DE2251247A1 - Schlaggeraet - Google Patents

Schlaggeraet

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DE2251247A1
DE2251247A1 DE19722251247 DE2251247A DE2251247A1 DE 2251247 A1 DE2251247 A1 DE 2251247A1 DE 19722251247 DE19722251247 DE 19722251247 DE 2251247 A DE2251247 A DE 2251247A DE 2251247 A1 DE2251247 A1 DE 2251247A1
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DE
Germany
Prior art keywords
groove
air cushion
impact device
section
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722251247
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Holzaepfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUSS MASCHF
Original Assignee
DUSS MASCHF
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Publication date
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Priority to CH1441373A priority patent/CH567911A5/xx
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Priority to FR7337437A priority patent/FR2203692B1/fr
Publication of DE2251247A1 publication Critical patent/DE2251247A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlaggerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlaggerät, bei dem zwischen dem axial frei beweglichen Hammerbär und dem an einem Eurbeltrieb angelenkten Antriebsorgan für den Hammerbär ein Luftkissen angeordnet ist, das während des Schlagzyklus in einem mittleren Abschnitt (Luftkissenwanderabschnitt) des Zylinders hin- und herwandert und das zum begrenzten Druckausgleich befristet mit dem Hammerinnenraum verbunden ist, wobei der Hammerbär in einem Zylinder aufgenommen ist, an dessen Innenwand wenigstens eine Nut (Uberbrückungsnut) angeordnet ist, die in einer Druckausgleichsphase als Verbindungsleitung den Hammerbär überbrückt.
  • Bei einem an sich bekannten Schlaggerät dieser Art ist der Treibkolben als axial schwingender Hohleylinder ausgebildet (Ausführungsbeispiel der Figuren 8-9 der deutschen Patentschrift 1 057 028). Eine solche Ausbildung ist fertigungstechnisch relativ aufwendig; denn der als Zylinder auegebildete Treibkolben erfordert eine zusätzliche äußere Führung und Gleitflächen für den Antriebskolben in seinemInnern.
  • Dies bedeutet doppelte Reibungsverluste und eine übermäßige Erwärmung des Geräts. Das Gewicht des Geräts ist relativ groß, was insbesondere bei von Hand fUhrbaren Geräten sehr nachteilig ist. Schließlich ist auch eine stärkere Vibration des Geräts zu verzeichnen, weil die Vibrationsbewegungen des Hammerbärs über einen als Hohlzylinder ausgebildeten, axial schwingenden Treibkolben intensiver auf das Gehäuse des Geräts übertragen werden als über einen axial still stehenden Führungszylinder. Das Luftkissen ist in dem Treibzylinder eingeschlossen. Gelangt daher bei vertikalem Bohren bei nach oben gerichteten Werkzeug öl in das Luftkissen, so kann die Funktion des Gerätes infolge unerwünschter Änderung des Luftkissenvolumens beeinträchtigt werden.
  • Ein Druckausgleich erfolgt in der vorderen und in der rUckwärtigen Endstellung des Treibzylinders über Uberbrückungenuten, deren Länge etwa dem axialen Dichtungsabschnitt des Hammerbärs entspricht. Beim Druckausgleich in der vorderen Endstellung des Treibzylinders befindet sich das Luftkissen im Zustand eines hohen Uberdruckes (Uberdruckausgleich), so daß eine verhältnismäßig große Luftmenge aus dem Luftkissen entweicht. Dieser Verlust kann beim Druckausgleich in der rückwärtigen Endstellung (Unterdruckausgleich) kaum ausgeglichen werden, weil das Druckgefälle zwischen Luftkissen und dem Hammerinnenraum beim Uberdruckauegleich großer ist als beim Unterdruckausgleich, so daß die Gefahr einer defizitären Entwicklung des Luftkissenvolumens und damit einer Kollision zwischen Antriebszylinder und Hammerbär beim Schlaghub des Antriebszylinders besteht.
  • Bei einem anderen, an sich bekannten, mit dem eingangs genannten Schlaggerät vergleichbaren Schlaggerät (Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 7 der deutschen Patentschrift 1 057 028) sind Hammerbär und Antriebskolben in einem axial still stehenden Zylinder geführt. Der Druckausgleich erfolgt über Uberbrückungsnuten, deren Länge etwa dem axialen Dichtungsabschnitt des Antriebskolbens entspricht. Ein Kranz Uberbrückungsnuten liegt etwa in Höhe der Vorderkante des Treibkolbens bei dessen vorderen Totpunkt. Ein weiterer Kranz von Uberbrückungsnuten liegt in Höhe der Vorderkante des Treibkolbens bei dessen hinteren Totpunkt. Bei jedem Schlagzyklus ergeben sich demzufolge zwei Phasen eines extrem kurzfristigen Druckausgleichs, von welchen die eine einem Abbau des Uberdruckes im Luftkissen und die andere einem Abbau des Unterdruckes im Luftkissen gleichkommt. Beim Druckausgleich in der hinteren Endstellung des Treibkolbens wird zwar Luft in das Luftkissen gesaugt, die Druckausgleichsphase ist jedoch viel zu kurz, als daß eine. ausreichende Ergänzung des Luftpolsters erfolgen könnte. Eine solche Ausbildung des Geräts, bei welcher sich die Dichtung von Hammerbär und Antriebskolben übrigens sehr schwierig gestaltet, ist der genannte zweifache Druckausgleich letztlich nicht geeignet, die normalen Leckverluste des Luftkissens auszugleichen. Diese Leckverluste können so weit führen, daß bei Bewegungsumkehr des Hammerbärs aus seiner rückwärtigsten Lage eine zerstörende Kollision mit dem Treibkolben erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein Schlaggerät der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung vorliegen. DarüberZhinaus sB11 die Betriebssicherheit und die Schlagleistung wesentlich erhöht sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schlaggerät der eingangs genannten Art der Luftkissenwanderabschnitt des axial still stehenden Zylinders durch die Überbrückungsnut in einen hinteren Unterabschnitt extremer Uber- und Unterdrücke (Hochdruckabschnitt) und in einen vorderen Unterabschnitt geringer Unter- und Uberdrücke (Niederdruckabschnitt) unterteilt ist, wobei die Grenze zwischen den genannten Unterabschnitten in Höhe des rückwärtigen Eingangs der Nut gelegen ist und die Uberbrückungsnut eine solche Länge aufweist, daß mindestens während eines überwiegenden Teiles des Hammerbärs im Niederdruckabschnitt das Luftkissen mit dem Zylinderinnenraum vor dem Hammerbär in Verbindung steht.
  • Zweckmäßigerweise übersteigt die Länge der Nut die axiale Länge des Hammerbärs.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist die Lage des vorderen Einganges zur Uberbrückungsnut so angeordnet, daß dieser Eingang bei in Schlagstellung befindlichem Hammerbär vom Hammerbär abgedeckt ist. Eine solche Ausbildung steigert die Schlagleistung, weil bereits bei beginnender Rückwärtsbewegung des Treibkolbens die zuvor bestehende Verbindung zwischen Luftkissen und dem Zylinderinnenraum vor dem Hammerbär bereits unterbrochen ist, so daß der Hammerbär fast mit der beginnenden Rückwärtsbewegung des Treibkolbens startet und damit eine erhöhte Rückwärtsgeschwindigkeit erreicht, was wiederum ein erhöhtes Druckmaximum im Luftkissen im Augenblick der Bewegungsumkehr des Hammerbärs und damit eine erhöhte Schlagleistung zur Folge hat.
  • Vorteilhafterweise ist der rückwärtige Eingang der Uberbrückungsnut derart angeordnet, daß dieser Eingang durch den im vorderen *) des Weges Totpunkt befindlichen Treibkolben abgedeckt, ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem längsgeschnittenen Gerät bei im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolben und in Schlagstellung befindlichem Hammerbär und Fig. 2 das Schlaggerät' gemäß Fig. 1 bei im rückwärtigen Totpunkt befindlichen Antriebskolben und bei noch in Rückwärtsbewegung befindlichem Hammerbär.
  • Das Schlagwerkzeug 1 ist von der Werkzeughalterung 2 aufgenommen, die stirnseitig mit dem Gehäuse 3 des Geräts verbunden ist. Im Gehäuse ist ein axial still stehender Zylinder gelagert.
  • Im Zylinder 15 befindet sich der frei bewegliche Hammerbär 8, 10. Der Treibkolben 7,9 ist im Zylinder 15 axial geführt. Er ist über einen Kolbenbolzen 6 mit dem Pleuel 5 verbunden. Das Pleuel wird von der Kurbelwelle 4 über den Kurbelschenkel 4' und dem Kurbelzapfen 4" angetrieben. Die Kurbelwelle kann ihr Drehmoment von einem beliebigen Motor erhalten. Die Maschine wird vom Öltank 12 aus mit Schmiermittel versorgt, der mit einem Deckel 13 abgedeckt ist.
  • In der Innenwandung des Zylinders 15 ist wenigstens eine Uberbrückungsnut 16 eingebracht, die einen Drall aufweisen kann.
  • Sowohl der Hammerbär 8,10 als auch der Treibkolben 7,9 sind je mit einer Ringdichtung 10 bzw. 9 versehen. Während des Schlagzyklus wandert das mehr oder weniger voluminöse Luftkissen in einem mittleren Abschnitt des Zylinders 15 hin und her Luftki ssenwanderabschnitt'a + b).Durch die Nut 16 ergibt sich ein rückwärtiger Unterabschnitt a (Hochdruckabschnitt) dieses Luftkissenwanderabschnittes, in welchem das Luftkissen extremen Unter- und Uberdrücken unterworfen ist, sowie ein nach vorne anschließender Unterabschnitt b (Niederdruckabschnitt), in welchem das Luftkissen 11 gemäßigten Unter- und ttberdrücken unterworfen ist. Diese gemäßigten Unter- bzw überdrücke ergeben sich dadurch, daß die Nut einen Querschnitt aufweist (bzw. die Nuten einen Gesamtquerschnitt aufweisen), der nur eine Druckangleichung, nicht jedoch einen Druckausgleich zuläßt.
  • Die Grenze zwischen dem Hochdruckabschnitt a und dem Niederdruckabschnitt b ist stationär und fällt etwa mit dem rückwärtigen Eingang 16" zur Nut 16 zusammen. Im Ausführungebeispiel ist der vordere Eingang 16' der Nut 16 so angeordnet, daß dieser Eingang der Nut bei in Schlagstellung befindlichem Hammerbär (Fig.
  • 1) von diesem Hammerbär abgedeckt ist. Der rückwärtige Eingang 16" der Nut 16 ist derart angeordnet, daß dieser Eingang durch den im vorderen Totpunkt befindlichen Treibkolben 7,9 abgedeckt ist. Die Länge der Uberbrückungsnut 16 übersteigt die axiale Länge des Hammerbärs 8,10.
  • Das Schlaggerät arbeitet wie folgt: In Fig. 1 befindet sich der Treibkolben 7,9 im vorderen Totpunkt und der Hammerbär 8,10 in Schlagstellung. Das Luftkissen 11 ist gegenüber dem vor dem Hammerbär liegenden Zylinderinnenraum 14 abgeschlossen, weil der Eingang 16' der Uberbrückungsnut 16 durch den Hammerbär abgedeckt ist. Bei der nunmehr beginnenden Rückwärtsbewegung des Treibkolbens, die sich mit zunehmender Geschwindigkeit vollzieht, ergibt sich im Luftkissen 11 ein Unterdruck, durch welchen die Rückwärtsbewegung des Hammerbärs eingeleitet wird. Diese Rückwärtsbewegung vollzieht sich ebenfalls mit zunehmender Geschwindigkeit. Sobald die Vorderkante des Hammerbärs den Eingang 16' der Nut überfährt, wird in erwünschter Weise aus dem vorderen, vor dem Hammerbär liegenden Zylinderinnenraum 14 Luft in das Luftkissen eingesaugt und dieses in erwünschter Weise ergänzt. Dieser Vorgang erstreckt sich über einen Zeitabschnitt, dessen Ende durch das Uberfahren des hinteren Eingangs 16" der Nut durch die Hinterkante des Hammerbärs bestimmt ist. Trotz eines relativ geringen Querschnitts der Uberbrückungsnut bzw. der Hberbrückungsnuten ist dieser Zeitabschnitt so ausreichend bemessen, daß eine genügende Ergänzung des Luftkissens sichergestellt ist. Unter Ergänzung des Luftkissens wird ein Ausgleich der beim zuvor erfolgten Vorwärtshub aufgetretenen Luftverluste verstanden. Bei der Arbeitsposition gemäß Fig. 2, in welcher der Treibkolbenseine rückwartigste Lage erreicht hat, hat die Druckausgleichsphase gerade ihr Ende gefunden, wobei die Rückwärtsbewegung des Hammerbärs jedoch noch nicht abgeschlossen ist. Die Rückwärtsbewegung setzt sich dank der der Masse des Hammerbärs innewohnenden Bewegungsenergie noch fort. Gleichzeitig beginnt jedoch die Vorwärtsbewegung des Treibkolbens, so daß es im Luftkissen zu einer extremen Druckspitze kommt, welche die Bewegungsumkehr des Hammerbärs einleitet- und diesen mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung des Werkzeuges treibt. Bei diesem Vorwärtshub des Treibkolbens ergeben sich gewisse Luftverluste im Luftkissen durch ein Entweichen von Luft über die Nut 16 und infolge gewisser Undichtigkeiten in der Dichtung des Hammerbärs und Treibkolbens. Diese Buftverluste werden im Zuge des Rückwärtshubes in der beschriebenen Weise ergänzt.
  • Das erfindungsgemäße Schlaggerät kann zusätzliche Einrichtungen aufweisen, die dem Werkzeug zusätzlich eine drehende Bewegung erteilen. Die Ubertragung des Drehmoments vom Antriebsmotor auf das Werkzeug kann z.B. über den axial still stehenden Zylinder oder über eine gesonderte Vorgelegewelle erfolgen.
  • In bestimmten Fällen, insbesondere wenn z.B. infolge einer Schmiereinrichtung keine ausreichende Strecke für eine relativ lange Nut zur Verfügung steht, kann der Eingang 16' als eine Querbohrung durch die Zylinderwandung ausgeführt sein und nach außen in den Gehäuseraum 17 münden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 Schlaggerät, bei dem zwischen dem axial frei beweglichen nk 2 Hammerbär und dem an einem Kurbeltrieb angelegten Antriebsorgan für den Bär ein Luftkissen angeordnet ist, das während des Schlagzyklus in einem mittleren Abschnitt (Luftkissenwanderabschnitt) des Zylinders hin- und herwandert, und das zum begrenzten Druckausgleich befristet mit dem Hammerinnenraum verbunden ist, wobei der Hammerbär in einem Zylinder aufgenommen ist, an dessen Innenwand wenigstens eine Nut (Uberbrückungsnut) angeordnet ist, die in einer Druckausgleichsphase als Verbindungsleitung den Hammerbär überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkissenwanderabschnitt (a + b) des axial still stehenden Zylinders (15) durch die Uberbrückungsnut (16) in einen hinteren Unterabschnitt (Hochdruckabschnitt a) extremer Uber- und Unterdrücke und in einen vorderen Unterabschnitt (Niederdruckabschnitt b) geringerer Unter- und Uberdrücke unterteilt ist, wobei die Grenze zwischen den genannten Unterabschnitten (a und b) in Höhe des rückwärtigen Einganges (16") der Nut gelegen ist und die Uberbrückungsnut (16) eine solche Länge aufweist, daß mindestens während eines überwiegenden Teiles des Weges des Hammerbärs (8,10) im Niederdruckabschnitt (b) das Suftkissen mit dem Zylinderinnenraum (14) vor dem Hammerbär (8,10) in Verbindung steht.
  2. 2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nut (16) die axiale Länge des Hammerbärs (8,10) übersteigt.
  3. 3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Lage des vorderen Einganges (16') der Nut (16), daß dieser Eingang bei in Schlagstellung befindlichem Hammerbär (8,10) von diesem Hammerbär abgedeckt ist.
  4. 4. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Lage des hinteren Einganges (16") der Uberbruckungsnut (16), daß dieser Eingang durch den im vorderen Totpunkt befindlichen Treibkolben (7,9) abgedeckt ist.
  5. 5. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige lineare Nut von derartigem Querschnitt vorgesehen ist, daß ein vollstnndiger Druckausgleich während der Druckauegleichephase nicht möglich ist.
  6. 6. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungenut einen Drall aufweist (nicht gezeichnet).
  7. 7. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (16') der Nut (16) als eine Querbohrung in der Zylinderwandung ausgeführt ist und in den Gehäuseraum (17) mündet. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4113035A (en) * 1977-04-21 1978-09-12 Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. Hammer drill with drive and percussion elements accommodated in a cylinder
WO1990001612A1 (en) * 1988-08-09 1990-02-22 Moskovskoe Nauchno-Proizvodstvennoe Obiedinenie Po Mekhanizirovannomu Stroitelnomu Instrumentu I Otdelochnym Mashinam Compression-vacuum percussion machine

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