DE2251511B2 - Verfahren zur Herstellung von unlegierten Magnetblechen ohne magnetische Vorzugsrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von unlegierten Magnetblechen ohne magnetische Vorzugsrichtung

Info

Publication number
DE2251511B2
DE2251511B2 DE2251511A DE2251511A DE2251511B2 DE 2251511 B2 DE2251511 B2 DE 2251511B2 DE 2251511 A DE2251511 A DE 2251511A DE 2251511 A DE2251511 A DE 2251511A DE 2251511 B2 DE2251511 B2 DE 2251511B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unalloyed
iron
steel
rolled
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2251511A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2251511A1 (de
Inventor
Beantragt Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CSEPELI FEMMUE BUDAPEST
Original Assignee
CSEPELI FEMMUE BUDAPEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSEPELI FEMMUE BUDAPEST filed Critical CSEPELI FEMMUE BUDAPEST
Publication of DE2251511A1 publication Critical patent/DE2251511A1/de
Publication of DE2251511B2 publication Critical patent/DE2251511B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/68Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment
    • C21D1/72Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment during chemical change of surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • C21D8/1277Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties involving a particular surface treatment
    • C21D8/1283Application of a separating or insulating coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)

Description

Schwierigkeiten. Bei vielen Anwendungen entstehen hohe Temperatur verwendet Dies hat den Nachteil
dadurch weitere Schwierigkeiten, daß zur Sicherstel- eines hohen Energieaufwandes, wozu die lange Dauer
lung der gewünschten magnetischen Eigenschaften dieser Stufe des bekannten Verfahrens hinzukommt,
die endgültige Wärmebehandlung mit den bereits Auch im übrigen ist dieses bekannte Verfahren mit
ausgestanzten Stücken durchzuführen ist; der Be- 5 einem hohen Aufwand verbunden und kompliziert,
nutzer hat im allgemeinen keinen mit der erforder- So muß das Kaltwalzen unterbrochen werden, das
liehen hohen Temperatur arbeitenden Schutzgas- Band muß in zur Längsrichtung senkrechter Rich-
Wärmebehandlungsofen zur Verfügung. tung zerstückelt werden, worauf das Kaltwalzen auf
Es ist auch bekannt, daß der schädliche Kohlen- Blechwalzgerüsten geringer Leistung senkrecht zur
stoffgehalt des Stahls nicht nur im flüssigen Zustand io vorherigen Walzrichtung fortgesetzt werden muß oder
während der Stahlerzeugung vermindert werden die durch die Zerstückelung erhaltenen Bandstücke
kann, sondern auch im festen Zustand. Zur Vermin- nach Drehen derselben um 90° durch Stumpfschwei-
derung des Kohlenstoffgehaltes der Stähle im festen Ben zusammengeschweißt werden müssen, wozu eine
Zustand, für die sogenannte Entkohlung bzw. Decar- spezielle Schweißmaschine erforderlich ist, und dann
bonisation, sind mehrere Verfahren bekannt. Von 15 nach dem letzten Walzen, gegebenenfalls mit an-
diesen ist das einfachste unter dem Namen »schwarzes schließender Wärmebehandlung, ein erneutes Zer-
Ausglühen« bekannt, wobei die Wärmebehandlung stückeln zum Herausschneiden der Schweißnähte er-
darin besteht, daß vor dem Beginn des Kaltwalzens folgen muß. Außer der Zerstückelungsmaschine und
das warmgewalzte mit Zunder bedeckte (nicht ge- speziellen Schweißmaschine ist auch noch eine spe-
beizte) Stahlband unter Luftzutritt über 700° C, ao zielle Durchziehwärmebehandlungsvorrichtung zur
zweckmäßigerweise bei 800° C, wärmebehandelt Durchführung der ersten Stufe der Glühbehandlung
wird; dabei oxydiert der Sauerstoffgehalt der Oxyd- in 2 bis 8 Minuten erforderlich, was das bekannte
oberflächenschicht (Zunder) in noch nicht eindeutig Verfahren noch weiter kompliziert. Weiterhin geht
geklärter Weise den Kohlenstoffgehalt des Stahls. aus dem Obigen als Nachteil hervor, daß das Produkt
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß as des genannten bekannten Verfahrens nur in Form
die Entkohlung nur sehr langsam vor sich geht; unter von Plattenstücken erhalten werden kann.
Betriebsbedingungen nimmt sie 24 bis 96 Stunden in Ferner ist es aus der deutschen Oflenlegungsschrift
Anspruch. Außerdem entstehen in der Oberflächen- 1 508 365 bekannt, 2,0 bis 4,0% Silicium enthalten-
schicht des Eisenmetallmaterials während der langen des orientiertes Siliciumeisenblechgut in der Weise
Behandlungszeit durch die innere Oxydation bis zu 30 herzustellen, daß ein magnetisches Blechgut, welches
verschiedenen Tiefen Oxydeinschlüsse. Kieselsäure auf und unter der Gutoberfläche auf-
Ein anderes bekanntes Verfahren, das für die Ent- weist, mit einem Glühseparator, der eine glasbildende kohlung bei der Herstellung von hauptsächlich mit Substanz, wie Magnesiumoxyd, und Natrium- und/ Silicium legierten kaltgewalzten elektrotechnischen oder Kaliumhydroxyd enthält, behandelt wird, wor-Dynamo- und Transformatorenbändern angewandt 35 auf ein Kaltwalzen und Glühen bei einer Temperatur wird, besteht darin, daß am Ende des Kaltwalzens von etwa 927 bis 1260° C und danach ein Beizen beim Erreichen des Fertigmaßes und/oder bei einem erfolgen kann. Dabei wird die Behandlung mit dem entsprechend dünnen Zwischenmaß die ganze Ober- Glühseparator bei kaltgewalzten zunderfreien Bänfläche des Bandes der Wirkung eines solchen ent- dern durchgeführt. Ziel des Überziehens mit dem kohlend wirkenden Schutzgases, welches den Stahl 40 Glühseparator ist nämlich die Trennung der Windunnoch nicht oxydiert, beispielsweise eines angefeuch- gen von Wickeln bei der folgenden bei sehr hoher teten Wasserstoff-Stickstoff-Gemisches, bei einer Temperatur durchgeführten Wärmebehandlung. Ein Temperatur von 750 bis 960° C ausgesetzt wird. Da- sehr großer Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist bei kann die rasche Entkohlung des verhältnismäßig die sehr hohe Temperatur bei der Glühbehandlung, dünnen Bandes erreicht werden. Ein Nachteil dieses 45 die im übrigen nur vor dem Beizen erfolgt.
Verfahrens ist jedoch, daß für die Wirksamkeit der Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen eines Ver-Entkohlung die ganze Bandoberfläche der Wirkung fahrens, welches in allgemein benutzten Anlagen in des Schutzgases ausgesetzt werden muß und so das einfacher Weise die Verminderung des Kohlenstoff-Verfahren nur im einen sehr hohen Aufwand erfor- gehaltes von unlegierten Stahlhalbprodukten und dadernden und daher mit sehr hohen Betriebskosten 50 her die Herstellung von unlegierten Magnetbändern verbundenen kontinuierlichen Durchzugsofen durch- und -blechen ohne magnetische Vorzugsrichtung in führbar ist. Der mit dem Verfahren verbundene Auf- guter Qualität und mit vorteilhaften magnetischen wand erhöht daher untragbar die Kosten der unle- Eigenschaften ermöglicht,
gierten elektrotechnischen Stahlbänder. Eine überraschende Feststellung, auf welcher die
Aus der USA.-Patentschrift 3 537 918 ist ein Ver- 55 Erfindung beruht, besteht darin, daß, wenn die letzte
fahren zur Verbesserung der magnetischen Eigen- Glühung des kalt auf Fertigmaß gewalzten Erzeug-
schaften von Elektroblechen unter Erzielung einer nisses in zwei Stufen in der Weise vorgenommen
Würfeltextur durch Beizen des warmgeformten wird, daß die Temperatur der zweiten Stufe die der
Bleches aus mindestens 99% Eisen und weniger als ersten um einen bestimmten Betrag übersteigt, die
0,10% Kohlenstoff, weniger als 0,50% Silicium und 60 mechanischen und magnetischen Eigenschaften des
weniger als 0,30 % Mangan, Kaltwalzen und 2stufiges Fertigproduktes vorteilhaft verbessert werden kön-
Glühen, zweckmäßigerweise in einer Wasserstoff- nen, wodurch in einfacher Weise ohne zusätzlichen
atmosphäre, bekannt, wobei die erste Stufe des Aufwand ermöglicht wird, daß aus dem für allge-
Glühens bei Temperaturen von 500 bis 850° C wäh- meine Verwendungszwecke dienenden unlegierten
rend etwa 2 bis 8 Minuten und die zweite Stufe des 65 Stahl auch unlegierte Magnetbänder und -bleche
Glühens bei Temperaturen von 850 bis 9100C wäh- ohne magnetische Vorzugsrichtung guter Qualität
rend etwa 4 bis 72 Stunden durchgeführt wird. Es hergestellt werden können,
wird also bei der zweiten Stufe des Glühens eine sehr Eine weitere überraschende Feststellung besteht
darin, daß die Zeitdauer der entkohlenden Wärmebehandlung (des »schwarzen Ausglühens«) von mit Zunder bedeckten Stahlhalbprodukten in erheblichem Maße vermindert werden kann und gleichzeitig auch die infolge der inneren Oxydation sich bildenden Oxydeinschlüsse vermieden werden können, wenn auf der Oberfläche der zu behandelnden Halbprodukte vor der ersten Glühung ein aus bestimmten Melallhydroxyden und/oder -carbonaten bestehender Überzug gebildet wird.
Weiterhin wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß die Zeitdauer der entkohlenden Wärmebehandlung noch weiter verkürzt und die Qualität des Halbproduktes noch mehr verbessert werden kann, wenn während Jer Glühung Luft oder ein Schutzgas mit einem höheren Taupunkt in den Ofen eingeblasen wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Magnetblechen, bei dem das warmgewalzte Blech mit anhaftendem Zunder bei 700 bis 950° C ein erstes Mal geglüht, gebeizt, kaltgewalzt und schlußgeglüht wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Herstellung von unlegierten Magnetblechen ohne magnetische Vorzugsrichtung die Schlußglühung zweistufig, und zwar in der ersten Stufe bei 350 bis 600° C, vorzugsweise bei 460 bis 490° C, und in der zweiten Stufe bei 600 bis 780° C, vorzugsweise bei 680 bis 760° C, durchgeführt wird.
Nach einer bevorzugten Ausfühiwrsform der Erfindung wird vor der ersten Glühung auf das mit Zunder bedeckte Warmblech ein Überzug aus Alkalimetall- und/oder Erdalkalimetallhydroxyden und/ oder -carbonaten und/oder Aluminiumhydroxyd aufgebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber dem aus der USA.-Patentschrift 3 537 918 bekannten Verfahren den erheblichen technischen Fortschritt mit sich, daß es viel weniger Aufwand erfordert und wesentlich einfacher ist. So wird in der zweiten Stufe des Schlußglühens eine viel niedrigere Temperatur angewandt als beim genannten bekannten Verfahren. Dabei ist auch die Zeitdauer dieser Glühstufe beim erfindungsgemäßen Verfahren viel geringer als beim genannten bekannten Verfahren. Ein weiterer sehr großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß dieses im Gegensatz zum eine Zerstückelungsmaschine, eine spezielle Schweißmaschine und eine spezielle Durchziehwärmebehandlungsvorrichtung erfordernden genannten bekannten Verfahren mit den in den Kaltbandwalzstraßen im allgemeinen zur Verfügung stehenden üblichen Einrichtungen durchgeführt werden kann. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Produkte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zum genannten bekannten Verfahren nicht nur in Form von Plattenstücken, sondern auch in Form von auch mittels Maschinen gut verarbeitbaren Bändern hergestellt werden können.
Gegenüber dem aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 508 365 bekannten Verfahren bringt das erfindungsgemäße Verfahren den sehr großen Vorteil mit sich, daß das Glühen bei wesentlich niedrigeren Temperaturen durchgeführt wird. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß im Gegensatz zum genannten bekannten Verfahren beim erfindungsgemäßen Verfahren der Überzug nicht auf kaltgewalzte zunderfreie Bleche, sondern warmgewalzte und mit Zunder bedeckte Bleche aufgebracht wird, also im Grunde genommen der Zunder überzogen wird, wobei Aufgabe des Überzuges die Beschleunigung der Entkohlung ist
Nach einer vorteilhaften Ausführungsfonn des erfindungsgemäßen Verfahrens wird während der Glühung des mit Zunder bedeckten Produktes Luft oder ein Schutzgas mit einem Taupunkt von über +200C, vorzugsweise über +500C, in den Ofen eingeblasen.
ίο Das Aufbringen des Hydroxyd- bzw. Carbonatüberzugeswird zweckmäßigerweise durch Eintauchen des mit Zunder bedeckten Produktes in eine hydroxyd- und/oder carbonathaltige Lösung bzw. Suspension durchgeführt. Bei einer anderen Verfah-
rensweisc des Überziehens wird die Lösung oder die Suspension auf die Oberfläche des Produktes geblasen, und bei Bandspulen kann das Aufbringen der Lösung oder der Suspension vorteilhafterweise während des Aufwickeins durch Blasen erfolgen.
ao Die bedeutendsten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens können wie folgt zusammengefaßt werden:
a) Die Geschwindigkeit und der Wirkungsgrad der Entkohlung können erheblich erhöht werden.
Demzufolge kai^i der Kohlenstoffgehalt von 0,08 bis 0,10% von Stahlbändern ohne übermäßige Inanspruchnahme der Wärmebehandlungsfähigkeit der Einrichtungen auf 0,01 % oder darunter herabgesetzt werden, wodurch es möglich
ist, aus den in üblicher Weise hergestellten für allgemeine Verwendungszwecke (Werkstoffe) dienenden unlegierten warmgewalzten Stahlbändern gewöhnlicher Zusammensetzung unlegierte Magnetbänder guter Qualität herzu-
stellen.
b) Es ist möglich, die für allgemeine Verwendungszwecke hergestellten unlegierten warmgewalzten Stahlbänder mit einem üblichen Gehalt an Verunreinigungen für die Herstellung von elektrotechnischen Magnetbändern heranzuziehen.
c) Besondere Einrichtungen werden nicht benötigt, und das Verfahren kann ohne jede besondere Auswirkung auf den Aufwand praktisch in den Wärmebehandlungsöfen, die in jedem Walzwerk zur Verfügung stehen, beispielsweise in einem Haubenofen, durchgeführt werden.
d) Es ist die Verwendung des in üblicher Weise hergestellten Stahls in der üblichen Reinheit für
die Herstellung von unlegierten elektrotechnischen Stahlbändern möglich. Ferner kann, wenn das Verfahren auf einen mit größerer Sorgfalt hergestellten reineren Stahl angewandt wird, eine weitere Verbesserung der magnetischen Eigenschaften erreicht werden.
e) Das Verfahren ermöglicht es, daß die mechanischen Eigenschaften das unbehinderte Ausstanzen von Eisenkernplatten komplizierter Ausführung sicherstellen; die magnetischen Eigenschaften leiden unter dem Ausstanzen nur geringfügig, wodurch sich nach dem Ausstanzen das beim Benutzer im allgemeinen Schwierigkeiten bereitende Nachglühen erübrigt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
B e i s ο i e 1 1 gehalten, bis sämtliche Teile der Bandrolle | Stunde
" lang eine Wärmebehandlung bei dieser Temperatur
Es wurde eine für die Herstellung von allge- erhielten.
meinem Werkstoffstahl dienende 0,08% C, 0,36% Nach der Wärmebehandlung betrug der Eisenver-
Mn, 0,02% Si, 0,027% S und 0,010% P enthaltende 5 lust (V10) des gut stanzbaren 0,70 mm dicken Bandes
warmgewalzte Stahlbandrolle von einer Bandstärke 4,3 Watt/kg und die Induktion (B25) (Induktion bei
von 2 mm ohne Entfernung des Warmwalzzunders in einer Feldstärke von 25 Oe) 1,67 Gauß.
der Weise mit einer Ca(OH)2-Schicht überzogen, daß
die lockere Rolle mehrmals in eine Kalkmilchlösung Beispiel 2
eingetaucht wurde. io
Nach dem Trocknen wurde die überzogene Band- Es wurde von einem warmgewalzten Stahlband von
rolle in einem Haubenofen in der Weise auf 800° C der Zusammensetzung nach Beispiel 1 ausgegangen,
erhitzt, daß sich alle Teile des Einsatzes mindestens und in allem wurde in der im Beispiel 1 beschrebe-
3 Stunden lang auf 8000C befanden. Während des nen Weise vorgegangen, ausgenommen, daß das KaIt-
Erhitzens wurde unter die Haube Luft mit einem 15 walzen in zwei Stufen durchgeführt wurde, d. h., daß
Taupunkt von + 50° C eingeblasen. Nach der Be- das 2 mm starke Band zuerst in mehreren Stichen
endigung des Erhitzens wurde die Haube abgehoben kalt auf 0,77 mm gewalzt wurde, bei diesem Maß in
und die Rolle beschleunigt abgekühlt. der üblichen Weise bei 720° C geglüht wurde und
Die Geschwindigkeit des Kühlens war nicht von dann in einem Stich kalt auf die Stärke von 0,7Ci mm
ausschlaggebender Bedeutung, aber das verhältnis- »0 ausgewalzt wurde. Das Band mit dem Fertijimaß
mäßig rasche Abkühlen war vom Standpunkt der wurde einer 2stufigen Wärmebehandlung in der im
späteren speziellen letzten Wärmebehandlung günstig. Beispiel 1 beschriebenen Weise unterworfen. Der
Danach wurden die Rollen in üblicher Weise in Eisenverlust (V10) des wärmebehandelten Bandes be-
einer 15- bis 20%igen Schwefelsäurelösung gebeizt trug 3,7 Watt/kg, und die Induktion (B25) war
und wieder in üblicher Weise in mehreren Stichen »5 1,68 Gauß.
kalt auf eine Stärke von 0,70 mm ausgewalzt. (Wenn Die Stanzbarkeit des so hergestellten Bandes war ein Band mit einem anderen Fertigmaß benötigt ein wenig ungünstiger als die des nach Beispiel 1 herwurde, konnte das Walzen auf ein anderes Maß, bei- gestellten Bandes,
spielsweise auf 0,50 mm, 0,65 mm, 0,85 mm oder . .
auch auf 1,00 mm, erfolgen.) 30 Beispiel 3
Das auf Fertigmaß ausgewalzte Band wurde an- Es wurde ein 2 mm starkes 0,31 % Si, 0,52 % Mn.
schließend in einem Haubenofen unter einem exo- 0,06% C, 0,007% S und 0,011% P als Verunreini-
thermen Schutzgas üblicher Zusammensetzung (bei- gungen enthaltendes warmgewalztes Band in jedei
spielsweise 16% H2, 10% CO2, 10% CO, Rest N2) Beziehung in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise
bei 475° C in der Weise wärmebehandelt, daß sich 35 behandelt. Das so erhaltene 0,70 mm dicke und nacl
alle Teile der Bandrolle 2 Stunden lang auf dieser der Wärmebehandlung sehr gut stanzbare Band hatte
Temperatur befanden. Dann wurde der Einsatz auf einen Eisenverlust (V10) von 3,3 Watt/kg und eine In-
690° C erhitzt und so lange auf dieser Temperatur duktion (B25) von 1,64 Gauß.

Claims (3)

Die vorteilhaften magnetischen Eigenschaften der Patentansprüche: unlegierten elektrotechnischen Stähle sind nämlich nur dann zu erreichen, wenn der Gehalt der für die Her-
1. Verfahren zur Herstellung von Magnet- stellung verwendeten Stahlsorten an Verunreinigunblechen, bei dem das warmgewalzte Blech mit 5 gen, vor allem an Kohlenstoff und Sauerstoff, äußerst anhaftendem Zunder bei 700 bis 950° C ein gering ist, und außerdem ist ein spezielles Walz- und erstes Mal geglüht, gebeizt, kaltgewalzt und Wärmebehandlungsverfahren zum Erreichen einer schlußgeglüht wird, dadurch gekenn- hohen Induktion und von annehmbar geringen Eisenzeichnet, daß zur Herstellung von unlegierten Verlusten notwendig.
Magnetblechen ohne magnetische Vorzugseinrich- io Die Herstellung des als Ausgangsmaterial dienentung die Schlußglühung zweistufig, und zwar in den Stahles für bekannte unlegierte elektrotechnische der ersten Stufe bei 350 bis 600° C, Vorzugs- Stahlbänder erfordert besondere Sorgfalt, da in den weise bei 460 bis 490° C, und in der zweiten Barren ein geringer Gehalt sowohl an Kohlenstoff als Stufe bei 600 bis 780° C, vorzugsweise bei 680 auch an Sauerstoff anzustreben ist, wegen der Gleichbis 760° C, durchgeführt wird. 15 gewichtsverhältnisse jedoch ein geringer Kohlenstoff-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gehalt einen höheren Sauerstoffgehalt mit sich bringt kennzeichnet, daß vor der ersten Glühung auf Zur Erzielung eines geringeren Gehaltes an Eindas mit Zunder bedeckte Warmblech ein Über- Schlüssen werden diese Stähle im allgemeinen in eizug aus Alkalimetall- und/oder Erdalkalimetall- nem Konvertverfahren hergestellt, und zur Verbeshvdroxyden und/oder -carbonaten und/oder ao serung der magnetischen Eigenschaften werden viel-Aluminiumhydrcxyd aufgebracht wird. fach Phosphor- und/oder Manganzusätze in kleinen
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Mengen verwendet. Der Stahlbarren entsprechender gekennzeichnet, daß während der Glühung des Zusammensetzung wird nach einem Vorwärmen im mit Zunder bedeckten Produktes Luft oder ein allgemeinen auf eine Dicke von 1,8 bis 2,5 mm warm Schutzgas mit einem Taupunkt von über+2O0C, »5 ausgewalzt, gebeizt und auf eine vom Verbraucher vorzugsweise über +500C, in den Ofen einge- gewünschte Dicke, gewöhnlich von 0,5 bis 1,0 mm, blasen wird. ausgewalzt, und zwar meistens in der Weise, daß das
erste Kaltwalzen bei einer Stärke, die um 4 bis 12%
höher als das Fertigmaß ist, unterbrochen wird und 3o dann der Barren ausgeglüht und anschließend durch
die sogenannte »kritische Kaltverformung« auf das
Fertigmaß gewalzt wird.
Bekanntlich werden die Ständer bzw. die Läufer Zum Erreichen der erforderlichen magnetischen
von Asynchron- und Gleichstrommotoren kleiner Eigenschaften muß der Stahl im Fertigmaß ausge- und mittlerer Leistung allgemein aus mit Silicium 35 glüht werden. Das in bekannter Weise, beispielsweise legierten warm- oder kaltgewalzten elektrotechnischen bei einer Temperatur von 750 bis 780° C 2 Stunden Stählen hergestellt. Da aber bei Asynchronmotoren lang in einem Schutzgas oder unter Vakuum, wärmebis zu einer Leistung von 10 kW und bei Gleich- behandelte unlegierte Eisenband ist aber im Endstrommotoren bis zu einer Leistung von 50 kW die zustand derart weich, daß das Ausstanzen von Eisen-Energieverluste in dem magnetisch aktiven Teil nur 40 kernen von komplizierter Form und Ausführung 8 bis 15°/o der gesamten Verluste ausmachen, ist die Schwierigkeiten bereitet. Das weiche Band deformiert Verwendung von elektrotechnischen legierten Stählen sich nämlich während des Stanzens so, daß der gemit kleinen spezifischen Leistungsverlusten in solchen schnittene Rand grätig wird und sich verschmiert; Motoren nicht von großer Wirksamkeit. Eine viel infolgedessen bereiten die Montage und die Bewickgrößere Bedeutung erlangt die Verwendung von 45 lung der ausgestanzten Eisenkerne Schwierigkeiten, unlegiertem Eisen mit höherer Induktion; einerseits Durch die Deformation werden gleichzeitig die sind infolge der gegenüber der Induktion von mit magnetischen Eigenschaften erheblich verschlechtert. Silicium legiertem Stahl höheren Induktion von Zur Beseitigung der obigen Nachteile werden von
unlegiertem Eisen die technischen Kennworte von den Werken, die elektrotechnische unlegierte Stahlunter Verwendung von unlegiertem Eisen hergestell- 50 bänder erzeugen, diese im kaltgewalzten, harten, ten Motoren erheblich besser als die von unter Ver- sogenannten Halbfertigungszustand bzw. »semiwendung von mit Silicium legiertem Stahl herge- finished« Zustand geliefert. Aus den in der beschriestellten Motoren und andererseits ist der mit unlegier- benen Weise auf Fertigmaß gewalzten, aber in diesem tem Eisen verbundene Aufwand geringer als der bei Zustand nicht wärmebehandelten Halbfertigbändern mit Silicium legiertem Stahl. Ein wichtiges Erfor- 55 werden vom Elektromotoren herstellenden Werk die dernis besteht darin, daß das zur Anwendung ge- Ständer und Läufer bildenden Eisenkerne entsprelangende unlegierte Eisen isotrop ist, d. h., daß die chender Ausbildung ausgestanzt, und diese werden, magnetischen Eigenschaften in den verschiedenen meist in bereits zusammengebautem Zustand, zum Richtungen annähernd gleich sind. Ein weiteres Er- Erreichen der gewünschten magnetischen Eigenschaffordernis ist, daß das Eisen in den Eisenkernen nicht 60 ten auf hoher Temperatur und zwecks Vermeidung altert, d. h. keine Verschlechterung der magnetischen einer Zunderbildung in einem Schutzgas wärme-Eigenschaften (Zunahme der Koerzitivkraft, Induk- behandelt.
tionsrückgang) während des Betriebes erfolgt. Dieses Verfahren hat vor allem den Nachteil, daß
Die Herstellung von unlegierten elektrotechnischen das Herstellen des Ausgangsmaterials besonderer Eisenbändern und -blechen, die für Ständer und 65 Reinheit aufwendiger ist als die Herstellung des Aus-Läufer von Elektromotoren verwendbar sind, gangsmaterials für unlegierte Stahlbänder üblicher ist heute noch mit erheblichen technischen Schwie- Qualität. Insbesondere bereitet das Erreichen des gerigkeiten verbunden. ringen Kohlenstoffgehaltes (höchstens 0,02 bis 0,03 »/0)
DE2251511A 1971-10-21 1972-10-20 Verfahren zur Herstellung von unlegierten Magnetblechen ohne magnetische Vorzugsrichtung Pending DE2251511B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUCE854A HU168186B (de) 1971-10-21 1971-10-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2251511A1 DE2251511A1 (de) 1973-04-26
DE2251511B2 true DE2251511B2 (de) 1974-11-07

Family

ID=10994175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251511A Pending DE2251511B2 (de) 1971-10-21 1972-10-20 Verfahren zur Herstellung von unlegierten Magnetblechen ohne magnetische Vorzugsrichtung

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3870574A (de)
AT (1) AT330231B (de)
BE (1) BE790266A (de)
BG (1) BG20831A3 (de)
CS (1) CS166251B2 (de)
DD (1) DD99606A5 (de)
DE (1) DE2251511B2 (de)
FR (1) FR2156744B3 (de)
HU (1) HU168186B (de)
IT (1) IT968781B (de)
LU (1) LU66300A1 (de)
NL (1) NL7214018A (de)
PL (1) PL83608B1 (de)
SE (1) SE411770B (de)
YU (1) YU36757B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4310381A (en) * 1980-04-04 1982-01-12 Allied Corporation Method for improving magnetic properties of metallic glass ribbon
EP0497735A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-05 Ciba-Geigy Ag Hydrochinolinverbindungen
US7007037B2 (en) * 2000-07-31 2006-02-28 Oracle International Corporation Opaque types

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1866925A (en) * 1930-07-31 1932-07-12 Bell Telephone Labor Inc Magnetic material
US2150777A (en) * 1934-06-09 1939-03-14 Gen Electric Alkaline coating for sheet steel
US2327256A (en) * 1941-08-02 1943-08-17 Frank F Fowle Carbon-steel alternating-current conductor
US2354123A (en) * 1941-08-16 1944-07-18 Westinghouse Electric & Mfg Co Insulation for silicon irons
US3098776A (en) * 1960-12-09 1963-07-23 Western Electric Co Methods of heat-treating low carbon steel
GB948605A (en) * 1961-08-22 1964-02-05 Lysaght Australia Ltd Improvements in the production of grain oriented electrical steels
BE638295A (de) * 1962-10-08
US3418710A (en) * 1963-05-08 1968-12-31 Westinghouse Electric Corp High temperature magnetic cores and process for producing the same
US3347718A (en) * 1964-01-20 1967-10-17 Armco Steel Corp Method for improving the magnetic properties of ferrous sheets
US3421925A (en) * 1965-07-30 1969-01-14 Westinghouse Electric Corp Method for producing improved metallic strip material
US3615903A (en) * 1968-10-03 1971-10-26 Armco Steel Corp High-purity ferrous material and method of making it

Also Published As

Publication number Publication date
AT330231B (de) 1976-06-25
ATA865872A (de) 1975-09-15
BE790266A (fr) 1973-02-15
IT968781B (it) 1974-03-20
SE411770B (sv) 1980-02-04
FR2156744A1 (de) 1973-06-01
YU36757B (en) 1984-08-31
FR2156744B3 (de) 1978-02-17
DE2251511A1 (de) 1973-04-26
LU66300A1 (de) 1973-01-20
PL83608B1 (de) 1975-12-31
HU168186B (de) 1976-03-28
BG20831A3 (de) 1975-12-20
CS166251B2 (de) 1976-02-27
DD99606A5 (de) 1973-08-12
US3870574A (en) 1975-03-11
NL7214018A (de) 1973-04-25
YU258072A (en) 1981-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848867C2 (de) Anwendung eines Verfahrens zum Herstellen von nicht-orientierten Siliziumstahlblechen mit besonders guten elektromagnetischen Eigenschaften
DE4311151C1 (de) Verfahren zur Herstellung von kornorientierten Elektroblechen mit verbesserten Ummagnetisierungsverlusten
DE1921656A1 (de) Verfahren zur Herstellung duenner Magnet-Stahlbleche fuer hohe magnetische Induktionen
JP2009185386A (ja) 無方向性電磁鋼板の製造方法
DE2726045C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Elektrobleches mit Goss-Textur
DE3334519A1 (de) Verfahren zur herstellung von kornorientiertem elektroblech mit hoher magnetischer induktion
US4851056A (en) Process for producing a semi-processed non-oriented electrical steel sheet having a low watt loss and a high magnetic flux density
DE1433707A1 (de) Verfahren zur Herstellung von magnetischem Eisenmaterial
DE2747660A1 (de) Verfahren zum herstellen von nichtorientierten siliciumstaehlen mit hoher magnetischer induktion und niedrigen kernverlusten
US2113537A (en) Method of rolling and treating silicon steel
DE2844552A1 (de) Verfahren zum herstellen von kornorientierten siliciumstaehlen mit wuerfel- auf-kante-orientierung
DE60320448T2 (de) Verfahren zur herstellung eines siliciumreichen kornorientierten elektrostahlblechs mit überlegener ummagnetisierungsverlusteigenschaft
DE2251511B2 (de) Verfahren zur Herstellung von unlegierten Magnetblechen ohne magnetische Vorzugsrichtung
DE3220307A1 (de) Verfahren zum herstellen von kornorietiertem siciliumstahlblech oder -band
DE1931420B1 (de) Verwendung eines im fluessigen Zustande vakuumbehandelten Stahls als Dynamoband
DE2334739C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Magnetblechen mit Goss-Textur
JP4422220B2 (ja) 磁束密度が高く鉄損の低い無方向性電磁鋼板及びその製造方法
DE3031765C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kornorientierten Siliciumstahlbändern oder -blechen
DE3006571A1 (de) Verfahren zum herstellen von siliciumstaehlen mit wuerfel-auf-kante-orientierung
DE3210075A1 (de) Verfahren zum erzeugen von kornorientiertem siliciumstahl
DE69730884T2 (de) Verfahren zum Herstellen nichtkornorientierter Elektrobleche und nach diesem Verfahren hergestellte Bleche
DE4337605C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von kornorientiertem Elektroband und daraus hergestellte Magnetkerne
DE3035085A1 (de) Kohlenstoffarmes elektrostahlblech und verfahren zu seiner herstellung
JPH0432127B2 (de)
CH547541A (de) Transformatorband mit wuerfeltextur und verfahren zur herstellung desselben.