DE2252540B2 - Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal - Google Patents

Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal

Info

Publication number
DE2252540B2
DE2252540B2 DE2252540A DE2252540A DE2252540B2 DE 2252540 B2 DE2252540 B2 DE 2252540B2 DE 2252540 A DE2252540 A DE 2252540A DE 2252540 A DE2252540 A DE 2252540A DE 2252540 B2 DE2252540 B2 DE 2252540B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sequences
sequence
binary
message
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2252540A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2252540A1 (de
DE2252540C3 (de
Inventor
Rupert Dipl.-Ing. 7900 Ulm Hildenbrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority claimed from DE19722252540 external-priority patent/DE2252540C3/de
Priority to DE19722252540 priority Critical patent/DE2252540C3/de
Priority to CH1488073A priority patent/CH592389A5/xx
Priority to GB4905773A priority patent/GB1428699A/en
Priority to FR7337805A priority patent/FR2326089A1/fr
Priority to US408639A priority patent/US3885105A/en
Priority to NL7314612A priority patent/NL7314612A/xx
Priority to CA184,227A priority patent/CA999991A/en
Publication of DE2252540A1 publication Critical patent/DE2252540A1/de
Publication of DE2252540B2 publication Critical patent/DE2252540B2/de
Publication of DE2252540C3 publication Critical patent/DE2252540C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0074Code shifting or hopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

mationseinrichtung führt zum zweiten Eingang eines mod 2-Addierers 5, dessen erstem Eingang das von der Nachrichtenquelle 2 noch unmodulierte Codemultiplexsignal Σ $Ί zugeführt wird.
Am Ausgang des mod 2-Addierers 5 steht nun das auch mit der Nachricht der Nachrichtenquelle 2 modulierte Codemultiplexsignal
Ai = iiy4 © Yk zur Verfügung (© = mod 2-Addition), das über den Kanal 6 weitergeleitet wird.
An einer beliebigen Stelle der abgehenden Leitung 6 ist der Empfänger E angeschlossen Er enthält unter anderem beispielsweise eine Einrichtung 7, deren Eingang mil dem Übertragungskanal verbunden ist, einen Integrator 8, vor dessen beispielsweise negativem Eingang eine Verzögerungsleitung 9 geschaltet ist und einen Korrelator 10.
Der freie Eingang der Verzögerungsleitung 9 und der entgegengesetzt gepolte, hier positive Eingang des Integrators 8 ist mit dem Ausgang der Einrichtung 7 verbunden. Der Ausgang des Integrators 8 enthält das analoge Codemultiplexsignal 5, aus dem in bekannter Weise vom nachgrschalteten Korrelator die Nachrichten bitweise wiedergewonnen werden.
Fig 2 zeigt die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels an Hand eines Zeitdiagramms für die Signalverarbeitung. Abszisse des Zeitdiagramms ist die Zeit t.
Das ankommende Codemultiplexsignal Σ Yt (Zeile 1) soll durch den Sender S mit den in Sequenzen Xk (Zeile 2) umgewandelten Nachrichtenbit moduliert werden. Diese Modulation erfolgt durch eine mod 2-Addition.
Da das mod 2-Summensignal keinen Rückschluß auf die Polarität einer gesendeten Einzelsequenz zuläßt (die Polarität wird durch die übrigen Signale laufend geändert), die Information also nur in den Sprüngen (0—1) und 1—0 Übergänge) der mod 2-Summe liegt, müssen die Originalsequenzen zunächst transformiert werden, bevor sie im mod 2-Addierer mit demCode multiplexsignal Σ Yt addiert werden. Erfindungsgemäß wird die Polarität der transformierten Sequenz Yk (Zeile 4) immer dann geändert, wenn ein Bit der Originalsequenz Xk (Zeile 2) vorhanden ist.
Das Ergebnis der mod 2-Addition von transformierter Sequenz Yt (Zeile 4) Multiplexsignal Σ Υ( (Zeile 1) ist das Multiplexsignal M (Zeile 6).
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß durch jeden Signalsprung im binären Codemultiplexsignal ein positiver Sprung oder das Vorhandensein eines Bits der Originalsequenz erkennbar ist. Diese Tatsache wird empfangsseitig zur !Erkennung der Originalsequenz ausgenutzt.
Die Impulslänge des Bittaktes der Nachrichtenquelle und die Originalsequenz sind auf dep Empfänger abgestimmt. Durch Korrelation der Originalsequenz mit dem empfangenen Codemultiplexsignal versucht der Empfänger eine für ihn bestimmte Nachricht zu selektieren. Hierzu wird in der Einrichtung 7 des Empfängers das Codemultiplexsignal M differenziert und gleichgerichtet, so daß die Impulsfolge T (Zeile 7) entsteht. Diese Impulsfolge wird direkt auf den positiven Eingang des Integrators und, um die Bittaktdauer te verzögert, dem negativen Eingang des Integrators zugeführt.
Jeder auf den positiven Eingang des Integrators eintreffende Impuls bewirkt eine dem Flächeninhalt des Impulses entsprechende Zunahme des Ausgangssignals des Integrators, jeder auf den negativen Eingang des Integrators verzögert eintreffende Impuls bewirkt eine Abnahme des Ausgangssignals des Integrators. Der nur vom ersten Impuls des Signals Γ erzeugte Impuls S1 ist in Zeile 8 gezeigt Da die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 9 ta ist, ist die Impulsdauer des Impulses S1 genau /&. Vom zweiten Impuls der Impulsfolge T entsteht so auf die gleiche Weise der Impuls S8 in Zeile 9 usw.
Da sich die Impulse im Integrator überlagern, entsteht so am Ausgang des Integrators 8 das Summensignal S = £si, das dem bekannten analogen Codemultiplexsignal entspricht Aus diesem kann anschließend in an sich bekannter Weise durch den Korrelator 10 die Nachricht als Folge von Nachrichtenbits N selektiert und weiterverarbettet werden.
Bei Verwendung von rauschähnlichen Sequenzen — und gerade solche sind für die Übertragung beliebig gegeneinander phasenverschobener Sequenzen interessant — Hegt kein strenges Orthogonalsystem vor, da der Kreuzkorrelationskoeffizient einer bestimmten Sequenz mit der Summe aller übrigen Sequenzen nicht verschwindet. Es müssen deshalb sehr lange Sequenzen verwendet werden, die soviel Ähnlichkeitsinformation enthalten, daß sie mit großer Wahrscheinlichkeit im Summensignal gefunden werden können. Um kürzere Sequenzen verwenden zu können, ist es daher vorteilhaft, aus dem Signal T (Zeile 7) nicht das analoge Sunmensignal S (unterste Zeile) zu erzeugen, sondern das Signal T direkt mit dem Signal Xkd (Zeile 5) zu korrelieren.
Dieses Signal Xkd entsteht wie das Signal T (Zeile 7) durch Differenzieren und Gleichrichten der im Korrelator vorliegenden dem Empfänger zugeordneten Binärsequenz Yk (Zeile 4). Im Empfänger entfallen dadurch die Verzögerungsleitung 9 und der Integrator 8, so daß der abgeänderte Korrelator 10 in diesem Fall von der Einheit 7 die Impulsfolge T direkt zugeführt bekommt.
In Fig. 3 ist für die Aufbereitung des Codemultiplex-Signals gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Blockschaltung einer Transformationseinrichtung 4 angegeben. Sie besteht aus einem UND-Glied 41 mit zwei Eingängen, dessen Ausgangstakt eine bistabile Kippstufe steuert. Die Eingänge der Kippstufe sind miteinander verbunden.
Dem ersten Eingang des UND-Gliedes 41 wird das Bittaktsignal TB (Zeile 3 in Fig. 2) zugeführt, dem zweiten Eingang die zu transformierende Binärsequenz Xk (Zeile 2 in Fig. 2). Sind beide Signale in gleicher Polarität anwesend, so gibt das UND-Glied ein Signal ab, welches die Kippstufe in den jeweils anderen stabilen Zustand umkippt. Die transformierte Binärsequenz Yk (Zeile 4 in Figur 2) kann direkt einem der beiden Ausgänge der Kippstufe 42 entnommen werden.
ss Bei dem Codemultiplex-Verfahren gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Einzelsequenzen gegeneinander eine Phasenverschiebung tp aufweisen, die mindestens so groß ist, wie de*- reziproke Wert der Grenzfrequenz fg der Kanal-, Sende- und Empfangs-
6" elektronik. Diese Phasenverschiebung kann in bekannter Weise durch Zeitquantisierung erreicht werden. Dazu sind die Binärsequenzen der einzelnen Nachrichtenquellen um jeweils die Zeit tp > l//„ (Zeilen 1 und 2 in Fig. 2) phasenverschoben.
Die Phasenverschiebung der verschiedenen Binärsequenzen wird bei Inkaufnahme einer angebbaren Fehlerwahrscheinlichkeit aber auch durch beliebiges, zufälliges Aussenden der Binärsequenzen erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

fanesstation erkennt ihre Sequenz und damit ihre Nach-,«*T durch Korrelationsempfang. Bei einem Binät·- Patentansprüche: Ä jedoch S Addition der Einzelsequenzen nicht
1. Codemulüplex-Verfahren zur Nachrichten- ^j^rfindung üegt die Aufgabe zugrunde, über
übertragung über ejnen BinarkanaL b« dem eine 5 £l\z;S*£nkzniu, der »iur zwei Zustände über-
Vielzahl von Quellen Nachrichten m Form von ^" ^'^KoHektiv von Nachnchten nach dem
Ä^iSSr'feilÄiffhÄ 3ESSAL- nüt großer Fehlerfreiheit zu
d ^f^
iv von Nacht ach dem Äf nüt großer Fehlerfreiheit zu
daßs^deseitigdiezuübertragendenSequenzendor "^f^ ^ wird gemäß der Erfindung dadurch
jeweihgen Nachrichtenquellen zunächst derart io DiesvJJJJJ«eitigd|e zu übertragenden Sequenzen
transform*« werden, daß die transformierte Se- gelo****»Nach4htenquellen meist derart trans-
quenz ihre Polantat stets dann ändert, wenn ein g^^^ die transformierte Sequenz ihre
Brt der Originalsequenz vorhanden ist, formiert ^en ßjt der
daß die transformierten Sequenzen der einzelnen Polantat stets aann «uiuc , transformjerten Se_
Nachrichtenquellen jeweils phasenverschoben mod ,5 sequenz vorhanden ist ^J'^"™^" *
2 addiert weiden, so daß eine Binärfolge entsteht, quenzen der emzelnen
die. der mod 2-Summe a„er Komponenten ent- gjJ*«
Äs Summensigna, als Binärfolge in den
SS=USSSStAiSA^ wlÄ^ngsseitig »W**!— der richtenbits rin analoges Summensignal dadurch Nachrichtenb.ts em analoges Summens.gnal dadurch gebildet wird, daß bei jedem Sprung im mod 2- bildet wird, daß beijedemSprung.mm^S^^ Summensignal dem jeweils vorhandenen Ausgangs- signal dem jeweils ^™*™™^™^*!™ signal eine Amplitudenstufe der Dauer eines Se- *5 Ampi.tudenstufe: der^Dauer eines Sequenzbits hinzuquenzbits hinzuaddiert wird und addiert wird und daß anschließend das analoge Sum-
daß anschließend das analoge Summensignal in mensignal in bekannter We.se be'sp.elswe.se durch bekannter Weise, beispielsweise durch einen Kor- einen Korrelator weiterverarbeitet ™ relator weiterverarbeitet wird. Die Erfindung ermöglicht es, auch Codemult.plex-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 signale über binäre Kanäle zu übertragen wie ζ B. zeichnet, daß sendeseitig die transformierten Se- über eine Glasfaser e.tung, welche beispielsweise die quenzen der Nachrichtenquellen in beliebiger Pha- Zustände »Licht« als logische >> «und »kein Licht« senlage zueinander jeweils mod 2 addiert werden. als logische »0« übertragt. Damit können auch Funk-
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dienste ohne aufwendige Synchronisierungsmaßnahdurch zeitquantisierte Aussendung der transfor- 35 men insbesondere an das integrierte Fernsprech- und mierten Binärsequenzen, so daß alle Teilsequenzen Datennetz angeschlossen werden Senden die verder mod 2-Summe eine Mindestphasenverschie- schiedenen Nachrichtenquellen die transformierten bung (/„) gegeneinander aufweisen. Binärsequenzen in beliebiger Phasenlage so kann die
4 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Teilnehmerzahl erhöht werde« ohne daß mit wesentgekennzeichnet durch die empfanteilige Erken- 4° liehen Störungen durch fehlerhafte Korrelation gerechnung der Nachrichtenbits mittels Korrelation der net werden muß. Werden jedoch die Aussendungen differenzierten und gleichgerichteten Originalse- der transformierten Binärsequenzen zeitquantisiert, so quenz (Xki) mit dem differenzierten und gleichge- steigt die Sicherheit gegen Bitfehler ganz erheblich, richteten mod 2-Summensignal (T). Weiterhin trägt es zur Verbesserung der Erkennung
45 der Nachrichtenbits für den Empfanger bei, wenn die
Korrelation mit der differenzierten und gleichgerichte-
Die Erfimdung betrifft ein Codemultiplex-Verfahren ten Originalsequenz und dem differenzierten und zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal, gleichgerichteten mod 2-Summensignal durchgeführt bei dem eine Vielzahl von Quellen Nachrichten in Form wird.
von jeweils einer Binärsequenz je Nachrichtenbit über- 5<> Die Erfindung wird nun an Hand von Austuhrungstragen beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Es ist bekannt, die Nachrichtenübertragung über Fig. 1 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
einen binären Kanal nach dem Zeitmultiplex-Verfah- zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens, ren mit PCM-Signalen durchzuführen. Fig.
2 Zeitdiagramm zur Erläuterung der Signalauf-
Dieses Verfahren bedarf einer strengen Rahmen- 55 bereitung und Signalrückgewinnung, synchronisierung, was sich auf die Flexibilität nach- Fig.
3 Blockschaltbild einer Transformationseinteilig auswirkt. Auch die Vermittlung der PCM-Signale richtung.
in Netzknoten ist sehr aufwendig. In Fig. 1 stellt die Leitung 1 den Übertragungein flexiblen Systemen wie z. B. bei der Nachrichten- kanal dar, dessen Codemultiplex-Signal 1.Yu welches Übertragung über Satelliten werden deshalb auch 6o bereits nach dem erfindungsgemaßen Verfahren entasynchrone Systeme, wie das Codemultiplex-Verfahren standen ist, durch die Nachrichtenquelle 2 mit weiteren eingesetzt. Hier moduliert jeder Sender die eigentlichen Nachrichten gemäß dem erfindungsgemaßen Verfahren Nachrichtenbits mit einer empfängerspezifischen Bi- gespeist werden soll. Hierzu werden d.e Nachrichten* närsequenz und sendet diese periodisch aus, ohne bits der Nachrichtenquelle bitweise vom Sequenz-Rücksicht auf die Phasenlage der gesendeten Sequenz 65 generator 3 in bekannter Weise in positive und negazu den Sequenzen anderer Stationen. Im Satelliten- tive Binärsequenien und anschließend in einer mnsumsetzer werden alle ankommenden Sequenzen auf- formationseinrichtung4gemäßdemerfindungsgemaiien addiert, verstärkt und wieder ausgesendet. Jede Emp- Verfahren umgewandelt. Der Ausgang der Iranstor-
DE19722252540 1972-10-26 1972-10-26 Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal Expired DE2252540C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252540 DE2252540C3 (de) 1972-10-26 Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal
CH1488073A CH592389A5 (de) 1972-10-26 1973-10-22
GB4905773A GB1428699A (en) 1972-10-26 1973-10-22 Code-multiplex of transmitting information
US408639A US3885105A (en) 1972-10-26 1973-10-23 Code multiplex method using a binary channel
FR7337805A FR2326089A1 (fr) 1972-10-26 1973-10-23 Procede de multiplex par codage pour une voie binaire
NL7314612A NL7314612A (de) 1972-10-26 1973-10-24
CA184,227A CA999991A (en) 1972-10-26 1973-10-25 Code multiplex data transmission method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252540 DE2252540C3 (de) 1972-10-26 Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2252540A1 DE2252540A1 (de) 1974-05-16
DE2252540B2 true DE2252540B2 (de) 1975-07-17
DE2252540C3 DE2252540C3 (de) 1976-03-04

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614638A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und vorrichtung zur synchronisation von datenstroemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614638A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und vorrichtung zur synchronisation von datenstroemen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2252540A1 (de) 1974-05-16
FR2326089A1 (fr) 1977-04-22
GB1428699A (en) 1976-03-17
CA999991A (en) 1976-11-16
FR2326089B1 (de) 1980-05-23
US3885105A (en) 1975-05-20
NL7314612A (de) 1974-05-01
CH592389A5 (de) 1977-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1762361A1 (de) Einrichtung zum Korrigieren der Verzerrung von Digitaldaten
DE69929871T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Mehrfachzugriff in einem Kommunikationssystem
EP0029607B1 (de) Zeitmultiplexsystem
DE1948533C3 (de) Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge
DE2450289C3 (de) Personenrufanlage
DE2328682B2 (de) Schaltungsanordnung zur rufsignalerzeugung
DE2252540B2 (de) Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal
DE2240218B2 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer ein pulscodemodulationssystem
DE1076733B (de) Anordnung zur Sicherstellung des Synchronlaufs der Schluessel-zeichengeneratoren aufder Sende- und Empfangsseite bei der Geheimuebertragung von kodierten Nachrichtensignalen
DE1214727B (de) Verfahren zur Synchronisierung von PCM-UEbertragungssystemen
DE2331591C3 (de) Verfahren zur Übertragung von Unterwasser-Signalen
DE2252540C3 (de) Codemultiplex-Verfahren zur Nachrichtenübertragung über einen Binärkanal
DE3526051A1 (de) Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode
DE2336707B2 (de) Verfahren zur Datenverarbeitung beim Senden und/oder bei der Übertragung von Informationen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3514462C2 (de)
DE2003866C3 (de) Telegraphieuebertragungsanlage
DE3526052A1 (de) Digitales nachrichtenuebertragungssystem mit einem nb/(n+1)b-leitungscode
DE1087189B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungs-anlage mit Impulsphasenmodulation
DE2943865B2 (de) Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Taktrückgewinnung bei digitaler taktgebundener Nachrichtenübertragung
DE2334330B2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtensignalen
DE2325023C3 (de) Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen
DE2060455C3 (de) Verfahren zur Kommandoübertragung an einen über Funk fernlenkbaren Flugkörper oder Satelliten und Kommandoübertragungssystem zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2106172B2 (de) Digitales synchronmodem
DE1537016B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von binaeren eingangsdaten mittels einer modifizierten duobinae ren traegermodulation
DE2214113B2 (de) Anlage zur Übertragung von Informationsimpulsen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee