DE2251564A1 - Sickenmaschine - Google Patents

Sickenmaschine

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/046Connecting tubes to tube-like fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5367Coupling to conduit

Description

Anmelder: The Weatherhead Company, 300 East 131 Street, Cleveland, Ohio 44108, USA
S i cke nma s ch ine
Die Erfindung betrifft eine Sickenmaschine, bestehend aus einem Sickenwerkzeug, durch das eine Hülse auf die Außenfläche eines Schläuche aufpreßbar ist, mit einem eine konische Bohrung aufweisenden Senkring, in den die Werkzeugteile des Sickenwerkzeugs einsetzbar sind, so daß das Sickenwerkzeug in axialer Richtung von einer ersten in eine zweite Lage in der Bohrung verschiebbar ist. ■
Es- wurden bereits Sickenmaschinen der eingangs genannten Art vorgeschlagen (P 22 21 050 und P 22 49 326), die dazu dienen, rohrförmige Fittings an Schlauch- oder Leitungsenden zu befestigen. Bei der Herstellung von Schlauchleitungen für einen verhältnismäßig hohen Druck wird das Fitting an dem Schlauch dauerhaft dadurch befestigt, daß durch plastische Deformation an dem Fitting Innensicken ausgebildet werden, während in dem Schlauch ein Nippel angeordnet ist, um eine geeignete Halterung durch die Innensicken zu erzielen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Sickenmaschine, die auch für solche Verwendungszwecke ge-
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eignet ist, bei denen nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Schlauchverbindungen hergestellt werden soll, beispielsweise an einem Arbeitsplatz, an dem einige Schlauchleitungen ausgewechselt werden sollen.
Bei Sickenmaschinen der genannten Art ist eine ortsfeste Rahmenplatte vorgesehen, relativ zu der ein Stempel längsverschiebbar angeordnet ist. In der konischen Bohrung des Senkrings sind die Werkzeugkeile des Sickenwerkzeugs angeordnet, so daß die Werkzeugkeile bei einem Arbeitshub des Stempels entlang der konischen Innenfläche des Senkrings radial nach innen verschoben werden, um die Innensicken auszubilden. Bei einer derartigen Werkzeuganordnung muß jedoch der Stempel entlang einer verhältnismäßig langen Hubstrecke verschoben werden, um einen ausreichenden Zwischenraum für die Anordnung des Sickenwerkzeugs in dem Senkring und für den Zusammenbau eines Fittings mit einem Schlauchende freizulassen. Mit einer langen Hubstrekke des Stempels verbundene Nachteile bestehen insbesondere darin, daß die anteiligen Kosten für die Betätigungseinrichtung verhältnismäßig groß sind, daß die für den Arbeitshub und den Rückhub erforderliche Zeitspanne verhältnismäßig lang ist, und daß die Gesamtkonstruktion verhältnismäßig aufwendig wird.
Ein anderer Nachteil derartiger und sonstiger bekannter Sickenmaschinen besteht darin, daß ein getrenntes Sickenwerkzeug für jede Kombination von Schlauchgrößen und Druckbereichen erforderlich ist. Bei einem gegebenen Innendurchmesser eines Schlauchs können beispielsweise drei Schlauchkonstruktionen für einen geringeren, mittleren oder höheren Druck erforderlich sein. Dabei ist. im allgemeinen ein unterschiedlicher Außendurchmesser des Schlauchs erforderlich, so daß auch die Hülse des Fittings zu unterschiedlichen Durchmessern deformiert werden muß. Es war deshalb bisher erforderlich, für jeden Enddurchmesser der Fittings ein besonderes Sickenwerkzeug zu verwenden. Dadurch werden nicht nur zusätzliche Kosten für zahlreiche Sikkenwerkzeuge bedingt, sondern auch ein zusätzlicher Arbeitsaufwand zum Auswechseln der Werkzeuge.
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Eine Sickenmaschine gemäß der Erfindung ermöglicht dagegen, daß das Sickenwerkzeug und ein Fitting in dem Senkring an einer Beladestation außerhalb der Sickenstation ohne Behinderung durch den Stempel angeordnet werden können. Deshalb braucht der Stempel nur soweit hochbewegt zu werden, daß ein ausreichender Zwischenraum für die Einwärtsbewegung des Senkrings mit dem Sickenwerkzeug in die Sickenstation vorhanden ist. Durch Verringerung der Hubstrecke werden die Kosten der Betätigungseinrichtung des Stempels verringert,, die Zeitdauer für den Arbeitshub wird verringert, und ferner kann die Konstruktion der Maschine kompakter ausgeführt werden, so daß die gesamte Sickenmaschine tragbar ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Rahmenplatte seitlich weg von der Sickenstation unter dem Stempel zu einer Stelle, die durch den Stempel nicht behindert ist. An dieser Stelle der Rahmenplatte kann ein Sickenwerkzeug frei in dem Serikring angeordnet und ein Schlauch mit einem Fitting in das Sickenwerkzeug eingesetzt werden. Ferner ist in der Rahmenplatte ein Schlitz zwischen der Beladestation und der Sickenstation vorgesehen, durch den der Schlauch hindurchragt. Vorzugsweise hat der Stempel einen Hohlteil mit einem seitlichen Schlitz, der zu dem Schlitz in der Rahmenplatte ausgerichtet ist, damit ein von dem Sickenwerkzeug vorragendes Fitting hindurchgeschoben werden kann, wenn das Sickenwerkzeug relativ zu der Sickenstation verschoben wird. Um den Druck des Stempels auf die Werkzeugkeile des Werkzeugs gleichmäßig zu verteilen, ist eine Druckverteilerplatte vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Druckverteilerplatte umdrehbar und enthält eine Meßeinrichtung für die wahlweise Begrenzung der axialen Bewegung und damit der Kontraktion des Sickenwerkzeugs in dem Senkring. Auf diese Weise ist eine wesentlich geringere Anzahl von Werkzeugen für unterschiedliche Schläuche und Fittings aforderlich. Normalerweise muß die Anzahl der Sickenwerkzeuge nur gleich der Anzahl der
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unterschiedlichen Schlauchgrößen sein. Unterschiede des Außendurchmessers der Schläuche können durch Anordnung der betreffenden Seite der Verteilerplatte ausgeglichen werden.
Wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann die Druckverteilerplatte eine Ringscheibe sein, die eine ebene Seite und eine Seite mit einer Gegenbohrung aufweist. Die Maschine ist so ausgebildet, daß der Stempelhub begrenzt ist, wenn die betreffende Seite der Druckverteilerplatte auf der Oberfläche des Senkrings aufliegt. Die ebene Seite der Druckverteilerplatte bewegt das Sickenwerkzeug in eine axiale Lage, in der dessen Oberfläche mit der Oberfläche des Senkrings fluchtet. Die andere Seite der Druckverteilerplatte bewegt das Sickenwerkzeug in eine axiale Lage, die höher ist. Deshalb wird damit die Hülse eines Fittings auf einen Enddurchmesser deformiert, der etwas größer als derjenige ist, wenn die ebene Seite der Druckverteilerplatte aufliegt. Es können Druckverteilerplatten mit einer unterschiedlichen Tiefe der Gegenbohrung Verwendung finden, um eine gewünschte axiale Bewegungsstrecke des Sickenwerzeugs festzulegen. Ein Satz von Druckverteilerplatten kann für Sickenwerkzeuge aller Größen Verwendung finden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Sickenmaschine gemäß der Erfindung, wobei sich das Sickenwerkzeug in der Beladestation befindet;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht, wobei sich das Sickenwerkzeug in der Sickenstation befindet?
Fig. 3 eine Endansicht der Druckverteilerplatte in Fig. 1 und 2?
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2? und
Fig. 5 eine Ansicht der anderen Seite der Druckverteilerplatte in Fig. 3.
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Die in Fig» 1 dargestellte Sickenmaschine'10 enthält eine Rahmenplatte 11, einen Stempel 12 ■, einen Senkring 13 und ein Sickenwerkzeug 14. Der Stempel 12 ist in Richtung auf die Rahmenplatte 11 längsverschiebbar angeordnet, um das Sickenwerkzeug 14 in den Senkring 13 hineindrücken zu können, um die radial nach innen gerichtete Bewegung der Werkzeugkeile des Sickenwerkzeugs 14 zu bewirken.
Die Rahmenplatte 11 ist vorzugsweise eine rechteckförmige stabile Platte, welche die Basis der Sickenmaschine 10 bildet. Ein Schlitz 16 ist an der Rahmenplatte 11 von einem Bereich unter dem Stempel 12 seitlich zu einem Ende 17 der Platte ausgebildet. An der Rahmenplatte 11 sind vier Stützen 18 angeordnet, mit denen der Stempel 12 auf .der Rahmenplatte aufgestützt ist.
Vorzugsweise wird der Stempel 12 durch eine hydraulische Betätigungseinrichtung mit einem Zylinder 21 und einem Kolben 22 betätigt. Der Zylinder 21 ist zwischen Endplatten 23 und 24 angeordnet. Jede Stütze 18 hat einen Teil 26 mit verringertem Durchmesser und eine Schulter 27, auf der die untere Endplatte 24 aufliegt. Am oberen Ende der Stützenteile aufgeschraubte Muttern 28 haltern den Zylinder 21 zwischen Endplatten 23 und 24. Der Zylinder 21 ist in einer Gegenbohrung der oberen Endplatte 23 durch einen O-Ring 31 abgedichtet.
Der Kolben 22 hat einen kreisförmigen Kolbenkopf 32 und einen sich in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Teil 33 mit einem verringerten Durchmesser. Der Kolbenkopf 32 hat zwei in axialer Richtung getrennt voneinander verlaufende Nuten 34 , in der O-Ringe 36 angeordnet sind. Die O-Ringe 36 dichten gegen den Innenumfang des Zylinders 21 ab, so daß durch die Gegenbohrung 29, die Stirnfläche 38 des Kolbenkopfs 32 und die Innenwand des Zylinders 21 zwischen der Endplatte 23 und der Stirnfläche 38 eine Kammer mit veränderlichem Volumen begrenzt ist. Die Achse des Kolbens 22 und des Zylinders 21 ist die Achse des Stempels 12, die senkrecht zu der Rahmenplatte 11 verläuft. Eine Öffnung 41 in der oberen Endplatte 23 stellt eine
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Verbindung zu der Gegenbohrung 29 her und ist über eine Leitung 42 mit einem Schieberventil 43 verbunden. Das Ventil 43 ist mit einer Druckleitung 44 von einer Pumpe 45 und mit einer Leitung 46 mit einem Vorratsbehälter 47 verbunden.
Eine Druckfeder 48 in dem Zylinder 21 drückt den Kolben 22 in die in Fig. 1 dargestellte obere Lage. Der zylindrische Teil 33 des Kolbens 22 erstreckt sich durch eine Bohrung 49 in der unteren Endplatte 24, die eine Führung bildet. Ein zylindrischer Hohlkörper 51 ist an dem Kolbenteil 33 mit einem Schraubenbolzen 52 befestigt. Der Hohlkörper 51 hat eine Stirnfläche 53, die senkrecht zu der Achse des Stempels 12 verläuft. Ein radialer Schlitz 54 in der Wand des Hohlkörpers 51 erstreckt sich in axialer Richtung von dessen Stirnfläche 53. Der Schlitz 54 ist zu dem Schlitz 16 in der Rahmenplatte 11 ausgerichtet.
Der Senkring 13 und das Sickenwerkzeug 14 können wie in den genannten älteren Patenten ausgebildet sein. Das Sickenwerkzeug 14 enthält eine kreisförmige Anordnung von Werkzeugkeilen 57, die vorzugsweise durch eine elastomere Einrichtung 58 in einer geeigneten winkeligen Anordnung gehalten werden. Radial außen liegende Oberflächen 61 jedes Werkzeugskeils 57 haben vorzugsweise denselben Verjüngungswinkel wie die konische Bohrung 56 des Senkrings 13. Nicht dargestellte radiale Zwischenräume zwischen den einzelnen Werkzeugkeilen 57 ermöglichen, daß diese radial nach innen zueinander verschoben werden können, wenn sie entlang der konischen Bohrung 56 in axialer Richtung verschoben werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt sich die Rahmenplatte 11 in seitlicher Richtung unter dem Stempel 12 entlang einer so großen Länge, daß der Senkring 13 darauf in der Ladestation angeordnet werden kann, wo keine beträchtliche Behinderung durch den Stempel 12 in axialer Richtung vorhanden ist. Es ist ersichtlich, daß das Sickenwerkzeug 14 in vertikaler Richtung in den Senkring 13 eingesetzt und daraus entnommen werden kann, und daß ei« Fitting 66 in entsprechender Weise
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eingesetzt werden kann, ohne daß in der Beladestation eine Be- ■ hinderung durch den Stempel gegeben ist.
Vorzugsweise sind die Werkzeugkeile 57 mit radial innen liegenden Oberflächen 62 versehen, die normalerweise eine kreisförmige Bohrung mit einem Durchmesser begrenzen, der etwas kleiner als der Durchmesser einer Hülse 67 des Fittings 66 vor der Ausbildung von Innensicken ist. Wenn das Fitting 66 in dem Sikkenwerkzeug 14 angeordnet ist, wird es durch Reibungskräfte durch Angriff an den Innenflächen 62 der Werkzeugkeile 57 in vertikaler Richtung abgestützt. Ein Schlauch 68 kann in der Hülse 67 in der Beladestation in Fig. 1 angeordnet werden, so daß ersieh durch den Schlitz 16 der Rahmenplatte erstreckt. Gewöhnlich reichen Reibungskräfte zwischen dem Schlauch 68 und
Id is dem Fitting 66 im Bereich der Hülse 67 aus, um den Schlauch zur Ausbildung der Innensicken festzuhalten.
Eine Druckverteilerplatte 71 ist auf der Oberseite 72 des Sickenwerkzeugs 14 angeordnet. Die Druckverteilerplatte 71 ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und hat eine zentrale Bohrung 73, durch den das Ende des Fittings 66 durchragen kann, das aus dem Sickenwerkzeug 14 vorragt. Wie aus den Fig. ,1 und 2 ersichtlich ist, ist die Druckverteilerplatte 71 mit einer ebenen Oberseite 7^ und einer Unterseite 76 mit einer Gegenbohrung 77 versehen. Die Gegenbohrung 77 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und hat einen Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Oberseite 72 des Sickenwerkzeugs 14 ist, so daß das Sickenwerkzeug 14 von der Gegenbohrung aufgenommen wird und an eine radiale Schulter · der Gegenbohrung anliegt. Diese radiale Schulter 78 verläuft parallel zu dem Teil 79 -der Unterseite 76, welche die Bohrung 77 umgibt, und parallel zu der Oberseite 74.
Wenn das Fitting 66 und der Schlauch 68 geeignet in dem Sickenwerkzeug 14 angeordnet sind und die Druckverteilerplatte 71 zentriert zu dem Sickenwerkzeug angeordnet wird, kann der Senkring 13 von Hand von der Beladestation seitlich auf der Rahmenplatte 11 verschoben werden, bis er in der Sickenstation unter dem Stempel 12 angeordnet ist, so daß dessen Achse mit der-
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jenigen des Stempels zusammenfällt. Die Sickenmaschine 10 kann dann betätigt werden, um die Hülse 67 auf dem Schlauch 68 mit Innensicken zu versehen, indem das Schieberventil 43 in die in Fig. 2 dargestellte Lage eingestellt wird, wobei Druckmittel von der Pumpe 45 durch die Leitung 42 in den Zylinder 21 geleitet wird, um auf die Stirnfläche 38 des Kolbens 22 einen Druck auszuüben und dadurch den Stempel gegen die Druckverteilerplatte 71 zu verschieben. Die Druckverteilerplatte 71 verteilt den durch den Stempel 12 ausgeübten Druck gleichmäßig auf die Werkzeugkeile 57, auch auf diejenigen Werkzeugkeile, die unter dem Schlitz 54 liegen.
Wenn die Stirnfläche 53 des Stempels an der Oberseite 74 der Verteilerplatte 71 anschlägt, wird das Sickenwerkzeug 14 in axialer Richtung in die konische Bohrung 56 bewegt. Die axiale Bewegung des Stempels 12 wird dadurch begrenzt, daß die Randfläche 79 der Unterseite 76 an ßer Oberseite des Senkrings 13 anliegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der durch die Pumpe 45 ausgeübte Druck reicht aus, um das Sickenwerkzeug 14 in diese Endlage zu verschieben. Der maximale Druck ist auf einen Betrag begrenzt, der eine Überlastung des hydraulischen Kreislaufs oder des Stempels vermeidet, sobald die Druckverteilerplatte 71 auf dem Senkring 13 aufliegt.
Der Stempel 12 wird durch Verstellung des Ventils 43 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeschoben, wobei das Druckmittel durch die Leitung 42 in den Vorratsbehälter 47 über die Leitung 46 zurückfließt. Dadurch kann die Druckfeder 48 den Kolben 22 nach oben verschieben. Der Senkring 13 kann danach von Hand aus der Sickenstation zurück in die Beladestation verschoben werden, wo der mit dem Fitting 66 verbundene Schlauch 68 aus dem Sickenwerkzeug 14 entfernt werden kann.
Weil das Sickenwerkzeug 14 und das Fitting 66 in einfacher Weise aus dem Senkring 13 in einem nicht durch den Stempel 12 behinderten Bereich entnommen werden kann, kann die erforderliche Hubstrecke des Stempels minimal gehalten werden.
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Ein Teil des Fittings 66, der sich über die Druckplatte 71 erstreckt, kann durch den Schlitz 54 hindurchgeschoben werden, so daß der Stempel nur weit genug zurückgesogen werden muß, um eine seitliche Bewegung des Senkrings 13, des sickenwerkzeug^ 14 und der Druckverteilerplatte 71 unabhängig davon zu ermöglichen, ob deren Seite 74 oder 76 oben ist. Die verkürzte Hubstrecke wird zur Einsparung der Kosten für die Betätigungseinrichtung, da eine einfache Kolbenzylindereinheit mit einer Rückholfeder verwendung finden kann. Außerdem wird die Zeitdauer für die Hubbewegungen des Kolbens verringert, eine geringere Druckleistung ist erforderlich, und das Gewicht und die Größe der gesamten Maschine können beträchtlich verringert: werden.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Druckverteilerplatte 71 umgedreht werden. Durch Umdrehen der Druckverteilerplatte von der in Fig. 1 dargestellten £age in die in Fig. 2 dargestellte Lage ergibt sich ei-n^ unterschiedlicher Innendurchmesser der Innensicken an der Hülse 67, so daß dadurch Abmessungsunter· schiede aufgenommen werden können. Bei vorgegebenem innendurchmesser des Schlauchs können beispielsweise drei unterschiedliche Außendurchmesser für niedrigen, mittleren oder hohen Druck erforderlich sein» Im allgemeinen ist es mögliqh, dieselbe Größe des Fittings und dasselbe sickenwerkzeug für Schläuche mit demselben innendurchmesser zu verwenden« während die Hülse des Fittings auf unterschiedliche Enetdurehmesser deformiert warden rauö. Wenn dl© pruckverteilerpiatte 7X umgedreht wird, kann ein Teil dter Oberseite 74 an dep ObecflScnei 72 des Sicken-, werkzeuga angreifen. Andere Teile der Okepfläcne 74 können an der Oberseite al des SenXrings 3,3 eingreifen, um £ie Bewegung; des Stempels IZ und damit des* sickenweriezieugs 14 gu be.gsensen* Ea iit srsiohfcJLien* elaÄ das Umdrehen der p^uekverfceiler^atte; 7J. dabei verursacht, daß das siekenwepk?«uf 14 weite« ift lei; Richtung in die konische Bohrung Si im VeFgleleh κ in Fig, Z darg ©stellten i*age hineingeaehoben *4.r3f ao ein geringerer Enddureshmegrser des Hiilse.
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In den Fig. 3 bis 5 ist die Druckverteilerplatte 71 dargestellt. Jede Seite 74, 76 der Druckverteilerplatte 71 kann mit einer Besichnung versehen sein, aus der ersichtlich ist, welche Seite in Abhängigkeit der betreffenden Schlauchgröße nach oben bewegt werden soll. Es ist ferner ersichtlich, daß Enddurchmesser der Hülsen nach dem Einsicken zwischen denjenigen entsprechend den beiden Seiten der Druckverteilerplatte 71 erzielt werden können, in dem eine weitere Druckverteilerplatte mit einer weniger tiefen Gegenbohrung Verwendung findet. In gewissen Fällen ist es ferner zweckmäßig, eine Platte mit Gegenbohrungen unterschiedlicher Tiefe auf beiden Seiten zu verwenden.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ^Sickenmaschine mit einem Sickenwerkzeug, durch das eine Hülse auf die Außenfläche eines Schläuche aufpreßbar ist, mit einem eine konische Bohrung aufweisenden Senkring, in den die Werkzeugkeile des Sickenwerkzeugs einsetzbar sind^ so daß das Sikkenwerkzeug in axialer Richtung durch einen Stempel von einer ersten in eine zweite Lage der Bohrung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet/ daß sich eine senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Stempels (12) erstreckende Rahrre nplatte (11) von der Achse des Stempels seitlich entlang eines solchen Abstands erstreckt, daß der Senkring (13) auf der Rahmenplatte in einer Lage abstellbar ist, die durch den Stempel in axialer Richtung nicht behindert ist, daß das Sickenwerkzeug (14) aus dem Senkring entfernbar und in diesen einsetzbar ist, wenn sich der Senkring in der lage befindet, und daß ein Schlitz (16) in der Rahmenplatte vorgesehen ist, der sich von der Achse des Stempels in seitlicher Richtung zu der äußeren Lage erstreckt, so daß ein in einer Hülse angeordneter Schlauch zusammen mit dem Sickenwerkzeug in eine Lage unter der Achse des Stempels verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel einen hohlzylindrischen Kopfteil hat, daß die Wände dieses Kopfteils in einer senkrecht zu der Achse des Stempels verlaufenden Stirnfläche enden, und daß sich ein axialer Schlitz in diesem Kopfteil von der Stirnfläche erstreckt, welcher zu dem Schlitz in der Rahmenplatte ausgerichtet ist, so daß ein von einem Fitting aus dem Sickenwerkzeug vorragender Teil in radialer Richtung unter dem Stempel verschiebbar ist, dessen Hubstrecke dadurch minimal einstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druckverteilerplatte (71) mit einer Öffnung, durch die ein Teil eines Fittings vorragen kann, während die Druckverteiler-
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    platte auf die Oberseite des Sickenwerkzeugs aufgelegt ist, welche Platte beim Anschlag des Stempels den ausgeübten Druck gleichmäßig auf alle Teile des Sickenwerkzeugs verteilt, einschließlich derjenigen Teile, die unter dem seitlichen Schlitz in dem Stempel angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich^ net, daß die eine Seite der Druckverteilerplatte eine Gegenbohrung aufweist, die eine innere radiale Schulter bildet, die der Öffnung in einem vorherbestimmten axialen Abstand von dieser Seite zugeordnet ist, daß der Durchmesser der Gegenbohrung größer als der Außendurchmeseer des Sickenwerkzeugs ist, daß die Druckverteilerplatle eine erste axiale Verschiebungsstrecke bei einem Arbeitshub des Stempels bestimmt, und daß die andere Seite der Druckvertexlerplatte derart ausgebildet ist, daß bei einem Arbeitshub des Stempels eine axiale Verschiebung des Sikkenwerkzeugs in eine andere Lage durchführbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Sickenwerkzeug eine Druckverteilerplatte (71) aufgelegt ist, deren beide Seiten (74, 76) unterschiedlich derart ausgebildet sind, daß die axiale Verschiebung des Sickenwerkzeugs dadurch bestimmt ist, welche Seite der Druckverteilerplatte auf dem Sickenwerkzeug aufliegt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t , daß in der einen Seite der Druckverteilerplatte eine Gegenbohrung (77) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch geke,nnzei chn e t , daß der Durchmesser der Gegenbohrung (77) größer als der Außendurchmesser des Sickenwerkzeugs (14) is t.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzei chn e t , daß der Stempel durch eine Kolbenzylindereinheit betätigbar ist.
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  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn e t , daß der Kolben (32) ein einfach wirkender.Kalben ist, der durch eine Rückholfeder (48) vorgespannt ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckverteilerplatte zwischen dem Sickenwerkzeug und dem Stempel angeordnet ist, welche die durch- den Stempel ausgeübte Kraft auf das Sickenwerkzeug verteilt, daß eine Seite dieser Druckverteilerplatte erste und zweite in axialer Richtung getrennte Oberflächen aufweist, daß die erste Plattenoberfläche geeignet ist, an dem Sickenwerkzeug anzugreifen, daß die zweite Plattenoberfläche geeignet ist, an dem Serikring anzugreifen, daß die Druckverteilerplatte die axiale Bewegung des Sickenwerkzeugs in eine erste Lage begrenzt, wenn die zweite Oberfläche an dem Senkring angreift, daß die andere Seite der Druckverteilerplatte einen Oberflächenteil hat, der an dem Sickenwerkzeug angreift, sowie einen an dem Senkring angreifenden Oberflächenteil, welche Oberflächenteile in einem axialen Abstand voneinander ausgerichtet sind, der sich von dem axialen Abstand der Oberflächenteile der anderen Seite unterscheidet, und daß beim Umdrehen der Druckverteilerplatte die axiale Bewegung des Sickenwerkzeugs in eine zweite Lage begrenzt ist, die sich von der ersten Lage unterscheidet, und wobei der betreffende Oberflächenteil an dem Senkring anliegt.
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DE2251564A 1971-10-21 1972-10-20 Maschine zum Befestigen von Hülsen an rohrförmigen Werkstücken mit einem Sickenwerkzeug Expired DE2251564C2 (de)

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