DE2252464A1 - Schraube - Google Patents

Schraube

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Publication number
DE2252464A1
DE2252464A1 DE19722252464 DE2252464A DE2252464A1 DE 2252464 A1 DE2252464 A1 DE 2252464A1 DE 19722252464 DE19722252464 DE 19722252464 DE 2252464 A DE2252464 A DE 2252464A DE 2252464 A1 DE2252464 A1 DE 2252464A1
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DE
Germany
Prior art keywords
screw
rear end
head
angle
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722252464
Other languages
English (en)
Inventor
Hakan Emil Kullander
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Granges Essem AB
Original Assignee
Granges Essem AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Granges Essem AB filed Critical Granges Essem AB
Publication of DE2252464A1 publication Critical patent/DE2252464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0092Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool with a head engageable by two or more different tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraube'mit einem, am hinteren Ende des zumindest über einen Teil seiner Länge mit Gewinde versehenen Schraubenschaftes befestigten Schraubenkopf, der zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Eintreiben der Schraube mit entsprechend geformten Angriffsflächen .versehen ist·
Insbesondere in der Bauindustrie, aber auch in anderen Industriezweigen, ist es häufig so, daß die Festigkeit und Sicherheit eines Baukörpers von der Genauigkeit abhängt, mit der Befestigungsschrauben eingetrieben bzw» eingeschraubt sind, wobei das Eintreiben der Schrauben beispielsweise mit einem Hammer anstelle eines Schraubenziehers oder eines anderen in besonderer Weise geformten Eintreibwerkzeuges außerordentlich ernsthafte Polgen kann. Bezüglich solcher Baukörper können beispielsweise äußere Decken- und Wandverkleidungen genannt werden, die Deckplatten oder andere Platten umfassen, die an hölzernen, unter oder hinter der
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ι Deckplatte aich "befindenden Baukörpern befestigt werden, wobei, wenn die Schrauben in nicht ausreichendem .,Gmfang in , Eingriff mit dem Baukörper gebracht werden, bei Stürmen oder starken Winden beträchtliche Schäden am1Gebäude entstehen können, indem sich die Deckplatten von dem Baukörper lösenj weitere Schäden können auch aufgrund einer unzureichenden Abdichtung zwischen dem Schraubenkopf und der Deckplatte durch Hegen, Schnee, Hagel uaw. entstehen»
Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, eine Schraube zu schaffen, die überhaupt nicht oder nur schwer eingetrieben werden kann, wenn andere Werkzeuge als. die dafür vorgesehenen benutzt v/erden, so daß in größtmöglichem Umfang gewährleistet ist, daß die Schraube in zuverlässiger Weise in das jeweilige Bauelement eingeschraubt wird bzw. in zuverlässigen Schraubeingriff damit gebracht wird. '
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäie Schraube " dadurch gekennzeichnet., daß am hinteren Ende der Schraube11'11 1! ein sich nach hinten erstreckender Vorsprung angeordnet ist^ der relativ zur Schraubenachse derart exzentrisch liegt, daß die Schraube durch auf ihr hinteres Ende ausgeübte Schläge geknickt bzw. gebogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden mehr ins Detail gehend anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beochrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Holzschraube ausgebildeten erfindun^ogemäßen Schraube, und
Fig. 2 bis 6 abgewandelte Ausführungsformen von in erfindungsgemäßer Weise gestalteten Schraubenköpfen· -
.... ■ .■ ■ ■ *.'·.■..·. ItSiT ■. '.·■■■. Am hinteren Ende des Schraubenschaftes 10 ist ein Schraubenkopf 17 befestigt, der zum Eintreiben der Schraube mj.:fc einem Eintreibwerkzeug zusammenwirken kann. So sind die Köpfe, der Schrauben 11, 12 und 13 mit Außenflächen 18 zum Ansetzen, eines
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Schrauben- bzw. Mutternschlüssels versehen, während der Kopf der Schraube 14 mit einer sechseckigen Öffnung 19 versehen ist und die Köpfe der Schrauben 15, 16 zum Ansetzen eines Schraubenziehers jeweils einen Schlitz 20 aufweisen. Gemäß d,er vorliegenden Erfindung ist jede der Schrauben 11 bis 16 an ihrem hinteren Ende mit einem nach hinten vorstehenden Vorsprung 21 versehen, der, bezogen auf die Schraubenachse 22, exzentrisch angeordnet ist, so daß dann, wenn.auf das hintere Ende der Schraube-ein Schlag ausgeübt wird, die Schraube umgeknickt bzw. umgebogen wird«
Bei den Ausfuhrungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Kopf r17 an seinem dem. Schraubenschaft 10 augewandten Ende zur Bildung eines Ringes bzw. Flansches 23 mit einer Erweiterung versehen, wobei auf dem Schrauberischaft 10 ein Dichtungsring 24 angeordnet ist; um zwischen dem Flansch 24 und einem nicht dargestellten Bauelement eine Abdichtung zu erhalten, beispielsweise einer Deckplatte, die mittels der Schrauben 11, 12 oder 13 an einen (nicht dargestellten) Baukörper befestigt werden soll, beispielsweise einem hölzernen Baukörper'.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der^Erfindung hat der Kopf 17 einen größeren Durchmesser als der Schraubenschaft 10, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der sich nach hinten erstreckende Vorsprung 21 der Schrauben 11 und 14 einen Abschnitt 25 aufweist, der sich am Ende des Vorsprunges 21 befindet und in einem Abstand von der Schraubenachse 22 liegt, der größer ist als der Radius des Schraubenschaftes 10. ' * .
Unabhängig davon, ob der Schraubenkopf 17 mit der äußeren oder, inneren Angriffsflächen zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Anziehen der Schrauben oder mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher versehen ist, kann der sich nach hinten erstreckende, exzentrisch liegende Abschnitt 21 vorzugsweise so angeordnet'sein, daß die gesamte hintere Fläche.des Kopfes 17 oder zubindest der größte Teil davon unter einem '»vinkel zu
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einer Radialebene durch die Schraubenaehse liegt, so wie ,is beispielsweise in den Pig. 1 bis 4 dargestellt ist. Dieser Winkel ist vorzugsweise größer als 5 · Eine besonders bevorzugte Winkelgröße liegt bei 8 bis 25 , vorzugsweise 10 bie 15°, obwohl die obere Grenze der Winkelgröße in keiner Welse kritisch ist.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 ist die hintere Endfläche 26 des Schraubenkopfes 17 insgesamt eben und bildet in ihrer Gesamtheit einen Winkel mit einer Radialebene durch die Schraubenachse 22; die unteren Endflächen der in den Pig. 2 und 3 dargestellten Schraubenköpfe sind Jeweils in einen verhältnismäßig großen und einen verhältnismäßig kleinen Pläöhenabschnitt 27, 28 bzw. 27, 29 aufgeteilt, wobei der kleiner« Plächenabschnitt 28 gemäß fig. 2 im wesentlichen senkrecht zur Schraubenachse liegt. Bei der Ausführunssform gemäß Pig. 3-liegen die beiden Flächenabschnitte 27^ 29 unter einem V/inkel zur Radialebene durch die Schraubenachse 22, wobei die beiden Flächenabschnitte sich entlang einer Kante 30 treffen, dit relativ zur Schraubenachse exzentrisch liegt·
Bs liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, den sich nach hinten erstreckenden exzentrisch gelagerten Vorsprung des Schraubenkopfes dadurch zu bilden, daß die hintere Endfläche des Schraubenkopfes mit einer konkaven Krümmung versehen istf wie es beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist·
Bei der Ausführunüsform gemäß Fig. 5 wird der sich nach hinten erstreckende Vorsprung 21 dadurch gebildet, daß die hintere Endfläche des Schraubenkopfes in zwei Plächenab3chnitte 31 und 32 unterteilt ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Schraubenachse 22 verlaufen und stufenförmig gegeneinander abgesetzt sind, so daß der eine Flächenabschnitt 31 von dem hinteren Ende des Schraubenschaftes 10 weiter entfernt ist als der Flächenabschnitt 32. *,7ie es Fig. 5 zei^t, kann die sich an den äußeren Flächenabschnitt 31 anschließende Fleche 53, die dem inneren Flächenabschnitt 32 gegenüberliegt, uo
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ausgebildet sein, daß sie eine lührungsfläche bildet, die das Einsetzen eines Schraubenziehers in den dafür bestimmten Schlitz des Schraubenkopfes erleichtert.
G-emäß der Darstellung von 3?ig. 6 ist die Erfindung bei einer Schraube 16 mit abgerundetem Schraubenkopf angewandt, wobei die Krümmung des Kopfes 17 derart exzentrisch gestaltet ist, daß der äußerste Punkt 34 des Schraubenkopfes in einen verhältnismäßig großen Abstand von der Schraubenachse liegt;
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungaformen beschränkt^ sondern bezieht sich auch auf alle weiteren im Rahmen' der Erfindung liegenden Modifikationen.
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Claims (5)

  1. Pat entansprüche
    Schraube mit einem am hinteren Ende dea zumindest über einen Teil meiner Länge mit 'Gewinde versehenen Schraubenschaftes befestigten Schraubenkopf, der zum Ansetzen eines' Werkzeuges zum Eintreiben der Schraube mit entsprechend geformten Angriffsflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Schraube (11,.12, 13» 14, 15 bzw. 16) ein sich nach hinten erstreckender Torsprung (21) angeordnet ist, der relativ zur Schraubenachst (22) derart exzentrisch liegt, daß die Schraube durch auf ihr hinteres Ende ausgeübte Schläge eingeknickt oder gebogen wird.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, bei der der Kopf einen größeren Durchmesser hat als der Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß von dem exzentrisch angeordneten Torsprung (21) der Abschnitt, der den größten Abstand zum Schraubenschaft (10) hat, in einem Abotand von der Schraubenachse (22) liegt, der größer ist als der Radius des Schraubenschaftes (10).
  3. 3ο Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der größere Teil der hinteren Endfläche des Schraubenkopfes unter einem Winkel zu einer durch die Schraubenachse gelegten Hadialebene liegt.
  4. 4· Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel größer als 5 ist.
  5. 5. Schraube nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 8 und 25 , vorzugsweise zwischen 10 und 15° liegt.
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DE19722252464 1971-11-04 1972-10-26 Schraube Withdrawn DE2252464A1 (de)

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DK130027C (de) 1975-05-20
FI54965B (fi) 1978-12-29
DK130027B (da) 1974-12-09
FI54965C (fi) 1979-04-10
SE357419B (de) 1973-06-25
GB1404229A (en) 1975-08-28

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