenden Wert.
  • Fig. 2a zeigt den Verlauf der Spannung Uak zwischen Anode und Kathode bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. Der Betriebswert der Elektrofilterspannung U3 liegt um einen gewissen Sicherheitsabstand #U unterhalb der Durchschlagsspannung und und entspricht dem Wert der geglätteten Ausgangsspannung des Hochspannungsgleichrichters 3. Zu den deren zeitlicher Abstand z.B. der Perioden-* Zeitpunkten tl und t2/wird infolge der Überlagerung der Ausgangsspannung des Hochspannungsgleichrichters 3 mit der Ausgangsspannung des Impulsgenerators 6 diese Durchschlagsgrenze Ud kurzzeitig überschritten, was wie aus Fig. 2b ersichtlich, einen erhöhten Filterstrom IX zur Folge hat.
  • Die Werte des Sicherheitsabstandes, Impulshöhe und Impulsdauer, d.h. die Impulszeitfläche der von dem Impulsgenerator abgegebenen Impulse können so aufeinander abgestimmt werden, daß mit Sicherheit keine Funkenentladung auftritt. Es zeigt sich, daß ein dem Gleichstrommittelwert des Filterstm mes 1K gemäß Fig. 2W entsprechender Dauerstrom nach der typischen Strom-Spannungs charakteristik einer Elektrodenstrecke einer Filterspannung zuzuordnen wäre, welche dauernd über der Durchschlagsgrenze UD liegen würde, während der zeitliche Mittelwert der tatsächlich gemäß Fig. 2a wirksamen Filterspannung UaK unterhalb der Durchschlagsgrenze UD liegt.
  • Dies kommt durch die Nichtlinearität dieser Strom-Spannungscharakteristik zustande.
  • In Fig. 3 ist eine besonders einfache Ausführung für eine Einrichtung zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Elektrofilterspannung dargestellt, welche insbesondere für transportable Geräte gedacht ist. Die Eingangsleitungen 8, 9 und 10 stellen die Kontakte eines Netzsteckers dar. Ist die Leitung 8 mit einer Netzphase Ph, die Leitung 9 mit dem Schutzleiter Sch und die Leitung 9 mit dem Mittelpol, bzw. Nulleiter MP des Netzes verbunden, dann wird nach Betätigung des Schalters 11 die Spule eines Prüfrelais R1 an Spannung gelegt und die Netzspannung ist über den einen Kontakt rl dieses Relais an einen Stelltransformator 12 gelegt, während der andere *dauer T des Netzes entspricht, Relaiskontakt r1 den Schutzleiter Sch mit dem Gehäuse verbindet. Für den Fall, daß der Netzstecker mit anderer Polung in die Steckdose eingeführt wird, würde nach Betätigen des Schalters 11 das Relais R1 nicht anziehen und somit die Schaltung nicht betriebsbereit machen können.
  • Die positive Halbwelle einer bezüglich ihrer Amplitude am Stelltransformator 12 einstellbaren Wechselspannung gelangt über eine Diode 13 und einen Widerstand 14 zu einem Ladekondensator 15 und lädt diesen auf ihren Scheitelwert auf.
  • In der darauffolgenden Halbwelle dieser Wechselspannung wird der Kondensator 15 über einen Thyristor 16 und die Primärwicklung eines Hochspannungstransformators 17 schlagartig entladen. Der Steuerkreis des Thyristors 16 besteht aus einer Diode 18 und einem Strombegrenzungswiderstand 19 und wird von der Sekundärspannung eines Transformators 20 gespeist, welcher primärseitig ebenfalls an die Phasenspannung angeschlossen ist, sekundärseitig jedoch gegenüber der Spannung des Transformators 12 eine um 1800 phasenverschobene Steuerspannung liefert. Während der impulsartigen Entladung des Kondensators 15 wird die auf der Sekundärseite des Transformators 17 in Reihe mit einem Kondensator 21 angeordnete Diode 22 in Sperrichtung beaufschlagt,und das Potential der Kathodenklemme k erhöht sich um den Wert des hochtransformierten Entladeimpulses. Für den sich daran anschließenden Rückschwingungsimpuls ist jedoch die Diode 22 in Durchlaßrichtung gepolt, so daß dieser den Kondensator 21 auflädt und damit an ihm eine negative Gleichspannung aufbaut. Deren Höhe läßt sich durch einen parallel zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators 17 angeordneten Dämpfungskreis, bestehend aus der Diode 23 sowie einem veränderbaren Widerstand 24 ennstellen.Añ der Verbindung von Eondensator 21 mit der Diode 22 ist die Kathodenklemme k über'einen Schutzwiderstand 25 angeschlossen. Da die Elektrodenstrecke immer nur von dem definierten Energieinhalt des Kondensators 21 gespeist wird, ist diese Schaltung absolut kurzschlußfest und gesichert gegen das Auftreten einer Bogenentladung-.
  • Die Figuren 4a bis 4d zeigen zu der Schaltung gemäß Fig. 3 zugehörige Spannungsdiagramme. In Fig. 4a ist zunächst die Netzspannung Uph zwischen dem Phasenleiter Ph und dem Mittelpol bzw. Nulleiter Mp dargestellt. Fig. 4b zeigt die 0 gegenüber dieser Spannung um 180 verschobene Steuerspannung Ust für den Thyristor 16, welche in der Sekundärspannung des Transformators 30 besteht. Fig. 4b zeigt die Spannung U15 am Ladekondensator 15, welche in der positiven Halbwelle der Phasenspannung Uph bis zu derem Scheitelwert exponentiell ansteigt und dann kurze Zeit nach Auftreten der positiven Halbwelle der Steuerspannung Ust infolge der Zündung des Thyristors 16 schlagartig gegen Null geht. In Fig. 4c ist die Sekundärspannung des Hochspannungstraisformators 17 dargeRellt. Man erkennt den während der Entladung des Kondensators 15 auftretenden negativen Spannungsimpuls und den darauffolgenden positiven, eine Ladung des Kondensators 21 bewirkenden 7 positiven Rückschwingimpuls. In Fig. 4d ist schließlich der Verlauf des Kathodenpotentials in Bezug auf diekEietamdeem Null- bzw. Mittelpunktleiter Mg verbundene Kathodedargestellt. Dieser entspricht im Prinzip dem in Fig. 2a dargestellten Spannungsdiagramm, mit dem Unterschied, daß die Absenkung der Anoden-Kathodenspannung praktisch bis zum Wert Null erfolgt, wodurch der Sicherheitsabstand A U zur Durchschlagsspannung Ud noch geringer gewählt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit für den konstruktiven Aufbau des'Elektrofilters, welcher die Vorteile der impulsweisen Überhöhung der Elektrofilterspannung besonders gut für die Zwecke der Luftentkeimung auszunutzen in der Lage ist. An zwei Winkelträgern 26 sind waagerecht und parallel zueinander verlaufende stabförmige Anoden 27 befestigt, welche elektrisch leitend mit der Anodenklemme a mittels einer Anschlußschraube 28 verbunden sind. Die Anoden 27 bestehen auQeinem gleichschenkeligen Winkelprofil. Jezwischen weils in der Mitte/zweier solcher Anoden und räumlich hinter diesen angeordnet verlaufen parallel zu diesen bandförmige mit ihrer Schmalseite den Anoden zugewandte Kathodenelektroden 29, welche an zwei Winkeleisen 30 fixiert sind, die ihrerseits über Keramikisolatoren 31 an den Winkeleisenträgern 26 befestigt sind. Mittels einer weiteren Anschlußschraube 32 sind die Kathodenelektroden über eine Leitung mit der Kathodenklemme k verbunden.
  • Fig. 6 zeigt einen etwas vergrößerten Ausschnitt längs der in Fig. 5 mit I-I angedeuteten Ebenen, betrachtet in Pfeilrichtung A. Man erkennt, daß die bandförmigen Kathodenelektroden 29 mit ihren Schmalseiten, welche zur Erzielung einer hohen Feldstärke schneidenförmig ausgebildet sind, in der Symmetrieebene zweier benachbarter Anodenelektroden hinter denselben angeordnet sind. Die Schenkelenden der Winkelprofilstäbe 27 sind jeweils mittels einer durchgehenden Isolierleiste 33 aus Kunststoff. Diese Ie:tsten,dienen zur Abschiermung gegenüber den Kathodenelektroden und können als sogenannte Bündelungselektroden bezeichnet werden. Als besonders wirkungsvoll haben sich für die Zwecke der Erfindung Leisten aus glasfaserverstärktem Polyester erwiesen. Es wurde weiterhin gefunden, daß der Bündelungseffekt für den sich zwischen den Kathoden und den Anoden ausbildenden Ladungsträgerstrom noch erheblich gesteigert werden kann, wenn die Leisten 35 an ihrer den Kathodenelektroden 29 zugewandten Seiten bis auf einen schmalen Rand mit einer Metallbelegung 34 versehen sind.
  • Der Betriebswert U3 der zwischen den Klemmen a und k angelegten Spannung wird nun so groß gewählt, daß hierbei zwischen Anode und Kathode eine selbständige «kalte" Entan g rt an an der Kathode und Stoßionisati-on stattfindet. Es kommt dann - bedingt durch die dargestellte Ausbildung der Elektroden - ein relativ scharf gebündelter Fluß Fp von negativen Ladungsträgern zwischen den Kathoden und den Anoden zustande, der sich im wesentlichen längs der Verbindungsebene zwischen einander zugeordneten Kathoden- und Anodenelektroden erstreckt. Stets werden aber auch einige von der Kathode freigesetzten und von den Anodenelektroden beschleunigten Ladungsträger zwischen den Anoden landen hindurch in den freien Raum geschleudert werden,und zwar im wesentlichen längs der Symmetrieebene zweier benachbarter Anodenelektroden. Dieser Elektronen- bzw. Ionenfluß F5 - man könnte ihn in gewissermaßen als Ionenwind bezeichnen - hat eine negative Aufladung der Raumluft zur Folge. Der Ionenwind kann nun ganz erheblich gesteigert werden durch die impulsweise Erhöhung der Elektrofilterspannung über den Wert der iurchschlagsspannung. Dann wird in den jeweils von zwei von derselben Kathode ausgehenden Ladungsträgerflüssan Fp begrenzten keilförmigen Räumen ein nennenswerter Unterdruck entstehen, welcher raumluft nachsaugt.
  • Der dann zustande kommende Raumluftstrom R passiert den Ladungsträgerfluß Fp und wird dabei negativ aufgeladen. Die negativ geladenen Partikel des Raumluftstromes R schlagen sich dann auf den Anodenelektroden wieder. Es hat sich gezeigt, daß bakterieller Staub auf diese Weise nicht nur an den Anodenelektroden abgeschieden und damit die Raumluft wirkungsvoll entkeimt werden konnte, sondern daß sich dieser abgeschiedene Staub auch noch als absolut invirulent , d.h.
  • als biologisch abgeffitet erwies.
  • Für solche medizinischen Anwendungsfälle, in denen die mit der Erzeugung des Ionenwindes F5 durch kurzzeitige Überhöhung der Elektrofilterspannung einhergehende Ozonbildung die menschliche Verträglichkbitsgrenze überschreiten würde, ist es zweckmäßig, die Impulsamplitude der Elektrofilterspannung eanutsRrighhenRde zu reduzieren und auf andere Weise für eine/Durchströmung der Ladungsflußzone Fp mit Raumluft zu sorgen. Dies erfolgt bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß hinter den Kathodenelektroden 29 ein Gebläse 35 angeordnet ist. Beidseits jeder Kathodenelektrode sind U-förmige Profilschienen aus Metall so angeordnet, daß einerseits Luftdurchtrittsöffnungen lediglich im Bereich der schneidenförmigen Elektroden 29 vorhanden sind und andererseits jeder Kathodenelektrode zwei mit ihr auf demselben Potential befindliche, parallele Zusatzelektroden in Form der Schenkel der Profilschienen 36 zugeordnet sind. Der Krümmungsradius dieser Zusatz elektroden ist wesentlich kleiner als der Krümmungsradius der Schneiden der Kathodenelektroden, sende/ddalheeZusatzelektroden keine Elektronen aus,sondern dienen lediglich der Steigerung des Bündelungseffektes des primären Ladungsträgerflusses Fp (vergl. Fig. 6). Selbstverständlich lassen sich solche Zusatz elektroden mit demselben Vorteil auch bei der in Fig. 6 dargestellten Variante einsetzen. Zu beachten ist noch, daß die von dem Gebläse hervorgerufene Windgeschwindigkeit nicht zu groß gewählt werden darf, sondern in der Größenordnung-der Wanderungsgeschwindigkeit der Ladungsträger liegen sollte. Dann wird analog wie beider in Fig. 6 dargestellten Anordnung die Raumluft R veranlaßt, den Pluß der primären Ladungsträger FP zu durchqueren und ånschließend/die u scheidung der negativ aufgeladenen Staubpartikel an der Anode. -Bei der in Fig. 8a, b dargestellten Variante sind die Kathodenelektroden schneidenförmig ausgebildeten Enden von auf einer Metallplatte 37 befestigten Rohren. Zwischen den einzelnen Rohren befinden sich kreisförmige Öffnungen 39 in der Platte 37. Mittels vier Abstandsbolzen 40 aus hochisolierenden Kunststoff und acht Befestigungsschrauben ist mit der Platte 37 eine weitere Platte 41 verbunden, welche als Anode disnt. Diese weist ebenfalls kreisförmige Bohrungen 42 auf, welche konzentrisch zu den Rohren 38 angeordnet sind. Die im Bereich zwischen den Anoden und Kathoden sich ausbildenden Flußzonen von Ladungsträgern - in Fig. 6 mit FP bezeichnet - verlaufen hier nicht keil- sondern trichterförmig, im üb rigen können auch hier alle weiteren Ausgestaltungen der Variante gemäß den Fig. 5 - 7, also insbesondere die Isolierleisten, deren Metallbelegung, die Eusatz elektroden und das Gebläse sinngemäß übernommen werden, so daß eine nochmalige zeichnerische Wiedergabe nicht erforderlich ist. Der Vorteil des in den Fig. 8a, b dargestellten Ionenwindgenerators gegenüber dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ionenwindgenerator besteht darin, daß er überaus kompakt und bezüglich seiner Raumform an ganz beliebige Erfordernisse anpaßbar ist.
  • In Fig. 9 ist schließlich noch eine weitere Variante zur impulsförmigen Spannungsüberhöhung dargestellt, bei der ebenfalls wie bei der Anordnung nach Fig. 3 Hochspannungsgleichrichter und Impulsgenerator praktisch in einer Schaltung zusatnmengefaßt sind und welche ebenfalls den Vorteil der Kuzrschlußfestigkeit und der Sicherheit gegenüber dem Auftreten einer Bogenentladung aufweist. Diese Variante scheint insbesondere geeignet für groß technische Entstaubungsanlagen. Sie besteht im wesentlichen aus einer an sich bekannten Spannungsverdopplerschaltung mit sekundärseitig geerdeten Hochspannungstransformator 2 an dessen Sekundärwicklung die Reihenschaltung eines sogenannten Schubtransformators 43, mit einem einstellbaren Widerstand 44 und einem Einweggleichrichter in Porm der Diode 22 angeschlossen ist. Der nicht mit der Sekundärwicklung verbundene Belag des Schutkondensators kann zu dessen Entladestrombegrenzung über einen Schutzwiderstand mit der Kathode k verbunden werden. Bei Speisung des Hochspannungstransformators mit Wechselspannung ergeben sich im Prinzip ebenfalls die in den Fig. 2a und 2b dargestellten Spannungsformen.DSe Impulshöhe ist durch Verändern der Ausgangsspannung des Netztraisformators 1 einstellbar, während die die Vorionisierung liefernde Betriebsspannung UB mittels des Widerstandes 44 einstellbar ist.

Claims (20)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur elektronischen Staubabscheidung mittels eines von einer Hochspannung beaufschlagten Elektrofilters, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrofilterspannung (Uak) von einem unterhalb der Uberschlagagrenze (UD) liegenden Betriebswert (U) kurzzeitig periodisch auf oberhalb der Überschlagsgrenze liegende Werte gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Mittelwert der Elektrofilterspannung unterhalb der Überschlagsgrenze gewählt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrofilterspannung jeweils nach Erreichen ihres Höchstwertes kurzzeitig unterhalb des Betriebswertes, vorzugsweise auf Null abgesenkt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsspannung eines Hochspannungsgleichrichters (3) die Ausgangsspannung eines Impulsgenerators (6) überlagert und die resultierende Summenspannung den Elektroden des Elektrofilters (7) zugeführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgleichrichter aus einer Drehstrombrückenschaltung mit HaLbleiterventilen besteht.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungsenden eines Hochspannungstransformators (2) mit der Reihenschaltung eines Kondensators (43), eines einstellbaren Widerstandes (64) und einer Diode (22) verbunden sind (Fig. 9).
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Entladekreis eines periodisch auf- und entladbaren Ladekondensator (15) die Primärwicklung eines Hochspannungstransformators (17) angeordnet ist, dessen Sekundärwicklung die Reihenschaltung eines Kondensators (21) und einer zwischen den Elektrofilterelektroden angeordneten Diode (22) parallelgeschaltet ist (Fig. 3).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet-, daß zwischen Kathode (k) des Elektrofilters und dem nicht mit der Sekundärwicklung verbundenen Belag des Kondensators (21, 43) ein Schutzwiderstand (25) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprechen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwicklung des Hochspannungstransformators ein Dämpfungswiderstand (24) in Reihe mit einer Diode (23) parallelgeschaltet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (15) über eine Diode (13) jeweils von der einen Halbwelle einer Wechselstromnetzspannung geladen und Jeweils während der darauffolgenden anderen Halbwelle über einen Thyristor (16) entladen wird.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,insbesondere zur Luftentkeimung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einer Anzahl von auf einer oeffnungen (39) aufweisenden Platte (37) befestigten Rohren (38) besteht, deren offene Enden schneidenförmig ausgebildet sind und daß die Anode aus einer zu dieser Platte parallel angeordneten zweiten Platte (41) besteht, welche kreisförmige und konzentrisch zu den Rohren verlaufende Bohrungen (42) auSweist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, insbesondere zur Luftentkeimung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene mit Schneiden versehene Kathodenelektroden (29) parallel zueinander angeordnet sind, denen in einer zweiten, parallelen Ebene angeordnete stabförmige Anodenelektroden so gegenüberstehen, daß sich jeweils in der Symmetrieebene zweier benachbarter Anodenelektroden die Schneide einer Kathodenelektrode befindet.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden aus gleichschenkeligen Winkelprofilstäben (27) bestehen, deren Innenseiten jeweils zwei benachbarten Kathodenelektroden (29) symmetrisch zugewandt sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelenden jedes Anodenstabes mit einer durchgehenden Isolierleiste (33) aus Kunststoff verbunden sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierleiste (33) aus mit Glasfasern verstärktem Polyester besteht.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierleisten an ihren den Kathodenelektroden zugewandten Seiten bis auf einen umlaufenden schmalen Rand mit einer Metallbelegung (34) versehen sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig jeder Kathodenelektrode.(29) zwei mit dieser elektrisch verbundene Zusatzelektroden (36) vorgesehen sind, welche parallel zu deren Schneide angeordnet sind, jedoch einen wesentlich größeren Krümmungsradius als die Schneide der Kathodenelektrode aufweisen.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Anode abgewandten Seite der Kathodenelektroden ein Gebläse (35) zum Lufttransport zwischen Kathode und Anode vorgesehen ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit im Bereich zwischen Kathode und Anode etwa der doppelten Ionenwanderungsgeschwindigkeit entspricht.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei zwischen zwei schneidenförmigen Kathodenelektroden angeordnete Zusatzelektroden (36) aus einem Stück gefertigt oder so miteinander verbunden sind, daß Luftdurchtflttsöffnungen lediglich im Bereich der schneidenförmigen Kathodenelektroden vorhanden sind.
    L e e r s e i t e
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