DE2251911A1 - Einrichtung zur messung der konzentration von schwebeteilchen - Google Patents

Einrichtung zur messung der konzentration von schwebeteilchen

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N15/06Investigating concentration of particle suspensions

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Description

  • Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen Die Erfindung bezieht sich auf Meßgeräte, insbesondere auf Einrichtungen zur Messung der Konzentration von schwebenden Teilchen, und ist hauptsächlich zur Benutzung in Anlagen bestimmt, die eine konstante Konzentration von Schwebeteilchen bei ihrem Transport erfordern.
  • Es sind Einrichtungen zur Konzentrationsmessung bei pneumatischer Förderung von Schwebeteilchen mit Hilfe eines Strömungsmittels über eine mit einem Element zur Einführung von Schwebeteilchen ausgestattete Rohrleitung bekannt, in deren Innenraum ein Strömungsmittel-Verbrauchsgeber (Fühler) eingebaut ist und an deren Meßstrecke ein Geber (Fühler) für Verbrauch von Schwebeteilchen bei ihrem Transport angeordnet ist, wobei man nach den Größen der von den beiden Gebern gelieferten Signale die Konzentration von Schwebeteilchen beurteilt (s. z. B. die SU-Zeitsehrift~nTeploenergetike", 1957, Nr. 8, S. 44).
  • Die Mängel dieser Einrichtungen sind dadurch bedingt, daß die in der Regel als Drosselklappen ausgeführten Geber unmittelbar in der die Schwebeteilchen tragenden Strömung angeordnet werden müssen und dies zu ihrem schnellen Verschleiß sowie zur Verstopfung von Druckentnahmeöffnungen führt, wobei die Genauigkeit und die Zuverlässigkeit der Messungen schnell sinken und diese Einrichtungen sich für stationäre industrielle Messungen als untauglich erweisen.
  • Für die Messung des Strömungsmittel- und Schwebeteil.-chenverbrauchs setzen die erwähnten bekannten Einrichtungen die Anwendung von Gebern voraus, die auf geringe Druckunterschiede ansprechen, und da derartige Geber fehlen, wird die Empfindlichkeit der Meßeinrichtungen und die Zuverlässigkeit der Messungen in industriellen Verhältnissen herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten Mängel eine Einrichtung zur Messung der Konzentration von schwebenden Teilchen zu entwickeln, deren Aufbau eine hohe Empfindlichkeit, große Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messungen in industriellen Verhältnissen gewährleisten kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen bei deren pneumatischer Förderung mit Hilfe eines Strömungsmittels über eine mit einem Element-zur Einführung von Schwebeteilchen ausgestattete Rohrleitung, in deren Innenraum ein Strömungsmittel-Verbrauchsgeber eingebaut ist und an deren Meßstrecke ein Geber für Verbrauch von Schwebeteilchen bei deren Transport angeordnet ist, wobei man aus den Größen der von den beiden Gebern gelieferten Signale die Konzentration von Schwebeteilchen ermittelt, erfindungsgemäß gelöst -durch eine zusätzliche Rohrleitung, die in bezug auf die Hauptrohrleitung so angeordnet ist, daß ein Ende dieser zusätzlichen-Rohrleitung, das in bezug auf die Bewegungsrichtung des Strömungsmittels als ausgangsseitiges Ende erscheint, in einer Zone der Geschwindigkeitsstabilisierung von Schwebeteilchen auf der Meßstrecke liegt, die durch die erwähnte Zone und durch ein Element zur Einführung- der Teilchen begrenzt ist, und daß das andere Ende sich außerhalb der Meßstrecke in einer Zone befindet, die frei -von geförderten Schwebeteilchen ist, wobei der Geber des Schwebeteilchenverbrauchs in der zusätzlichen Rohrleitung angeordnet ist.
  • Die gemäß der Erfindung ausgeführte Einrichtung ergibt eine hohe Empfindlichkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messungen unter industriellen Verhältnissen sowie eine Verminderung des Druckverlustes in den Rohrleitungen.
  • Die Erfindung wird-in der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge mäßen Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen mit einer zusätzlichen Rohrleitung, die im Innenraum der Hauptrohrleitung angeordnet ist (Längsschnitt); Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen mit einer zusätzlichen Rohrleitung, die außerhalb der Hauptrohrleitung angeordnet ist (Längsschnitt); und Fig. 3 die Arbeitskennlinien der erfindungsgemäßen Einrichtung mit der außerhalb der Hauptrohrleitung angeordneten zusätzlichen Rohrleitung bei verschiedenen Temperaturverhältnissen des Strömungsmittels und der Schwebe teilchen bei ihrem Transport.
  • Die Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen enthält erfindungsgemäß eine Hauptrohrleitung 1 (Fig. 1), durch die Schwebeteilchen (gegebenenfalls Kohlenstaub) mit Hilfe eines Strömungsmittels (Luft) pneumatisch gefördert werden. Die Rohrleitung 1 ist mit einem Element 2 zur Einführung der zu fördernden Schwebeteilchen ausgestattet, das von einer Seite eine Meßstrecke 3 der Rohrleitung 1 begrenzt. Von der anderen Seite wird die Meßstrecke durch eine Zone 4 der Geschwindigkeitsstabilisierung von Schwebeteilchen abgegrenzt.
  • In den Grenzen der Meßstrecke 3 ist in der Rohrleitung 1 eine zusätzliche gerade Rohrleitung 5 so eingebaut, daß ihr Ende, das bezüglich der in der Zeichnung mit einem Pfeil angegebenen Bewegungsrichtung des Strömungsmittels als ausgangsseitiges Ende erscheint, in der Zone 4 der Geschwindigkeitsstabilisierung von Schwebeteilchen liegt, und das eingangsseitige Ende sich außerhalb der Meßstrecke 3 in einer Zone befindet, die frei von den zu transportierenden Schwebeteilchen ist.
  • In den Zonen der Hauptrohrleitung 1 und der zusätzlichen Rohrleitung 5, die frei von Schwebeteilchen sind und eine ausreichend gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit aufweisen, befinden sich zur Erfassung des Strömungsmittel- bzw.
  • Schwebeteilchenverbrauchs dienende Geber.6 und 7. Sie stellen Wärmegrenzschichtgeber dar, deren Wirkungsweise auf der Abhängigkeit der Temperatur eines von einer Wärmequelle mit konstanter Leistung erwärmten Körpers vom Verbrauch der diesen Körper umfließenden Strömung beruht. Die Ausgänge der Geber 6 und 7 sind an eine in bekannter Weise mit Halbleiterbauelementen aufgebaute Vergleichsschaltung 8 angeschlossen, die einen der Konzentration von Schwebeteilchen proportionalen Verhältniswert der Signale von den Gebern 6 und 7 liefert.
  • Der Ausgang der Vergleichsschaltung 8 ist an den Eingang eines Gerätes 9 zur Registrierung der Teilchenkonzentration geschaltet, das ein in Konzentrationseinheiten geeichtes Millivoltmeter darstellt. Den Strömungsmittelverbrauch bestimmt man mittels eines an den Ausgang des Gebers 6 angeschlossenen Registriergeräts 10, das als ein in Einheiten des Strömungsmittelverbrauchs geeichtes Millivoltmeter ausgeführt ist.
  • In einigen Fällen kann die zusätzliche Rohrleitung 11 (Fig. 2) zweckmäßigerweise außerhalb der Hauptrohrleitung 1 angeordnet werden.
  • Es sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen möglich, bei denen zur Erfassung des Strömungsmittel- und Schwebeteilchenverbrauchs Geber für veränderliches Druckgefälle, Hitzdrahtanemometer-und Turbogeber benutzt werden können.
  • Wenn der Einbau des Strömungsmittel-Verbrauchsgebers in der Hauptrohrleitung vor dem Element zur Einführung von Schwebeteilchen wegen ungenügender Länge dieses Abschnittes der Hauptrohrleitung unmöglich ist, kann dieser Geber im Rohrabschnitt angeordnet werden, der Schwebeteilchen enthält. Dabei ist die Benutzung des erwähnten Wärmegrenzschichtgebers besonders zweckmäßig, der eine geringe Empfindlichkeit gegenüber vorhandenen Schwebeteilchen bis zu deren bestimmten Konzentration aufweist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen beruht auf der Abhängigkeit des Druckgefälles fEH in der Meßstrecke, in der die Beschleunigung der durch das Element 2 eingeführten zu transportierenden Teilchen erfolgt, von der Bewegungsgröße GW dieser Teilchen pro Flächeneinheit des Querschnitts F der Rohrleitung 1: wobei G den Schwebeteilchenverbrauch beim Transport und W die Teilchengeschwindigkeit bedeuten.
  • Das Druckgefälle an den Enden der zusätzlichen Rohrleitung 5, Ii ruft die Bewegung des reinen Strömungsmittels durch diese Rohrleitung hervor. Dabei kann der Bremsdruck am Eingang der zusätzlichen Rohrleitung 5, 11 gleich dem Bremsdruck im entsprechenden Querschnitt der Hauptrohrleitung 1 gesetzt werden. Praktisch sind auch die statischen Druckwerte in den Rohrleitungen 1 und 5, 1-1, bezogen auf den Ausgangsquerschnitt der zusätzllchen Rohrleitung 5, 11 gleich. Es gilt deswegen für den Fall, wenn die Reibungsverluste in der Meßstrecke 3 im Vergleich mit der Energieabgabe des Strömungsmittels für die Teilchenbeschleunagung vernachlässigbar sind, wenn der Strömungsmittelverbrauch beim Durchströmen der zusätzlichen Rohrleitung 5, 11 viel kleiner als der Verbrauch in der Hauptrohrleitung 1 ist, wenn die längs der Achse der Rohrleitung 1 gerichtete Geschwindigkeitskomponente der in die Strömung durch das Element 2 eingeführten Teilchen klein gegenüber der Teilchengeschwindigkeit in der Geschwindigkeits-Stabilisierungszone 4 ist und wenn die stabilisierte Teilchengeschwindigkeit annähernd gleich der Strömungsmittelgeschwindigkeit ist: Hierbei bedeuten 91 W1 und P2 " W22 den dyziamischen 2 2 Druck in den Rohrleitungen 1 bzw. 5, 11, µ die MasseSkonzentration, s den Widerstandskoeffizient der Rohrleitung 5, 11.
  • Aus der Beziehung (2) erhält man G1 und G2 bedeuten den Massendurchsatz des Strömungsmittels in den Rohrleitungen 1 und 5, 11; T1 und T2 die Temperaturwerte der Strömungen in den Rohrleitungen 1 und 5, 11; F1 und F2 die Querschnittsflächen der Rohrleitungen 1 und 5, 11.
  • Aus den Beziehungen (2) und (3) folgt, daß die Messung der Konzentration von Schwebeteilchen in der Rohrleitung 1 mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung auf indirektem Wege durch Messung der Kenngrößen erfolgen kann, die den Strömungsmittelverbrauch in den Rohrleitungen 1 und 5, 11 kennzeichnen. Als solche Kenngrößen können dynamischer Druck, Geschwindigkeits- und Verbrauchswerte sowie Druckgefälle auftreten.
  • Werden die oben angeführten Bedingungen nicht eingehalten, sc wird der Ausdruck (3) etwas komplizierter, dabei werden aber die Charakteristiken der Einrichtung nicht schlechter.
  • Zur Illustrierung sind in Fig. 3 Arbeitekennlinien der mit einer zusätzlichen Rohrleitung 11 ausgestatteten Einrichtung zur Messung der Konzentration von dem Dampferzeugerbrenner eines Kraftwerkes zugeführtem Kohlenstaub bei verschiedenen VerhELtniowertenkder Teilchen und der Strömungsmitteltemperaturen T und T1 angeführt. An der Abstissenachse sind die Konzentrationswerte /u (kg/kg) und an der Ordinatenachse die Verhältniswerte der Strdmungamittel-Durchsatzmengen in den Rohrleitungen 5, 11 und 1 abgetragen.
  • Aus dieser graphischen Darstellung kann man ersehen, daß die Empfindlichkeit der Einrichtung im Konzentrationsbereich von O-< /u < 2 genügend hoch ist, wobei sie mit Konzentrationsminderung ansteigt und mit Konzentrationsvergrößerung fällt.
  • Falls notwendig, kann die Empfindlichkeit erhöht werden, indem man die Meßstrecke der Rohrleitung 1 mit kleinerer Querschnittsfläche im Vergleich mit dem übrigen Teil dieser Rohrleitung 1 ausführt. Dies führt zur Steigerung der Geschwindigkeit, bis zu welcher die zu fördernden Teilchen beschleunigt werden, zur Vergrößerung des Druckgefälles an den Enden der zusätzlichen Rohrleitung 5, 11 und folglich zur Vergrößerung des Verbrauchs des die Rohrleitung 1 durchströmenden Strömungsmittels.
  • Zweckmäßigerweise wird in manchen Fällen die erfindungsgemäße Einrichtung.mit einer breiter werdenden Meßstrecke ausgeführt, wobei der Öffnungswinkel mit der Bedingung gleicher statischer Druckwerte an ihren Grenzen beim Nichtvorhandensein von Schwebeteilchen bestimmt wird. Bei Benutzung der äußeren zusätzlichen Rohrleitung 11 wird das Signal des Gebers 7 in diesem Falle beim Fehlen von Teilchen gleich Null sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Einrichtung.kann auch für pneumatische Förderanlagen benutzt werden, die mit Un terdruck arbeiten und keinen Zugteil er für die zu transportierenden Teilchen aufweisen, z. B. beim Entladen von pulverförmigen und körnigen Stoffen. In diesem Falle wird das Eingangsendb der zusätzlichen Rohrleitung 5 außerhalb der Rohrleitung 1 in der von Schwebeteilchen freien Zone angeordnet.
  • Das Ausgangsende der zusätzlichen Rohrleitung 5, 11 wird beim Betrieb der Einrichtung in allen Fällen ständig durch das Strömungsmittel ausgespült und dadurch wird seine Verstopfung mit Teilchen bei deren Transport vermieden.
  • Wenn die Länge der Meßstrecke in der Rohrleitung 1 für die volle Beschleunigung von Schwebeteilchen genügt, so hängen die Meßergebnisse nicht vom Fraktionsbestand dieser Teilchen ab.
  • Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen ergeben sich aus der Möglichkeit, die Strömungsmittel- und Schwebeteilchen-Verbrauchsgeber in den von Schwebeteilchen freien Zonen anzuordnen und infolgedessen beliebige bekannte Geber z. B. für veränderliches Druckgefälle, Hitzdrahtanemometer, Wärmegrenzschichtgeber u. a. mit größerer Empfindlichkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu benutzen.
  • Die erfindungsgemäß'ausgeführte Einrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau, billige Herstellung sowie bequeme Bedienung beim Dauerbetrieb aus und erfordert kein hochqualifiziertes Bedienungspersonal. In den Rohrleitungen, in denen diese Einrichtung eingebaut wird, ruft sie nur einen geringen Druckabfall hervor.

Claims (1)

  1. Patent anspruch
    Einrichtung zur Messung der Konzentration von Schwebeteilchen bei deren, pneumatischer Förderung mit Hilfe eines Strömungsmittels über eine mit einem Element zur Einführung von Schwebeteilchen ausgestattete Rohrleitung, in deren Innenraum ein Strömungsmittel-Verbrauchsgeber eingebaut ist und an deren Meßstrecke ein Geber für Verbrauch von Schwebeteilchen bei deren Transport angeordnet ist, wobei man aus den Größen der von den beiden Gebern gelieferten Signale die Konzentration von Schwebeteilchen ermittelt, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine zusätzliche Rohrleitung (5), die in bezug auf die Hauptrohrleitung (1) so angeordnet ist, daß ein Ende dieser zusätzlichen Rohrleitung (5), das in bezug auf die Bewegungsrichtung des Strömungsmittels als ausgangsseitiges Ende erscheint, in einer Zone (4) der Geschwindigkeitsstabilisierung von Schwebeteilchen auf der Meßstrecke (3) liegt, die durch die erwähnte Zone (4) und durch ein Element (2) zur Einführung der Teilchen begrenzt ist, und daß das andere Ende sich außerhalb der Meßstrecke (3) in einer Zone befindet, die frei von geförderten Schwebeteilchen ist, wobei der Geber t7) des Schwebeteilchenverbrauchs in der zusätzlichen Rohrleitung (5) angeordnet ist.
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DE2251911B2 DE2251911B2 (de) 1976-12-16
DE2251911C3 DE2251911C3 (de) 1977-08-11

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