DE69721910T2 - Verfahren zur Kalibrierung eines spektroskopischen Gerätes - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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    • G01N21/27Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
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    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
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    • G01J2003/2866Markers; Calibrating of scan

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Eichung von spektroskopischen Geräten und insbesondere die Eichung eines Organs, das einen monochromatischen optischen Strahl liefert und in einem spektroskopischen Gerät angeordnet ist, wenn das spektroskopische Gerät von einem Typ ist, der eine Lichtquelle, ein Gehäuse, das zum Aufnehmen eines von der Quelle bestrahlten Meßelementes bestimmt ist, und einen Sensor umfaßt, der geeignet ist, wenigstens einen monochromatischen Lichtstrahl zu erfassen, der nach Wechselwirkung mit dem Meßelement aus dem Gehäuse austritt.
  • Unter einem spektroskopischen Gerät wird hier jedes Gerät verstanden, das geeignet ist, beispielsweise die Intensität eines Lichtspektrums aufzunehmen oder zu messen, das ein oder mehrere Spektrallinien umfaßt, wie beispielsweise ein photometrischer Detektor, ein spektralfluorimetrischer Detektor oder sogar ein spektralphotometrischer Detektor.
  • Ein Nachteil von Eichvorrichtung aus dem Stand der Technik liegt darin, daß sie alle mit Wellenlängen λ funktionieren, die zum sichtbaren Bereich gehören.
  • Folglich schlägt die vorliegende Erfindung eine neue Eichvorrichtung eines spektroskopischen Geräts vor, die einfach und ökonomisch ist, und die das spektroskopische Gerät auf eine beliebige vorgegebene Wellenlänge λ eichen kann, die zum sichtbaren oder auch zum Ultraviolett-Bereich gehört.
  • Aus der EP 658751 ist außerdem ein Verfahren zum Bearbeiten von am Ausgang eines Spektralphotometers aufgenommenen optischen Daten bekannt, bei dem die zu bewirkende Bearbeitung gesteuert wird, indem Strahlen mit zuvor ausgewählten Wellenlängen in das Spektrometer eingegeben werden.
  • Zum Beheben dieser Nachteile wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des Eichverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Adapter einerseits ein Gehäuse, von dem wenigstens zwei senkrechte Wände mit zwei jeweiligen Öffnungen ausgestattet sind, wobei eine Öffnung mit der optischen Faser verbunden ist und eine andere Öffnung der zu eichenden optischen Vorrichtung gegenüberliegend positioniert ist, und andererseits wenigstens einen Spiegel, der im Inneren des Gehäuses plaziert und den Öffnungen derart gegenüberliegend ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch eine der Öffnungen eintritt, durch die andere austritt, und umgekehrt.
  • Die nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die als nicht-einschränkende Ausführungsbeispiele gegeben ist, macht leichter verständlich, worin die Erfindung besteht und wie sie realisiert werden kann. In der beigefügten Zeichnung:
  • die 1 stellt ein Prinzipschema eines spektralfluorimetrischen Detektors dar,
  • die 2 stellt ein Prinzipschema der Eichvorrichtung gemäß der Erfindung des spektralfluorimetrischen Detektors aus 1 dar,
  • die 3a stellt einen Adapter der Eichvorrichtung aus 2 dar,
  • die 3b stellt einen anderen Adapter der Eichvorrichtung aus 2 dar,
  • die 3c stellt eine Variante des Adapters der Eichvorrichtung aus 2 dar,
  • die 3d stellt eine weitere Variante des Adapters der Eichvorrichtung aus 2 dar,
  • die 4 stellt eine schematische Schnittansicht eines , Spektralphotometers dar,
  • die 5 stellt eine Teilschnittansicht einer Eichvorrichtung gemäß der Erfindung dar, die in das Spektralphotometer aus 4 eingebaut ist,
  • die 6 stellt ein Prinzipschema der Eichvorrichtung gemäß der Erfindung des Spektralphotometers aus 4 dar,
  • die 7a stellt eine Schnittansicht im Detail eines ersten Ausführungsbeispiels des Adapters der Eichvorrichtung aus 6 dar,
  • die 7b stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des Adapters der Eichvorrichtung aus der 6 dar.
  • Die 1 stellt ein Schema eines spektralfluorimetrischen Detektors 300 dar. Ein solcher spektralfluorimetrischer Detektor 300 umfaßt eine Lichtquelle 310, die geeignet ist, einen polychromatischen Lichtstrahl 1 in Richtung eines Anregungsmonochromators 320 zu emittieren, der einen monochromatischen Anregungslichtstrahl 2 in Richtung einer Meßzelle 330 liefert. Diese Meßzelle 330 ist im Inneren eines Gehäuses 301 angeordnet, das mit zwei Öffnungen ausgestattet ist, von denen eine Eingangsöffnung 301a, durch die der monochromatische Anregungslichtstrahl 2 ankommt. Unter Wirkung des monochromatischen Anregungslichtstrahls 2 emittiert die Meßzelle 330 per Fluoreszenz einen monochromatischen Lichtstrahl 2' in Richtung eines Emissionsmonochromators 340 über eine Ausgangsöffnung 301b des Gehäuses 301, in dem sich die Meßzelle 330 befindet.
  • Der Emissionsmonochromator 340 ist geeignet, den resultierenden monochromatischen Fluoreszenzlichtstrahl zu einer Photodiode 350 zu übertragen.
  • Mit Bezug auf 2, 3a, 3c und 3d umfaßt die Eichvorrichtung 400 des in der 1 dargestellten spektralfluorimetrischen Detektors 300 eine Lichtquelle 401, die über einen polychromatischen Lichtstrahl 401a einen kalibrierten Monochromator 402 versorgt, der geeignet ist, einen monochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ zu liefern. Am Ausgang des kalibrierten Monochromators 402 ist eine erste optische Übertragungsfaser 403 vorgesehen, deren Ausgang mit einem Adapter 404 verbunden ist. Der Adapter 404 umfaßt einen ersten Eingang 404a, mit dem die erste op tische Faser 403 verbunden ist, und einen ersten Ausgang 404b, der gegenüber dem zu eichenden Emissionsmonochromator 340 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, ist der Adapter 404 im Inneren des Gehäuses 301 an der Stelle der Meßzelle 330 angeordnet. Der erste Eingang 404a und der erste Ausgang 404b des Adapters sind an zwei senkrechten Wänden des Adaptergehäuses 404 angeordnet. Der erste Ausgang 404b des Adaptergehäuses ist mit dem Ausgang 301b des Gehäuses 301 des spektralfluorimetrischen Detektors 300 ausgerichtet.
  • Durch Einstellen des kalibrierten Monochromators 402 auf eine vorgegebene Wellenlänge λ kann die Tauglichkeit des Emissionsmonochromators 340, eine exakte Wellenlänge zu liefern, getestet werden und dieser somit geeicht werden.
  • Der Adapter 404 der Eichvorrichtung 400 umfaßt außerdem gemäß den in den 2, 3c und 3d dargestellten Ausführungsbeispielen einen zweiten Eingang 404a, der gegenüber dem Anregungsmonochromator 320 angeordnet ist, und einen zweiten Ausgang 404b, der mit einer zweiten optischen Übertragungsfaser 403 verbunden ist, die ihrerseits mit einer weiteren optischen Eichvorrichtung 402 verbunden ist.
  • Gemäß dem insbesondere in der 3c dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Adapter in seinem Adaptergehäuse an zwei parallelen oberen und unteren Wänden den ersten und den zweiten Eingang 404a, die einander gegenüberliegend positioniert sind, und an den beiden parallelen Seitenwänden den ersten und den zweiten Ausgang 404b, die einander gegenüberliegend positioniert sind.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist im Inneren des Adaptergehäuses ein Spiegel 405 vorgesehen, der zwei reflektierende entgegengesetzte Flächen aufweisen. Eine erste reflektierende Fläche des Spiegels 405 ist gegenüber dem ersten Eingang 404a und dem ersten Ausgang 404b des Adapters angeordnet. Eine zweite reflektierende Fläche des Spiegels 405 ist gegenüber dem zweiten Eingang 404a und dem zweiten Ausgang 404b des Adaptergehäuses angeordnet. Der Spiegel 405 ist derart ausgerichtet, daß ein optischer Strahl 2, 2', der durch einen Eingang 404a des Adapters 400 eintritt, durch den zugehörigen Ausgang 404b des Adapters austritt.
  • Insbesondere ist der Spiegel 405 hier um 45° bezüglich zweier senkrechter Achsen ausgerichtet, wobei eine erste Achse durch den ersten und den zweiten Eingang 404a und eine zweite senkrechte Achse durch den ersten und den zweiten Ausgang 404b des Adapters 404 verläuft.
  • Entsprechend einer in der 3d dargestellten Variante des Ausführungsbeispiels des Adapters 404 kann vorgesehen werden, daß die Adapterausgänge 404b in zwei parallelen Seitenwänden des Adaptergehäuses 404 in der Höhe versetzt positioniert sind. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel sind auch im Inneren des Adaptergehäuses zwei Spiegel 405 vorgesehen, einen ersten Spiegel 405, der eine reflektierende Fläche aufweist, die in Richtung des ersten Eingangs und ersten Ausgangs 404a, 404b gedreht und derart ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch den oberen Eingang 404a eintritt, durch den zugehörigen ersten Ausgang 404b des Adapters austritt, und einen zweiten Spiegel 405, dessen reflektierende Fläche in Richtung des zweiten Eingangs und zweiten Ausgangs 404a, 404b gedreht und derart ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch den unteren Eingang 404a des Adapters eintritt, durch den zugehörigen zweiten Ausgang 404b des Adapters austritt.
  • Jeder der Spiegel 405 ist mittels eines Trägers 405a an einer Seitenwand des Adaptergehäuses festgelegt.
  • Jedes der in den 3c und 3d dargestellten Adaptergehäuse positioniert sich im Inneren des Gehäuses 301 des spektrofluorimetrischen Detektors an der Stelle der Meßzelle mit einem Adapterausgang 404b gegenüber dem Ausgang 301b des Gehäuses und einem Adaptereingang 404a gegenüber dem Eingang des Gehäuses 301a.
  • Entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, daß die andere optische Eichvorrichtung 402, die zum Eichen des Anregungsmonochromators 320 vorgesehen ist, ein kalibrierter Monochromator ist, der geeignet ist, einen monochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ zu liefern und dessen Ausgang mit einer Photodiode 406 verbunden ist.
  • Somit kann durch schrittweises Verändern des kalibrierten Monochromators 402 dessen Wellenlänge mit der vom Anregungsmonochromator 320 emittierten Wellenlänge eingestellt werden, wobei das von der Photodiode 406 empfangene Signal dann ein Maximum annimmt, wenn die Wellenlängen aufeinander abgestimmt sind.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, daß die andere optische Eichvorrichtung 402, die zum Eichen des Anregungsmonochromators 320 dient, durch ein optisches Gitter 402 gebildet wird, das mehrere unabhängige monochromatische Lichtstrahlen liefert, das am Ausgang mit einer Photodiodenzeile 406 verbunden ist.
  • Die Diode der Photodiodenzeile 406, die die meiste Energie empfängt, entspricht also der einfallenden Wellenlänge entspricht, die vom Anregungsmonochromator 320 emittiert wird.
  • Im übrigen können entsprechend einer insbesondere in den 3a und 3b dargestellten Ausführungsvariante zwei unabhängige Adapter 404 vorgesehen sein, wobei jeder Adapter 404 zu einem zu eichenden Monochromator gehört, zum Anregungsmonochromator und zum Emissionsmonochromator.
  • Die 3a stellt einen Adapter dar, der für die Eichung des Emissionsmonochromators 340 bestimmt ist, der ein Adaptergehäuse umfaßt, das an zwei senkrechten Wänden mit einem Eingang 404a und einem Ausgang 404b ausgestattet ist. Der Eingang 404a befindet sich an der oberen Wand und im Inneren des Adaptergehäuses ist ein Spiegel vorgesehen, der eine reflektierende Fläche aufweist, die in Richtung des Eingangs 404a und des Ausgangs 404b des Adaptergehäuses 404 gedreht ist. Dieser Spiegel 405 wird von einem Träger 405a getragen, der an der Seitenwand des Gehäuses 404 angeschraubt ist, die der mit dem Ausgang 404b ausgestatteten Wand gegenüberliegt. Der Spiegel ist um 45° bezüglich zweier senkrechter Achsen ausgerichtet, die durch den Eingang 404a und den Ausgang 404b laufen, derart, daß ein optischer Strahl, der durch den Eingang 404a des Adapters eintritt, durch den Ausgang 404b austritt. Dieser Adapter ist dazu bestimmt, im Gehäuse 301 des spektralfluorimetrischen Detektors derart positioniert zu werden, daß der Ausgang 404b des Adapters sich gegenüber dem Ausgang 301b des Gehäuses 301 mit Blick auf den Emissionsmonochromator 340 befindet.
  • Außerdem kann zum Eichen des Anregungsmonochromators 301 des spektralfluorimetrischen Detektors 300, wie insbesondere in der 3b gezeigt, ein Adapter 404 vorgesehen werden, der ein Adaptergehäuse umfaßt, das an seiner Innenfläche mit einem Eingang 404a und an seiner senkrechten Seitenfläche mit einem Ausgang 404b ausgestattet ist, wobei der Eingang 404a auf den Eingang 301a des Gehäuses 301 des spektralfluorimetrischen Detektors blickt, der gegenüber dem Anregungsmonochromator 320 positioniert ist.
  • Es ist im Inneren des Adaptergehäuses ein Spiegel 405 vorgesehen, dessen reflektierende Fläche in Richtung des Eingangs und des Ausgangs 404a, 404b des Adaptergehäuses gedreht ist. Er ist derart ausgerichtet, daß ein optischer Strahl, der durch den Eingang 404a des Adaptergehäuses eintritt, durch den Ausgang 404b austritt. Der Spiegel 405 wird von einem Träger 405a getragen; der in einer Seitenwand des Gehäuses verschraubt ist, gegenüber der mit dem Ausgang 404b versehenen Seitenwand.
  • Es sei hier bemerkt, daß der Adapter der 3d eine Variante ist, die die Rolle der Adapter der 3a und 3b zusammengenommen spielt.
  • Die in den 3a bis 3d dargestellten Adapter sind insbesondere zum Eichen eines spektralfluorimetrischen Detektors geeignet, der im sichtbaren oder Ultraviolett-Bereich emittiert.
  • In der 4 ist ein spektralfluorimetrischer Detektor 500 dargestellt, der die Absorptionsvermögen eines beweglichen oder statischen Produktes messen kann, das in einem Meßbehälter enthalten ist. Als Funktion des gemessenen Absorptionsvermögens kann die Konzentration des Produktes bestimmt werden. Dieses Absorptionsvermögen hängt von der Wellenlänge des in Richtung dieses Produktes emittierten monochromatischen Strahls ab.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt dieser spektralphotometrische Detektor 500 insbesondere eine Lichtquelle 510, die einen Monochromator 520 mit einem polychromatischen Lichtstrahl 1 versorgt. Dieser Monochromator 520 liefert am Ausgang einen monochromatischen Lichstrahl 2 mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ, der sich über eine Öffnung 501a, die im Gehäuses des spektralphotometrischen Detektors 500 vorgesehen ist, in das Innere eines Meßbehälters 530 ausbreitet, die mit dem Produkt 531 versehen ist. Der aus diesem Meßbehälter austretende Lichtstrahl 2 durchquert eine Öffnung 501b, die im Gehäuse des spektralphotometrischen Detektors vorgesehen ist, und wird von einer Photodiode 550 erfaßt.
  • In den 5 und 6 ist die Eichvorrichtung 600 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die geeignet ist, den spektralphotometrischen Detektor 500 zu eichen.
  • Wie in diesen Figuren ersichtlich wird, umfaßt die Eichvorrichtung 600 einen Adapter 604, der an der Stelle des Meßbehälters 530 im spektralphotometrischen Detektor 500 posi tioniert ist. Dieser Adapter 604 umfaßt eine Eingangsöffnung 604a, die in einer Seitenwand des Adaptergehäuses vorgesehen ist, und eine Ausgangsöffnung 604b, die an der oberen Wand des Gehäuses 604 vorgesehen ist, wobei die obere Wand senkrecht zur Seitenwand ist. Die Eingangsöffnung 604a des Adaptergehäuses ist gegenüber der Öffnung 501a des Gehäuses des spektralphotometrischen Detektors mit Blick auf den zu eichenden Monochromator 520 positioniert, und die Ausgangsöffnung 604b des Adaptergehäuses ist mit einer optischen Übertragungsfaser 603 verbunden, die ihrerseits mit einer Eichvorrichtung 602 verbunden ist.
  • Am Ausgang dieser Eichvorrichtung 602 ist ein Sensor 606 vorgesehen.
  • Im Inneren des Adaptergehäuses 604 ist ein Spiegel 605 vorgesehen, dessen reflektierende Fläche gegenüber der Eingangsöffnung 604a und der Ausgangsöffnung 604b des Adapters angeordnet ist, und derart ausgerichtet, daß ein optischer Strahl, der durch die Eingangsöffnung 604a eintritt, durch die Ausgangsöffnung 604b austritt, und umgekehrt.
  • Gemäß dem in 7a dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spiegel im Inneren des Adaptergehäuses in einem Abstand in der Größenordnung von 15 mm vom Boden des Adaptergehäuses in Höhe der Eingangsöffnung 604a des Adaptergehäuses angeordnet.
  • Gemäß der in 7b dargestellten Variante ist der Spiegel am Boden des Adaptergehäuses in einer Höhe in der Größenordnung von 8 mm vom Boden des Adaptergehäuses in Höhe der Eingangsöffnung 604a des Adaptergehäuses positioniert.
  • Diese beiden Varianten entsprechen den beiden Varianten des spektralphotometrischen Detektors, der Ausgänge 501a umfaßt, die in jeweiligen Höhen 15 mm und 8 mm positioniert sind.
  • Am Ausgang der optischen Faser 603, die mit der Ausgangsöffnung 604b des Adapters verbunden ist, kann ein kalibrierter Monochromator 602 vorgesehen werden, der geeignet ist, einen kalibrierten monochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ zu liefern. Dieser kalibrierte Monochromator 602 ist dann am Ausgang mit einer Photodiode 606 verbunden.
  • Somit wird durch schrittweises Verändern der Wellenlänge λ des kalibrierten Monochromators 602 diese auf die Wellenlänge λ des einfallenden Signals eingestellt, das vom Anregungsmonochromator 520 des spektralphotometrischen Detektors geliefert wird, und die Photodiode empfängt dann ein maximales Signal.
  • Es kann als Variante auch vorgesehen sein, daß die Eichvorrichtung 602 ein optisches Gitter ist, das geeignet ist, mehrere unabhängige monochromatische Lichtstrahlen zu liefern. Der Ausgang des optischen Gitters ist mit einer Photodiodenzeile 606 verbunden.
  • In diesem Fall empfängt die Diode der Photodiodenzeile 606 die meiste Energie, die der einfallenden Wellenlänge entspricht, die vom zu eichenden Anregungsmonochromator 520 emittiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keinerlei Weise auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Eichen eines Organs, das einen monochromatischen optischen Strahl (320, 340, 520) liefert, das in einem spektroskopischen Gerät (300; 500) plaziert ist, das folgendes umfaßt: – eine Lichtquelle (310, 510), – ein Gehäuse (301, 501), das eine Meßzelle (330, 530) aufnimmt, die ein Produkt einschließt, das Gegenstand einer optischen Messung sein soll, wenn es von der Quelle (310, 510) beleuchtet wird, – einen Sensor (350; 550), der geeignet ist, wenigstens einen monochromatischen Lichtstrahl (2, 2') zu erfassen, der aus diesem Gehäuse (301, 501) nach Wechselwirkung mit dem Produkt (330, 530) austritt, das Gegenstand einer Messung ist, wobei im Verfahren folgendes bereitgestellt wird: – eine optische Eichvorrichtung (402; 602), die geeignet ist, wenigstens einen monochromatischen Lichtstrahl zu liefern, – einen Adapter (404; 604) mit zwei Öffnungen (404a, 404b; 604a, 604b), die miteinander optisch kommunizieren; – eine optische Faser (203; 403; 603), deren eines Ende mit der Eichvorrichtung verbunden ist, und deren anderes Ende (404a, 604b) mit einer ersten Öffnung der Öffnungen (404a, 604b) des Adapters (404; 604) für die Übertragung des monochromatischen Lichtstrahls zwischen der optischen Eichvorrichtung (202; 402; 502) und dem Adapter (204; 404; 604) verbunden ist, und umgekehrt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Adapter (404, 604) in das Meßgehäuse (301, 501) an der Stelle der Meßzelle (330, 530) plaziert wird, derart, daß die zweite Öffnung der Öffnungen (404b, 604a) des Adapters sich ge genüber dem zu eichenden Organ (320, 340, 520) befindet.
  2. Eichverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (404; 604) einerseits ein Gehäuse umfaßt, bei dem wenigstens zwei senkrechte Wände mit zwei entsprechenden Öffnungen (404a, 404b; 604a, 604b) ausgestattet sind, wobei eine Öffnung (404a; 604a) mit der optischen Faser (403; 603) verbunden ist, und eine andere Öffnung (404b; 604b) gegenüber dem zu eichenden optischen Organ (320, 340; 520) positioniert ist, und andererseits wenigstens einen Spiegel (405; 605), der im Inneren des Gehäuses plaziert ist, und den Öffnungen (404a, 404b; 604a, 604b) gegenüberliegend ausgerichtet ist, derart, daß ein optischer Strahl, der durch eine der Öffnungen eintritt, durch die andere austritt, und umgekehrt.
  3. Eichverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem ein spektralfluorimetrischer Detektor (300) geeicht wird, der eine Lichtquelle (310) umfaßt, die einen zu eichenden Anregungsmonochromator (320) versorgt, der geeignet ist, einen monochromatischen Anregungslichtstrahl (2) in Richtung einer Meßzelle (330) zu liefern, die unter Wirkung des monochromatischen Anregungslichtstrahls (2) per Fluoreszenz einen monochromatischen Lichtstrahl (2') in Richtung eines zu eichenden Emissionsmonochromators (340) emittiert, der geeignet ist, den resultierenden monochromatischen Fluoreszenzlichtstrahl zu einer Photodiode (350) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Meßzelle (330) der Adapter (404) vorgesehen ist, der einen ersten Eingang (404a) umfaßt, der mit einer ersten optischen Faser (403) verbunden ist, und einen ersten Ausgang (404b), der gegenüber dem zu eichenden Emissionsmonochromator (340) plaziert ist, und daß eine optische Eichvorrichtung bereitgestellt wird, die ein kalibrierter Monochromator (404) ist, der geeignet ist, einen mo nochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ zu liefern, der von einer Lichtquelle (401) versorgt wird und einen mit dem Eingang der ersten optischen Faser (403) verbundenen Ausgang umfaßt.
  4. Eichverfahren (400) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter außerdem einen zweiten Eingang (404a) umfaßt, der gegenüber dem zu eichenden Anregungsmonochromator (320) plaziert ist, und einen zweiten Ausgang (404b), der mit einer zweiten optischen Faser (403) verbunden ist, die mit einer weiteren Eichvorrichtung (402) verbunden ist, die geeignet ist, einen monochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ zu liefern, dessen Ausgang mit einem Sensor (406) verbunden ist, der geeignet ist, den von der letzteren emittierten monochromatischen Lichtstrahl zu erfassen.
  5. Eichverfahren (400) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (404) ein Gehäuse umfaßt, bei dem zwei gegenüberliegende parallele Wände mit einem ersten und einem zweiten Eingang (404a) ausgestattet sind, die einander gegenüberliegen, und bei dem die beiden anderen parallelen Wände mit dem ersten und dem zweiten Ausgang (404b) ausgestattet sind.
  6. Eichverfahren (400) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Ausgang (404b) einander gegenüberliegend positioniert sind, und daß im Inneren des Adaptergehäuses (404) ein Spiegel (405) mit doppelten reflektierenden Flächen vorgesehen ist, von dem eine erste reflektierende Fläche gegenüber dem ersten Eingang (403) und dem ersten Ausgang (404b) positioniert ist, und von dem eine zweite reflektierende Fläche gegenüber dem zweiten Eingang (404a) und dem zweiten Ausgang (404b) positioniert ist, wobei der Spiegel (405) derart ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch den ersten Eingang, entsprechend den zweiten Eingang eintritt, aus dem ersten Ausgang, entsprechend dem zweiten Ausgang austritt.
  7. Eichverfahren (400) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Ausgang (404b) versetzt positioniert sind, und daß im Inneren des Adaptergehäuses (404) ein erster Spiegel (405) vorgesehen ist, dessen reflektierende Oberfläche gegenüber dem ersten Eingang und Ausgang (404a, 404b) plaziert ist, und ein zweiter Spiegel (405), dessen reflektierende Oberfläche gegenüber dem zweiten Eingang und Ausgang (404a, 404b) positioniert ist, wobei der erste Spiegel (405) derart ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch den ersten Eingang (404a) eintritt, aus dem ersten Ausgang (404b) austritt, und der zweite Spiegel derart ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch den ersten Eingang (404a) eintritt, durch den zweiten Ausgang (404b) austritt.
  8. Eichverfahren (400) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem ein spektralfluorimetrischer Detektor (300) geeicht wird, der eine Lichtquelle (310) umfaßt, die einen Anregungsmonochromator (320) versorgt, der geeignet ist, einen monochromatischen Anregungslichtstrahl (2) in Richtung einer Meßzelle (330) zu liefern, die unter Wirkung des monochromatischen Anregungslichtstrahls (2) per Fluoreszenz einen monochromatischen Lichtstrahl (2') in Richtung eines Emissionsmonochromators (340) emittiert, der geeignet ist, den resultierenden monochromatischen Fluoreszenzlichtstrahl zu einer Photodiode (350) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Meßzelle (330) der Adapter (404) vorgesehen ist, der einen Eingang (404a) umfaßt, der gegenüber dem zu eichenden Anregungsmonochromator (320) plaziert ist, und einen Ausgang (404b), der mit einer optischen Fa ser (403) verbunden ist, die am Ausgang mit der optischen Eichvorrichtung (402) verbunden ist.
  9. Eichverfahren (400) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Eichvorrichtung des zu eichenden Anregungsmonochromators (320) ein kalibrierter Monochromator (402) ist, der geeignet ist, einen monochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ zu liefern, der am Ausgang mit einer Photodiode (406) verbunden ist.
  10. Eichverfahren (400) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Eichvorrichtung des zu eichenden Anregungsmonochromators (320) ein optisches Gitter (402) ist, das geeignet ist, mehrere unabhängige monochromatische Lichtstrahlen zu liefern, das am Ausgang mit einer Photodiodenzeile (406) verbunden ist.
  11. Eichverfahren (600) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der ein spektrophotometrischer Detektor (500) geeicht wird, der eine Lichtquelle (510) umfaßt, die einen Anregungsmonochromator (520) versorgt, der geeignet ist, einen monochromatischen Anregungslichtstrahl (2) in Richtung eines Produktes (531) zu liefern, das im Inneren eines Meßbehälters (530) positioniert ist, wobei der aus dem Meßbehälter (530) austretende monochromatische optische Strahl (2) von einer Photodiode (550) erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Meßbehälters (530) der Adapter (604) vorgesehen ist, der ein Gehäuse umfaßt, bei dem zwei senkrechte Wände mit zwei entsprechenden Öffnungen (604a, 604b) ausgestattet sind, eine Eingangsöffnung (604a) gegenüber dem Ausgang des zu eichenden Anregungsmonochromators (520) positioniert ist, und eine Ausgangsöffnung (604b) mit der optischen Faser (603) verbunden ist.
  12. Eichverfahren (600) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Adaptergehäuses (604) ein Spiegel (605) vorgesehen ist, dessen reflektierende Fläche gegenüber den Öffnungen (604a, 604b) derart positioniert ist, daß ein optischer Strahl, der durch die Eingangsöffnung (604a) eintritt, durch die Ausgangsöffnung (604b) austritt, wobei der Spiegel (605) in einer Höhe in der Größenordnung von 15 mm vom Boden des Adaptergehäuses plaziert ist.
  13. Eichverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Adaptergehäuses (604) ein Spiegel (605) vorgesehen ist, der in einer Höhe in der Größenordnung von 8 mm vom Boden des Adapters positioniert ist, wobei die reflektierende Fläche des Spiegels (605) gegenüber den Öffnungen (604a, 604b) plaziert ist, der Spiegel derart ausgerichtet ist, daß ein optischer Strahl, der durch die Eingangsöffnung (604a) eintritt, durch die Ausgangsöffnung (604b) austritt.
  14. Eichverfahren (600) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Eichvorrichtung, die am Ausgang der optischen Faser (603) vorgesehen ist, ein kalibrierter Monochromator (602) ist, der einen monochromatischen Lichtstrahl mit einer vorgegebenen Wellenlänge λ liefert, wobei der kalibrierte Monochromator am Ausgang mit einer Photodiode (606) verbunden ist.
  15. Eichverfahren (600) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Eichvorrichtung (602), die mit dem Ausgang der optischen Faser (603) verbunden ist, ein optisches Gitter (602) ist, das geeignet ist, mehrere unabhängige monochromatische Strahlen zu liefern, dessen Ausgang mit einer Photodiodenzeile (606) verbunden ist.
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