DE2251422A1 - Vorrichtung zum aufspalten schmaler buendel von insbesondere im uv-bereich liegender strahlung - Google Patents

Vorrichtung zum aufspalten schmaler buendel von insbesondere im uv-bereich liegender strahlung

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DE2251422A1
DE2251422A1 DE19722251422 DE2251422A DE2251422A1 DE 2251422 A1 DE2251422 A1 DE 2251422A1 DE 19722251422 DE19722251422 DE 19722251422 DE 2251422 A DE2251422 A DE 2251422A DE 2251422 A1 DE2251422 A1 DE 2251422A1
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Hans Schwarz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufspalten schmaler Bündel von insbesondere im UV-Bereich liegender Strahlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspalten schmaler, insbesondere im UV-Bereich liegender, aus einem Monochromator austretender Strahlung in mehrere der Breite des Eintrittspaltes des Monochromators entsprechende Strahlenbündel, bei der mehrere im Winkel zueinander angeordnete Konkavspiegel, deren Abmessungen parallel zur Breite des Eintritt spaltes des Monochromators gleich der Breite des Eintrittspaltes des Monochromators sind1 vorgesehen sind.
  • Solche Vorrichtungen dienen zur Ergänzung von Monochromstoren, durch die mittels eines Eintritt spalts Linien eines schmalen Spektralbereichs ausgesondert werden. Vorrichtungen zum Aufspalten solcher Spektrallinien oder schmaler Spektralbereiche werden insbesondere verwendet, wenn diese Spaltung nur-innerhalb sehr kurzer Zeitspannen auftritt und schwer reproduzierbar ist, so daß es nicht mdglich ist, das Spektrum dieser Strahlung kontinuierlich oder schrittweise über die ganze Bandbreite hinweg zu untersuchen. Derartige Strahlungen fallen insbesondere auf dem Gebiet der Plasmaphysikw der La-serphysik oder beispielsweise auch bei Explosionsvorgängen an.
  • Zur Aufspaltung von aus einem Monochromator austretender Strahlung hat nan bisher eine Anordnung von Glasfasern verwendet, die einen der Breite des 3intritspaltes des onochromators entsprechenden Durchmesser aufweisen. Derartige Anordnungen lassen sich jedoch im kurzwelligen Stranlungsbereich, insbesondere im UV-Spektralbereich nicht verwenden, da es nicht möglich ist, geordnete Quarzfasern mit dem für diesen Strahlungsbereich erforderlichen Durchmesser herzustellen. Eine andere bekannte Maßnahme zum Aufspalten schmaler Spektralbereiche besteht darin, daß das von einem Monochromator gelieferte Bila des Eintritt spaltes zunächst vergrößert auf einen schmalen Facettenspiegel projiziert wurde.
  • Dabei waren die Abmessungen der Spiegelflächen parallel zur Breite des Sintrittspaltes des Monochromators gleich der Breite des Eintrittapaltes. Die in verschiedene Richtungen reflektierte Strahlung vurde bei dieser Anordnung mittels Umlenkspiegeln auf Fotovervielfacher gelenkt. Die Anordnung von Facettenspiegeln hat jedoch den Nachteil, daß solche Spiegel mit der für die Aufspaltung von im UV-Bereich liegenden Spektrallinien auf erhebliche Schwierigkeiten stoß, weil es notwendig ist, bei den lacettenspiegeln Facettenflächen mit einer Abmessung von größenordnungsmäßig 1/50 mm vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufspalten schmaler S;*ktrallinien zu schaffen, die auch für den UV-Bereich anwendbar ist und die gleichwohl kompakt und widerstandafähig im Aufbau ist, bei deren Verwendung keine optischen Zinke hoher Präzision erforderlich sind, die daher ohne weiteres an einen Spektr&lapparat angeuchlossen werden kann. Außerdem soll die Vorrichtung leicht justierbar sein und auf einfache Weise eine Änderung des Spektralbandes ermöglichen. Dennoch soll die Vorrichtung in wirtschaftlicher Weise herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwahnten Art dadurch gelöst, daß im Strahlengang der aus dem Monochromator austretenden Strahlung ein zylindrischer Spiegel, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des auf ihn auftreffenden Strahls angeordnet ist, wobei die im Winkel zueinander angeordneten Lonkavspiegel auf einem koaxial zu dem zylindrischen Spiegel liegenden Teilkreis so angeordnet sind und eine solche Breite aufreißen, daß die auf die auf den Teilkreis angeordneten Spiegel von den zylindrischen Spiegeln reflektierte Strahlung in entsprechend der Breite des Eintrittspaltes des Monochromators aufgeteilte Strahlenbündel zerlegt und auf in Strahlengang liegende Multiplier auftrifft, Dabei ist es zweckmaßig, daß der Abstand der eveils in einer Ebene mit der Achse des zylindrischen Spiele liegenden Mittellinien der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel größer ist als die Breite des Eintrittspaltes des Monochromators und daß die Breiten der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel in Abhangigkeit von dem Abstand des Teilkreises und von der Oberfläche des zylindrischen Spiegels des jeweiligen Reflektionswinkels, der auf die auf den Teilkreis angeordneten Spiegel auftreffenden Strahlung so groß ist, daß die Breite jedes der von dem zylindrischen Spiegel auf jeden der von dem Teilkreis angeordneten Spiegel r.eflektierten Strahlenbündel der um den gleichen Proportionalltatsfaktor vergrößerten Breite des Eintrittspaltes des Monochromators entspricht.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden also die von einem Monochromator auf den zylindrischen Spiegel fokussierten Spektrallinien infolge der kontinuierlichen Winkeländerung der zylindrischen Spiegelfläche aufgefächert. Die Anordnung der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel ist zweckmäßig so, daß die Abbildung aur den zylindrischen Spiegel ein Drittel der Mantelflãehe nicht tberschreitct. Nach einer-vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der zylindrische Spiegel auswechselbar angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung gemaß der Erfindung auf einfache weise an Strahlung verschiedener Linienbreiten anpassbar ist. So war es - wie sich gezeigt hat - ohne weiteres möglich, Linienbreiten zwischen 1 R und ib ß zu messen: Mit der Vorrichtung gemaß der Erfindung ist es -. wie sich gezeigt hat - möglich, Linienverbreiterungen in der Größenordnung von 0,1 X nachzuweisen. Ein weiterer Vorzug der Vorrichtung gesäß der Erfindung besteht darin, daß der Meßbereich praktisch ohne Nachjustierung geändert werden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich daher insbesondere zur Teaperaturbestimaung in Plasmen. Sie eignet sich ferner zur Messung von Linien zur DichtebestiImung in Plasmen und zur Messung von Linienverbreiterungen nach dem Doppler-Efrekt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gex&B der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es reißen Fig. 1 schematisch die Anordnung der Vorrichtung in Verbindung mit einem Monochromator Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemaß Fig. 2 Wie aus Fig. 1 hertorgeht, gelangt die Strahlung - bei.pielsweise eines Plasmas 1 - ber die Optik 2 und den Reflektor 3 durch den verstellbaren Eintrittspalt 4 in den Monochromator 5 und wird von diesem auf den Zlinderspiegel 6 fokussiert. An de Spiegel 6 wird die in Teilbereiche autgeteilte Strahlung auf die auf einem Teilkreis angeordneten Spiegel 7 reflektiert.
  • Dabei wird die nonochromatisierte Strahlung infolge der koutinuierlich.n Winkeländerung der Mantelfläche des zylindrischen Spiesels 6 aufgefächert. Die verschiedenen. unterschiedliche Intensität aufweisenden Strahlenbündel werden von den aus einem Teilkreis angeordneten Spießen 7 auf die mit - in der Zeichnung nicht dargestellten - Anzeigern in Verbindun'stehenden Multiplier 8 gelenkt. Dabei ist - wie in der Zeichnung ebentallo nicht dargestellt ist - der Abstand der jeweils in einer Ebene git;der Achse des zylindrischen Spiegels 6 .lieæenden Mittellinien der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel 7 größer als die Breite des Sintrittspaltes des Monochromators 5, Die Breit der Spiegel 7 ist abhängig von dem Abstand des Teilkreises, auf den-die Spiel 7 angeordnet sind, von der Mantelflache des zylifdrischen Spiegels 6. Sie ist außerdem QbhAngig von dem Reflexionswinkel, der von dem zylindrischen Spiegel 6 auf sie auftreffen den Strahlung1 Unter Berücksichtigung der vorbezeichneten Abhängigkeiten ist die Breite der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel 7 so bemessen, daß die Breite der von den Spiegeln 7 reflektierten Strahlung der um den für alle Spiegel gleichen ProportionalitAtsfaktor vergrößerten Breite des Eintrittspaltes des Monochromators 5 entspricht.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist zwischen mindestens zwei der auf den Teilkreis angeordneten Spiegel 7 eine solche Lücke vorgesehen, daß die aus dem Monochromator 5 austretende und auf den zylindrischen Spiegel 6 auftreffende Strahlung nicht behindert wird. Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, ist der zylindrische Spiegel 6 mittels einer justierbaren Halterung 10 auf einer Grundplatte 9 innerhalb einer Haltevorrichtung II. für die auf einem Teilkreis angeordneten Spiegel 7 - von denen in Fig. 2 nur zwei dargestellt sind - so befestigt, daß daß zylindrische Spiegel 6 und die Spiegel 7 koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Die auf. einem Teilkreis angeordneten Spiegel 7 weisen dabei -wie aus Fig. 2 hervorgeht - eine solche Neigung gegenüber der Senkrechten auf1 daß der Strahlengang von den Spiegeln 7 zu den Xultipliern 8 nicht behindert wird.- Die Zahl der Multiplier 8 entspricht der Zahl der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel 7.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufspalten schmaler, insbesondere im UV-Bereich liegender, aus einem Monochromator austretender Strahlung in mehrere der Breite des Eintrittspaltes des Monochromstors entsprechende Strahlenbündel, bei der mehrere im Winkel zueinander angeordnete konkave Spiegel, deren Abmessungen parallel zur Breite des Eintritt spaltes des Monochromators gleich der Breite des Eintritt spaltes dos Monocbromators sind, vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Strahlenzang der aus dem Monochromator (5) austretenden Strahlung ein zylindrischer Spiegel (6), dessen Durchmesser größer ist als die Breite des auf ihn auftreffenden Strahle angeordnet ist, wobei die irl Winkel aueinander angeordneten konkaven Spiegel (T) auf einem koaxial zu dem zylindrischen Spiegel (6) liegenden Teilkreis so angeordnet sind und eine solche Breite aufweisen, dsß die auf die auf den Teilkreis angeordneten Spiegel (7) von der zylindrischen Spiegel (6) reflektierte Strahlung entsprechend der Breite des Eintrittspaltes des MGnochro;satort (5) aufgeteilte Strahlenbündel zerlegt auf in Strahlengang liegende Slultiplier auftrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand der jeweils in einer Ebene mit der Achse des zylindrischen Spiegels (6) liegenden Mittellinien der auf de Teilkreis angeordneten Spiegel (7) größer ist. als die breite des Eintrittspaltes des Monochromators (5) und daß die Breiten der auf den Teilkreis angeordneten Spiegel (7) in Abhängigkeit von dem Abstand des Teilkreises und ton der Oberfläche des zylindrischen Spiegels (6) des jeweiligen ReflektionRwinkels, der suf die auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel (7) auftreffenden Strahlung so groß ist, daß die Breite j-edes der von dem zylindrischen Spiegel (6) Ton jenem der auf dem Teilkreis angeordneten Spiegel (7) reflektierten Strahlenbündel der um den gleichen Proportionalitätstfaktor vergrößerten Breite des Eintritt spaltes des Monochromatort entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n t z e i c h n e t> daß der zylindrische Spiegel (6) auswechselbar angeordnet ist. Leerseite
DE19722251422 1972-10-20 Vorrichtung zur Aufspaltung eines aus einem Monochromator austretenden schmalbandigen Strahlenbündels Expired DE2251422C3 (de)

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DE2251422A1 true DE2251422A1 (de) 1974-05-09
DE2251422B2 DE2251422B2 (de) 1975-07-03
DE2251422C3 DE2251422C3 (de) 1976-02-19

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