DE2253176C3 - Y-Verzweigungszirkulator für die Verwendung in integrierten Mikrowellen-Schaltungskreisen - Google Patents
Y-Verzweigungszirkulator für die Verwendung in integrierten Mikrowellen-SchaltungskreisenInfo
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- DE2253176C3 DE2253176C3 DE19722253176 DE2253176A DE2253176C3 DE 2253176 C3 DE2253176 C3 DE 2253176C3 DE 19722253176 DE19722253176 DE 19722253176 DE 2253176 A DE2253176 A DE 2253176A DE 2253176 C3 DE2253176 C3 DE 2253176C3
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/32—Non-reciprocal transmission devices
- H01P1/38—Circulators
- H01P1/383—Junction circulators, e.g. Y-circulators
- H01P1/387—Strip line circulators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Y-Verzweigungszirkulator für die Verwendung in integrierten Mikrowellen-Schaltungskreisen, bei dem im Bereich der Verzweigung
eine unter dem Einfluß eines magnetischen Gleiehfeldes stehende Ferritscheibe in der Bohrung eines dielektrischen Substrats angeordnet ist, das auf einer Seite mit
einem durchgehenden metallischen Belag versehen ist und auf dessen gegenüberliegende Fläche die Leitungsverzweigung mit den Anschlußarmen und gegebenenfalls zwischen den Verzweigungspunkt und die Anschlußarme eingeschaltete λ/4-Transforrnalionsleitungen in Streifenleitungstechnik aufgebracht sind.
Beim Aufbau von Mikrowellenschaltungen haben Zirkulatoren bekanntlich ein breites Anwendungsfeld
deshalb gefunden, weil die an einem Arm eingespeiste Mikrgwelienenergie nahezu vollständig an den in
Umlaufrichlung des Zirkulators folgenden Arm weitergegeben wird, während einer oder mehrere weitere
Anschlußarme gegenüber diesen Anschlußarmen entkoppelt sind. Kine beispielsweise aus der I)EOS
146 bekannte spezielle Ausführungsform solcher
Zirkulatoren sind die sogenannten Ver/.weigungs-Zirkulatorcn, bei denen eine drciarmigc Leilungsverzweigung vorgesehen ist. Im Dereich der Verzweigung selbst
ist /.entrisch wenigstens eine Ferrit- oder Granatscheibe
angeordnet. Für die elektrische Wirkungsweise ist es dabei /tisät/.lich wesentlich, daß der Ferrit einem
magnetischen (Jleichfcld unterworfen ist, «lessen Stärke
ebenso wie die Formgebung und die Art des Ferrits für
den Arbeitsfrequenzbereich des Zirkulators bestimmend sind. Auch wird bei solchen Verzweigungszirkulatoren, deren Form einem Y oder einem T gleicht, häufig
die verhältnismäßig niedrige Eingangsimpedanz des Ferrits mit Hilfe von λ/4-Transformationsleitungen an
den Wellenwiderstand der Anschlußleitungen angepaßt. Wegen der in der Praxis zwingend auftretenden
magnetischen, elektrischen und mechanischen Toleran
zen ist der Eingangswiderstand des Zirkulators am
Ferritelement Abweichungen vom Sollwert unterworfen. Insbesondere bei einem beispielsweise auch beim
Zirkulator nach der DE-OS 20 42 146 vorliegenden Aufbau in MIC-TechniJc (für die Verwendung in
integrierten Mikrowellenschallungen) ist es nicht möglich, solche Abweichungen zu kompensieren. Um
eine hinreichend gute Anpassung und eine ausreichende Entkopplung der einzelnen Anschlußarme des Zirkulators zu erreichen, wäre es nämlich erforderlich, eine
Änderung des Wellenwiderstandes der Anschlußleitungen, bzw. Transformationsleitungen, vorzunehmen, um
die Wirkung der Abweichungen vom Soll-Wert-Eingangswiderstand wieder auszugleichen. Eine Änderung
des Wellenwiderstandes bedingt aber eine Änderung
der Leiterbreite; bei Verwendung von λ/4-Transformationsleitungen ist darüber hinaus sogar eine Änderung
von deren Länge nötig. Die Verringerung von Leiterbreiten bzw. Leiterlängen ist bei Anschlußleitungen in M IC-Technik jedoch verhältnismäßig umständ-
lieh und aufwendig und darüber hinaus nur ungenau möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten nach Möglichkeit abzuhelfen und den
Aufbau von für die Verwendung in integrierten
Mikrowellenschaltungskreisen geeigneten Y-Verzweigungszirkulatoren anzugeben, der einen nachträglichen
Abgleich der Anschlußleitungen bzw. Transformations- - leitungen ermöglicht.
die Verwendung in integrierten Mikrowellen-Schaltungskreisen, bei dem im Bereich der Verzweigung eine
unter dem Einfluß eines magnetischen Gleiehfeldes stehende Ferrilscheibe in der Bohrung eines dielektrischen Substrats angeordnet ist, das auf einer Seite mit
einem durchgehenden metallischen Belag versehen ist und auf dessen gegenüberliegende Fläche die Leitungsverzweigung mit den Anschlußarmen und gegebenenfalls zwischen den Verzweigiingspunkt und die Anschlußarme eingeschaltete λ/4-Transmationsleitungen
in Streifenleilungstechnik aufgebracht sind, wird erfindungsgemäß diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf je
einer Längsseite aller vom Verzweigungspunkt wegführenden Streifenleitungen an diese zwei leerlaufende
Stichleitungcn angeschaltet sind, deren Abstände zur
Randbegrenzung des Verzweigungspunktes 1/8 und 1/4
der Wellenlänge der mittleren Betriebsfrequenz des Zirkulators betragen, und wobei eine Feineinstellung
der Eingangsimpedanzen des Zirkulators auf ihre Sollwcte durch Längenabtragung der Slichleitungen
Anhand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert. Rs zeigen in der
Zeichnung:
Fig. I schematised den Aufbau eines Zirkulators im
(luerschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. I ge/.eiglcn
Anordnung ohne A/4 Transformalionsleiliiiigen,
Fig.) eine Draufsicht der in Fig. I ge/.eiglen
Anordnung mit λ/4-Transfarmaiionsleitungen.
In der Darstellung nach F i g. 1 ist mit I ein
Keramiksubstrat bezeichnet, auf das die einzelnen Anschlußleitungen nach bekannten Techniken aufgebracht
sind. Die Leiterverzweigung ist eine Ferrit- bzw. Granatscheibe 2, die auf der Ober- und Unterseite mit
einer gut leitenden Metallschicht versehen ist. Diese kann zwischen den versilberten Eisenpolschuhen I eines
Dauermagnetsystems angeordnet sein. In diesem Fall gilt der Polschuh als Leitungsverzweigung. Die Draufsicht
nach Fig.2 läßt wiederum den Polschuh 3 erkennen, und die drei als Y-Verzweigung angeordneten
Anschlußleitungen 4. Zum Ausgleich der erwähnten Fertigungstoleranzen sind nun an jede der Anschlußleitungen
Stichleitungen 6 angeschaltet, für die. auch der Ausdruck »slub« verwendet wird. Diese Stichleilungen
stellen kurze, einseitig leerlaufende Leitungen dar, und es ist insbesondere vorteilhaft, sie als hochohmige
Leitungen auszubilden, d. h. also ihre Leiterbreite im Verhältnis zur Leiterbreite der Anschlußleitungen 4 so
gering zu wählen, daß ihr Wellenwiderstand merklich größer (beispielsweise um den Faktor 2) ist ah der der
Anschlußleitungen. Diese Stichleitungen sind vorzugsweise A/8 lang oder kürzer. Die leerlaufenden Leitungen
6 haben untereinander etwa einen Abstand von λ/8, wobei λ diejenige Wellenlänge bedeutet, die zur
Mittenfrequenz des für den Zirkulator vorgesehenen Arbeitsfrequenzbereiches gehört. Der Abstand der
ersten Leitung von der Leitungsverzweigung beträgt dabei ebenfalls etwa λ/8.
Die vorstehenden Ausführungen gelten sinngemäß auch für das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel, bei
dem wirkungsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 2 bezeichnet bind. Ueim
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind lediglich zwischen
die Anschlußleitungen 4 und die Leitungsverzweigung noch λ/4-Transformationsleiiungen 5 geschaltet, mit
deren Hilfe — wie bereits erwähnt — der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen 4 an den Eingangswiderstand
des Ferritelements angepaßt wird. Dabei sind die leerlaufenden Leitungen 6 unmittelbar an die Transformationsleitungen
5 angeschaltet, und zwar wiederum in der Weise, daß der Abstand der ersten Leitung von der
Leiterverzweigung etwa A/8 und der Abstand der zweiten leerlaufenden Leitung etwa λ/4 beträgt, so daß
also die leerlaufenden Leitungen 6 etwa in der Mitte und am EndederTransformationsleitungen 5 liegen.
Durch eine Verkürzung der leerlaufenden Leitungen 6 ist es bei einem verhältnismäßig geringen Aufwand
und geringen Kosten möglich, die bei der Herstellung auftretenden Toleranzen auszugleichen und somit gute
Werte für die Anpassung und Entkopplung zu erzielen, da eine Längenänderung der Stichleitungen 6 mit
geringeren Schwierigkeiten möglich iai. als ein Abgleich
der Anschlußleiiungen 4 bzw. der Transiormationsleitungen 5. Es bewirkt nämlich eine Verkürzung der
ersten Stichleitung — also der der Leitungsverzweigung zugewandten Leitung 6 — eine Erhöhung des
Wellen Widerstandes der Transformationsleitung 5, während eine Verkürzung der am Ende der Transformationsleitung
5 liegenden Stichleitung 6 wie eine Verkürzung der Transformationsleitung 5 wirkt, so daß
es also ohne weiteres möglich ist, die Länge und den Wellenwiderstand der Transformationsleitung in geeigneter
Weise einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Y-Verzweigungszirkulator für die Verwendung
in integrierten Mikrowellen-Schaltungskreisen, bei dem im Bereich der Verzweigung eine unter dem
Einfluß eines magnetischen Gleiehfeldes stehende Ferritscheibe in der Bohrung eines dielektrischen
Substrats angeordnet ist, das auf einer Seite mit einem durchgehenden metallischen Belag versehen
ist und auf dessen gegenüberliegende Räche die Leitungsverzweigung mit den Anschlußarmen und
gegebenenfalls zwischen den Verzweigungspunkt und die Anschlußarme eingeschaltete λ/4-Transformationsleitungen in Streifenleitungstechnik aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
auf je einer Längsseite aller vom Verzweigungspunkt wegführenden Streifenleitungen (4,5) an diese
zwei leerlaufende Stichleitungen (6) angeschaltet sind, deren Abstände zur Randbegrenzung des
Verzweigungspunktes 1/8 und 1/4 der Wellenlänge der mittleren Betriebsfrequenz des Zirkulators
betragen, und wobei eine Feineinstellung der Eingangsimpedanzen des Zirkulators auf ihre
Sollwerte durch Längenabtragung der Stichleitungen (6) vorgenommen ist.
2. Zirkulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leerlaufenden Stichleitungen (6)
derart ausgebildet sind, daß ihr Wellenwiderstand merklich größer als der Wellenwiderstand der
Anschlußarme (4) ist.
3. Zirkulator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, <1lj die Länge der
leerlaufenden Stichleitunger. (6) kleiner oder gleich
1/8 der Wellenlänge der mittlere ι Betriebsfrequenz
des Zirkulators gewählt ist.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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Legal Events
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