DE2252540B2 - Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal - Google Patents
Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen BinärkanalInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/0074—Code shifting or hopping
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
mationseinrichtung führt zum zweiten Eingang eines mod 2-Addierers 5, dessen erstem Eingang das von der
Nachrichtenquelle 2 noch unmodulierte Codemultiplexsignal
Σ $Ί zugeführt wird.
Am Ausgang des mod 2-Addierers 5 steht nun das auch mit der Nachricht der Nachrichtenquelle 2 modulierte
Codemultiplexsignal
Ai = iiy4 © Yk zur Verfügung (© = mod 2-Addition),
das über den Kanal 6 weitergeleitet wird.
An einer beliebigen Stelle der abgehenden Leitung 6 ist der Empfänger E angeschlossen Er enthält unter
anderem beispielsweise eine Einrichtung 7, deren Eingang mil dem Übertragungskanal verbunden ist, einen
Integrator 8, vor dessen beispielsweise negativem Eingang eine Verzögerungsleitung 9 geschaltet ist und
einen Korrelator 10.
Der freie Eingang der Verzögerungsleitung 9 und der entgegengesetzt gepolte, hier positive Eingang des
Integrators 8 ist mit dem Ausgang der Einrichtung 7 verbunden. Der Ausgang des Integrators 8 enthält das
analoge Codemultiplexsignal 5, aus dem in bekannter Weise vom nachgrschalteten Korrelator die Nachrichten
bitweise wiedergewonnen werden.
Fig 2 zeigt die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels an Hand eines Zeitdiagramms
für die Signalverarbeitung. Abszisse des Zeitdiagramms ist die Zeit t.
Das ankommende Codemultiplexsignal Σ Yt (Zeile 1)
soll durch den Sender S mit den in Sequenzen Xk
(Zeile 2) umgewandelten Nachrichtenbit moduliert werden. Diese Modulation erfolgt durch eine mod
2-Addition.
Da das mod 2-Summensignal keinen Rückschluß auf die Polarität einer gesendeten Einzelsequenz zuläßt
(die Polarität wird durch die übrigen Signale laufend geändert), die Information also nur in den Sprüngen
(0—1) und 1—0 Übergänge) der mod 2-Summe liegt,
müssen die Originalsequenzen zunächst transformiert werden, bevor sie im mod 2-Addierer mit demCode multiplexsignal
Σ Yt addiert werden. Erfindungsgemäß wird die Polarität der transformierten Sequenz Yk
(Zeile 4) immer dann geändert, wenn ein Bit der Originalsequenz Xk (Zeile 2) vorhanden ist.
Das Ergebnis der mod 2-Addition von transformierter Sequenz Yt (Zeile 4) Multiplexsignal Σ Υ(
(Zeile 1) ist das Multiplexsignal M (Zeile 6).
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß durch jeden Signalsprung im binären Codemultiplexsignal
ein positiver Sprung oder das Vorhandensein eines Bits der Originalsequenz erkennbar ist. Diese Tatsache
wird empfangsseitig zur !Erkennung der Originalsequenz ausgenutzt.
Die Impulslänge des Bittaktes der Nachrichtenquelle und die Originalsequenz sind auf dep Empfänger abgestimmt.
Durch Korrelation der Originalsequenz mit dem empfangenen Codemultiplexsignal versucht der
Empfänger eine für ihn bestimmte Nachricht zu selektieren. Hierzu wird in der Einrichtung 7 des Empfängers
das Codemultiplexsignal M differenziert und gleichgerichtet, so daß die Impulsfolge T (Zeile 7)
entsteht. Diese Impulsfolge wird direkt auf den positiven Eingang des Integrators und, um die Bittaktdauer
te verzögert, dem negativen Eingang des Integrators zugeführt.
Jeder auf den positiven Eingang des Integrators eintreffende Impuls bewirkt eine dem Flächeninhalt des
Impulses entsprechende Zunahme des Ausgangssignals des Integrators, jeder auf den negativen Eingang des
Integrators verzögert eintreffende Impuls bewirkt eine Abnahme des Ausgangssignals des Integrators. Der
nur vom ersten Impuls des Signals Γ erzeugte Impuls S1
ist in Zeile 8 gezeigt Da die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 9 ta ist, ist die Impulsdauer des
Impulses S1 genau /&. Vom zweiten Impuls der Impulsfolge
T entsteht so auf die gleiche Weise der Impuls S8
in Zeile 9 usw.
Da sich die Impulse im Integrator überlagern, entsteht so am Ausgang des Integrators 8 das Summensignal S = £si, das dem bekannten analogen Codemultiplexsignal entspricht Aus diesem kann anschließend in an sich bekannter Weise durch den Korrelator 10 die Nachricht als Folge von Nachrichtenbits N selektiert und weiterverarbettet werden.
Da sich die Impulse im Integrator überlagern, entsteht so am Ausgang des Integrators 8 das Summensignal S = £si, das dem bekannten analogen Codemultiplexsignal entspricht Aus diesem kann anschließend in an sich bekannter Weise durch den Korrelator 10 die Nachricht als Folge von Nachrichtenbits N selektiert und weiterverarbettet werden.
Bei Verwendung von rauschähnlichen Sequenzen — und gerade solche sind für die Übertragung beliebig
gegeneinander phasenverschobener Sequenzen interessant — Hegt kein strenges Orthogonalsystem vor, da
der Kreuzkorrelationskoeffizient einer bestimmten Sequenz mit der Summe aller übrigen Sequenzen nicht
verschwindet. Es müssen deshalb sehr lange Sequenzen verwendet werden, die soviel Ähnlichkeitsinformation
enthalten, daß sie mit großer Wahrscheinlichkeit im Summensignal gefunden werden können. Um kürzere
Sequenzen verwenden zu können, ist es daher vorteilhaft, aus dem Signal T (Zeile 7) nicht das analoge
Sunmensignal S (unterste Zeile) zu erzeugen, sondern
das Signal T direkt mit dem Signal Xkd (Zeile 5) zu
korrelieren.
Dieses Signal Xkd entsteht wie das Signal T (Zeile 7)
durch Differenzieren und Gleichrichten der im Korrelator vorliegenden dem Empfänger zugeordneten
Binärsequenz Yk (Zeile 4). Im Empfänger entfallen dadurch
die Verzögerungsleitung 9 und der Integrator 8, so daß der abgeänderte Korrelator 10 in diesem Fall
von der Einheit 7 die Impulsfolge T direkt zugeführt bekommt.
In Fig. 3 ist für die Aufbereitung des Codemultiplex-Signals
gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Blockschaltung einer Transformationseinrichtung 4
angegeben. Sie besteht aus einem UND-Glied 41 mit zwei Eingängen, dessen Ausgangstakt eine bistabile
Kippstufe steuert. Die Eingänge der Kippstufe sind miteinander verbunden.
Dem ersten Eingang des UND-Gliedes 41 wird das Bittaktsignal TB (Zeile 3 in Fig. 2) zugeführt, dem
zweiten Eingang die zu transformierende Binärsequenz Xk (Zeile 2 in Fig. 2). Sind beide Signale in gleicher
Polarität anwesend, so gibt das UND-Glied ein Signal ab, welches die Kippstufe in den jeweils anderen stabilen
Zustand umkippt. Die transformierte Binärsequenz Yk (Zeile 4 in Figur 2) kann direkt einem der
beiden Ausgänge der Kippstufe 42 entnommen werden.
ss Bei dem Codemultiplex-Verfahren gemäß der Erfindung
ist es von Vorteil, wenn die Einzelsequenzen gegeneinander eine Phasenverschiebung tp aufweisen,
die mindestens so groß ist, wie de*- reziproke Wert der
Grenzfrequenz fg der Kanal-, Sende- und Empfangs-
6" elektronik. Diese Phasenverschiebung kann in bekannter
Weise durch Zeitquantisierung erreicht werden. Dazu sind die Binärsequenzen der einzelnen Nachrichtenquellen
um jeweils die Zeit tp > l//„ (Zeilen 1
und 2 in Fig. 2) phasenverschoben.
Die Phasenverschiebung der verschiedenen Binärsequenzen wird bei Inkaufnahme einer angebbaren
Fehlerwahrscheinlichkeit aber auch durch beliebiges, zufälliges Aussenden der Binärsequenzen erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Codemulüplex-Verfahren zur Nachrichten- ^j^rfindung üegt die Aufgabe zugrunde, über
übertragung über ejnen BinarkanaL b« dem eine 5 £l\z;S*£nkzniu, der »iur zwei Zustände über-
Vielzahl von Quellen Nachrichten m Form von ^" ^'^KoHektiv von Nachnchten nach dem
Ä^iSSr'feilÄiffhÄ 3ESSAL- nüt großer Fehlerfreiheit zu
d ^f^
iv von Nacht ach dem Äf nüt großer Fehlerfreiheit zu
daßs^deseitigdiezuübertragendenSequenzendor "^f^ ^ wird gemäß der Erfindung dadurch
jeweihgen Nachrichtenquellen zunächst derart io DiesvJJJJJ«eitigd|e zu übertragenden Sequenzen
transform*« werden, daß die transformierte Se- gelo****»Nach4htenquellen meist derart trans-
quenz ihre Polantat stets dann ändert, wenn ein g^^^ die transformierte Sequenz ihre
Brt der Originalsequenz vorhanden ist, formiert ^en ßjt der
daß die transformierten Sequenzen der einzelnen Polantat stets aann «uiuc , transformjerten Se_
Nachrichtenquellen jeweils phasenverschoben mod ,5 sequenz vorhanden ist ^J'^"™^" *
2 addiert weiden, so daß eine Binärfolge entsteht, quenzen der emzelnen
die. der mod 2-Summe a„er Komponenten ent- gjJ*«
Äs Summensigna, als Binärfolge in den
SS=USSSStAiSA^ wlÄ^ngsseitig »W**!— der
richtenbits rin analoges Summensignal dadurch Nachrichtenb.ts em analoges Summens.gnal dadurch
gebildet wird, daß bei jedem Sprung im mod 2- bildet wird, daß beijedemSprung.mm^S^^
Summensignal dem jeweils vorhandenen Ausgangs- signal dem jeweils ^™*™™^™^*!™
signal eine Amplitudenstufe der Dauer eines Se- *5 Ampi.tudenstufe: der^Dauer eines Sequenzbits hinzuquenzbits
hinzuaddiert wird und addiert wird und daß anschließend das analoge Sum-
daß anschließend das analoge Summensignal in mensignal in bekannter We.se be'sp.elswe.se durch
bekannter Weise, beispielsweise durch einen Kor- einen Korrelator weiterverarbeitet ™
relator weiterverarbeitet wird. Die Erfindung ermöglicht es, auch Codemult.plex-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 signale über binäre Kanäle zu übertragen wie ζ B.
zeichnet, daß sendeseitig die transformierten Se- über eine Glasfaser e.tung, welche beispielsweise die
quenzen der Nachrichtenquellen in beliebiger Pha- Zustände »Licht« als logische
>> «und »kein Licht« senlage zueinander jeweils mod 2 addiert werden. als logische »0« übertragt. Damit können auch Funk-
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dienste ohne aufwendige Synchronisierungsmaßnahdurch
zeitquantisierte Aussendung der transfor- 35 men insbesondere an das integrierte Fernsprech- und
mierten Binärsequenzen, so daß alle Teilsequenzen Datennetz angeschlossen werden Senden die verder
mod 2-Summe eine Mindestphasenverschie- schiedenen Nachrichtenquellen die transformierten
bung (/„) gegeneinander aufweisen. Binärsequenzen in beliebiger Phasenlage so kann die
4 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Teilnehmerzahl erhöht werde« ohne daß mit wesentgekennzeichnet
durch die empfanteilige Erken- 4° liehen Störungen durch fehlerhafte Korrelation gerechnung
der Nachrichtenbits mittels Korrelation der net werden muß. Werden jedoch die Aussendungen
differenzierten und gleichgerichteten Originalse- der transformierten Binärsequenzen zeitquantisiert, so
quenz (Xki) mit dem differenzierten und gleichge- steigt die Sicherheit gegen Bitfehler ganz erheblich,
richteten mod 2-Summensignal (T). Weiterhin trägt es zur Verbesserung der Erkennung
45 der Nachrichtenbits für den Empfanger bei, wenn die
Korrelation mit der differenzierten und gleichgerichte-
Die Erfimdung betrifft ein Codemultiplex-Verfahren ten Originalsequenz und dem differenzierten und
zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal, gleichgerichteten mod 2-Summensignal durchgeführt
bei dem eine Vielzahl von Quellen Nachrichten in Form wird.
von jeweils einer Binärsequenz je Nachrichtenbit über- 5<>
Die Erfindung wird nun an Hand von Austuhrungstragen beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Es ist bekannt, die Nachrichtenübertragung über Fig. 1 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
einen binären Kanal nach dem Zeitmultiplex-Verfah- zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens,
ren mit PCM-Signalen durchzuführen. Fig.
2 Zeitdiagramm zur Erläuterung der Signalauf-
Dieses Verfahren bedarf einer strengen Rahmen- 55 bereitung und Signalrückgewinnung,
synchronisierung, was sich auf die Flexibilität nach- Fig.
3 Blockschaltbild einer Transformationseinteilig
auswirkt. Auch die Vermittlung der PCM-Signale richtung.
in Netzknoten ist sehr aufwendig. In Fig. 1 stellt die Leitung 1 den Übertragungein flexiblen Systemen wie z. B. bei der Nachrichten- kanal dar, dessen Codemultiplex-Signal 1.Yu welches
Übertragung über Satelliten werden deshalb auch 6o bereits nach dem erfindungsgemaßen Verfahren entasynchrone
Systeme, wie das Codemultiplex-Verfahren standen ist, durch die Nachrichtenquelle 2 mit weiteren
eingesetzt. Hier moduliert jeder Sender die eigentlichen Nachrichten gemäß dem erfindungsgemaßen Verfahren
Nachrichtenbits mit einer empfängerspezifischen Bi- gespeist werden soll. Hierzu werden d.e Nachrichten*
närsequenz und sendet diese periodisch aus, ohne bits der Nachrichtenquelle bitweise vom Sequenz-Rücksicht
auf die Phasenlage der gesendeten Sequenz 65 generator 3 in bekannter Weise in positive und negazu
den Sequenzen anderer Stationen. Im Satelliten- tive Binärsequenien und anschließend in einer mnsumsetzer
werden alle ankommenden Sequenzen auf- formationseinrichtung4gemäßdemerfindungsgemaiien
addiert, verstärkt und wieder ausgesendet. Jede Emp- Verfahren umgewandelt. Der Ausgang der Iranstor-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252540 DE2252540C3 (de) | 1972-10-26 | Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal | |
CH1488073A CH592389A5 (de) | 1972-10-26 | 1973-10-22 | |
GB4905773A GB1428699A (en) | 1972-10-26 | 1973-10-22 | Code-multiplex of transmitting information |
US408639A US3885105A (en) | 1972-10-26 | 1973-10-23 | Code multiplex method using a binary channel |
FR7337805A FR2326089A1 (fr) | 1972-10-26 | 1973-10-23 | Procede de multiplex par codage pour une voie binaire |
NL7314612A NL7314612A (de) | 1972-10-26 | 1973-10-24 | |
CA184,227A CA999991A (en) | 1972-10-26 | 1973-10-25 | Code multiplex data transmission method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252540 DE2252540C3 (de) | 1972-10-26 | Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252540A1 DE2252540A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2252540B2 true DE2252540B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2252540C3 DE2252540C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614638A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und vorrichtung zur synchronisation von datenstroemen |
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DE3614638A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und vorrichtung zur synchronisation von datenstroemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252540A1 (de) | 1974-05-16 |
FR2326089A1 (fr) | 1977-04-22 |
GB1428699A (en) | 1976-03-17 |
CA999991A (en) | 1976-11-16 |
FR2326089B1 (de) | 1980-05-23 |
US3885105A (en) | 1975-05-20 |
NL7314612A (de) | 1974-05-01 |
CH592389A5 (de) | 1977-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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